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Qualitätsmanagement an der Universität Göttingen

Das Qualitätsmanagement (QM) der Georg-August-Universität Göttingen ist ein hochschulweites Managementinstrument für die Steuerung aller Aspekte, die die Qualität von Studium und Lehre beeinflussen.

Das Qualitätsmanagement berücksichtigt den gesamten Zyklus von der Studieneingangsphase über den Studienverlauf bis hin zum Studienabschluss. Dabei zielen alle Aktivitäten und Maßnahmen darauf ab, die Lehr- und Studienqualität fortlaufend zu verbessern und eine universitätsweite Qualitätskultur zu entwickeln.

Das Qualitätsmanagement an der Universität Göttingen ist auf zentraler und dezentraler Ebene verankert. Neben der zentralen Abteilung Studium und Lehre gibt es in allen Fakultäten QM-Verantwortliche, die eng in den Prozess der Qualitätssicherung eingebunden sind. Die monatlich stattfindenden Netzwerktreffen mit den Studiendekanatsreferent*innen sowie den Beratungsmultiplikator*innen gewährleisten den regelmäßigen Austausch zwischen allen Beteiligten und bringen wichtige Diskussions-und Reflexionsprozesse in Gang.


Wie wird gesteuert?




Alle qualitätsrelevanten Prozesse und Arbeitsabläufe im Bereich Studium und Lehre können mithilfe geschlossener Regelkreise (PDCA-Zyklus "Plan-Do-Check-Act") zielgerichtet gesteuert werden.