Clarissa Blume studierte Klassische Archäologie, Christliche Archäologie und Alte Geschichte an den Universitäten Göttingen und Oxford, an welcher sie ihr Studium mit einem Master of Philosophy mit Auszeichnung abschloss.

Ihre Promotion (Prädikat: summa cum laude) über die Polychromie hellenistischer Skulpturen begann Frau Blume an der Universität Freiburg und setzte sie an den Universitäten Bochum und Heidelberg fort.

Seit 2010 hält Frau Blume Lehrveranstaltungen ab, zunächst an der Universität Heidelberg, seit 2012 an der Universität Göttingen.

Clarissa Blume forscht gegenwärtig zur Rolle von paganer Religion im Kontext von Gräbern und Gräberstraßen in der römischen Kaiserzeit zwischen dem 1. und 3. Jh. n. Chr.

Darüber hinaus zählen folgende Themenkomplexe zu ihren aktuellen Forschungsinteressen:


  • Religion in der römischen Kaiserzeit

  • Grabwesen in der römischen Kaiserzeit

  • Polychromie hellenistischer Skulpturen und Terrakotten

  • Bedeutung und Rolle des Marmors unter einer Farbfassung

  • Aussagekraft der Farbfassung ptolemäischer Portraits im griechischen Stil

  • Funktion von Grabterrakotten

  • Haartrachten der Antike (Griechenland und Rom)