Veröffentlichungen von Dr. Andrea Tietze

  • Einstellungen zur Sterbehilfe und zu Patientenverfügungen. Ergebnisse einer Befragung von 727 Ärzten,
    zusammen mit Birgitt van Oorschot, Nicole Nickel, Alfred Simon,
    in: Deutsche Medizinische Wochenschrift (DMW) 135 (2005), S. 261 – 265.

  • Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht
    erschienen in: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht, Bd. 224, Bielefeld 2005
    zugl.: Göttingen, Univ., Diss. 2004-2005
    ISBN: 3-7694-0966-3

    Die Arbeit beschäftigt sich mit unter Betreuung stehenden Menschen, die eine medizinisch notwendige, ambulante Behandlung ablehnen. Darf man diese Betreuten mit Zwang zum Arzt bringen, sie dort festhalten und sie behandeln? Der Bundesgerichtshof hat diese Frage in einem Beschluss vom Jahr 2000 verneint. Nach einer Untersuchung sowohl der verfassungsrechtlichen Grundlagen als auch der Funktion der Betreuung kommt die Autorin zum Ergebnis, dass die ambulante Zwangsbehandlung zulässig ist, wenn auch unter ganz bestimmten Voraussetzungen, die im folgenden erläutert werden.

  • „Sicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens“,
    zusammen mit Sylke E. Geißendörfer, Alfred Simon, in: Betreuungsrechtliche Praxis (BtPrax) 2004, S. 41 ff.
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  • „Einstellungen deutscher Vormundschaftsrichterinnen und –richter zu medizinischen Entscheidungen und Maßnahmen am Lebensende: erste Ergebnisse einer bundesweiten Befragung“,
    zusammen mit A. Simon, V. Lipp, N. Nickel, B. van Oorschot, in: Medizinrecht (MedR) 2004, S. 303-307

  • Anmerkung zum Urteil des BGH v. 18.9.2003, XII ZR 13/01,
    zusammen mit Prof. Dr. Volker Lipp,
    in: LMK. Kommentierte BGH-Rechtsprechung 2004, S. 86 - 87.

  • „La autodeterminación del paciente terminal en el derecho alemán“ ,
    Revisde derechota , hrsg. von der Universidad Austral de Chile, Vol. XV (Dic. 2003), S. 113-130

  • Anmerkung zum Urteil des BGH v. 18.2.2003, XI ZR 165/02,
    zusammen mit Prof. Dr. Volker Lipp,
    in: LMK. Kommentierte BGH-Rechtsprechung 2003, S. 172 – 173.