September 2018

Mittlerweile befinden wir uns schon in der Auswertungsphase unseres Projektes. Einerseits sind da die abertausenden Werte der Feinstaubsensoren, die es in Excel zu sortieren und analysieren gilt. Jeder der 75 Sensoren hat an den drei Tagen unseres Untersuchungszeitraums alle 15 Minuten eine Messung durchgeführt. Diese wurde dann noch ein Mal in zwei verschiedene Feinstaubgrößen (PM10 und PM2,5) unterschieden – sprich: Wir haben sehr viele Daten. Hierbei haben wir uns wieder in unsere drei Forschungsfragen unterteilt, sodass jede Gruppe die Daten zur eigenen Frage bearbeitet und schließlich plotten muss.

Andererseits sind nun auch die Plastikstreifen der Passivfallen unter dem Mikroskop auszuwerten. Zur Erinnerung: Die Passivfallen haben wir zusammen mit den Sensoren aufgehängt, jedoch nahmen wir diese nicht zwischendurch ab, wie wir es bei den Sensoren zwecks Batterieaufladung tun mussten.

Sie sammeln an einem mit Vaseline bestrichenen Melinex-Streifen Feinstaubpartikel, sodass sich anschließend die Struktur und Herkunft der Partikel analysieren lässt. Auch diese Arbeit nimmt einige Zeit in Anspruch!