Laufende Forschungsprojekte

Ziel ist es, der Europäischen Kommission bis 2028 ein Umweltkennzeichnungssystem vorzulegen, das von einer Vielzahl von Interessengruppen validiert und anerkannt wurde.
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Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte.
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Die Nachwuchsgruppe stellt sich, in einem inter- und transdisziplinären – systemischen – Ansatz, der Frage, wie ein One-Health-Konzept im Bereich der flächendeckenden Gesundheitsförderung (Public health nutrition), unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen, umgesetzt werden kann. Ziel ist es kulturelle, sozio-politische sowie politische Barrieren umfassend zu verstehen, um Synergien für nachhaltige Gesundheits- und Ernährungssysteme nutzbar zu machen.
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Die Schweinehaltung sowie die ihr vor- und nachgelagerten Bereiche durchleben gegenwärtig einen tiefgreifenden technischen, logistischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandel. Zudem mehren sich Forderungen seitens Gesellschaft, Handel und Kontrollbehörden nach stärkerer Regionalisierung, größerer Transparenz und schnellerer Rückverfolgbarkeit in der Wertschöpfungskette (WSK) hinsichtlich Lebensmittelsicherheit sowie Tier- und Verbraucherschutz. Zwingende Voraussetzung hierfür ist ein gut funktionierender Datenaustausch zwischen allen Kettenbeteiligten, der angesichts der fortschreitenden Digitalisierung WSK-übergreifend großes Optimierungspotential birgt.
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Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE) zielt darauf ab, Lösungsansätze für eine regionale Wertschöpfungskette für Nordseekrabben zu identifizieren und diese vollumfänglich hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch, sozial) nach wissenschaftlichen Kriterien und Standards zu bewerten.
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Schafe leisten in Niedersachsen einen wichtigen Betrag für die Pflege der Kulturlandschaft, zum Beispiel für den Erhalt der Heidelandschaft und im Deichschutz. Die Wiederkehr des Wolfes stellt die Schafhaltung jedoch vor eine große Herausforderung. Viele Schäfer schützen ihre Tiere zwar bereits mit hohen Zäunen und Hunden, jedoch sind diese Schutzmaßnahmen häufig aufwändig und teuer und zwingen Betriebe zur Aufgabe ihrer Schafhaltung.
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Das geplante Vorhaben zielt daher darauf ab, ein wissenschaftlich fundiertes Rahmenkonzept für ein Klima-Label zu erarbeiten und dessen Praxistauglichkeit für die niedersächsische Agrar- und Ernährungswirtschaft zu erproben
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Die große Zahl ernährungs(mit-)bedingter Erkrankungen hat in den letzten Jahren global wie in Deutschland die Diskussion um eine stärkere politische Regulierung des Lebensmittelangebots befördert. Neben Themen wie Labelling und Lenkungssteuern hat, angestoßen durch Initiativen der Europäischen Union, die Reformulierung von Produktrezepturen an Relevanz gewonnen. Reformulierungsstrategien zielen auf eine ernährungsphysiologisch optimierte Nährstoffzusammensetzung von verarbeiteten Lebensmitteln.
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Ein dritter Weg: Neues Agrarsystem zwischen konventionell und ökologisch
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Das Graduiertenkolleg (GRK) "Nachhaltige Lebensmittelsysteme" verbindet exzellente interdisziplinäre Forschung und Graduiertenausbildung im Bereich der Nachhaltigkeit globaler und lokaler Lebensmittelsysteme.
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Das Ziel des Vorhabens ist es, die Tiergerechtheit verschiedener Typen von Mobilställen zu überprüfen und ggf. spezifische Managementanforderungen, auch in Bezug auf die Prädatorenabwehr im Freiland, zu identifizieren sowie die Wirkung gezielter Beratung einzuschätzen.
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