Möglichkeiten zur Verbesserung des verfahrensrechtlichen Rahmens für die Anpassung und Abstimmung von Verrechnungspreisen

  • Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Oestreicher, Prof. Dr. Ekkehart Reimer


  • Team: Prof. Dr. Andreas Oestreicher, Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Dr. Gerrit Kimpel, MSc., Dr. jur. Johannes Becker


  • Laufzeit: 1.07.2014 - 30.06.2015


  • Förderer: Die Stiftung für Familienunternehmen in Deutschland und Europa


  • Beteiligte Unternehmen: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main


  • Ziel des Projekts: Die Studie im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen arbeitet die verfahrensrechtlichen Probleme auf, die sich aus der Verdichtung und Verschärfung des Rechts der Verrechnungspreise in den Jahren vor 2015 ergeben haben. Dazu analysiert sie aus empirischer und normativer Perspektive, welche praktische Relevanz die Dokumentationspflichten haben, wo sich welche Rechtsunsicherheiten im Verfahrensrecht der Verrechnungspreise ergeben, wie gewichtig diese sind, wie sie sich reduzieren lassen und wie der Zugang zu behördlichem, gerichtlichem und zwischenstaatlichem Rechtsschutz verbreitert werden kann.