Zur Person

Information

Prof. Dr. Christoph Hönnige hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre und das Politische System Deutschlands an der Leibniz Universität Hannover angenommen. Er ist zukünftig unter folgender Adresse zu erreichen:

Prof. Dr. Christoph Hönnige
Leibniz Universität Hannover
Philosophische Fakultät
Institut für Politische Wissenschaft
Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre und das Politische System der BRD
Schneiderberg 50
D-30167 Hannover

Telefon: +49 (0) 511 - 762 - 4683
Telefax: +49 (0) 511 - 762 - 4199
Email: c.hoennige@ipw.uni-hannover.de
Website: http://www.ipw.uni-hannover.de/pol_sys.html
Website: www.christoph-hoennige.de

Die Professur wird im Wintersemester durch Dr. Simon Fink vertreten. Hinweise zu den angebotenen Kursen finden Sie StudIP und UniVZ.

Für Anfragen an die Institutsdirektion wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Anja Jetschke (anja.jetschke@sowi.uni-goettingen.de).

Bei allen weiteren Anfragen bezüglich des Teilgebietes "Politisches System der Bundesrepublik Deutschland" wenden Sie sich bitte an Kerstin Gebhardt.



Lebenslauf

Christoph Hönnige ist seit 2011 Professor für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland an der Universität Göttingen. Er hat 1995 bis 2001 Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz studiert und war 2002-2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft (Prof. Dr. Herbert Döring / Prof. Dr. Steffen Ganghof) und hat 2006 promoviert. Vor seiner Berufung nach Göttingen war er von 2008 bis 2011 Juniorprofessor für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre an der Technischen Universität Kaiserslautern.

Arbeitsschwerpunkte

Seine zentralen Forschungsgebiete sind:

- Verfassungsgerichte und das Bundesverfassungsgericht
- Parlamente und Verwaltungsmodernisierung
- Vergleichende Policy-Forschung

In allen drei Gebieten untersucht er die verhaltensstrukturierende Wirkung von institutionellen Regeln. Er leitet zusammen mit Prof. Dr. Thomas Gschwend (CDSS, Universität Mannheim) das DFG-Projekt „Das Bundesverfassungsgericht als Vetospieler“ und zusammen mit Prof. Dr. Diana Panke (SPIRe, University College Dublin) das von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderte Projekt „Voice without Vote“.