GERINGVERDIENER:




19/11/2014:
Armutsgefährdung von Erwerbstätigen erreichte 2013 neuen Höchststand

Mit der Ausweitung von Billiglohnjobs und prekärer Beschäftigung steigt der Anteil derjenigen, die trotz Arbeit von Armut bedroht und betroffen sind, seit Jahren an. Nach den erst kürzlich veröffentlichten Zahlen von Eurostat wird dieser Trend auch von den jetzt vorliegenden Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Armutsgefährdung in den Bundesländern bestätigt.


 


Wie die Daten zur Armutsgefährdung aus der Sozialberichterstattung der statistischen Bundes- und Landesämter zeigen, ist die Armutsgefährdungsquote der abhängig Erwerbstätigen (ab 18 Jahre) im Jahr 2013 auf 7,7 Prozent gestiegen, das ist der höchste Wert seit neun Jahren. 2005 lag die Quote noch bei 7,1 Prozent, um in den Folgejahren nahezu kontinuierlich zu steigen.


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