Girls‘ Day-Mädchenzukunftstag am 26. April 2018: Professuren für Mikroökonomik und Informationsmanagement beteiligen sich

"Spielend die Wirtschaft verstehen" und "Was hat Wirtschaftsinformatik mit Autos und Elektro-Fahrrädern zu tun?" lauten die beiden Angebote der Professuren für Mikroökonomik (Prof. Dr. Claudia Keser) und für Informationsmanagement (Prof. Dr. Lutz M. Kolbe) für den diesjährigen Girls‘ Day am 26. April. Teilnehmen können Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren.

Prof. Dr. Claudia Keser und ihr Team öffnen ihr Computer-Labor für verhaltensökonomische Experimente (Göttingen Laboratory of Behavioral Economics) und zeigen in spieltheoretischen Computersimulationen wie Menschen in bestimmten Situationen ökonomische Entscheidungen treffen und welche Auswirkungen diese Entscheidungen haben. An der Professur für Informationsmanagement testet die Arbeitsgruppe zur nachhaltigen Mobilität (Sustainable Mobility Research Group) mit den Teilnehmerinnen Elektro-Fahrräder und gibt einen Einblick in ihre Forschungsprojekte zur nachhaltigen Mobilität. Beide Angebote sind ausgebucht.

Mehr Informationen:
Mikroökonomik: www.girls-day.de/aktool/ez/eventvcard.aspx?id=56929
Wirtschaftsinformatik: www.girls-day.de/aktool/ez/eventvcard.aspx?id=74856

Der Girls'Day – Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,8 Millionen Mädchen teilgenommen: Mehr Informationen