ࡱ>  p4bjbjcTcT|>>,WRR$P LVt B D D D D D D "%%FD D Y B B ƗAd. o 0 ,k%xk%k%8D D  k%R \:Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt Nach Beschluss des Fakulttsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt vom 02.12.2009 und nach Stellungnahme des Senats vom 03.02.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt am 17.02.2010 die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Unternehmensfhrung genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S. 280) 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG) Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Unternehmensfhrung der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Diese Prfungsordnung regelt den Abschluss des Studiums im konsekutiven Master-Studiengang Unternehmensfhrung an der Georg-August-Universitt Gttingen. (2) Die Allgemeine Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstiger Studienangebote der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung und die Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge (RPO-MA) der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung sind Bestandteile dieser Prfungsordnung. 2 Inhaltliche Struktur des Master-Studiums und Credit-Anforderungen (1) Die zum Bestehen der Bachelor-Prfung notwendigen 120 Anrechnungspunkte (Credits, abgekrzt C) werden ber Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule sowie ber die Bachelor-Arbeit erworben. (2) Es knnen nur C aus Studienangeboten erworben werden, die nicht bereits im vorher absolvierten Studiengang eingebracht wurden. (3) 1Die insgesamt 120 C setzten sich wie folgt zusammen: 1. Pflichtbereich Basismodule 24 C 2. Wahlpflichtbereich Seminare und Projekte 24 C 5. Wahlbereich 42 C 6. Master-Arbeit 30 C 2Die Inhalte der einzelnen Bereiche sind dem digitalen Modulverzeichnis sowie Anlage I zu entnehmen. (4) 1Es ist eine schriftliche Masterarbeit in einer Bearbeitungszeit von 20 Wochen anzufertigen. 2Vorleistung fr das Bestehen der Masterarbeit ist die Teilnahme an einem Forschungskolloquium, in dem die eigene Arbeit prsentiert wird. (5) Die folgende Graphik gibt einen schematischen berblick ber den Aufbau des Masterstudiums Unternehmensfhrung und enthlt einen Vorschlag seines zeitlichen Ablaufs.  3 Inkrafttreten (1) 1Die vorliegende Ordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulffentlichen Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. 2Zugleich tritt die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Unternehmensfhrung vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 750) auer Kraft. (2) 1Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Prfungsordnung begonnen haben und zum Zeitpunkt des Inkrafttretens in diesem Studiengang eingeschrieben waren, werden auf Antrag nach der Prfungsordnung des Master-Studiengangs Unternehmensfhrung vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 750) in der jeweils geltenden Fassung geprft. 2Der Antrag ist sptestens vor der Anmeldung zu der ersten Prfung nach Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung zu stellen, eine Antragstellung nach Ablauf des Sommersemesters 2010 ist unzulssig. 3Ist auf einen Antrag nach Satz 1 die Prfungsordnung des Master-Studiengangs Unternehmensfhrung vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 750) in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden, gilt dies im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr den Modulkatalog, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet; anzuwenden ist der Modulkatalog der vorliegenden Prfungsordnung. 4Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Modulprfung wiederholt werden kann oder ein Pflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 5Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. (3) Eine Prfung nach der Prfungsordnung des Master-Studiengangs Unternehmensfhrung vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 750) in der jeweils geltenden Fassung wird zum letzten Mal im Wintersemester 2011/2012 durchgefhrt. Anlage I: Modulbersicht 1. Pflichtbereich Basismodule (24 C) Es sind folgende vier Basismodule erfolgreich zu absolvieren: M.WIWI-BWL.0022General Management, 6 CM.WIWI-BWL.0023Management Accounting, 6 CM.WIWI-BWL.0024Unternehmensplanung, 6 CM.WIWI-WIN.0003Informationsmanagement, 6 C2. Wahlpflichtbereich Seminare und Projekte (24 C) Es mssen aus dem folgenden Angebot an Wahlpflichtmodulen Seminare und Projekte zwei Seminare oder Projekte erfolgreich absolviert werden. Werden mehr als zwei der folgenden Wahlpflichtmodule erfolgreich absolviert, so knnen diese im freien Wahlbereich eingebracht werden. M.WIWI-BWL.0012Seminar/Projekt Interdisziplinres Lernen & Zusammenarbeit (PILZ), 12 CM.WIWI-BWL.0025Seminar General Management, 12 CM.WIWI-BWL.0026Seminar/Projekt Controlling ,12 CM.WIWI-BWL.0027Seminar/Projekt Strategic Business Valuation, 12 CM.WIWI-BWL.0028Seminar/Projekt Aktuelle Anstze in Produktion und Logistik, 12 CM.WIWI-BWL.0033Unternehmensplanspiel ComPAQ, 12 CM.WIWI-WIN.0004Crucial Topics in Information Management, 12 C3. Wahlbereich (42 C) Der Wahlbereich gliedert sich in folgende sechs Teilbereiche: Wahlbereich 1: Controlling Wahlbereich 2: Produktion und Logistik Wahlbereich 3: Organisation Wahlbereich 4: Informationsmanagement Wahlbereich 5: Quantitative Methoden Wahlbereich 6: Freier Wahlbereich Es sind Module im Gesamtumfang von 42 C erfolgreich zu absolvieren. Von den 42 C sind jeweils mindestens 12 C aus zwei der Wahlbereiche: 1: Controlling, 2: Produktion und Logistik, 3: Organisation, oder 4: Informationsmanagement zu erbringen. Aus dem Wahlbereich 5: Quantitative Methoden sind mindestens 6 C zu erbringen. Die restlichen 12 C knnen nach freier Wahl aus den angebotenen Modulen aller sechs Wahlbereiche erbracht werden. Die den einzelnen Bereichen zuordenbaren Module sind der folgenden bersicht zu entnehmen. Wurden hier aufgefhrte Module bereits im Bereich Seminare und Projekte eingebracht, so knnen sie nicht noch einmal belegt werden. Wahlbereich 1: Controlling M.WIWI-BWL.0026.Seminar/Projekt Controlling, 12 CM.WIWI-BWL.0027.Seminar/Projekt Strategic Business Valuation Seminar, 12 CM.WIWI-BWL.0044Controlling mit SAP, 6 CM.WIWI-BWL.0045Controlling von M&A, 6 CM.WIWI-BWL.0047Leistungsmessung und steuerung, 6 CWahlbereich 2: Produktion und Logistik M.WIWI-BWL.0012.Seminar/Projekt Interdisziplinres Lernen & Zusammenarbeit (PILZ), 12 CM.WIWI-BWL.0028.Seminar/Projekt Aktuelle Anstze in Produktion und Logistik, 12 CM.WIWI-BWL.0033Unternehmensplanspiel ComPAQ, 12 CM.WIWI-BWL.0050Anlagen- und Energiewirtschaft, 6 CM.WIWI-BWL.0031Produktion und Umwelt, 6 CM.WIWI-BWL.0034Logistik- und Supply Chain Management, 6 CM.WIWI-BWL.0036Produktionsplanung und -steuerung, 6 CM.WIWI-BWL.0038Seminar bergreifende Fallstudien der Logistischen Systeme, 6 CM.WIWI-BWL.0051Seminar Strategische Unternehmensplanung, 6 CM.WIWI-BWL.0055Distribution, 6 CWahlbereich 3: Organisation M.WIWI-BWL.0025.Seminar/Projekt: General Management, 12 CM.WIWI-BWL.0042Arbeitsemotionen, 6 CM.WIWI-BWL.0071Leadership, 6 CM.WIWI-BWL.0072Organisationsforschung I, 6 CM.WIWI-BWL.0073Organisationsforschung II, 6 CM.WIWI-BWL.0074Organisationstheorien, 6 CWahlbereich 4: Informationsmanagement M.WIWI-WIN.0004.Crucial Topics in Information Management, 12 CM.WIWI-WIN.0008Change & Run IT, 6 CM.WIWI-WIN.0006Internetkonomie, 6 CM.WIWI-WIN.0010Customer Value Management 6 CM.WIWI-WIN.0012Angewandte empirische Forschung, 6 C Wahlbereich 5: Quantitative Methoden M.WIWI-QMW.0003Fortgeschrittene Mathematik: Optimierung, 6 CM.WIWI-QMW.0004Econometrics I, 6 CM.WIWI-QMW.0005Econometrics II, 6 CM.WIWI-QMW.0001Applied Statistical Modelling, 6 CM.WIWI-QMW.0002Advanced Statistical Inference, 6 CM.WIWI-QMW.0007Selected topics in Statistics and Econometrics, 6 CB.mat.306Quantitative Methoden in der Entscheidungsuntersttzung, 6 CM.WIWI-WIN.0012Angewandte empirische Forschung, 6 CM.WIWI-BWL.0072Organisationsforschung I, 6 CM.WIWI-BWL.0073Organisationsforschung II, 6 CM.WIWI-QMW.0010Analyse mehrdimensionaler Daten, 6 CM.WIWI-QMW.0009Introduction to Time Series Analysis, 6 CWahlbereich 6: Freier Wahlbereich Es sind folgende Module whlbar: 1. Aus dem Modulangebot der Master-Studiengnge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt mit der Kennung M.WIWI, sofern die dort genannten Zugangsvoraussetzungen erfllt sind. 2. Module aus dem Sprachangebot des ZESS soweit es sich nicht um Kurse auf Grundstufenniveau handelt und die Kurse noch nicht im vorhergehenden Studiengang eingebracht wurden. In Englisch ist auch die Anrechnung von Kursen auf Mittelstufenniveau ausgeschlossen. 3. Daneben sind folgende Module whlbar: SK.IZNE.1Nachhaltige Nutzung von Energie aus Biomasse im Spannungsfeld von Klimaschutz, Landschaft und Gesellschaft, 3 CCS M.inf.306-1.Mobilkommunikation ICS M.inf.306- 2Mobilkommunikation IICS M.inf.310.Netz- und SystemmanagementCS M.inf.312-1Rechnernetze ICS M.inf.312-2Rechnernetze IICS M.inf.320Semistrukturierte Daten und XMLCS M.inf.323RechnerarchitekturM.Psy.501Neuro-kognitive Grundlagen sozialer InteraktionenM.Psy.502Gruppenurteile, Gruppenentscheidungen und GruppenleistungM.Psy.601Kommunikation und Koordination in GruppenB.RW.1125Koalitions-, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht, 4 CB.RW.1127Organisation der Mitbestimmung, 4 CB.RW.1131Gesellschaftsrecht, 7 CB.RW.1132Wettbewerbsrecht, 4 CB.RW.1133Kapitalmarkt- und Brsenrecht, 4 CB.RW.1134Bank- und Bankaufsichtsrecht, 4 CB.RW.1141Versicherungsrecht, 4 CB.RW.1136Wirtschaftsrecht der Medien, 4 CB.RW.1230Cases and Developments in International Economic Laws, 4 CB.RW.1137Immaterialgterrecht, 4 CB.RW.1217Vlkerrecht I, 4 CB.RW.1239Europarecht I, 4 CB.RW.1234Europarecht II, 4 CB.RW.1218Public International Law II, (Vlkerrecht II), 4 CIm freien Wahlbereich knnen anstelle der genannten Module andere Module (Alternativmodule) nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen belegt werden. Voraussetzung fr die Bercksichtigung eines Alternativmoduls sind: a) ein schriftlicher Antrag der oder des Studierenden, der vor der Belegung des Alternativmoduls an die Studiendekanin oder den Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt zu richten ist; b) die Zustimmung der Studiendekanin oder des Studiendekans der Fakultt oder Lehreinheit, die das Alternativmodul anbietet. Die Entscheidung ber die Genehmigung des Antrags trifft die Studiendekanin oder der Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt. Diese oder dieser wird vor der Entscheidung eine Stellungnahme ber die Zweckmigkeit des Modulersatzes von Lehrenden des Studiengangs einholen, fr den die oder der Studierende eingeschrieben ist. Der Antrag kann ohne Angabe von Grnden abgelehnt werden; ein Rechtsanspruch der oder des Antragstellenden Studierenden besteht nicht. Die Bercksichtigung eines Moduls, das bereits absolviert wurde, als Alternativmodul ist ausgeschlossen.     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 7 vom 30.03.2010 S. 833 &v 1 6 7 " / B W X \  ; F   C D 7 8 粤玂wjwjwhI@h[hNH^JaJhI@h[h^JaJh7h[h5^JaJh7h[h^JaJh[h5\^JaJh&sh[h5\^JaJh&sh[h\^JaJh&sh[hNH^JaJhmch[h^Jh3h[h^JaJh[h^JaJh&sh[h^JaJh 5h[h5>*^JaJ)&  X  3 Zdhgd[h$ 8dha$gd[h 8dhgd[h$dh7$8$H$]a$gd[h $dha$gd[h$dh7$8$H$a$gd[h$dh]a$gd[h $dha$gd[h $%XYefM  $%15<>JKOPeòynnynbnhdh[hH*^JaJhdh[h^JaJhfh[h\^JaJhfh[hH*^JaJhfh[h^JaJhQh[h^JaJhh[h^JaJ jh7hh[hUmHnHu hzn|h[hhJqrh[hNH^JaJhJqrh[hH*^JaJhJqrh[h^JaJh[hNH^JaJh[h^JaJ%aM KM89Sx 8dhgd[h 8dhxgd[h$dh]a$gd[h$dh]a$gd[hgd[h$ 8dha$gd[h 8dhx]gd[h$ 8dh]a$gd[hdhgd[hefz{FGPQ  M89:RUVxݹ蹨蹛{m{hAJh[h5CJ^JaJhAJh[h5^JaJh[h5^JaJh I h[h^JaJhrvh[hNH^JaJ hrvh[h56\]^JaJhrvh[h^JaJhdh[hNH^JaJhdh[hH*^JaJhdh[h^JaJh[h^JaJhdh[h6\]^JaJ)  56bcIJ56FVhiy34Dst]^st@ ] 궪궟ϓhh[h5^JaJh[hh[hmH sH h[h^JaJmH sH hby(h[h^JaJmH sH h[hNH^JaJh[h^JaJhAJh[h5^JaJ hgVh[hhgVh[h^JaJh&sh[h^JaJ5 r{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)A 8dh$Ifgd)A  5rr 8dh$Ifgd)A{kdA$$Ifl0#H  t0644 layt)A56Fbrr 8dh$Ifgd)A{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)Abcu_M> 8$Ifgd)A 8dh$Ifgd)A$ 8dhx]a$gd[h 8dhxgd[h{kdg$$Ifl0#H  t0644 layt)A5rr 8dh$Ifgd)A{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)A56Fhrr 8dh$Ifgd)A{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)Ahiyrr 8dh$Ifgd)A{kd $$Ifl0#H  t0644 layt)Arr 8dh$Ifgd)A{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)A3rr 8dh$Ifgd)A{kdF$$Ifl0#H  t0644 layt)A34Dsrr 8dh$Ifgd)A{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)Ast,T{uhWWWWWW & F 8dhgd[h 8dhgd[h 8dhxgd[h{kdl$$Ifl0#H  t0644 layt)A > ? 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