ࡱ>  9Pbjbj1jjHpl3338*4T~4T66"7777770222222$ dVE77777V<77<<<7r770<70<<DB^$76 w3l,3r;`v$ 0֬N?r;N?$<Studienordnung fr den Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie der Georg-August-Universitt Gttingen, Biologische Fakultt, Medizinische Fakultt, Fakultt fr Chemie und Fakultt fr Agrarwissenschaften, am Gttinger Zentrum fr Molekulare Biowissenschaften (GZMB) I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage der Prfungsordnung fr den Master- und Promotionsstudiengang Molekulare Biologie, Inhalt und Aufbau des Studiums im Internationalen Master- und Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Gttinger Zentrum fr Molekulare Biowissenschaften. 2 Ziel des Studiums Ziel des Studiums ist eine intensive, forschungsnahe Ausbildung, in der die Studierenden die im Bereich der molekularen biologisch/biomedizinisch orientierten Wissenschaften erworbenen Kenntnisse, Fhigkeiten und Fertigkeiten in einer weiterfhrenden, fakulttsbergreifenden Ausbildung vertiefen und erweitern. Die Vermittlung von Fachwissen schliet die theoretischen, methodischen und experimentellen Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten ein und frdert die Befhigung fr anwendungs-, forschungs- und lehrbezogene Ttigkeitsfelder. Alle Unterrichtsveranstaltungen des Studiengangs werden in englischer Sprache durchgefhrt. 3 Dauer und Gliederung des Studiums Der Studiengang ist in Studienjahre gegliedert. Das Studienjahr beginnt zeitgleich mit dem jeweiligen Wintersemester. Im Masterstudiengang betrgt die Regelstudienzeit 1,5 Jahre; fr den Promotionsstudiengang betrgt die Regelstudienzeit 4 Jahre. Die Master-/Promotionsstudiengnge beinhalten einen gemeinsamen ersten Studienabschnitt von einem Jahr. Daran schliet sich ein fr beide Studiengnge getrennter zweiter Studienabschnitt an, der in dem Masterstudiengang 0,5 Jahre und im Promotionsstudiengang 3 Jahre umfasst. 4 Prfungen Der gemeinsame erste Studienabschnitt endet mit einer schriftlichen und zwei mndlichen Masterprfungen. Der zweite Studienabschnitt wird fr den Masterstudiengang mit der bestandenen Masterarbeit, fr den Promotionsstudiengang mit der bestandenen Promotionsprfung abgeschlossen. Die Regelungen fr die Prfungen ergeben sich aus der Prfungsordnung fr den Master- und Promotionsstudiengang Molekulare Biologie. (2) Der Studienausschuss entscheidet auf der Grundlage der Prfungsergebnisse am Ende des gemeinsamen ersten Studienabschnittes ber die Zulassung zum Promotionsstudienabschnitt. 5 Durchfhrung des Studienganges, Vollversammlung Der von Mitgliedern der Biologischen Fakultt, der Medizinischen Fakultt, der Fakultt fr Chemie und der Fakultt fr Agrarwissenschaften (Fakultten) getragene Studiengang wird von den am Gttinger Zentrum fr Molekulare Biowissenschaften (GZMB) beteiligten Abteilungen der Universitt Gttingen und den Kooperationspartnern durchgefhrt. Die Federfhrung fr den interdisziplinren Studiengang obliegt der Biologischen Fakultt. Der Vorstand des GZMB trgt die organisatorische Verantwortung. Die Leiter der Arbeitsgruppen der dem GZMB zugehrigen Abteilungen aus den Fakultten sowie die Leiter der Arbeitsgruppen der Kooperationspartner im aueruniversitren Bereich entsprechend 2 der Ordnung des GZMB bilden die Vollversammlung des Studienganges. Die Vollversammlung beschliet im Einvernehmen mit der federfhrenden Fakultt ber alle wichtigen Belange des Studiengangs sowie ber die Aufnahme neuer Dozentinnen und Dozenten. Die Vollversammlung setzt fr die administrative Leitung des Studiengangs einen Studienausschuss ein, der der Vollversammlung gegenber rechenschaftspflichtig ist. Dozentinnen und Dozenten im Sinne dieser Ordnung knnen sein habilitierte Mitglieder der beteiligten Fakultten, sowie sonstige Personen, die durch ein Berufungsverfahren oder ein quivalentes Verfahren selbstndige Leitungspositionen in einer der verantwortlichen Einrichtungen innehaben. Allen am interdisziplinren Studiengang beteiligten Dozentinnen und Dozenten stehen Prfungsrechte im Rahmen des Studienganges zu. 6 Studienberatung Die fachliche Studienberatung nehmen die Fachberaterinnen und Fachberater der biologischen Fakultt sowie alle am Studiengang beteiligten Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer wahr. Die Koordinationsstelle des Studiengangs hat die Aufgabe, die individuelle Studienplanung zu untersttzen, Ausknfte zu erteilen und bei studienrelevanten Fragen zu beraten. Die Zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Hochschulberatung, insbesondere bei fachbergreifenden Fragen. Es wird den Studierenden empfohlen, insbesondere zu Beginn des Studiums sowie vor Entscheidungen ber Vernderungen ihrer Studienplanung eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen. Ferner sollte die Studienberatung bei der Planung eines Studiums im Ausland und nach nicht bestandenen Prfungen wahrgenommen werden. II. Erster Studienabschnitt des Master-/Promotionsstudienganges 7 Gliederung der Lehrveranstaltungen Die Ausbildungsveranstaltungen sind modular gegliedert und umfassen mindestens 35 Wochen. Die Veranstaltungen des Studiengangs werden entsprechend dem ECTS Information Guide der Europischen Kommission mit entsprechenden Credits (C) bewertet. Der Erste Studienabschnitt besteht aus einer praktischen Ausbildung in den am Studiengang beteiligten Forschungslabors, kombiniert mit einer intensiven theoretischen Ausbildung durch Vorlesungen, Seminare und Tutorien. Zum erfolgreichen Abschluss des ersten Studienabschnittes sind mindestens 90 C notwendig. Folgende Pflichtveranstaltungen sind zu absolvieren: a. Vorlesung und Tutorien Molekulare Biologie 20 C Eine Vorlesung fr Molekulare Biologie (vier Stunden pro Woche), deren Inhalte aus 8 hervorgehen, wird ber mindestens 35 Wochen durch die am Studiengang beteiligten Dozentinnen und Dozenten durchgefhrt. Zu den Vorlesungen wird ein Fragenkatalog entworfen, der auf einer Internetseite zugnglich gemacht wird. Die Inhalte der Vorlesung werden in Tutorien nachgearbeitet. Der zeitliche Umfang der Tutorien entspricht dem der Vorlesung. b. Methodenkurs fr Fortgeschrittene in Molekularer Biologie 20 C Das Studienjahr beginnt zeitgleich mit dem Wintersemester der Hochschule mit einem Kurs, der in die Theorie und Praxis der grundlegenden Methoden in den Biowissenschaften einfhrt. Eine thematische bersicht ber den Methodenkurs findet sich in 9. c. drei projektorientierte Laborpraktika 3 x 15 C Nach Beendigung des Methodenkurses werden in den folgenden sieben Monaten drei Laborpraktika von je 8 Wochen Dauer durchgefhrt. Zu jedem dieser Laborpraktika muss ein ausfhrliches wissenschaftliches Protokoll angefertigt werden. Das Protokoll enthlt eine Einfhrung in die wissenschaftliche Fragestellung, die Darstellung der durchgefhrten Experimente und eine kritische Beurteilung der erzielten Ergebnisse. Jedes Protokoll wird von der betreuenden Dozentin oder dem betreuenden Dozenten beurteilt. Fr jedes erfolgreiche Laborpraktikum werden 15 Credits vergeben. Die Praktika mssen aus mindestens zwei verschiedenen Fachgebieten ausgewhlt werden. Eine bersicht ber die verantwortlichen Einrichtungen und Arbeitsgruppen, in denen Laborpraktika durchgefhrt werden knnen, findet sich in Anlage 1. d. Berichtsseminar 5 C Begleitend zu den Laborpraktika findet ein Seminar statt, das verbindlich fr alle Studierenden ist und in dem jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer Vortrge zu den durchgefhrten Praktika hlt. 8 Vorlesungsinhalte / Tutorien (1) Die Dozentinnen und Dozenten sind folgenden Bereichen (beteiligte Bereiche) zugeordnet: Biologische Fakultt: (Uni-Bio), Medizinische Fakultt, Vorklinik: (Med-VK), Medizinische Fakultt, Klinik: (Med-Kl), Fakultt fr Chemie: (Uni-Che), Fakultt fr Agrarwissenschaften: (Uni-Agr), Max-Planck-Institut fr Biophysikalische Chemie: (MPI-BPC), Max-Planck-Institut fr Experimentelle Medizin: (MPI-EM). Die aktuellen Lehranteile der beteiligten Bereiche gehen aus Anlage 2 hervor. Die Vorlesungen und Tutorien geben einen ausgewogenen berblick ber den aktuellen Forschungsstand der molekularen Biowissenschaften. Die Lehrveranstaltungen sind in Blcke gegliedert, die von den einzelnen beteiligten Bereichen bernommen werden. ber die inhaltliche Gestaltung der Unterrichtsblcke und die zeitliche Aufteilung der Lehranteile der beteiligten Bereiche entscheidet der Studienausschuss rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Studienjahres. Die aktuelle Gliederung der Lehrinhalte findet sich in Anlage 3. 9 Methodenkurse Methodenkurse werden in den folgenden Bereichen durchgefhrt: I Nukleinsuren A Reinigung und Elektrophorese von Nukleinsuren B Polymerasekettenreaktion I C cDNA - Synthese, Klonierung D DNA Sequenzanalyse und Bioinformatik E Chemische und enzymatische Analyse der RNA-Struktur F Spektroskopische Charakterisierung von Nukleinsuren II Proteins A Prparation von Proteinen und deren Charakterisierung durch Gelelektrophorese und Western Blot B Chromatographische Proteinauftrennung C Identifizierung von Proteinen durch Massenspektrometrie D Strukturanalyse von Proteinen E In vivo und in vitro-Expression rekombinanter Proteine F Analyse von Protein-Protein und Nukleinsure-Protein-Interaktionen III Zellbiologie und Genetik A Lichtmikroskopie B Elektronenmikroskopie C Biochemische Zellfraktionierung D Zellkulturen E Genetik von Hefe F Expressionsanalyse / Whole-Mount in situ-Hybridisierung / Detektion von Reporteraktivitt 10 Laborpraktika (Laborrotationen) Die Laborpraktika stellen den wichtigsten und zeitintensivsten Teil der Ausbildung dar. Jede und jeder Studierende absolviert dabei in 24 Wochen drei Laborpraktika 8 Wochen. Pro Woche dauern die Laborpraktika 26 Zeitstunden. Whrend der ersten sieben Wochen eines jeden Laborpraktikums erfolgt die praktische Projektdurchfhrung, whrend der letzten Woche die Fertigstellung der Protokolle. Jede und jeder Studierende wird whrend jedes Laborpraktikums ber 30 % der Zeit von einer Dozentin oder einem Dozenten des Studiengangs betreut. Im Interesse einer breit gefcherten molekularbiologischen Ausbildung wird darauf geachtet, dass die Studierenden gleichmig auf die am Studiengang beteiligten Labore aufgeteilt werden. III. Zweiter Studienabschnitt des Master-/Promotionsstudienganges 11 Masterarbeit Studierende, die zum Masterabschnitt zugelassen wurden, beginnen sptestens vier Wochen nach ihrer Zulassung eine wissenschaftliche Laborarbeit unter der Betreuung einer Dozentin oder eines Dozenten des Studienganges. Diese Laborarbeit muss einen experimentellen Teil enthalten, wird von den Studierenden in englischer Sprache verfasst und ist dem Studienausschuss innerhalb von sechs Monaten vorzulegen. Nheres zu Art und Umfang der Masterarbeit findet sich in der Prfungsordnung fr den Master- und Promotionsstudiengang Molekulare Biologie. 12 Art und Umfang des Promotionsstudienganges Im Promotionsstudienabschnitt fhren die Studierenden in erster Linie eine wissenschaftliche Forschungsarbeit im Labor einer beteiligten Dozentin oder eines beteiligten Dozenten durch. Weiterhin ist die Teilnahme an Lehrveranstaltungen erforderlich, in denen Leistungsnachweise erbracht werden mssen, die insgesamt mindestens 10 Credits entsprechen. Die Studierenden knnen je nach ihrer Arbeitsrichtung eine individuelle Auswahl aus dem folgenden Angebot treffen: Wissenschaftliche Kolloquien und Seminare 5 C Die beteiligten Einrichtungen fhren regelmige wissenschaftliche Kolloquien und Seminare durch, in denen spezielle Themen der Molekularen Biowissenschaften dargestellt werden. b. Internationale Arbeitstagungen 2 C Die Studierenden nehmen an internationalen Arbeitstagungen teil, auf denen auch die wissenschaftlichen Ergebnisse der Promotionsarbeiten in Vortrgen oder Posterprsentationen dargestellt werden. c. Vertiefung von Lehrinhalten 1 C Die Studierenden fungieren in Tutorien und Methodenkursen des ersten Studienjahres als Anleiterin oder Anleiter. d. Kurse 1 C Zur Vervollstndigung und Vertiefung der interdisziplinren Ausbildung oder bei aktuellem, individuellen Bedarf nehmen die Studierenden in diesem Studienabschnitt an Laborpraktika oder Spezialkursen teil. e. Wahlpflichtveranstaltungen 1 C Diese Veranstaltungen sollen die Ausbildung komplettieren und sind aus dem Angebot der Universitt frei whlbar. Aufgrund eines Antrags der oder des Studierenden, der an den Studienausschuss zu richten ist, knnen Abweichungen von der Verteilung zu erbringender Leistungsnachweise auf das in Absatz2ae genannte Lehrangebot in begrndeten Ausnahmefllen vom Studienausschuss beschlossen werden. Die Forschungsarbeit soll innerhalb von drei Jahren abgeschlossen sein. In Ausnahmefllen kann die Bearbeitungszeit bis zu zweimal um jeweils ein halbes Jahr verlngert werden. Die Studierenden werden whrend ihrer Dissertation von einem Promotionsausschuss betreut und beraten. Nheres zum Promotionsausschuss, zur Dissertation und zur Disputation findet sich in der Prfungsordnung fr den Master- und Promotionsstudiengang Molekulare Biologie. IV. Schlussbestimmung 13 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. Anlage 1: bersicht ber die verantwortlichen Einrichtungen und derzeitigen Arbeitsgruppen (Stand: Januar 2002), in denen Laborpraktika durchgefhrt werden knnen Biologische Fakultt Molekulare Mikrobiologie: Prof. Botho Bowien Molekulare Mikrobiologie: Prof. Gerhard Braus Molekulare Strukturbiologie: Prof. Ralf Ficner Molekulare Genetik, Bioinformatik: Prof. Hans-Joachim Fritz Allgemeine und Entwicklungsphysiologie der Pflanze: Prof. Christiane Gatz Allgemeine Mikrobiologie: Prof. Gerhard Gottschalk Biochemie der Pflanze: Prof. Hans Walter Heldt Allgemeine Mikrobiologie: Prof. Wolfgang Liebl Entwicklungsbiologie: Dr. Ekkehard Schulze Medizinische Fakultt: Neurologie: Prof. Mathias Bhr Molekularbiologie: Prof. Detlef Doenecke Humangenetik: Prof. Wolfgang Engel Biochemie: Prof. Kurt von Figura Biochemie: Dr. Gabriele Fischer-von-Mollard Bakteriologie: Prof. Uwe Gro Immungenetik: Prof. Eberhard Gnther Biochemie und Molekulare Zellbiologie: Dr. Volker Haucke Biochemie: Prof. Kurt Jungermann Entwicklungsbiochemie: Prof. Tomas Pieler Fakultt fr Chemie Strukturchemie: Prof. George Michael Sheldrick Biomolekulare Chemie: Prof. Axel Zeeck Fakultt fr Agrarwissenschaften Molekularbiologie der Nutztiere: Prof. Brenig Max-Planck-Institut fr Biophysikalische Chemie Molekulare Genetik: Prof. Dieter Gallwitz NMR-basierte Strukturbiologie: Prof. Christian Griesinger Molekulare Zellbiologie: Prof. Peter Gruss Molekulare Entwicklungsbiologie: Prof. Herbert Jckle Neurobiologie: Prof. Reinhard Jahn Molekularbiologie: Prof. Thomas Jovin Molekulare Zellbiologie: Prof. Michael Kessel Molekulare Pharmakologie: Prof. Willhart Knepel Zellbiologie: Prof. Reinhard Lhrmann Membranbiophysik: Prof. Erwin Neher Biochemie und Zellbiologie: Prof. Mary Osborn Entwicklungsbiologie: Dr. Erez Raz Membranbiophysik: PD Dr. Christian Rosenmund Molekulare Zellbiologie: Dr. Thomas Tuschl Max-Planck-Institut fr Experimentelle Medizin Molekulare Neurobiologie: PD Dr. Nils Brose Anlage 2: Lehranteile der beteiligten Bereiche gem. Stundenplan, angegeben in akademischen Stunden (eine akademische Stunde = 45 Minuten) pro gesamtes erstes Studienjahr (Stand Januar 2002). Um die Anzahl der entsprechenden Semesterwochenstunden (SWS) zu erhalten, muss die betreffende Zahl also durch 28 geteilt werden. Anzahl der Studierenden: 20. Abkrzungen: vgl. 8. 1. VORLESUNG. Verhltnis Studierende/Dozentinnen und Dozenten: 20/1 BlockUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSummeA12801001040B100604828C0124001632D12216001444( Std.34222610448144( SWS1,210,790,930,360,141,715,14 2. TUTORIEN. Verhltnis Studierende/Dozentinnen und Dozenten: 10/1 BlockUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSummeA241602002080B20012081656C0248003264D24432002888( Std.68445220896288( SWS2,431,571,860,710,293,4310,29 3. METHODENKURSE. Verhltnis Studierende/Dozentinnen und Dozenten: 5/1 TeilUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSummeI565656028140336II84565684056336III14056000140336( Std.28016811284283361008( SWS10,006,004,003,001,0012,0036,00 4. LABORPRAKTIKA. Verhltnis Studierende/Dozentinnen und Dozenten: 1/1 BereichUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSummeLaborgruppen964211537( Std.4.0482.6981.7998994506.74616.640S SWS144,5696,3764,2532,1216,06240,93594,29S SWS (Anrechnungs-faktor = 0.3 )43,3728,9119,279,644,8272,28178,29 5. SEMINARE. Verhltnis Studierende/Dozentinnen und Dozenten: 20/1 BereichUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSumme( Std.864214868S SWS0,300,200,130,070,031,712,43 Gesamtlehrexport der einzelnen Bereiche in den Studiengang Molekulare Biologie BereichUni-BioMed-VK Med-Kl Uni-CheUni-AgrMPI-BPC, MPI-EMSummeS SWS57,3137,4726,1913,776,2891,13232,14 Anlage 3: Die folgende Beschreibung der Unterrichtsblcke (Vorlesungen / Tutorien) entspricht dem Stand des Studienjahres 2001/2002 Block A: Biochemie und Strukturbiologie (10 Wochen) Prokaryotische und eukaryotische Zellen, Thermodynamik und Kinetik, Proteinstrukturen, Membranbiophysik, Enzymkatalyse und regulierung, DNA- und Chromatinstruktur, Grundlagen des Energiestoffwechsels, Energiestoffwechsel in Mikroorganismen, Photosynthese. Block B: Molekulare Genetik und Biotechnologie (7 Wochen) DNA-Replikation und Reparatur, Transkription, Signaltransduktion, RNA-Prozessierung, Translation, Genomforschung, Bioinformatik, Biotechnologie. Block C: Funktionelle Organisation der Zelle (8 Wochen) Membranen: Struktur und Transport, intrazellulrer Proteintransport, Biogenese von Zellorganellen, Zytoskelett, Zelladhsion, Zellzyklus, Apoptose, Viren, Krebs. Block D: Modellsysteme der Molekularbiologie (11 Wochen) Mikroorganismen, Pilze, C. elegans, Arabidopsis, Drosophila, Xenopus, Zebrafisch, Huhn, Maus, Humangenetik, Immunologie, Nervensystem. PAGE  PAGE 13 Verfgung des Prsidenten vom 27.03.2002; Amtliche Mitteilungen Nr. 8 vom 23.05.2002 45<=J;Lmnr  ) * 6 : D E VWnoKZ JKOrsQȼwh5B*OJQJphB*phwh5B*phwh 5B*ph B*ph56B*OJQJph5B*CJOJQJphB*NHOJQJphB*OJQJphB*CJOJQJphB*CJOJQJph75Jt67;KLmnr   ) dh$dha$ Ldh^L`$dha$dh]dhdhO8P) * ! 5 6 : D E $ dh^`a$$ hdh^a$ $ hdha$  & F/ h^h$dha$dh & F hhdh^h dh >>  JKOrs$ & F hhdh^ha$$ & F hh^ha$dh$dha$$ & F1 9hdh^h`a$sg W v$ 0dh<]0^`a$ 0dh<]0^`$ 0dh<]0^`a$$ 0dh<]0^`a$ $ & F h0hdh<]0^h`a$ QXY\fGH no !!C!p!q!r!!%%%% &&&&(&Y&v&&&&(')'ŶaJOJQJB*OJQJphwh5OJQJ^JmHsH5OJQJ^J OJQJ^J5 5mH sH 5B*OJQJmH phsH 5B*OJQJphB*CJOJQJphNHB*NHOJQJphB*OJQJph B*phB*\]ph0 q!r!v!!!&"V"""".#k#l##%%$^a$$ & F/ hhdh^ha$ hdh^h`hdh^h hdh^h` $dh^a$$ dh<]^`a$%%%&&(&Y&v&&&&(')'5''''(Q(((((())$) v v^$a$)'5''((!(&(.(((((()$)G)N))))*T+r+,,,,,,,...///// 0!00:1;1(2)23344d6667777!8"8#8$8:8?8M8ǝǝǝǝB*OJQJ\phNH B*phwh5B*phwh5 5B*phB*OJQJph 5mH sH 5>*mHsHB*OJQJphwh65OJQJ^JmHsH5>*mH sH >$)))))))*+,,,,,,,o..$ & F0 hhdh^ha$$dha$dh$dha$^$ & F, hdh^ha$ & F, hdh^hdh^$^a$ h..././///1=11*22533344$0dh<]0^a$$ & F t0dh<]0`a$$ & Fdh^`a$$dha$$dha$ $hdh^ha$4F5d67#8$8:8?8M8N888s9t9999: & F hhdh^hhdh[$\$^h`^ $dh^a$$dha$dh$dha$ $ & Fdha$ $dh^a$M8N88888?9s9t990;1;[;s;<===>=d====Y?Z??%@P@@@@@nAB'B(BmBzB{BBBBB۩xxxB*OJQJmH phsH 5B*OJQJmH phsH 5B*CJOJQJph5CJwh B*phmH sH  0JB*ph5B*\ph5\0J5B*OJQJph 5B*ph5 5whB*OJQJphwhB*phwh5B*phwh):R:::;1;\;];u;;;;<0<N<s<<<< & F hhdh^hhdh[$\$^h` & F hhdh^h & F hhdh^h & F hhdh^h<<=>=e=f======>M>y>>>>*?Z?? & F hhdh^h & F hhdh^h & F hhdh^h hdh^h` & F hhdh^hdhdh????%@P@Q@@@@@B'B(BlBsB{BB $If^^d & F hhdh^h hdh^h` & F hhdh^h & F hhdh^h & F hhdh^hBBBBBB $If^BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBCCCC CC!C"C#C(CKCLCMCCCCCCCCCCCCCCCCCCCտնտտտտ5B*CJOJQJph& jS5B*CJOJQJmH phsH  B*ph5B*OJQJphB*OJQJphB*OJQJmH phsH B*mH phsH 5B*OJQJmH phsH B*OJQJmHphsH5B*OJQJmHphsH4BBB#T $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaBBBBBBBB $$If^a$BBB#L $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaBBBBBBBB $$If^a$BBB#P $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaBBBBBBBB $$If^a$BBB#T $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaBBBBBBCC $$If^a$CC C#t $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 Fa CCCCCCC!C $$If^a$!C"C(C# $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 Fa(C-C2C7CD@DCDGD $$If^a$GDHDND# $$If^a$$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaNDSDXD]DbDgDlDrD $$If^a$rDsDtDD#^$$IfFִ9p P<(#788880    4 FaDDDDDDDDE $If^EEE#d $$If^a$$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 FaEE E EEEEE $$If^a$EEE#d $$If^a$$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 FaE!E$E'E*E,E/E3E $$If^a$3E4E8E#h $$If^a$$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 Fa8E*B*OJQJph B*ph5B*OJQJphB*OJQJmH phsH  5B*CJOJQJmH phsH & jS5B*CJOJQJmH phsH B*mH phsH 5B*OJQJmH phsH &MENEUE# $$If^a$$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 FaUEYE]EaEdEgEkEpE $$If^a$pEqEwE# $$If^a$$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 FawE}EEEEEEE $$If^a$EEEE#^$$IfFִ ` \#SSTTTT0#    4 FaEEEFF$F4FTF`F $If^`FbF|F#x $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 Fa|FFFFFFFF $$If^a$FFF# $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 FaFFFFFFFF $$If^a$FFG# $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 FaFGGGTGbGdGhGpGGGGGGHHHHHHHHHHH I IIII&I(IBIHIJINITIIIILJjJlJ|J~Jέpέ& jS5B*CJOJQJmH phsH B*OJQJmHphsH5B*OJQJmHphsHB*OJQJmH phsH 5B*OJQJmH phsH 5B*CJOJQJph B*phB*OJQJph5B*OJQJph5B*CJOJQJph 5B*CJOJQJmH phsH ,GG"G.G:GFGTGbG $$If^a$bGdGG#0 $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 FaGGGGGGGG $$If^a$GGGH#^$$IfFִT 4lX $8888880$    4 FaHHHHHHH II $If^II(I#` $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 Fa(I,I0I4I8IK@KBKDK&L'L[LLLLL]MM*NbNNNO>OVOOOOOOOOOOȽttttttjjjj6B*phwhB*OJQJphwh5B*OJQJphwh\5B*phwh5B*CJOJQJph 5B*CJOJQJmH phsH  B*ph5B*OJQJphB*OJQJmHphsH5B*OJQJmHphsHB*OJQJmH phsH 5B*OJQJmH phsH )JJJ# $$If^a$$$IfFִT 4lX $8888880$    4 FaJJKKK$K0K>K $$If^a$>K@KBK&L#dh$$IfFִT 4lX $8888880$    4 Fa&L'L[L\M]MM)N*NbNOO>OOOOOOOOOOO6P7P8P!$a$&`#$h^he^e^dhOOOOOOOOOOOOOOOOO5P6P8P9P6CJOJQJ]^J6<CJOJQJ]^J0JmHnHu0J j0JUB*\phwh\B*phwh8P9Pdh/ 01h. 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