ࡱ> npklm@ Wbjbj3uuP  &H&H&H8^H<I\ uKKKKKAL"cL oLsssssss$#wRuys N=LALNNsKK; tUUUNK KsUNsUUip lKJ 87W&HP>kptuTkzQz,l l&z DlwLLL6UL,%MwLwLwLss =&HPU^ &HNach Beschluss des Fakulttsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt am 16.03.2005 und nach Stellungnahme des Senats am 15.06.2005 hat das Prsidium der Georg-August- Universitt Gttingen am 29.06.2005 die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG, 41 Abs. 2 Satz 2 NHG und 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 24.06.2002 (Nds. GVBl. S. 286), zuletzt gendert durch Artikel 8 des Haushaltsbegleitgesetzes 2005 vom 17.12.2004 (Nds. GVBI. S. 664)). Die Ordnung wird nachfolgend bekannt gemacht Prfungsordnung fr den Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement Universitt Gttingen ___________________________________________________________________ Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung, Akademischer Grad 3 Regelstudienzeit, Aufbau des Studiums 4 Wiederholbarkeit von Prfungen 5 Form der Prfungsleistungen 6 Mndliche Modulprfungen 7 Schriftliche Modulprfungen 8 Master-Arbeit 9 Bewertung von Prfungen, Bildung der Noten 10 Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen 11 Prfungsausschuss 12 Prfungsorganisation 13 Prfungsberechtigte Personen 14 Prferinnen und Prfer und Beisitzerinnen und Beisitzer 15 Prfungsverwaltungssystem 16 Bereitstellung des Lehrangebots 17 Zulassung zu Prfungen 18 Rcktritt, Versumnis, Tuschung, Ordnungsversto 19 Schutzbestimmungen 20 Endgltiges Nichtbestehen der Master-Prfung 21 Zeugnisse, Urkunden 22 Ungltigkeit der Master-Prfung 23 Einsicht in die Prfungsakte 24 Widerspruchsverfahren 25 Inkrafttreten Anlage 1: Inhaltliche Struktur des Master-Studiums und Credit-Anforderungen Anlage 2: Umrechnung deutsches Notensystem - ECTS-Grades Anlage 3: Muster-Zeugnis mit Anhngen (Master-Urkunde, Masters Certificate, Diploma Supplement) Anlage 4: Erluterungen zu Credit-Zuweisung und Workload-Bestimmung Anlage 5: Modulkatalog 1 Geltungsbereich Diese Prfungsordnung regelt den Abschluss des Studiums im Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement an der Universitt Gttingen. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung, Akademischer Grad (1) Der Master-Studiengang baut auf dem Bachelor-Studiengang auf und bietet einen zweiten berufsqualifizierenden Abschluss. (2) Ziel des Studiums ist die wissenschaftliche Durchdringung der betriebswirtschaftlichen Fachgebiete Marketing und Distributionsmanagement und die Vermittlung einer hervorragenden Qualifikation und Berufsfhigkeit in diesen Fachgebieten. (3) Durch die Master-Prfung soll festgestellt werden, ob die bzw. der Studierende das in (2) beschriebene Ziel erreicht hat. (4) Aufgrund der bestandenen Master-Prfung wird der akademische Grad Master of Science (M.Sc.) in Marketing and Channel Management verliehen. 3 Zulassungsbedingungen, Regelstudienzeit und Aufbau des Studiums (1) Die Zulassungsbedingungen werden in der Zulassungsordnung geregelt. (2) Die Regelstudienzeit einschlielich der Zeit fr die Master-Arbeit und fr das vollstndige Ablegen aller Prfungen betrgt vier Semester. (3) Das Studium ist vollstndig modular aufgebaut. Mit jedem erfolgreich absolvierten Modul knnen die im Modulkatalog dieser Ordnung beschriebenen Qualifikationen erreicht werden. Wurde die Modulprfung bestanden, so erwirbt man eine festgelegte Anzahl von Leistungspunkten, genannt Credits. Die Anzahl der Credits eines Moduls ergibt sich aus dem durchschnittlichen studentischen Zeitaufwand, der fr den Erwerb der Qualifikationen des Moduls erforderlich ist (Workload). Ein Credit beinhaltet einen durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand im Prsenz- und Selbststudium von 30 Stunden. Dabei entsprechen die Mastbe fr die Bestimmung der Credits dem ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System). Module knnen mehrere Teilprfungen beinhalten. (4) Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums ist es notwendig, insgesamt 120 Credits zu erwerben. (Siehe ergnzend 9 Abs. 8.) Durch die bestandene Master-Arbeit werden 30 Credits erworben. (Siehe ergnzend 8.) Anhang 1 enthlt einen schematischen berblick ber die Inhalte und Credit-Anforderungen der Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlbereiche des Master-Studiums in Marketing und Distributionsmanagement. Die Inhalte des Studiums werden in der Studienordnung nher beschrieben. (5) Die Studienleistungen sind in Form von Pflichtmodulen, Wahlpflichtmodulen und Wahlmodulen zu erbringen. Die Pflichtmodule mssen von allen Studierenden des Studiengangs absolviert werden. Mit Wahlpflichtmodulen knnen Studienschwer-punkte ausgestaltet werden. Die Wahlmodule dienen der weiteren individuellen Ausgestaltung des Studiums. 4 Wiederholbarkeit von Prfungen (1) Nicht bestandene oder als nicht bestanden geltende Prfungen in Pflichtmodulen mssen wiederholt werden. Nicht bestandene Wahlpflichtmodule knnen wiederholt werden. Bestehen Module aus mehreren Teilprfungen, so mssen nur die Teilprfungen wiederholt werden, die mit nicht bestanden bewertet wurden. (2) Die Anzahl der Versuche, eine Modulprfung zu bestehen, ist auf drei begrenzt. (3) Bestandene Prfungen knnen nicht wiederholt werden. (4) Die nicht bestandene Master-Arbeit kann einmal wiederholt werden. Die Anzahl der Versuche, die Master-Arbeit zu bestehen, ist auf zwei begrenzt. 5 Form der Prfungsleistungen (1) Die Master-Prfung besteht aus benoteten Modulprfungen und der benoteten Masterarbeit. (2) Modulprfungen knnen durch schriftliche oder mndliche Prfungen abgelegt werden. Im Einzelnen sind mglich: ( Klausur ( mndliche Prfung ( Hausarbeit ( dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit ( mndlicher Vortrag ( sonstige schriftliche Arbeiten. (3) Eine Modulprfung kann aus mehreren Teilprfungen bestehen. (4) Form und Umfang der Modulprfung sind im Modulkatalog dieser Ordnung festgelegt. ber nderungen des Modulkatalogs der Studienordnung entscheidet der Fakulttsrat. Sie sind den Studierenden rechtzeitig bekannt zu geben. Der Prfungsstoff einer Modul- oder Modulteilprfung wird auf Grundlage der Angaben im Modulkatalog durch den Prfungsausschuss vor Beginn eines Semesters festgelegt und den Studierenden in geeigneter Weise bekannt gemacht. 6 Mndliche Modulprfungen (1) Durch mndliche Prfungsleistungen soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er die Zusammenhnge des Prfungsgebietes erkennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhnge einzuordnen vermag. Ferner soll festgestellt werden, ob die Kandidatin oder der Kandidat ber ein breites Grundlagenwissen verfgt. (2) Mndliche Prfungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prferinnen und Prfern oder vor einer Prferin oder einem Prfer in Gegenwart einer sachkundigen Beisitzerin oder eines sachkundigen Beisitzers als Gruppenprfung oder als Einzelprfung abgelegt. Vor der Festsetzung der Note gem 9 beraten die Prferinnen und Prfer ber die Notengebung. Die Beisitzerin oder der Beisitzer ist vor der Notenfestsetzung anzuhren. Die Note soll der Kandidatin oder dem Kandidaten im Anschluss an die Prfung mitgeteilt werden. Die Notengebung muss begrndet werden. (3) Die Dauer mndlicher Prfungen betrgt je Kandidatin oder Kandidat mindestens 15 Minuten und hchstens 45 Minuten. (4) Die wesentlichen Gegenstnde und Ergebnisse einer mndlichen Prfung sind in einem Protokoll festzuhalten, welches von den Prfenden und der Beisitzerin bzw. dem Beisitzer zu unterschreiben ist. (5) Hochschulmitglieder knnen nach Magabe der rumlichen Verhltnisse an einer mndlichen Prfung als Zuhrer teilnehmen, sofern sie ein berechtigtes Interesse darlegen und kein Prfling widerspricht. Ein berechtigtes Interesse liegt insbesondere vor, wenn das Hochschulmitglied demnchst die gleiche Prfung ablegen will. (6) Gegenstand eines mndlichen Vortrags ist die Darstellung einer in der Regel schriftlich vorliegenden Ausarbeitung und die Vermittlung ihrer Ergebnisse mit einer anschlieenden Diskussion. 7 Schriftliche Modulprfungen (1) Schriftliche Modulprfungen knnen als Klausuren, als Hausarbeiten, dokumentierte Einzel- oder Gruppenleistungen oder als sonstige schriftliche Arbeiten ausgestaltet werden. Klausuren knnen Aufgaben enthalten, bei denen mehrere Antworten zur Wahl stehen (Multiple-Choice-Aufgaben). (2) In schriftlichen Modulprfungen soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in begrenzter Zeit mit den gngigen Methoden ihres oder seines Fachs Aufgaben lsen und Probleme bearbeiten kann. In der Klausur soll darber hinaus festgestellt werden, ob die Kandidatin oder der Kandidat ber notwendiges Grundlagenwissen verfgt. (3) Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll vier Wochen nicht berschreiten. (4) Die Dauer einer Klausur soll 60 Minuten nicht unterschreiten und 240 Minuten nicht berschreiten. (5) Eine Hausarbeit umfasst eine eigenstndige schriftliche Auseinandersetzung mit einem fachspezifischen oder fcherbergreifenden Problem unter Einbeziehung und Auswertung einschlgiger Literatur. (6) Schriftliche Prfungsleistungen werden von einer Prferin oder einem Prfer allein bewertet; die von einer Person insgesamt allein bewerteten Leistungen drfen nicht mehr als 50 v. H. der Prfungsgesamtnote ausmachen. Anderenfalls gilt - entsprechend rcklaufender zeitlicher Reihenfolge der abgelegten Prfungen - vorbehaltlich der Stze 3 und 4 die Prfungsleistung als nicht endgltig bewertet, und der Prfungsausschuss bestellt einen weiteren Prfer. Schriftliche Prfungsleistungen, durch die das erstmalige oder endgltige Nichtbestehen der Master- Prfung festgestellt werden kann, und die Master-Arbeit sind stets von zwei Prfenden zu bewerten. In Ausnahmefllen kann im vorhinein ein Zweitprfer bestellt werden. Der Beschluss ist der zu prfenden Person bei der Meldung zur Prfung mitzuteilen. (7) Die bzw. der Studierende soll auch befhigt werden, selbstndig und im Zusammenwirken mit anderen Personen wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und zu dokumentieren, sowie deren Bedeutung fr die Gesellschaft und die berufliche Praxis zu erkennen. Hierzu sollen geeignete Arten von Prfungsleistungen in Form einer Gruppenarbeit zugelassen werden. Der als Prfungsleistung zu bewertende Beitrag des einzelnen Studierenden muss die an die Prfung zu stellenden Anforderungen erfllen, sowie als individuelle Prfungsleistung deutlich abgrenzbar und fr sich bewertbar sein. 8 Master-Arbeit (1) Die Master-Arbeit besteht aus zwei Teilleistungen: der schriftlichen Arbeit und der Teilnahme an einem Forschungskolloqium, in dem die eigene Arbeit von der Kandidatin bzw. dem Kandidat prsentiert wird. Die Teilnahme und die Prsentation sind verpflichtend. Werden der Nachweis der Teilnahme oder die Prsentation nicht erbracht, so gilt die Master-Arbeit als mit nicht ausreichend (5.0) bewertet. Mittels der schriftlichen Arbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Faches ein Problem aus dem Bereich eines gewhlten Studienschwerpunktes mit den Standardmethoden des Fachs im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbstndiges, wissenschaftlich begrndetes Urteil auf der Basis eines grundlegenden Studiums der grundlegenden sowie der aktuellen Literatur zum Thema zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. (2) Das vorlufige Arbeitsthema der Master-Arbeit ist mit der Betreuerin oder dem Betreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der Betreuerin oder des Betreuers dem Prfungsausschuss vorzulegen. Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer, so wird eine Betreuerin oder ein Betreuer vom Prfungsausschuss bestimmt. Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. (3) Die Bearbeitungszeit der schriftlichen Master-Arbeit betrgt 20 Wochen. Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann der Prfungsausschuss bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal drei Wochen verlngern. Wird als wichtiger Grund eine Krankheit angesehen, so ist diese unverzglich anzuzeigen und durch ein rztliches Attest zu belegen. (4) Das Thema kann nur einmal und nur aus wichtigen sachlichen Grnden innerhalb der ersten drei Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. ber das Vorliegen sachlicher Grnde entscheidet der Prfungsausschuss. Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von vier Wochen zu vereinbaren. (5) Die schriftliche Master-Arbeit ist unter Beachtung der Bestimmungen des Abs. 7 fristgem beim zustndigen Prfungsausschuss einzureichen. Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. Wird die Master-Arbeit nicht fristgerecht abgegeben, gilt sie als mit "nicht ausreichend" (5.0) bewertet (s.9). (6) Der Prfungsausschuss leitet die schriftliche Master-Arbeit der Betreuerin oder dem Betreuer als Gutachterin oder Gutachter zu. Gleichzeitig bestellt er eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter, die oder der aus dem Kreis der Prfungsberechtigten zu whlen (Ausnahmen bedrfen der Genehmigung des Fakulttsrates) ist. Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine der Noten gem 9 Abs. 1. Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 12 Wochen nicht berschreiten. Die Note der Master-Arbeit bildet sich aus den Einzelnoten der Gutachter gem 9 Abs. 4. (7) Die Prsentation der Master-Arbeit im Forschungskolloqium umfasst einen Vortrag von circa 30 Minuten Lnge mit anschlieender Diskussion. Die Prsentation der Arbeit erfolgt vor Ablauf der Abgabefrist; sie wird nicht bewertet. (8) Die Master-Arbeit ist nicht bestanden, wenn die Note gem 9 Abs. 3 nicht ausreichend ist. Sie kann einmal wiederholt werden. Der Prfungsausschuss sorgt dafr, dass die Kandidatin oder der Kandidat innerhalb von 6 Wochen nach entsprechender Bekanntgabe ein neues Thema fr eine Master-Arbeit erhalten kann. Eine Rckgabe des Themas in der in Abs. 4 genannten Frist ist nur zulssig, wenn die Kandidatin oder der Kandidat bei der ersten Anfertigung der Master-Arbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. 9 Bewertung von Prfungen, Bildung der Noten (1) Die Noten fr die einzelnen Prfungsleistungen werden von den jeweiligen Prferinnen und Prfern festgesetzt. Fr die Bewertung der Prfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden. 1 = sehr guteine hervorragende Leistung2 = guteine Leistung, die erheblich ber den durchschnittlichen Anforderungen liegt3 = befriedigendeine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht4 = ausreichendeine Leistung, die trotz ihrer Mngel noch den Anforderungen gengt5 = nicht ausreichendeine Leistung, die wegen erheblicher Mngel den Anforderungen nicht mehr gengt(2) Zur differenzierten Bewertung der Prfungsleistungen knnen Zwischenwerte durch Vermindern oder Erhhen der Noten um 0.3 gebildet werden; die Noten 0.7, 4.3, 4.7 und 5.3 sind ausgeschlossen. (3) Besteht eine Prfung aus mehreren Prfungsleistungen, so errechnet sich die Note aus dem mit der Anzahl der Credits gewichteten arithmetischen Mittel M der Noten der einzelnen Prfungsleistungen, wobei M auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Die Note lautet fr M ( 1.50 : sehr gut fr 1.51 ( M ( 2.50: gut fr 2.51 ( M ( 3.50: befriedigend fr 3.51 ( M ( 4.00: ausreichend fr M > 4.00 : nicht ausreichend (4) Bei der Ermittlung der Note fr die schriftliche Master-Arbeit sind die unabhngig vergebenen Noten der beiden Gutacherinnen oder Gutachter als einzelne Prfungsleistungen im Sinne des Abs. 3 zu zhlen. (5) Ein Teilprfung eines Moduls ist bestanden, wenn es mit einer Note von 4.0 oder besser bewertet wurde. Eine Modulprfung ist bestanden, wenn alle ihre Teilprfungen bestanden sind. Die Master-Prfung ist bestanden, wenn die Master-Arbeit und alle erforderlichen Modulprfungen bestanden sind, die sich aus Anlage 1 ergebenden Nebenbedingungen erfllt sind und die erforderliche Anzahl von mindestens 120 Credits erbracht wurden. (6) Bei der Bildung der Gesamtnote sind alle bestandenen, bewerteten Modulprfungen und die Master-Arbeit als einzelne Prfungsleistungen im Sinne des Abs. 3 zu bercksichtigen. Die Gewichtung erfolgt anhand der entsprechenden Credits. (7) Fr die Umrechnung von Noten in ECTS-Grades im Rahmen der Zusammenarbeit mit in- und auslndischen Hochschulen wird die in Anlage 2 befindliche Tabelle zugrunde gelegt. (8) Werden mehr als 120 Credits erbracht, so knnen im Master-Zeugnis zustzliche Module ausgewiesen werden, jedoch nur in einem Gesamtumfang von maximal 12 Credits. Stattdessen knnen aus Wahlpflicht- oder Wahlmodulen bereits erworbene Credits ersetzt werden, jedoch nur unter Beachtung der fr das Bestehen der Master-Prfung zu erfllenden Nebenbedingungen (vgl. Anlage 1) und nur im Umfang von maximal 12 Credits. Im Falle einer solchen Ersetzung verfallen die ersetzten Credits; die entsprechenden Module werden weder im Zeugnis noch in seinen Anhngen ausgewiesen. Der zustzliche Ausweis bzw. die Ersetzung von Modulen erfolgen durch Beschluss des Prfungsauschusses auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten unter Nennung der gegebenenfalls zu ersetzenden Credits. 10 Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen (1) Fr die Entscheidung ber Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen ist der Prfungsausschuss zustndig. (2) Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen werden ohne Gleichwertigkeitsprfung anerkannt, wenn sie in Studiengngen erbracht wurden, die von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt der Universitt Gttingen als gleichartig zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement anerkannt sind. Bei der Anerkennung beachtet die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt der Universitt Gttingen bergeordnete, internationale Vereinbarungen. (3) Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen, die eine Studierende oder ein Studierender innerhalb von Studierendenaustausch- oder Studierendenmobilittsprogrammen erbringt, in deren Rahmen Vereinbarungen (Learning Agreements) zwischen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt der Universitt Gttingen, der Studierenden oder dem Studierenden und einer anderen Hochschule ber Studien- und Prfungsleistungen geschlossen wurden, sind anzuerkennen. (4) Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen in anderen Studiengngen knnen anerkannt werden, soweit die Gleichwertigkeit festgestellt wird. Gleichwertigkeit ist insbesondere festzustellen, wenn die von Modulen zugesicherte Qualifikation, Credits und Prfungsanforderungen denjenigen von Modulen des Master-Studiengangs in Marketing und Distributionsmanagement der Universitt Gttingen im Wesentlichen entsprechen und durch ein sowohl von der abgebenden Hochschule als auch von der Universitt Gttingen als aufnehmender Hochschule akzeptiertes Qualittssicherungssystem garantiert werden. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung im Hinblick auf die Bedeutung der Leistungen fr den Zweck der Prfungen vorzunehmen. (5) Bei der Anrechnung von Prfungsleistungen sind die Noten - soweit die Notensysteme vergleichbar sind - zu bernehmen und in die weitere Notenberechnung einzubeziehen. Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk "bestanden" aufgenommen. Anerkennungen von auswrtigen Prfungsleistungen werden im Zeugnis vermerkt. (6) Fr anerkannte Prfungsleistungen von Modulprfungen wird die dem Modul des Master-Studiengangs in Marketing und Distributionsmanagement der Universitt Gttingen entsprechende Anzahl von Credits vergeben. (7) Bei Vorliegen der Voraussetzungen der Abs. 2, 3 oder 4 besteht ein Rechtsanspruch auf Anerkennung. Die oder der Studierende hat die fr die Anrechnung erforderlichen Unterlagen vorzulegen, insbesondere das Zertifikat der erbrachten Prfungsleistung und eine detaillierte Modulbeschreibung oder ein quivalent fr nicht modularisierte Studiengnge. (8) Eine Anerkennung von Master-Arbeiten ist in der Regel nicht mglich. 11 Prfungsausschuss (1) Fr die Organisation der Prfungen und die durch die Prfungsordnung festgelegten Aufgaben wird ein Prfungsausschuss gebildet. Ihm gehren an: vier Mitglieder aus der Hochschullehrergruppe, zwei Mitglieder aus der Studierendengruppe sowie je ein Mitglied aus der Mitarbeitergruppe und einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter der zustndigen Geschftsstelle. (2) Die Mitglieder des Prfungsausschusses sowie deren stndige Vertretungen werden vom zustndigen Fakulttsrat auf Benennung der Gruppenvertreter bestellt. Die Amtszeit der Mitglieder betrgt zwei Jahre, die der studentischen Mitglieder ein Jahr. Eine mehrmalige Bestellung von Mitgliedern ist mglich. Scheidet ein Mitglied vorzeitig aus, wird ein Nachfolger fr die restliche Amtszeit bestellt. Die oder der Vorsitzende und die oder der stellvertretende Vorsitzende wird von den Mitgliedern des Prfungsausschusses aus der Gruppe der Hochschullehrer gewhlt. (3) Der Prfungsausschuss entscheidet mit einfacher Stimmenmehrheit; bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der oder des Vorsitzenden den Ausschlag. Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimmen. Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter der zustndigen Geschftsstelle hat nur beratende Stimme. Die Mitglieder der Studierendengruppe haben bei der Bewertung und Anrechnung von Studien- und Prfungsleistungen nur beratende Stimme. Der Prfungsausschuss ist beschlussfhig, wenn neben der oder dem Vorsitzenden oder ihres oder seinem Stellvertreter mindestens drei weitere Mitglieder, davon mindestens eines aus der Hochschullehrergruppe und mindestens eines aus der Studierendengruppe, anwesend sind. Die Hochschullehrermehrheit ist durch eine Gewichtung der Stimmen sicherzustellen. (4) Der Prfungsausschuss kann die Erledigung seiner Aufgaben fr alle Regelflle auf die oder den Vorsitzenden des Prfungsausschusses bertragen. (5) Der Prfungsausschuss stellt im Zusammenwirken mit der Fakultt sicher, dass alle Prfungsleistungen in den in dieser Ordnung festgelegten Fristen erbracht werden knnen. Zu diesem Zweck sind die Kandidatinnen und Kandidaten rechtzeitig sowohl ber Art und Zahl der zu erbringenden Prfungsleistungen als auch ber die Termine, zu denen sie zu erbringen sind, zu informieren. Den Kandidatinnen und Kandidaten sind fr jede Prfungsleistung auch die Wiederholungstermine bekannt zu geben. (6) Der Prfungsausschuss wacht darber, dass die Bestimmungen des Niederschsischen Hochschulgesetzes und dieser Ordnung eingehalten werden. Er berichtet regelmig dem Fakulttsrat und der Studienkommission ber die Entwicklung der Prfungsleistungen einschlielich der tatschlichen Bearbeitungszeiten fr die Master-Arbeit sowie ber die Verteilung der vergebenen Noten. Der Prfungsausschuss gibt darber hinaus der zustndigen Kommission fr Studium und Lehre Anregungen zur Reform der Prfungsordnung. Der Prfungsausschuss trifft darber hinaus alle Entscheidungen, die ihm nach dieser Ordnung zugewiesen sind. Er kann allgemeine Regelungen zur Durchfhrung der Prfung vorschlagen, ber die der Fakulttsrat beschliet. Alle Ausfhrungsbestimmungen mssen den betroffenen Studierenden und Prfenden rechtzeitig bekannt gemacht werden. (7) Die Mitglieder des Prfungsausschusses haben das Recht, der Abnahme der Modulprfungen beizuwohnen. Dieses Recht erstreckt sich nicht auf die Beratung, Bekanntgabe und Erluterung der Note. (8) Die Mitglieder des Prfungsausschusses unterliegen der Amtsverschwiegenheit. Sofern sie nicht im ffentlichen Dienst stehen, sind sie durch die oder den Vorsitzenden zur Verschwiegenheit zu verpflichten. (9) Entscheidungen des Prfungsausschusses sind der oder dem betroffenen Studierenden unverzglich schriftlich mitzuteilen. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. (10) Der Prfungsausschuss bedient sich bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben der Verwaltungshilfe der zustndigen Geschftsstelle. 12 Prfungsorganisation (1) Die organisatorische Durchfhrung der Prfungen erfolgt durch die fr die wirtschaftswissenschaftlichen Prfungsausschsse zustndige Geschftsstelle im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden des Prfungsausschusses. (2) Insbesondere knnen der zustndigen Geschftsstelle folgende Aufgaben bertragen werden: Fhrung der Prfungsakten Ausfertigung des Diploma Supplement gem 21 Abs. 4 Koordinierung der Prfungstermine und Aufstellung verbindlicher Prfungsplne hinsichtlich Bekanntgabe der Meldefristen fr Prfungen Bekanntgabe der Prfungstermine und Namen der Prfenden Unterrichtung der Prfenden ber die Prfungstermine Fristenkontrolle bezglich der Meldetermine und Kontrolle der Einhaltung der Prfungstermine und der Bearbeitungsfristen fr Master-Arbeiten Aufstellung von Listen der Kandidatinnen und Kandidaten eines Prfungstermins berwachung von Bewertungsfristen fr Prfungsleistungen Ausgabe und Entgegennahme der Antrge auf Zulassung zu Modulprfungen, zur Master-Arbeit und Erteilung von Zulassungen Erstellung von Berichten ber Prfungs- und Absolventendaten gegenber dem Fakulttsrat, der Studienkommission und der Hochschulleitung fr statistische Zwecke Zustellung des Themas einer Master-Arbeit Benachrichtigung der Kandidatinnen und Kandidaten ber Prfungsergebnisse Ausfertigung von Zeugnissen und Urkunden ber den akademischen Grad Zuarbeit fr den Prfungsausschuss gem 11 Abs. 6 im Rahmen der rechtlichen Mglichkeiten (3) Ort und Zeit von Prfungen werden in der festgelegten Form bekannt gegeben. Zu jedem Prfungszeitraum ist ein Anmelde- und ein Rcknahmezeitraum festzulegen. (4) Von der Prferin oder vom Prfer selbst organisierte Prfungen sind mit der zustndigen Geschftsstelle abzustimmen. Nheres ist in Ausfhrungsbestimmungen gem 11 Abs. 7 zu regeln. (5) Zu Modulprfungen muss die oder der Studierende sich innerhalb des Anmeldezeitraums in der festgelegten Form anmelden. Die Rcknahme einer Prfungsanmeldung in der festgelegten Form ist nur innerhalb des Rcknahmezeitraums zulssig. (6) In der Regel beginnt der Anmeldezeitraum fr eine Modulprfung sptestens 6 Wochen vor dem Ende der Lehrveranstaltungen, die dem Modul zugeordnet sind. Die Zeitrume fr die An- und Abmeldung von Modulprfungen werden vom Prfungsausschuss festgelegt und in geeigneter Weise bekannt gegeben. (7) Das Ergebnis einer Prfung wird der zustndigen Geschftsstelle durch die Prferin oder den Prfer unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von drei Werktagen nach der Bewertung der Prfung mitgeteilt. (8) Die zustndige Geschftsstelle stellt den Prflingen unverzglich Informationen ber die Prfungsergebnisse zur Verfgung. 13 Prfungsberechtigte Personen (1) Der Fakulttsrat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt entscheidet ber die Bestellung prfungsberechtigter Personen fr diesen Studiengang. Die Prfungsberechtigung kann auf Prfungsleistungen innerhalb von Studienabschnitten begrenzt werden. Sie kann zeitlich begrenzt ausgesprochen werden. Die Liste der prfungsberechtigten Personen wird mindestens einmal jhrlich aktualisiert, der fr die wirtschaftswissenschaftlichen Prfungsausschsse zustndigen Geschftsstelle bermittelt und den Studierenden in geeigneter Weise bekannt gemacht. (2) Zur prfungsberechtigten Person darf nur bestellt werden, wer mindestens die dem jeweiligen Prfungsgegenstand entsprechende, fachwissenschaftliche Qualifikation erworben hat und, sofern nicht zwingende Grnde eine Abweichung erfordern, fr das betreffende Prfungsgebiet eine einschlgige, selbstndige Lehrttigkeit ausgebt hat. Entsprechend dem Zweck und der Eigenart der Prfung knnen in begrndeten Ausnahmefllen auch Lehrkrfte fr besondere Aufgaben sowie in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahrene Personen zu Prfungsberechtigten bestellt werden. Prfungsberechtigte Personen mssen nicht Mitglieder der Universitt Gttingen sein. (3) Die uneingeschrnkte Prfungsberechtigung schliet das Recht zur Betreuung von Master-Arbeiten ein. (4) Die durch ihre kontinuierliche Lehrleistung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement beitragenden, hauptamtlichen Professorinnen und Professoren der Universitt Gttingen sind in die Liste der prfungsberechtigten Personen aufzunehmen. 14 Prferinnen und Prfer und Beisitzerinnen und Beisitzer (1) Der Prfungsausschuss bestellt die Prferinnen und Prfer aus dem Kreis der prfungsberechtigten Personen und die Beisitzerinnen und Beisitzer. Zur Beisitzerin oder zum Beisitzer darf nur bestellt werden, wer mindestens die dem jeweiligen Prfungsgegenstand entsprechende fachwissenschaftliche Qualifikation erworben hat. Die Bestellung zu Prfenden und Beisitzerinnen und Beisitzern kann auch auf die Prfungsausschussvorsitzende oder den Prfungsausschussvorsitzenden bertragen werden. (2) Wird die Prfungsleistung studienbegleitend erbracht, bedarf es bei Lehrpersonen, sofern sie nach 13 prfungsbefugt sind, keiner besonderen Bestellung. (3) Die oder der Vorsitzende des Prfungsausschusses sorgt dafr, dass der Kandidatin oder dem Kandidaten die Namen der Prferinnen und Prfer rechtzeitig bekannt gegeben werden. Die Bekanntgabe soll mit der Zulassung zur Prfung, in der Regel mindestens zwei Wochen vor der Prfung erfolgen. 15 Prfungsverwaltungssystem (1) Die Studierenden nutzen in eigener Verantwortung Online-Zugnge zu dem Prfungsverwaltungssystem WOPAG, mit dem die Prfungsdaten elektronisch verwaltet werden; der Prfungsausschuss kann nhere Regeln zur Durchfhrung des Verfahrens erlassen. (2) Die Studierenden sind verpflichtet, die Richtigkeit ihres Online-Kontos regelmig zu prfen; bertragungsfehler sollen sofort gergt werden. (3) Die Prferinnen und Prfer wirken bei der elektronischen Erfassung der Prfungsergebnisse mit. Sie fhren zustzlich zu Kontroll- und Dokumentationszwecken eigene Benotungslisten und bewahren sie mindestens acht Jahre auf. 16 Bereitstellung des Lehrangebots (1) Die Studiendekanin bzw. oder der Studiendekan der Fakultt ist dafr verantwortlich, dass alle Module und die zugehrigen Modulprfungen sowie die Abschlussarbeiten im vorgesehenen erforderlichen Umfang und innerhalb der vorgesehenen Fristen absol-viert werden knnen. (2) Modulprfungen zu Pflichtmodulen sind in jedem Semester anzubieten. (3) Alle Prfungsleistungen eines Moduls einschlielich des Bewertungsverfahrens mssen bis sptestens 2 Wochen vor Beginn der Meldefristen fr den nchsten Prfungszeitraum abgeschlossen werden knnen. 17 Zulassung zu Prfungen (1) An Prfungen gem dieser Prfungsordnung darf teilnehmen, wer im Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement eingeschrieben ist und den Prfungsanspruch in dem Studiengang oder einem von der Universitt Gttingen als gleichwertig anerkannten Studiengang nicht verloren hat. (2) Nicht teilnehmen darf, wer die Abschlussprfung im Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement oder einem von der Universitt Gttingen als gleichwertig anerkannten Studiengang vor Beginn des laufenden Semesters bestanden hat. (3) Studien- und Prfungsleistungen knnen nur von immatrikulierten Personen (Studierende) erbracht werden. Studierende mssen zum Zeitpunkt des Antrags auf Zulassung zur Prfung und whrend des gesamten Prfungszeitraums an der Georg-August-Universitt immatrikuliert sein. Hiervon ausgenommen sind Studierende, die zu dem ersten Prfungstermin einer in vorangegangenen Semestern besuchten Lehrveranstaltung innerhalb des Semesters eine Prfungsleistung ablegen, zu dem sie an eine andere Hochschule wechseln. Zu diesem Zeitpunkt muss der Prfling bereits an dieser Hochschule eingeschrieben sein. Die Immatrikulation an der neuen Hochschule ist nachzuweisen. Ein bestehendes Prfungsrechtsverhltnis bleibt von einer Exmatrikulation unberhrt. 18 Rcktritt, Versumnis, Tuschung, Ordnungsversto (1) Kandidatinnen und Kandidaten knnen von den Modulprfungen innerhalb der vom Prfungsausschuss festgesetzten Frist und entsprechend der in den Ausfhrungsbestimmungen festgelegten Form zurcktreten (Abmeldung). (2) Versumen Kandidatinnen oder Kandidaten die Rcktrittsfrist oder versumen sie den Prfungstermin, so gilt die Prfung als mit "nicht bestanden" (5.0) bewertet, es sei denn, der Prfungsausschuss erkennt die dafr geltend gemachten Grnde an. Dasselbe gilt, wenn eine schriftliche Prfungsleistung nicht innerhalb der vorgeschriebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Die Grnde dafr mssen dem Prfungsausschuss unverzglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Rcktritt oder Versumnis wegen Krankheit ist unverzglich ein rztliches Attest unter Angabe der voraussichtlichen Dauer der Prfungsunfhigkeit vorzulegen. Bei lang andauernder und bei wiederholter Krankheit kann der Prfungsausschuss ein Attest eines von der Universitt Gttingen benannten Arztes verlangen. Werden die Grnde anerkannt, so wird ein neuer Abgabe- oder Prfungstermin anberaumt. Die bereits vorliegenden Prfungsergebnisse sind in diesem Fall anzurechnen. Die Nichtanerkennung der Grnde ist den Betroffenen schriftlich mitzuteilen und zu begrnden. (3) Versuchen Kandidatinnen oder Kandidaten die Ergebnisse von Prfungsleistungen zum eigenen oder fremden Vorteil durch Tuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, gelten die betreffenden Prfungsleistungen als mit "nicht ausreichend" (5.0) bewertet. Vor einer solchen Entscheidung sind die Betroffenen zu hren. Kandidatinnen oder Kandidaten, die einen Versto gegen die Prfungsordnung begangen haben, knnen von den jeweiligen Prferinnen oder Prfern oder von den Aufsichtfhrenden von der Fortsetzung der Prfungsleistung ausgeschlossen werden; in diesem Fall gilt die betreffende Prfungsleistung als mit "nicht ausreichend" (5.0) bewertet. In schwerwiegenden Fllen kann der Prfungsausschuss die Kandidatin oder den Kandidaten von der Erbringung weiterer Prfungsleistungen ausschlieen. (4) Der Prfungsausschuss ist verpflichtet, Entscheidungen nach Abs. 3 auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten innerhalb eines Monats zu berprfen. Belastende Entscheidungen sind den Betroffenen unverzglich schriftlich mitzuteilen, zu begrnden und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. 19 Schutzbestimmungen (1) Macht ein Prfling glaubhaft, dass er nicht in der Lage ist (z.B. wegen lnger andauernder oder stndiger krperlicher Behinderung), Prfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form abzulegen, so soll er die Prfungsleistungen in einer verlngerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige Prfungsleistungen in einer anderen Form erbringen knnen. Dazu muss ein rztliches Attest im Original vorgelegt werden. Die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. Die Entscheidung trifft der Prfungsausschuss. (2) Soweit die Einhaltung von Fristen fr die erstmalige Meldung zu Prfungen, die Wiederholung von Prfungen, die Grnde fr das Versumen von Prfungen und die Einhaltung von Bearbeitungszeiten fr Prfungsarbeiten betroffen sind, steht der Krankheit der Kandidatin oder des Kandidaten die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehrigen gleich. Nahe Angehrige sind Kinder, Eltern, Groeltern Ehe- und Lebenspartner. (3) Durch werdende Mtter drfen keine Prfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach rztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind gefhrdet sind. Durch werdende Mtter drfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung und in den ersten acht Wochen (bei Frh- und Mehrlingsgeburten zwlf Wochen) keine Prfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, es sei denn, dass sie sich zur Erbringung der entsprechenden Leistung ausdrcklich schriftlich bereit erklren; diese Erklrung kann jederzeit widerrufen werden. Werdende Mtter drfen keine Prfungs- oder Studienleistungen erbringen, die einer schweren krperlichen Arbeit im Sinne des 4 Abs.1 und 2 MuSchG oder einer Mehrarbeit im Sinne des 8 Abs.1 und 2 MuSchG entsprechen. Werdende und stillende Mtter drfen Prfungs- oder Studienleistungen nicht zwischen 20 und 6Uhr und nicht an Sonn- und Feiertagen erbringen. (4) Studierende haben, wenn sie mit einem Kind a) , fr das ihnen die Personensorge zusteht, b) des Ehegatten oder Lebenspartners, c) , das sie mit dem Ziel der Annahme als Kind in ihre Obhut aufgenommen haben, oder d) , fr das sie auch ohne Personensorgerecht in den Fllen des 1 Abs.1 Satz3 oder Abs.3 Nr.3 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit oder im besonderen Hrtefall des 1 Abs.5 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit Erziehungsgeld beziehen knnen, in einem Haushalt leben und dieses Kind selbst betreuen und erziehen, entsprechend den Vorschriften der 15 und 16 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit Anspruch auf Elternzeit. (5) Aus der Beachtung der Vorschriften der Abs.2 bis 4 drfen der oder dem Studierenden keine Nachteile erwachsen. Die Erfllung der Voraussetzungen der Abs.1 bis 4 sind durch geeignete Unterlagen, etwa rztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen des Einwohnermeldeamtes, nachzuweisen. 20 Endgltiges Nichtbestehen der Master-Prfung (1) Die Master-Prfung ist endgltig nicht bestanden, wenn a) zum Ende des 5. Semesters nicht alle 90 Credits aus den Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen erreicht sind, welche neben dem Bestehen der Master-Arbeit zum Bestehen des Master-Studiums notwendig sind. eine Modulprfung endgltig nicht bestanden wird oder als nicht bestanden gilt: c) die Master-Arbeit im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden gilt. (2) ber das endgltige Nichtbestehen der Master-Prfung wird ein Bescheid erstellt, der mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen ist. (3) Eine berschreitung der in Abs. 1 genannten Fristen ist zulssig, wenn die Fristberschreitung von der Studentin oder dem Studenten nicht zu vertreten ist. Hierber entscheidet der Prfungsausschuss auf Antrag der Studentin oder des Studenten. Grundsatzentscheidungen diesbezglich werden von der zustndigen Geschftsstelle bekannt gegeben. 21 Zeugnisse, Urkunden (1) ber die bestandene Master-Prfung erhlt die Kandidatin oder der Kandidat auf Antrag, mglichst innerhalb von vier Wochen, ein Zeugnis gem dem Muster der Anlage 3. Das Zeugnis trgt das Datum des Tages, an dem die letzte Prfungsleistung erbracht worden ist. (2) Gleichzeitig mit dem Zeugnis erhlt die Kandidatin oder der Kandidat die Master-Urkunde gem dem Muster der Anlage 3 mit dem Datum des Zeugnisses. Darin wird die Verleihung des Grades Master of Science (M.SC.) in Marketing and Channel Management beurkundet. Die Urkunde wird vom Dekan und vom Vorsitzenden des Prfungsausschusses unterzeichnet und mit dem Siegel der Universitt Gttingen versehen. (3) Gleichzeitig mit dem Zeugnis erhlt die Kandidatin oder der Kandidat eine in englischer Sprache abgefasste Zeugnisergnzung (Masters Certificate und Diploma Supplement) gem dem Muster der Anlage 3. Im Diploma Supplement sind die Struktur des Studiengangs und die den Modulen zugeordneten Studienleistungen dokumentiert. (4) Zustzlich zu dem Zeugnis erhlt die Kandidatin oder der Kandidat eine Zeugnisergnzung (Statistics of Grade), die Histogramme ber alle in den letzten drei Jahren im Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement an der Universitt Gttingen vergebenen Gesamtnoten und Noten der Master-Arbeiten enthlt. (5) Alle Zeugnisergnzungen gem Abs. 3, 4 und 5 werden von der oder dem Vorsitzenden des Prfungsausschusses unterschrieben. (6) Der Kandidatin oder dem Kandidaten werden vor Aushndigung des Zeugnisses auf Antrag Bescheinigungen ber bestandene Prfungen ausgestellt. (7) Beendet eine Kandidatin oder ein Kandidat sein Studium im Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement der Universitt Gttingen, ohne die Master-Prfung bestanden zu haben, so erhlt sie oder er den Zeugnisergnzungen gem Abs. 3, 4 und 5 quivalente Bescheinigungen gegen Vorlage der Exmatrikulationsbescheinigung. 22 Ungltigkeit der Master-Prfung (1) Hat eine Kandidatin oder ein Kandidat bei einer Prfung getuscht und wird diese Tatsache erst nach Aushndigung des Zeugnisses bekannt, so kann der Prfungsausschuss nachtrglich die betroffenen Noten entsprechend berichtigen und die Prfung ganz oder teilweise fr nicht bestanden erklren. (2) Waren die Voraussetzungen fr die Zulassung zu einer Prfung nicht erfllt, ohne dass eine Kandidatin oder ein Kandidat hierber tuschen wollte und wird die Tatsache erst nach Aushndigung des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel durch das Bestehen der Prfung geheilt. Wurde die Zulassung vorstzlich zu Unrecht erwirkt, so entscheidet der Prfungsausschuss unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen ber die Rcknahme rechtswidriger Verwaltungsakte. (3) Den Betroffenen ist vor einer Entscheidung Gelegenheit zur uerung zu geben. (4) Das unrichtige Prfungszeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen. Mit dem unrichtigen Prfungszeugnis ist auch die Master-Urkunde einzuziehen, wenn die Prfung aufgrund der Tuschungshandlung fr "nicht bestanden" erklrt wurde. 23 Einsicht in die Prfungsakte (1) Bis zu einem Jahr nach Abschluss des Prfungsverfahrens wird der Kandidatin oder dem Kandidaten auf Antrag Einsicht in seine schriftlichen Prfungsarbeiten, die darauf bezogenen Gutachten von Prfern und in die Prfungsprotokolle gewhrt. (2) Der Antrag ist bei der oder dem Vorsitzenden des Prfungsausschusses zu stellen. Diese oder dieser legt im Einvernehmen mit dem Prfling Ort und Zeit der Einsichtnahme fest. 24 Widerspruchsverfahren (1) Ablehnende Entscheidungen und andere belastende Verwaltungsakte, die nach dieser Prfungsordnung getroffen werden, sind schriftlich zu begrnden, mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen und der oder dem Studierenden bekannt zu geben. Gegen diese Entscheidungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheides Widerspruch nach den 68 ff. der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) eingelegt werden. (2) Den Widerspruchsbescheid erlsst der Prfungsausschuss unter Beachtung des Verfahrens nach Abs.3, sofern dem Widerspruch nicht abgeholfen wird. (3) Soweit sich der Widerspruch gegen eine Bewertung einer Prferin oder eines Prfers richtet, leitet der Prfungsausschuss den Widerspruch dieser Person zur berprfung zu. ndert die Prferin oder der Prfer die Bewertung antragsgem ab, so hilft der Prfungsausschuss dem Widerspruch ab. Andernfalls berprft er die Entscheidung aufgrund der Stellungnahme der Prferin oder des Prfers insbesondere darauf, ob a) das Prfungsverfahren nicht ordnungsgem durchgefhrt worden ist, b) allgemeingltige Bewertungsgrundstze nicht beachtet worden sind, c) bei der Bewertung von einem falschen Sachverhalt ausgegangen worden ist, d) eine vertretbare und mit gewichtigen Argumenten folgerichtig begrndete Lsung als falsch gewertet worden ist, e) sich die Prferin oder der Prfer von sachfremden Erwgungen hat leiten lassen. Entsprechendes gilt, wenn sich der Widerspruch gegen die Bewertung durch mehrere Prfende richtet. Soweit konkrete und substantiierte Einwendungen gegen prfungsspezifische Wertungen und fachliche Bewertungen vorliegen, werden Prfungsleistungen durch andere, mit der Abnahme dieser Prfung bisher nicht befasste Prfende erneut bewertet, oder die Prfung wird wiederholt, sofern Anhaltspunkte dafr vorliegen, dass die Besorgnis der Befangenheit der ersten Prferin oder des ersten Prfers oder der Erstprfenden besteht. Die Neubewertung darf nicht zur Verschlechterung der Prfungsbewertung fhren. ber den Widerspruch soll mglichst schnell entschieden werden. 25 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulffentlichen Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. Anlage 1: Inhaltliche Struktur des Master-Studiums und Credit-Anforderungen  Zum Bestehen der Master-Prfung ist es erforderlich, insgesamt 120 Credits zu erbringen, davon... ... insgesamt 12 Credits durch zwei Pflichtmodule in Marketing und Distribution (je 6 Credits), ... 12 Credits durch zwei Pflichtmodule in Wirtschaftsinformatik (je 6 Credits) 12 Credits durch zwei Synergiemodule (je 6 Credits) 8 Credits durch das Wahlpflichtmodul Projektseminar, ... 18 Credits durch Projektseminare(e) oder Forschungsseminare und ... 36 Credits aus dem Wahlbereich sowie ... 30 Credits durch die Master-Arbeit. Die 36 Credits des Wahlbereichs knnen frei aus dem Modulangebot des Master-Studiengangs gewhlt werden. Anlage 2: Umrechnung deutsches Notensystem - ECTS-Grades Deutsche NoteECTS-Grade1,00 bis 1,50Aber 1,50 bis 2,00Bber 2,00 bis 2,50Cber 2,50 bis 3,00Cber 3,00 bis 3,50Dber 3,50 bis 4,00Eber 4,00 bis 5,00FX/F Anlage 3: Muster-Zeugnis mit Anhngen (Master-Urkunde, Masters Certificate, Diploma Supplement) GEORG-AUGUST-UNIVERSITT GTTINGEN Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt Z e u g n i s Frau/Herr *) ...................................................., geboren am ....................... in............................., hat die Master-Prfung im Studiengang Marketing und Distributionsmanagement gem der Prfungsordnung vom ....................... bestanden und in den einzelnen Modulprfungen folgende Noten erhalten: ModulNote**)CreditsPrferin/PrferArt der PrfungDatum der Prfung1.2.3. Thema der Master -Arbeit: ............................................................. Note: ................................. **) Fr die Master-Arbeit wurden Credits vergeben. Gesamtnote der Master-Prfung: .......................................... **) Gttingen, den .......................... Die Vorsitzende/Der Vorsitzende*) des Prfungsausschusses .................................. (Siegel der Hochschule) ______________________ *) Zutreffendes einsetzen bzw. Nichtzutreffendes streichen **) Notenstufen: sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend. Georg-August-Universitt Gttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt Master-Urkunde Die Georg-August-Universitt Gttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt, verleiht mit dieser Urkunde Frau / Herrn *).............................................................................................., geb. am *)...................................in *).........................................................., den Hochschulgrad Master of Science (M.Sc.) in Marketing and Channel Management, nachdem sie / er *) die Master-Prfung im Studiengang Marketing und Distributionsmanagement gem Prfungsordnung vom *)............................. (Datum) am *)................................ (Datum) bestanden hat. (Siegel der Hochschule) Gttingen, den *).............................. .............................................. .............................................................. Die Dekanin/der Dekan*) Die Vorsitzende/ Der Vorsitzende des Prfungsausschusses *) *) Zutreffendes einsetzen bzw. Nichtzutreffendes streichen Georg-August-Universitt Gttingen Faculty of Economic Sciences Masters Certificate The Georg August University Gttingen Faculty of Economic Sciences certifies that Ms. / Mrs. / Mr. *).............................................................................................., born on *).................................in *)..................................................................., has been awarded the degree Master of Science (M.Sc.) in Marketing and Channel Management on *)................................(Datum) upon successful completion of the Masters examination in the Graduate Program in Marketing and Channel Management pursuant to the examination regulations of *)............................(Datum) (Siegel der Hochschule) Gttingen, *)..............................(Datum) .................................................................... ................................................................. Dean of the Faculty of Economic Sciences*) Chairman of the Examination Committee*) *) Zutreffendes einsetzen bzw. Nichtzutreffendes streichen Diploma supplement This diploma supplement follows the model developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide sufficient independent data to improve the international (transparency( and fair academic and professional recognition of qualifications (diplomas, degrees, certificates etc.). It is designed to provide a description of nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualification to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give reason why. INFORMATION IDENTIFYING THE HOLDER OF THE QUALIFICATION 1.1 Family Name: 1.2 Given Name: 1.3 Date of Birth INFORMATION IDENTIFYING THE QUALIFICATION 2.1. Name of the qualification and the title conferred: 2.2. Main field(s) of study for the qualification: 2.3. Name and status of awarding institution (in original language): 2.4. Name and status of institution (if different from 2.3) administering studies (in original language): 2.5. Language of instruction/examination: 3. INFORMATION ON THE LEVEL OF THE QUALIFICATION Level of qualification: Official length of programme: Access requirements: INFORMATION ON THE CONTENTS AND RESULTS GAINED Mode of Study: Programme requirements: Programme details and the individual grades/marks obtained: Grading scheme: INFORMATION ON THE FUNCTION OF THE QUALIFICATION Access to further studies: Professional status: ADDITIONAL INFORMATION 6.1. Additional Information: 6.2. Further Information Sources: CERTIFICATION This Diploma Supplement refers to the following original documents: [.] [.] Certification Date: XX Prof. Dr. XY Chairman Examination Committee (Official Stamp/Seal) 8. NATIONAL HIGHER EDUCATION SYSTEM The information on the national higher education system on the following pages provides a context for the qualification and the type of higher education that awarded it . [Text liegt als HRK-Version als pdf-Dokument vor; wird noch ergnzt] Anlage 4: Erluterungen zu Credit-Zuweisung und Workload-Bestimmung (1) Rahmendaten fr die Vergabe von Credits Fr den Workload eines gesamten Studienjahres werden 60 Credits vergeben; je Semester 30 Credits. Der Workload eines Studienjahres umfasst ca. 1800 Arbeitsstunden (45 Wochen a 40 Arbeitsstunden in der Vorlesungsperiode sowie in der vorlesungsfreien Zeit). Somit umfasst 1 Credit ca. 30 Stunden Workload. Credits knnen nur vergeben werden, wenn die erfolgreiche Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung und somit das Erreichen des Lernziels nachgewiesen wurde. Daher ist eine Leistungsberprfung und eine Bewertung mindestens mit bestanden/nicht bestanden Voraussetzung fr die Credit-Vergabe. (2) Definition des Workload Der Workload umfasst den gesamten Studienaufwand, der im Durchschnitt von Studierenden fr das Erreichen des jeweiligen Lernziels (eines Moduls, eines Studienjahres) erbracht werden muss. Dazu gehren: ( Prsenzzeit/Kontaktstunden (in Vorlesungen, Seminaren, Praktika etc.) ( Zeit fr eigene Vor- und Nachbereitung der Kontaktstunden ( Zeit fr die Erstellung von schriftlichen Hausarbeiten, Projektarbeiten u.. ( Zeit fr Prfungsvorbereitung ( Zeit fr die Prfung selbst (3) Bestimmung des Workload Die Zuweisung von Credits zu einzelnen Modulen bzw. zu Master-Arbeiten, Praktika etc. erfolgt zunchst anhand des erwarteten Anteils der jeweiligen Lerneinheit am gesamten Arbeitsaufwand des Studienjahres. Dabei wird fr einen Arbeitsaufwand von 1/60 des Jahres-Workload 1 Credit vergeben. Die korrekte Zuweisung der Credits zu den Lerneinheiten des Studiengangs wird regelmig evaluiert und ggf. erforderliche Anpassungen vorgenommen. Anlage 5: Modulkatalog     Fr Module, die von anderen Fakultten oder Einrichtungen als der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt angeboten werden, gelten die von diesen Fakultten oder Einrichtungen festgelegten Zugangsvoraussetzungen. Da die brigen Fakultten der Georg-August-Universitt Gttingen mittlerweile ebenfalls begonnen haben ihre Studienstrukturen umzustellen, kann das importierte Modulangebot der Wahlbereiche noch nicht abschlieend aufgefhrt werden. Dies wird, sobald Entscheidungen getroffen sind und Angebote vorliegen, nachgeholt.     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 3 vom 31.03.2006   + , 6 B S T \ ] b c s w {  % ( ) 9 = u y wnenenenenehw hP6aJhw h)mEaJhn_h)mE5 hn_h)mEhn_h)mE5CJNHhn_he 5CJhn_hn_5CJ h\95CJhn_hK5CJhn_hk5CJhn_h)mE5CJhn_h)mE5CJ"\h_PhJL5CJ^JhhJL^JaJhJLNH^JaJhJL^JaJ'c s  % 9 u  1 ` 3 R w dhgda $dha$gdadhgda$dh^`a$gdadh^`gdJLDV   " # + 2 4 5 ` d e 3  CI12OU_`emnӻhb%hb%aJhb%h-NHaJhb%hP6aJhb%hKaJhb%hfaJhb%h-aJ hpRaJhw hw aJhw h.]aJhw h'dXaJhw h VaJhw hP6aJhw h)mEaJ4w -Rt(jj$ dh^`a$gda$dh^`a$gdaR O dhEƀgda $dha$gda dhgda H8Gb2d;N dhPgdadhgda dhhgdadh^`gdadhgda$ dh^`a$gda$ dhC$^`a$gdaGJLMopELb-.8:FLr򕎕y hn_ht hn_hM hn_hB2 hn_h9 hn_hhn_hNNH^Jhn_hN^J h\9^Jhn_h9NH^Jhn_h9^Jhn_ht^J hn_hK h\9NHh\9 hn_hO hn_hf hn_h)mE hn_hP6-;<Kbrw -.SXbdLMdlmtuv~z{һҲҫҲҧҲҙҒzҲҲ҂hn_h)mE6 hn_hhn_h=*NH hn_h=* hn_hn_ hn_h#3h.] hn_herhn_h)mENH hn_hnVh^hx aJ hn_hx hn_h)mE hn_hKh\9 hn_ht hn_hM hn_h hn_h2M0"#(012Acdef$%+,6789:;Ľ𯶽😽ҽҽґ hn_hh% hn_hx hn_hx NH hn_h V hn_h V hn_hK hn_her hn_hB2 hn_hfv hn_h T hn_hn_hn_hNH hn_h hn_h)mEhn_h)mENH91256HINOPquv#NSѽѶё| hn_hK hn_h#3 hn_hT hn_hP hn_hf hn_hn_ hn_hfvhn_hx NH hn_hx h.]hn_h)mENH hn_h*@ hn_h)mEhn_herNH hn_hh% hn_h T hn_her h\9NHh\9/O> MIdhEƀ]KgdadhgdadhgdaIdhEƀʲFgdadh^`gda!"FLu   *+89Cbcdxy"()/;COPce hn_hT hn_hnV hn_hJhn_h)mENH hn_hN hn_hu hn_hA j-hn_h{ hn_ho j-hn_h)mEhn_hx NH hn_hx hn_hKh.] hn_h)mEhn_h{ NH hn_h{ / *8cx aYYQdhgdadhgdaJdhC$EƀgdaJdhC$Eƀgdadhgda   ! !i!j!b"c"#5#######$$$"$#$*$/$$$%%3%A%E%Z%\%]%l%m%%%%%#&$&&"'#'z'{''''򵥵򼜼 hn_hn_hn_huNHhn_hx NH hn_h hn_hx hn_hu hn_h Vhn_h)mENHh.] h.]h)mEhPh.]h.]NH h.]h.] hn_h)mE hn_her: "A$$%&''($*q**+.1$125689;>?AEAB dhxgdadhgdadhgda'''(U([(\((y)z) ****+++{,|,,,,,-- --d-e-h------.......// /!/0000111#1(1ξηηηΧΧ hn_h hn_ha2'hn_h?NH hn_h? 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