ࡱ> RTOPQ ibjbjVVr<<b~Z>e>errrrrDrrrFssrvvvvvwwwzFurwwwwwrrvvfs{s{s{wrvrvs{ws{s{ˮvȸrxFX۴|0bxzbpbr8wws{wwwwws{wwwwwwwbwwwwwwwww>e Hq:Biologische Fakultt (Federfhrung): Nach Beschluss der Fakulttsrte der Biologischen Fakultt vom 05.05.2011 und der Fakultt fr Chemie vom 20.04.2011 sowie nach Stellungnahme des Senats vom 08.06.2011 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 20.09.2011 die Prfungs- und Studienordnung fr den Bachelor-Studiengang Biochemie der Georg-August-Universitt Gttingen genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29.06.2011 (Nds. GVBl. S. 202); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG, 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den Bachelor-Studiengang Biochemie der Georg-August-Universitt Gttingen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad 3 Empfohlene Vorkenntnisse 4 Studienbeginn, Studiendauer, Studienabschnitte 5 Orientierungsjahr 6 Hauptstudium 7 Anmeldung und Zulassung zu Modulen 8 Studien- und Prfungsberatung 9 Form der Prfungsleistungen 10 Modulprfungen: An- und Abmeldung 11 Zulassung zur Bachelorarbeit 12 Bachelorarbeit 13 Wiederholbarkeit von Prfungen; Pflichtstudienberatung 14 Gesamtergebnis; Endgltiges Nichtbestehen 15 Prfungskommissionen 16 Inkrafttreten Anlage I: Profil des Bachelor-Studiengangs Biochemie Anlage II: Modulbersicht Anlage III: Exemplarischer Studienverlaufsplan I. Allgemeines 1 Geltungsbereich (1) Fr den Bachelor-Studiengang Biochemie der Georg-August Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) 1Der Bachelor-Studiengang Biochemie wird gemeinsam von der Biologischen Fakultt und der Fakultt fr Chemie angeboten. 2Federfhrend ist die Biologische Fakultt. (3) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Bachelorstudiums. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad (1) Durch die Bachelor-Prfung wird festgestellt, ob die Kandidatinnen und Kandidaten die fr den bergang in eine biochemienahe Berufspraxis notwendigen inhaltlichen und methodischen Grundlagen der Biochemie beherrschen und ihre Kenntnisse soweit vertieft haben, dass sie fachliche Zusammenhnge berblicken und die Fhigkeit besitzen, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten und biochemische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. (2) Neben soliden chemischen und biologischen Grundlagen sollen Studierende vertiefte Fachkenntnisse auf einem selbst gewhlten biologischen, chemischen oder biochemischen Teilgebiet erwerben knnen, um a) sich eine sehr gute allgemeine und fachspezifische Berufsfhigkeit anzueignen, b) die Grundlagen dafr zu schaffen, einen weiteren berufsqualifizierenden Abschluss in Form eines Master-Studiums absolvieren zu knnen. (3) Um diese Ziele zu erreichen, werden fundierte Theorien mit biochemischen Anwendungsproblemen und Entwicklungen der Praxis verknpft, so dass die Studierenden sowohl wissenschaftliche Qualifikation als auch berufliche Handlungskompetenz erwerben. (4) Das Bachelorstudium vermittelt ber die fachlichen Kenntnisse hinaus Schlsselkompetenzen fr einen erfolgreichen Berufseinstieg oder fr die Aufnahme eines Masterstudiums. (5) Nach bestandener Bachelorprfung verleiht die Georg-August-Universitt Gttingen den Hochschulgrad Bachelor of Science, abgekrzt B. Sc.. 3 Empfohlene Vorkenntnisse 1Fr ein erfolgreiches Biochemiestudium werden EDV-Kenntnisse und Kenntnisse in mathematischen und naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen sowie in der deutschen und englischen Sprache (Mittelstufe II) fr einen reibungslosen Studienablauf empfohlen. 2Studierenden, deren Kenntnisse gering sind, wird empfohlen, sich vor Aufnahme des Bachelorstudiums entsprechend weiterzubilden. II. Gliederung des Studiums 4 Studienbeginn, Studiendauer, Studienabschnitte (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) Die Regelstudienzeit betrgt sechs Semester. (3) Der Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (4) Das Studium umfasst 180 Anrechnungspunkte (European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS-) Credits; abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: auf das Fachstudium 138 C, auf den Professionalisierungsbereich 30 C und auf die Bachelorarbeit 12 C. (5) 1Das Studium gliedert sich daneben in zwei Studienabschnitte, das Orientierungsjahr und das Hauptstudium. 2Die Anlage I veranschaulicht die Gliederung des Studiengangs. (6) Das Orientierungsjahr umfasst die Pflichtmodule des ersten und des zweiten Fachsemesters im Umfang von insgesamt 63 C. (7) Das Hauptstudium umfasst Module des dritten bis sechsten Fachsemesters, wobei insgesamt wenigstens 117 C zu erwerben sind, davon 12 C durch die Anfertigung der Bachelorarbeit. (8) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2In der Modulbersicht (Anlage II) sind die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich festgelegt sowie Orientierungsmodule gekennzeichnet. 3Beispiele fr einen sachgerechten Aufbau des Studiums sind den in Anlage III beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 4Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil des Bachelor-Studiengangs Biochemie, soweit die Module in der Modulbersicht (Anlage II) aufgefhrt sind. 5 Orientierungsjahr (1) 1Im ersten Studienabschnitt sollen die Studierenden Kenntnisse ber die grundlegenden Problemstellungen und Lsungsanstze der verschiedenen biologischen und chemischen Fachgebiete und die erforderlichen Handlungskompetenzen erwerben. 2Darber hinaus sollen die Studierenden berufsqualifizierende Kenntnisse sowie Fach- und Methodenkompetenzen erwerben. (2) Fr die Pflichtmodule des Orientierungsjahres bestehen keine modulspezifischen Zugangsvoraussetzungen und keine Zugangsbeschrnkungen. (3) 1Das Orientierungsjahr besteht aus zehn Pflichtmodulen im Umfang von insgesamt 63C. 2Die Pflichtmodule bestehen aus fnf Orientierungsmodulen und fnf weiteren Pflichtmodulen 6 Hauptstudium (1) 1Der zweite Studienabschnitt (Hauptstudium) dient der Fortfhrung der in der Orientierungsphase begonnenen Grundausbildung sowie der Vertiefung allgemeiner fachwissenschaftlicher Kenntnisse und bietet darber hinaus die Mglichkeit der Spezialisierung nach individuellen Vorstellungen und Berufsplanungen. 2Zustzlich dient er der Aneignung berufsqualifizierender Fhigkeiten und grundlegender Schlsselqualifikationen. 3Das Hauptstudium bietet den Studierenden die Mglichkeit, sich innerhalb des Studienganges nach individuellen und fachspezifischen Neigungen und Berufswnschen auszurichten. (2) Das Hauptstudium umfasst zwei Studienjahre. (3) 1Aufbauend auf den Grundlagenmodulen ist in einer Fachrichtung eine Fachvertiefung zu absolvieren, welche aus einem sechswchigen Vertiefungspraktikum einschlielich Literaturseminar und dem wissenschaftlichen Projektmanagement besteht. 2Die Bachelorarbeit soll in demselben Fachgebiet wie die Fachvertiefung geschrieben werden. (4) Die Module Vertiefungspraktikum und wissenschaftliches Projektmanagement sind ganztgige Blockveranstaltungen und werden blicherweise zusammen mit der Bachelorarbeit im sechsten Semester absolviert. (5) Im Rahmen der Fachvertiefung und des Professionalisierungsbereichs knnen zustzlich 12 C aus Wahlmodulen der Biologie und Chemie oder aus dem universittsweiten Modulverzeichnis fr Fcherbergreifende Schlsselkompetenzen und dem Studienangeboten der Zentralen Einrichtung fr Sprachen und Schlsselqualifikationen (ZESS) gewhlt werden. 7 Anmeldung und Zulassung zu Modulen (1) 1Soweit innerhalb eines Moduls der Besuch eines Praktikums vorgesehen ist, erfolgt die An- bzw. Abmeldung zu bzw. von diesem Modul auf elektronischem Wege in der von der Prfungskommission festgelegten Frist ber das elektronische Prfungsverwaltungssystem. 2Die Anmeldung zu einem Modul beinhaltet nicht zugleich die verbindliche Anmeldung zur entsprechenden Modulprfung; hierfr bedarf es einer gesonderten Anmeldung zur Modulprfung. (2) 1Fr die Zulassung zu Wahlpflicht- und Wahlmodulen mit beschrnkter Platzzahl werden fr den Fall, dass mehr Anmeldungen als Pltze vorhanden sind und keine identischen Parallelveranstaltungen angeboten werden knnen, Anmeldungen nach dem jeweils in der Modulbeschreibung geregelten Verfahren bercksichtigt. 2Soweit fr ein Modul ein Auswahlverfahren nicht geregelt ist, erfolgt die Zulassung in der Reihenfolge der Anmeldungen im Prfungsverwaltungssystem. (3) 1Voraussetzungen fr die Zulassung zum Fachvertiefungspraktikum ist der erfolgreiche Abschluss von Modulen im Umfang von mindestens 122C, darunter der erste Studienabschnitt im Umfang von insgesamt 63 C und Pflichtmodule aus dem 2. Studienabschnitt im Umfang von mindestens 59 C. 2Bei der Anmeldung zu Fachvertiefungspraktika wird fr den Fall, dass mehr Anmeldungen als Pltze vorhanden sind, eine Rangliste der Bewerberinnen und Bewerber aufgrund der Durchschnittsnote der bisher erbrachten Leistungen erstellt. 3Anhand dieser Rangliste werden wenigstens 90 v.H. der verfgbaren Pltze vergeben. 4Bis zu 10 v.H. der verfgbaren Pltze werden ber Auswahlgesprche mit den Modulverantwortlichen vergeben. 8 Studien- und Prfungsberatung (1) Die fachliche Studienberatung nehmen die am Studiengang beteiligten Lehrenden, die Studienberaterinnen und Studienberater, der Studiendekan oder die Studiendekanin der Biologischen Fakultt und der Fakultt fr Chemie sowie in Prfungsangelegenheiten das Prfungsamt der Biologie und das Gemeinsames Prfungsamt der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultten wahr. (2) Die zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Studienberatung, insbesondere bei fakulttsbergreifenden Fragen. (3) Die Studierenden knnen eine Fachstudienberatung bei der Studienberatung der Biochemie der beiden Fakultten insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen: zur Studienplanung, nach zweimal nicht bestandenen Prfungen zur Pflichtstudienberatung (vergl. 13 Abs. 1), bei Abweichungen von der Regelstudienzeit, bei einem Wechsel des Studiengangs oder der Hochschule, vor einem geplanten Auslandsstudium. (4) Die Studierenden sollten eine Prfungsberatung insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen bei Fragen: zum elektronische Prfungsverwaltungssystem, zur Anmeldung von Prfungen im Anschluss an eine Pflichtstudienberatung, zur Anrechnung von Studien- und Prfungsleistungen anderer Studiengnge, Fakultten oder Hochschulen, zur Anmeldung der Bachelorarbeit, zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses. III. Prfungsverfahren 9 Form der Prfungsleistungen (1) Neben den nach den Bestimmungen der APO zulssigen Prfungsleistungen knnen folgende fachspezifische Prfungsleistungen vorgesehen werden: a) ein schriftlicher Bericht. In einem schriftlichen Bericht soll die Kandidatin oder der Kandidat eigenstndig erbrachte Beitrge bei der Planung, Durchfhrung und Auswertung von Projekten dokumentieren und die Ergebnisse in fachlich angemessener Form darstellen. Der schriftliche Bericht wird von der Prferin oder dem Prfer, die oder der das Projekt leitet, bewertet. b) ein Protokoll. In einem Protokoll soll die Kandidatin oder der Kandidat eigenstndig erbrachte Beitrge bei der Planung, Durchfhrung und Auswertung von Praktikumsversuchen schriftlich dokumentieren und die Ergebnisse in fachlich angemessener Form schriftlich darstellen. Das Protokoll wird von der Prferin oder dem Prfer, die oder der das Projekt leitet, bewertet. (2) Seminarvortrge, schriftliche Berichte, Protokolle und die Bachelorarbeit knnen nach Absprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer in Deutsch oder Englisch verfasst werden. 10 Modulprfungen: An- und Abmeldung (1) 1Die Anmeldung zu Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Eine Abmeldung fr mndliche Prfungen ist bis 7 Tage vor der Prfung mglich. 3Eine Abmeldung von Klausuren ist bis 24 Stunden vor dem Beginn der Klausur mglich. 4Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (2) 1Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Seminarvortrgen, Referaten und Korreferaten bis zu eine Woche vor dem Termin des Vortrags mglich. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. 11 Zulassung zur Bachelorarbeit (1) Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelorarbeit ist der erfolgreiche Abschluss von Modulen im Umfang von mindestens 140C, darunter der erste Studienabschnitt im Umfang von insgesamt 63 C, Pflichtmodule aus dem 2. Studienabschnitt im Umfang von mindestens 59 C, sowie das Modul Vertiefungspraktikum im Umfang von 12 C und das Modul Wissenschaftliches Projektmanagement im Umfang von 6 C. (2) 1Die Zulassung zur Bachelorarbeit ist vor Beginn der experimentellen Arbeit in Schriftform bei der zustndigen Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) Nachweise ber die Erfllung der in Absatz 1 genannten Voraussetzungen, b) der Themenvorschlag fr die Bachelorarbeit, c) ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, welche der aktuellen Prferliste der Biologischen Fakultt und der Fakultt fr Chemie zu entnehmen ist, d) eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers sowie der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers, e) eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 3Die Vorschlge nach Buchstaben b) und c) sowie der Nachweis nach Buchstabe d) sind entbehrlich, wenn die oder der Studierende versichert, keine Betreuenden gefunden zu haben. 4In diesem Fall bestellt die Prfungskommission Betreuende und legt das Thema der Bachelorarbeit fest. (3) 1Als externe Bachelorarbeit werden Arbeiten bezeichnet, die nicht in wissenschaftlichen Einrichtungen, die von der Biologischen Fakultt oder der Fakultt fr Chemie getragen oder mitgetragen werden, und nicht von prfungsberechtigten Personen des Studiengangs angeleitet werden, sondern an anderen Fakultten der Universitt Gttingen oder an aueruniversitren Forschungseinrichtungen angefertigt werden sollen. 2Es knnen nur Arbeiten genehmigt werden, die den im Studiengang vorhandenen Fachvertiefungen entsprechen. (4) 1Die Zulassung zur externen Bachelorarbeit ist vor Beginn der experimentellen Arbeit in Schriftform bei der zustndigen Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) Nachweise ber die Erfllung der in Absatz 1 genannten Voraussetzungen, b) der Themenvorschlag fr die Bachelorarbeit, c) ein Expos von circa einer Seite Lnge, in dem das Thema und die beantragte Fcherwahl zu begrnden ist, d) ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer; die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer muss ein hauptamtlich an der Biologischen Fakultt oder an der Fakultt fr Chemie ttiges, habilitiertes oder vergleichbar qualifiziertes Mitglied sein, e) ein Vorschlag fr eine promovierte Wissenschaftlerin oder einen promovierten Wissenschaftler, der die Arbeit vor Ort anleitet und die Aufgabe der Anleiterin oder des Anleiters bernimmt, f) eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers, der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers sowie der Anleiterin oder des Anleiters, g) eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. (5) 1Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. 2Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Bachelorprfung in demselben Studiengang oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde. 12 Bachelorarbeit (1) 1Mittels der schriftlichen Bachelorarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Fachgebietes ein Problem im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbstndiges, wissenschaftlich begrndetes Urteil zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. 2Durch die bestandene Bachelorarbeit werden 12C erworben. (2) 1Das vorlufige Arbeitsthema der Bachelorarbeit ist mit der vorzuschlagenden Erstbetreuerin oder dem vorzuschlagenden Erstbetreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der vorzuschlagenden Zweitbetreuerin oder des vorzuschlagenden Zweitbetreuers der Prfungskommission vorzulegen. 2Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuenden, so werden diese und ein Thema von der Prfungskommission bestimmt. 3Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. 4Das Vorschlagsrecht fr die Themenwahl begrndet keinen Rechtsanspruch. 5Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit erfolgt durch die Prfungskommission, die hierzu Verfahrensregeln trifft. 6Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (3) 1Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit betrgt 12 Wochen. 2Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer die Bearbeitungszeit um maximal 4 Wochen verlngern. 3Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. (4) 1Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. 2Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. 3Im Falle der Wiederholung der Bachelorarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz 1 nur zulssig, wenn die zu prfende Person im ersten Prfungsversuch von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hat. (5) 1Die Bachelorarbeit ist fristgem in zweifacher Ausfertigung beim Prfungsamt einzureichen. 2Die Bachelorarbeit soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. 3Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 4Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) Die Bachelorarbeit kann in Deutsch oder Englisch verfasst werden. (7) 1Das Prfungsamt leitet die Bachelorarbeit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer sowie der Zweitbetreuerin oder dem Zweitbetreuer als Gutachterinnen oder Gutachtern zu. 2Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. (8) Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll vier Wochen nicht berschreiten. 13 Wiederholbarkeit von Prfungen; Pflichtstudienberatung (1) Wer eine erste Wiederholungsprfung in einem Pflicht- oder Orientierungsmodul im ersten Studienabschnitt nicht bestanden hat, muss vor der zweiten Wiederholungsprfung die Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung bei der zentralen Biochemieberatung nachweisen. (2) 1Jeweils eine erstmals bestandene Modulprfung des ersten und zweiten Studienabschnittes kann einmal zum Zwecke der Notenverbesserung wiederholt werden. 2Die Wiederholung muss innerhalb von 15 Monaten nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen und darf nur innerhalb der Regelstudienzeit durchgefhrt werden. 3Abweichend von Satz 1 knnen Module der Fachvertiefung nicht zum Zwecke der Notenverbesserung wiederholt werden. 14 Gesamtergebnis; Endgltiges Nichtbestehen (1) Die Bachelorprfung ist bestanden, wenn mindestens 180 C erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen sowie die Bachelorarbeit bestanden sind. (2) 1Bei der Berechnung der Gesamtnote bleiben auf Antrag der oder des Studierenden eines oder mehrere der nachfolgend genannten Module im Umfang von insgesamt maximal 32 C unbercksichtigt, indem die bestandenen benoteten Modulprfungen in unbenotete Modulprfungen umgewandelt werden: a) Module des ersten Studienabschnitts, b) Biologische und Chemische Grundlagenmodule des zweiten Studienabschnittes, c) Module aus dem Bereich Schlsselkompetenzen. 2Soweit im Rahmen der Module nach Buchstaben a c) unbenotete Modulprfungen absolviert wurden, verringert sich der Grenzwert von 32 C entsprechend der diesen Modulen zugewiesenen Anrechnungspunkten. 3Der Antrag nach Satz 1 kann frhestens nach Erreichen von 150 C durch das erfolgreiche Absolvieren von Modulen und muss sptestens vor Ausgabe des Bachelorzeugnisses gestellt werden; alternativ kann der Antrag einmalig vor einem Wechsel der Hochschule gestellt werden; der Antrag kann nur einmal gestellt und nach Umsetzung im Prfungsverwaltungssystem nicht mehr zurck genommen werden. (3) Als freiwillige Zusatzprfung erfolgreich absolvierte Module gehen nicht in die Berechnung des Gesamtergebnisses ein und werden im Zeugnis mit der Bewertung bestanden ausgewiesen. (4) Der Prfungsanspruch ist neben den in der APO genannten Fllen endgltig erloschen, wenn bis zum Ende des 12. Fachsemesters nicht alle zum Bestehen der Bachelor-Prfung erforderlichen Leistungen erfolgreich absolviert wurden. (5) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung wird vergeben, wenn die Bachelorarbeit mit 1,0 bewertet wurde und der Notendurchschnitt der brigen Studienleistungen mindestens 1,5 betrgt. 15 Prfungskommission (1) 1Der Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die jeweiligen Gruppenvertretungen im Fakulttsrat der Biologischen Fakultt und der Fakultt fr Chemie bestellt werden, darunter drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 2Jeweils mindestens ein Mitglied der Hochschullehrergruppe ist aus Reihen der Mitglieder der Fakultt fr Chemie und der Biologischen Fakultt zu bestellen. 3Zugleich wird fr jedes Mitglied eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter benannt; Satz 2 gilt entsprechend. 4Scheidet ein Mitglied oder eine Stellvertretung vorzeitig aus, wird fr die verbleibende Amtszeit ein Ersatz bestellt. (2) Die Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter aus der Hochschullehrergruppe. (3) Die laufenden Geschfte knnen auf die Vorsitzende oder den Vorsitzenden bertragen werden. (4) Die Prfungskommission bert ber studienrelevante Themen und gibt entsprechende Vorschlge an die jeweiligen Studienkommissionen weiter. IV. Inkrafttreten 16 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen rckwirkend ab 01.10.2011 in Kraft. Anlage I Gliederung des Studiums BACHELORSTUDIUM BIOCHEMIE Bachelor (6 Semester) 180 CFachwissenschaftliche Bachelorarbeit (12 C)Fachwissenschaft (138 C)Fachvertiefung und Professionalisierung (30 C)Orientierungsjahr (63 C)Hauptstudium (105 C)Orientierungsjahr (63 C) (Pflichtmodule)Fachwissenschaftliche Grundlagen (75 C) (Pflichtmodule)Fachliche Profilbildung (18 C) (Wahlpflicht- und Pflichtmodule)Freie Profilbildung (12 C) (Wahlmodule)5 Orientierungsmodule Einfhrung in die Biochemie (7C) Ringvorlesung Biologie II (8 C) Experimentalchemie fr Biochemiker I (12 C) Experimentalchemie fr Biochemiker II (12 C) 5 Pflichtmodule Mathematik fr Chemiker I (6 C) Mathematik fr Chemiker II (4 C) Experimentalphysik (6 C) Computergesttzte Datenanalyse (4 C) Physikalische Chemie (4 C)Angewandte Bioinformatik (10 C) Atombau und Chemische Bindung (5 C) Bioanalytik (6 C) Biochemie (10 C) Biologische Chemie (6 C) Biomolekulare Chemie (4 C) Biophysikalisch Chemie (6 C) Genetik und mikrobielle Zellbiologie (10 C) Strukturaufklrungsmethoden der Chemie (8 C) Zell- und Mikrobiologie der Pflanze (10 C) Fachvertiefung Fachvertiefungspraktikum (12 C) Projektmanagement inkl. Gute wissenschaftliche Praxis (6 C) (Schlsselkompetenzmodul im Bereich Methodenkompetenz) Freie Modulwahl aus dem Schlsselqualifikationskatalog Profilbildung englischsprachige konsekutive Masterprogramme Scientific English I (6 C) Scientific English II (6 C) Offene Profilbildung Freie Modulwahl aus dem Schlsselqualifikationskatalog (12 C)  Anlage II Modulbersicht Bachelor-Studiengang Biochemie Es mssen Leistungen im Umfang von 180C erfolgreich absolviert werden. I. Fachstudium Es mssen Module im Umfang von 138C erfolgreich absolviert werden. a. Orientierungsjahr Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 63C erfolgreich absolviert werden. OrientierungsmoduleModulnummerModultitelC / SWSempfohlenes FachsemesterB.Biochem.401Einfhrung in die Biochemie7/61/2B.Biochem.423Experimentalchemie I 12/121B.Biochem.424Experimentalchemie II12/122B.Bio.102Ringvorlesung Biologie Teil II8/62Pflichtmodule B.Che.1002 Mathematik fr Chemiker I6/61B.Che.1003 Mathematik fr Chemiker II4/32B.Phy-NF.715-1Experimentalphysik I 6/61B.Biochem.403Physikalische Chemie fr Biochemiker4/41B.Biochem.425Computergesttzte Datenanalyse4/32b. Hauptstudium Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 75C erfolgreich absolviert werden. Grundlagenmodule (Pflichtmodule)ModulnummerModultitelC / SWSempfohlenes FachsemesterB.Che.1004Strukturaufklrungsmethoden in der Chemie8/73/4B.Che.1401Atombau und Chemische Bindung5/43B.Bio.112Biochemie10/73B.Bio.113Angewandte Bioinformatik10/73B.Bio.125Zell- und Molekularbiologie der Pflanze10/75B.Bio.129Genetik und mikrobielle Zellbiologie10/74B.Biochem.410 Bioanalytik 6/65B.Biochem.420 Biophysikalische Chemie 6/44B.Biochem.421 Biologische Chemie6/65B.Biochem.422Biomolekulare Chemie4/34 II. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 30C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Fachliche Profilbildung und Fachvertiefung Die Fachvertiefung dient zur wissenschaftlichen Profilbildung. Es mssen Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C belegt werden. Die Fachvertiefung hat Blockstruktur und dauert insgesamt 8 Wochen. aa) Vertiefungspraktika 12 C: WahlpflichtmoduleEs muss eines der folgenden Module im Umfang von 12 C erfolgreich absolviert werden. ModulnummerModultitelC / SWSempfohlenes FachsemesterB.Biochem.430VP Biochemie12/6 Wo6B.Biochem.431VP Biophysikalische Chemie12/6 Wo6B.Biochem.432VP Molekulare Genetik12/6 Wo6B.Biochem.433VP Zellbiologie12/6 Wo6B.Biochem.435VP Biomolekulare Chemie12/6 Wo6B.Biochem.436VP Bioanorganische Chemie12/6 Wo6B.Biochem.437VP Bioorganische Chemie12/6 Wo6B.Biochem.438VP Bioanalytik12/6 Wo6ab) Schlsselkompetenzen: Pflichtmodule (Methoden-, Sach- und Sprachkompetenz)Es muss das folgende Modul im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. B.Biochem.490 Gute wissenschaftliche Praxis und Projektmanagement in der Biochemie 6/1 SWS66/1 Wo 1 SWS6 b. Profilbildung Wissenschaftliche Profilbildung Es mssen Module im Umfang von insgesamt wenigstens 12 C erfolgreich absolviert werden, wobei aus dem universittsweiten Modulverzeichnis Schlsselkompetenzen, den Studienangeboten der Zentralen Einrichtung fr Sprachen und Schlsselqualifikationen (ZESS) sowie nachfolgenden Wahlmodulen der Biologischen Fakultt und der Fakultt fr Chemie gewhlt werden kann. Schlsselkompetenzen: Wahlmodule der Biologie (Methoden- und Sach- und Sprachkompetenzen)ModulnummerModultitelC / SWSempfohlenes FachsemesterSK.Bio.205Wissenschaftsgeschichte der Biologie3/2ab 2SK.Bio.305Grundlagen der Biostatistik mit R3/2ab 5SK.Bio.310Algen- und Gewsserkologie3/2ab 6SK.Bio.315Bioethik3/2ab 5SK.Bio.320Archometrie4/3ab 4SK.Bio.325Unternehmenspraktikum12/6 Woab 3B.Bio-NF.111Anthropologie6/4ab 5SK.Bio.114-1 B.Bio-NF.114-2Perl und Linux fr Biologen Grundlagen der Bioinformatik4/3 6/4ab 3 ab 6B.Bio-NF.116Allgemeine Entwicklungs- und Zellbiologie6/4ab 5B.Bio-NF.118Mikrobiologie6/4ab 4B.Bio-NF.119-1Kognitive Neurowissenschaften3/2ab 4B.Bio-NF.119-2Theoretische Neurowissenschaften4/3ab 4B.Bio-NF.119-3Neuro- und Verhaltensbiologie3/2ab 4B.Bio-NF.123Tierphysiologie6/4ab 5B.Bio-NF.124Humangenetik6/4ab 4B.Bio-NF.126Tier- und Pflanzenkologie6/3ab 5B.Bio-NF.127Evolution und Systematik der Pflanzen6/4ab 6B.Bio-NF.128Evolution und Systematik der Tiere6/5ab 4SQ.SoWi.9Ttigkeit in der studentischen bzw. akademischen Selbstverwaltung6/1ab 2 Schlsselkompetenzen: Wahlmodule der Chemie (Methoden- und Sach- und Sprachkompetenzen) ModulnummerModultitelC / SWSempfohlenes B.Che.2901Wissenschaftskommunikation4/3ab 5B.Che.3902Industriepraktikum6/-ab 4B.Che.3903Umweltchemie3/2ab 4B.Che.3904Grundlagen der Radiochemie6/8ab 4B.Che.3907Einfhrung in die Retrosynthese2/2ab 4B.Che.3908Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung an der Fakultt fr Chemie4/-ab 4B.Che.3909Ttigkeit in der akademischen Selbstverwaltung an der Fakultt fr Chemie4/-ab 4Freie Profilbildung englischsprachige konsekutive Masterprogramme Empfohlen werden, um einen bergang in einen englischsprachigen Masterstudiengang vorzubereiten: SK.FS.E-FN-C1-1 SK.FS.E-FN-C1-2 Scientific English I Scientific English II 6/4 6/4 ab 3 ab 3 III. Bachelorarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Bachelorarbeit werden 12 C erworben. Die Bachelorarbeit hat eine Blockstruktur und dauert 12 Wochen. Anlage III Exemplarischer Studienverlaufsplan Sem.  C*Bachelor-Studiengang  Biochemie ModulModulModulModulModul1.  31 CB.Biochem.401 Einfhrung in die Biochemie (Orientierung) 7 C Klausur (90 min)B.Biochem.423 Experimentalchemie I (Orientierung) 12 C Klausur (120 min)B.Che.1002 Mathematik fr Chemiker I (Pflicht) 6 C Klausur (180 min)B.Biochem.403 Physikalische Chemie fr Biochemiker (Pflicht) 4 C Klausur (180 min)B.Phy-NF.715-1 Experimentalphysik I (Pflicht) 6 C Klausur (120 min)2.  32 CB.Biochem.424 Experimentalchemie II (Orientierung) 12 C Klausur (120 min)B.Che.1003 Mathematik fr Chemiker II (Pflicht) 4 C Klausur (180 min)B.Bio.102 Ringvorlesung Biologie Teil 2 (Orientierung) 8 C 2 Klausuren (je 90 min)B.Biochem.425 Computergesttzte Datenanalyse (Pflicht) 4 C Computergesttzte Klausur (180 min)3.  29 C B.Che.1004 Strukturaufklrungsmethoden in der Chemie (Pflicht) 8 C 2 Klausuren (je 120 min)B.Che.1402 Atombau und Chemische Bindung (Pflicht) 5 C Klausur (180 min)B.Bio.112 Biochemie (Pflicht) 10 C Klausur (90 min)B.Bio.113 Angewandte Bioinformatik (Pflicht) 10 C Klausur (90 min)4.  30 CB.Bio.129 Genetik und mikrobielle Zellbiologie (Pflicht) 10 C Klausur (90 min)B.Biochem.420 Biophysikalische Chemie (Pflicht)%dfgijn    * ; < M Z s {     ) - R V o s t ĻhECJOJQJ^JaJ hhhECJOJQJ^JaJ hE\^JhhhE^J hE^JhGhE5\hGhE5hE hGhE hE\hGhE\hpphE5>*\:%    ) R o  5  S ;dh1$^`;gdE  dh1$gdE dh1$gdE p# dh1$gdEdhgdE$ ,dha$gdE$ ]dha$gdE $dha$gdE   5 : \ a ~    * , d ghǝxxphdhEhhhE]hhhE5 hEH*aJhhhE0J^J hhhEhhhE5\^JhE^JaJhECJ\aJhhhECJaJhECJaJ hE^JhhhE\^J hE\^J hhhECJOJQJ^JaJhECJOJQJ^JaJhhhE^J%5 \ ~  , - d   dhx*$gdE $dhxa$gdE $dha$gdE $dha$gdE$dh]a$gdE $dha$gdEdhgdEys$XYuv $dhxa$gdEdhgdE $dhxa$gdE $dha$gdE dhx*$gdE$\dh^`\a$gdE$dh^a$gdE $dha$gdE$dhx*$a$gdE*+a/0,-ABX]DEbd !|}ʽ쵰󩰩󩰩hGhE5\hGhENH hGhE hEH*hGhE5hhhE0JU^JaJhE0JU^JaJhhhE0JUNH^JhhhE0JU^J hhhEhEhhhENH;6"@h] ^ o "" $dha$gdE$dhx7$a$gdE $dhxa$gdEgdE$ & Fdhxa$gdE $dhxa$gdExy  ? 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PraktikumsprotokolleB.Biochem.490 Gute wissenschaftliche Praxis und Projektmanagement (Pflicht) 6 C Klausur (45 min) & ProjektantragSK.FS.E-FN-C1 Scientific English I (Wahl) 6 C Klausur (90 min) & Prsentation (ca. 10 min) & schriftliche Leistung (ca. 5 S.)6. aa bb"b&b8bFbYbcbgb|bbbbbbbccckclcoch.h8h d$Ifgd0FfA $$Ifa$gd0bcc5c6cjckclcdhhhhhhhiii.i0i2i4i¬֥}h¬֥RKD@hC hM^hE hd<hE+hd<hE5CJOJPJQJaJnH tH (ha0hECJNHPJ^JaJnH tH 'ha0hE5CJPJ^JaJnH tH U#ha0hE5CJPJ^JnH tH  ha0hE+ha0hECJNHPJ]^JaJnH tH 'ha0hECJPJ]^JaJnH tH $ha0hECJPJ^JaJnH tH ,ha0hECJPJ^JaJmH nH sH tH  27 CBachelorarbeit 12 CB.Biochem.430 Vertiefungspraktikum Biochemie (Wahlpflicht) 12 C Praktikumsbericht & Prsentation (ca. 15 min) 180 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/10 vom 07.10.2011 S. 797 8hThhhhiiiii,i.i$d$Ifa$gd0FfE $$Ifa$gd0 .i0i2i4i8i:i>i@iDiFiJiLi|omhmhmhmhmgd| &dPgdEkdG$$IfTlA050FF[- t0044 lBayt0T 4i6i:i B4 %ETitel$$a$5CJ D/QD $E Titel Zchn5CJ PJ^JaJtH6U a6 E Hyperlink >*B*phZT rZ E Blocktext&'$S7Vdh]S^7`Va$^JaJPP P )E Textkrper 2($dh]a$^JaJJ/J (ETextkrper 2 ZchnCJPJaJtH`R ` +ETextkrper-Einzug 2*$^a$CJOJQJaJ`/` *ETextkrper-Einzug 2 ZchnCJOJPJQJ^JtH,) , E Seitenzahl:Q : .E Textkrper 3-dhN/N -ETextkrper 3 ZchnCJPJ^JaJtHVS V 0ETextkrper-Einzug 3/$dh^a$\/\ /ETextkrper-Einzug 3 ZchnCJPJ^JaJtHHV H EBesuchterHyperlink >*B* phN/"N E berschrift-m2$dha$ 5^JaJdd E Verzeichnis 1#3$dx&dPa$ CJ^JaJX/BX E berschrift14$ 7da$CJKH^JaJ:/: E25$dh`a$5CJf/bf ESprechblasentext161$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJ/r EKFormatvorlage gendert: BV Mrz 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... 7 & FaJV0 V EAufzhlungszeichen8$ & Fxa$aJ~/~ EAbschnittsberschrift#9$$ & FdhX@&a$5:CJOJQJaJ~/~ EParagraphenberschrift#:$$$ & F*$@&a$5CJOJQJaJp/p EParagraphenabsatz$;$$ & F x*$@&a$CJOJQJaJ^/^ E Blocktext1+<`d1$5$7$8$9DH$]`^CJd/d E Textkrper 31+= d1$5$7$8$9DH$]CJ@/@ E kein einzug >$xa$aJX/X E1?dh5$7$8$9DH$$CJOJPJQJ^J_HmHsHtH>/> EKommentarthema1@5R R CE0 KommentartextA5$7$8$9DH$ CJOJQJL/!L AE0Kommentartext ZchnPJ^JaJtHV/1V AE0Kommentartext Zchn1OJPJQJ^JaJtH/B EHTML Vorformatiert1GD 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJ^/R^ EStandard (Web)1Edd5$7$8$9DH$ CJOJQJn/bn ETextkrper-Einzug 21(F@dh5$7$8$9DH$^`@CJ</r< ETextG$dh1$a$^JaJ/ E Textkrper-EVH$ 2dT$ d4t"1$7$8$^`a$CJOJQJaJmH sH ^/^ EWW-Textkrper 2I$dh*$]a$ ^JaJtHb/b EAbsatzPO'J$ qx*$^q`a$CJOJQJtH`1 ` E Listennummer*K$ hhdhx^h`a$aJp6 p EAufzhlungszeichen 2*L$ dhx^`a$aJp7 p EAufzhlungszeichen 3*M$ dhx^`a$aJp8 p EAufzhlungszeichen 4*N$ dhx^`a$aJp9 p EAufzhlungszeichen 5*O$ dhx^`a$aJd: d EListennummer 2*P$ dhx^`a$aJd; d EListennummer 3*Q$ dhx^`a$aJd< "d EListennummer 4*R$ dhx^`a$aJd= 2d EListennummer 5*S$ dhx^`a$aJo!B E=Formatvorlage berschrift 2 + Vor: 063 cm Erste Zeile: 0 cmT$dh^a$CJ\]^JaJoQ Et1^/b^ E0 aufzaehlung&V$ hhdh^h`a$^JaJp/arp E&Formatvorlage aufzaehlung + Vor: 6 ptWxaJV/!V EAnhang(X$ [h^`[a$CJ\e  ZEHTML VorformatiertWY$ 2( Px 4 #\'*.25@97dhx^7`a$CJOJQJ^J^/^ YEHTML Vorformatiert ZchnOJPJQJ^JaJtHV/aV E paragraph&[$7dx^7`a$5/! 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