ࡱ> oqlmn EbjbjxIIWWWWW4NWNWNWhWJYNW.\.\D\D\D\]]]FW]]]]]WWD\D\kkk]WD\WD\k]kkD\78NWej*v0r͌_g$͌T͌Wp]]k]]]]]k]]]]]]]͌]]]]]]]]]I U: Philosophische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 12.08.2009 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 19.08.2009 die dritte nderung der Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.10.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 27/2006 S. 2621), zuletzt gendert am 15.09.2008 (Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2008 S. 1927), genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S. 280); 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG). Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen an der Universitt Gttingen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung 3 Akademischer Grad 4 Gliederung des Studiums, Profile 5 Orientierungsmodule 6 Zulassung zu Modulprfungen 7 Zulassung zur Bachelorarbeit 8 Wiederholbarkeit von Prfungen 9 Bachelorarbeit 10 Bewertung der Modulprfungen und der Bachelorarbeit 11 Prfungskommissionen, Prfungsamt 12 Gesamtergebnis 13 Zeugnisse und Bescheinigungen 14 Inkrafttreten Anlage I: Modulbersicht fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen Anlage II: Modulkatalog fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen 1 Geltungsbereich (1) Fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen der Georg-August Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote der Universitt Gttingen- (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Bachelorstudiums. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung (1) Das Studium im Bachelor-Studiengang Antike Kulturen der Universitt Gttingen vermittelt den Studierenden wissenschaftliche Grundlagen und Methoden im Fach Antike Kulturen zusammen mit weiteren, berufsfeldbezogenen Kompetenzen. Dadurch werden die Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs befhigt, wissenschaftliche Erkenntnisse der gewhlten Fcher in der Praxis anzuwenden und zu vermitteln, sich fachlich fundierte Urteile zu bilden, neue wissenschaftliche Ergebnisse kritisch zu reflektieren und deren praktischen Wert einzuschtzen. Sie werden in die Lage versetzt, der wissenschaftlichen Entwicklung ihrer gewhlten Fcher durch Selbststudium zu folgen. Der Bachelor-Studiengang Antike Kulturen verfgt ber eine Vielzahl von individuellen Wahlmglichkeiten, welche Schwerpunktsetzungen fr Studierende ermglichen. Er qualifiziert Studierende prinzipiell zum Einstieg in die berufliche Praxis, zum Studium von Masterstudiengngen der beteiligten Fcher wie auch zum Studium des Master in Antike Kulturen. (2) Durch die Bachelorprfung wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen Fachkenntnisse erworben hat, die relevanten Zusammenhnge berblickt und die Fhigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten sowie wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln. 3 Akademischer Grad Nach bestandener Bachelorprfung verleiht die Georg-August-Universitt Gttingen den Hochschulgrad Bachelor of Arts" (abgekrzt: B.A.). 4 Gliederung des Studiums, Profile (1) Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs Antike Kulturen betrgt 6 Semester. (2) Das Studium umfasst 180 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits; abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf das Fachstudium 132 C, b) auf den Professionalisierungsbereich 36 C, c) auf die Bachelorarbeit 12 C. (3) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2In der Modulbersicht (Anlage I) sind die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich festgelegt. 3Weitere Hinweise ber den Studienverlauf gibt die Studienordnung. (4) 1Im Rahmen des Fachstudiums werden Studienschwerpunkte angeboten. 2Es ist mindestens einer der Schwerpunkte Altorientalistik, gyptologie, Koptologie, Ur- und Frhgeschichte, Alte Geschichte, Klassische Archologie, Griechische Philologie, Lateinische Philologie, Sptantike oder Christlicher Orient im Umfang von 42 bzw. 44 oder 45 C zu absolvieren. 3Ferner werden im Rahmen des Fachstudiums Wahlpflichtmodule aus den vier Sachgebieten Kulturgeschichte, Archologie, Geschichte und Textwissenschaft/Philologie angeboten. 4Aus jedem der Sachgebiete ist mindestens ein Modul, insgesamt sind aus allen Sachgebiete mindestens 36 C zu absolvieren, die jeweils nicht dem gewhlten Schwerpunktfach zuzurechnen sind. 5 Orientierungsmodule Orientierungsmodule sind in der Modulbersicht (Anlage I) gekennzeichnet. 6 Zulassung zu Modulprfungen 6 Zulassung zu Modulprfungen (1) Die Anmeldung zu schriftlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu einem Tag vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als einem Tag liegt. Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (2) Die Anmeldung zu mndlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu sieben Tage vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (3) Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden, praktischen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu zwei Wochen vor Beginn des Prfungszeitraums dies ist in der Regel der Beginn des Praktikums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums mehr als zwei Wochen liegen. Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (4) Die Anmeldung zu anderen lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und Koreferaten bis zu zwei Wochen vor dem Termin des Vortrags mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als zwei Wochen liegt. Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. 7 Zulassung zur Bachelorarbeit (1) 1Die Bachelorarbeit kann in denjenigen beteiligten Studiengebieten nach 4 Abs. 4 geschrieben werden, fr die die Voraussetzungen zur Zertifizierung als Studienschwerpunkt erfllt sind. 2Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelorarbeit sind der Erwerb von mindestens 78 Anrechnungspunkten, wobei in demjenigen Studiengebiet, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird, die zur Zertifizierung des Studienschwerpunktes erforderlichen Credits erreicht sein mssen. 3Ferner mssen aus den verschiedenen Sachgebieten nach 4 Abs. 4 jeweils mindestens ein Modul sowie insgesamt 36 C absolviert sein, die nicht dem Studiengebiet der Bachelorarbeit zuzurechnen sind. 4Abweichend von den Stzen 1 und 2 kann die Zulassung auch erfolgen, wenn in demjenigen Studiengebiet, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird, die zur Zertifizierung des Studienschwerpunktes erforderlichen Credits noch nicht, jedoch - auch unter Anrechnung auerhalb des Studienschwerpunktes erbrachter Leistungen - in Modulen des Studiengebietes des Schwerpunktes insgesamt wenigstens 42 C erworben wurden; die Zulassung erfolgt in diesem Fall vorbehaltlich der Absolvierung aller zur Zertifizierung des Studienschwerpunktes erforderlichen Leistungen. (2) 1Die Zulassung zur Bachelorarbeit ist in Schriftform bei der Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) Nachweise ber die Erfllung der unter Absatz 1 genannten Voraussetzungen, b) der Themenvorschlag fr die Bachelorarbeit, c) ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, d) eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers sowie der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers, e) eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. 3Die Vorschlge nach Lit. b) und c) sowie der Nachweis nach Lit. d) sind entbehrlich, wenn die oder der Studierende versichert, keine Betreuenden gefunden zu haben. 4In diesem Fall bestellt die Prfungskommission Betreuende und legt das Thema der Bachelorarbeit fest. (3) Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde. 8 Wiederholbarkeit von Prfungen Eine Wiederholung von Bestandenen Prfungen zum Zwecke der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 9 Bachelorarbeit Das vorlufige Arbeitsthema der Bachelorarbeit ist mit der vorzuschlagenden Erstbetreuerin oder dem vorzuschlagenden Erstbetreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der vorzuschlagenden Zweitbetreuerin oder des vorzuschlagenden Zweitbetreuers der Prfungskommission vorzulegen. Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuenden , so werden diese und ein Thema von der Prfungskommission bestimmt. Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. Das Vorschlagsrecht fr die Themenwahl begrndet keinen Rechtsanspruch. Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit erfolgt durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden der Prfungskommission. Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (2) Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit betrgt 12 Wochen. Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer die Bearbeitungszeit um maximal 4 Wochen verlngern. Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. Werden Fristen berschritten, ohne dass ein wichtiger Grund nach Satz 2 vorliegt, so gilt die Bachelorarbeit als mit "nicht ausreichend" (5,0) bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes wird im Falle des Ablaufs der maximalen Verlngerungsfrist ein neues Thema ausgegeben. (3) Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. Im Falle der Wiederholung der Bachelorarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz eins nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person bei dem ersten Versuch der Anfertigung der Bachelorarbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. (4) Die Bachelorarbeit ist fristgem beim zustndigen Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Die Bachelorarbeit soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. Wird die Bachelorarbeit nicht fristgerecht abgegeben, gilt sie als mit "nicht ausreichend" (5,0) bewertet (Ausschlussfrist). (5) Die Prfungskommission leitet die Bachelorarbeit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer als Gutachterin oder Gutachter zu. Gleichzeitig bestellt sie eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter aus dem gleichen Schwerpunkt, die oder der in der Regel aus dem Kreis der Prfungsberechtigten zu whlen ist. Vor der Bestellung ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht berschreiten. (6) (aufgehoben) 10 Bewertung der Modulprfungen und der Bachelorarbeit (aufgehoben) 11 Prfungskommission (1) Der Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die Gruppenvertretungen im Fakulttsrat bestellt werden, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe.. (2) Die Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden aus der Gruppe der Hochschullehrer, sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. 12 Gesamtergebnis (1) Die Bachelorprfung ist bestanden, wenn mindestens 180 Anrechnungspunkte erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen sowie die Bachelorarbeit bestanden sind. (2) Der Prfungsanspruch in einem Studienschwerpunkt ist endgltig erloschen, wenn a) in diesem Studiengang aa) Wahlpflicht- oder Wahlmodule dieses Studienschwerpunktes nicht mehr im erforderlichen Mindestumfang bestanden werden knnen, bb) eine Bachelorarbeit in diesem Studienschwerpunkt im zweiten Versuch nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt, oder b) der Prfungsanspruch in einem fachlich eng verwandten Studiengang oder Teilstudiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig erloschen ist. Die Bachelorprfung in Antike Kulturen gilt als endgltig nicht bestanden, wenn der Prfungsanspruch in zwei Studienschwerpunkten endgltig erloschen ist. Die Bachelorprfung in Antike Kulturen gilt als endgltig nicht bestanden, wenn der Prfungsanspruch in zwei Schwerpunktfchern endgltig erloschen ist. (3) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung wird vergeben, wenn die Bachelorarbeit mit 1,0 bewertet wurde und die Gesamtnote der Abschlussprfung mindestens 2,0 betrgt. 13 bergangsbestimmungen 1Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten einer nderung dieser Prfungsordnung oder der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert waren, werden nach der jeweiligen Ordnung in der vor Inkrafttreten der nderung geltenden Fassung geprft. 2Dies gilt im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersichten, -kataloge und -handbcher, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Prfungsleistung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Prfungen nach einer Ordnung (einschlielich der Anlagen) in der vor Inkrafttreten einer nderung gltigen Fassung werden letztmals im siebten Semester nach Inkrafttreten der genderten Ordnung abgenommen. 6Auf Antrag werden Studierende nach Satz 1 nach der Ordnung in der nach Inkrafttreten einer nderung gltigen Fassung geprft. 14 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. Anlage I: Modulbersicht fr den Bachelor-Studiengang Antike Kulturen Es mssen Module im Umfang von 180 C erfolgreich absolviert werden. A. Fachstudium Es mssen Module im Umfang von 132 C erfolgreich absolviert werden. I. Schwerpunkte Es muss mindestens ein Studienschwerpunkt im Umfang von mindestens 42 bzw. 44 bzw. 45 C erfolgreich absolviert werden. 1. Schwerpunkt Altorientalistik Es mssen Module im Umfang von mindestens 45 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Es mssen 4 der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 12 C erfolgreich absolviert werden: B.AO.1 Der Alte Orient im berblick (3/2) B.AO.2 Geschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.3 Alltag im Alten Orient (3/2) B.AO.4 Religionsgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.5 Literaturgeschichte des Alten Orient (3/2) Das Modul B.AO.1 ist Orientierungsmodul. b. Ferner mssen folgende 4 Wahlpflichtmodule im Umfang von 24 C erfolgreich absolviert werden: B.AO.14 Akkadisch (Babylonisch-Assyrisch) I (6/2) B.AO.15 Akkadisch (Babylonisch-Assyrisch) II (6/2) B.AO.16 Akkadische Anfngerlektre (6/2) B.AO.17 Akkadische Lektre fr Fortgeschrittene (6/2) c. Ferner muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden: B.AO.8 Mythen und Epen des Alten Orient (9/4) B.AO.9 Religionen im Alten Orient (9/4) B.AO.10 Literaturen im Alten Orient (9/4) 2. Schwerpunkt gyptologie Es mssen Module im Umfang von mindestens 42 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Wahlpflichtmodule aa. Es mssen folgende 5 Wahlpflichtmodule im Umfang von 33 C erfolgreich absolviert werden: B.AegKo.21 Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.26 Einfhrung in die gyptische Geschichte (9/4) B.AegKo.27 Einfhrung in die gyptische Archologie und Denkmlerkunde(9/4) B.AegKo.28 Exkursion (6/2) Das Modul B.AegKo.1 ist Orientierungsmodul. bb. Ferner muss eine der Modulvarianten B.AegKo.28 oder B.AegKo.29 im Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden. B.AegKo.29a Ausgewhlte Bereiche der g. Kulturgeschichte A (9/2) B.AegKo.29b Ausgewhlte Bereiche der g. Kulturgeschichte B (9/2) b. Wahlmodule (Professionalisierungsbereich; s. u. B I) Folgende dem Schwerpunkt gyptologie zugerechnete Module knnen im Rahmen des Professionalisierungsbereichs absolviert werden. Wird ein Master-Studium der gyptologie an der Universitt Gttingen angestrebt, wird die erfolgreiche Absolvierung der Module zur Gewhrleistung eines auflagenfreien bergangs dringend empfohlen. B.AegKo.22 Basismodul Einfhrung in die mittelgyptische Schrift und Sprache I: Mittel- gyptisch I (6/4) B.AegKo.23 Aufbaumodul Einfhrung in die mittelgyptische Schrift und Sprache II: Mittelgyptisch II (6/4) Das Modul B.AegKo.22 ist Orientierungsmodul. 3. Schwerpunkt Koptologie Es mssen Module im Umfang von mindestens 42 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Wahlpflichtmodule aa. Es mssen folgende 5 Wahlpflichtmodule im Umfang von 33 C erfolgreich absolviert werden: B.AegKo.21 Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.30 Einfhrung in die koptische Geschichte (9/4) B.AegKo.31 Einfhrung in die koptische Archologie (3/2) B.AegKo.24 Einfhrung in d. koptische Schrift u. Sprache I:Sahidisch I (6/2) B.AegKo.25 Einfhrung in d. koptische Schrift u. Sprache II: Sahidisch II 6/2) Die Module B.AegKo.1 und B.AegKo.24 sind Orientierungsmodule. bb. Ferner muss eine der Modulvarianten B.AegKo.33 oder B.AegKo.33 im Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden. B.AegKo.33a Ausgewhlte Bereiche der kopt. Kulturgeschichte A (9/2) B.AegKo.33b Ausgewhlte Bereiche der kopt. Kulturgeschichte B (9/2) Das Modul B.AegKo.22 ist Orientierungsmodul. b. Wahlmodule (Professionalisierungsbereich; s. u. B I) Folgende dem Schwerpunkt gyptologie zugerechnete Module knnen im Rahmen des Professionalisierungsbereichs absolviert werden. Wird ein Master-Studium der Koptologie an der Universitt Gttingen angestrebt, wird die erfolgreiche Absolvierung der Module zur Gewhrleistung eines auflagenfreien bergangs dringend empfohlen. B.AegKo.22 Einfhrung in d. mittelg. Schrift u. Sprache I: Mittelg. I (6/4) B.AegKo.23 Einfhrung in d. mittelg. Schrift u. Sprache II: Mittelg. II (6/4) 4. Schwerpunkt Ur- und Frhgeschichte Es mssen Module im Umfang von mindestens 44 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Es mssen folgende 2 Wahlpflichtmodule im Umfang von 22 C erfolgreich absolviert werden: B.UFG.1 Orientierungsmodul Einfhrung in die Ur- und Frhgeschichte I (11/6) B.UFG.2 Basismodul Einfhrung in die Ur- und Frhgeschichte II (11/6) Das Modul B.UFG.1 ist Orientierungsmodul. b. Ferner mssen 2 der folgenden Module im Umfang von 22 C erfolgreich absolviert werden: B.UFG.3 Aufbaumodul Neolithikum (11/6) B.UFG.4 Aufbaumodul Bronzezeit (11/6) B.UFG.5 Aufbaumodul Eisenzeit (11/6) B.UFG.6 Aufbaumodul Mittelalter (11/6) 5. Schwerpunkt Alte Geschichte Es mssen folgende 5 Wahlpflichtmodule im Umfang von 45 C erfolgreich absolviert werden B.Antik.9 Orientierungsmodul Alte Geschichte (9/6) B.Antik.10 Aufbaumodul Fortgeschrittenenmodul Griechische Geschichte (9/4) B.Antik.11 Aufbaumodul Fortgeschrittenenmodul Rmische Geschichte (9/4) B.Antik.12 Vertiefungsmodul Oberstufenmodul Griechische Geschichte (9/4) B.Antik.13 Vertiefungsmodul Oberstufenmodul Rmische Geschichte (9/4) Das Modul B.Antik.9 ist Orientierungsmodul. 6. Schwerpunkt Klassische Archologie Es mssen folgende 5 Wahlpflichtmodule im Umfang von 45 C erfolgreich absolviert werden: B.KBA.1a.1(Antik)+1a.3 Orientierungsmodul "Einfhrung in die griechische Archologie" (9/6) B.KBA.2.1+2.3 Orientierungsmodul "Einfhrung in die rmische Archologie" (9/6) B.KBA.3a.1+3a.2 Aufbaumodul "Kontexte" (9/6) B.KBA.4a.1+4a.3 Aufbaumodul "Gattungen, Epochen, Regionen" (9/6) B.KBA.5a.1+5a.2 Aufbaumodul Analyse und Interpretation" (9/6) Die Module B.KBA1a.1(Antik)+1a.3 sind Orientierungsmodule. 7. Schwerpunkt Griechische Philologie Es mssen Module im Umfang von mindestens 42 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Es mssen folgende 4 Wahlpflichtmodule im Umfang von 33 C erfolgreich absolviert werden: B.Gri.1 Basismodul Grundlagen des Griechischstudiums (9/6) B.Gri.2 Basismodul Griechische Sprache (9/6) B.Gri.4a/4b Basismodul Griechische Literatur II: Prosa (6/4) B.Gri.3a/3b Basismodul Griechische Literatur I: Poesie (9/6) Das Modul B.Gri.1 ist Orientierungsmodul. b. Ferner muss eines der Module B.Lat.7 und B.Lat.8 Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden. B.Gri.7 Aufbaumodul Griechische Literatur III: Archaik/Klassik oder Hellenismus/ Kaiserzeit (9/4) B.Gri.8 Aufbaumodul Griechische Sprache (9/4) 8. Schwerpunkt Lateinische Philologie Es mssen Module im Umfang von mindestens 42 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Es mssen folgende 4 Wahlpflichtmodule im Umfang von 33 C erfolgreich absolviert werden: B.Lat.1 Basismodul Grundlagen des Lateinstudiums (9/6) B.Lat.2 Basismodul Lateinische Sprache (9/6) B.Lat.4a/4b Basismodul Lateinische Literatur I: Prosa(6/4) B.Lat.3a/3b Basismodul Lateinische Literatur II: Poesie (9/6) Das Modul B.Lat.1 ist Orientierungsmodul. b. Ferner muss eines der Module B.Lat.7 und B.Lat.8 Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden. B.Lat.7 Aufbaumodul Lateinische Literatur III: Vorklassik/Klassik oder Nachklas- sik(9/4) B.Lat.8 Aufbaumodul Aufbaumodul: Lateinische Sprache (9/4) 9. Schwerpunkt Sptantike Es mssen folgende 6 Wahlpflichtmodule im Umfang von 45 C erfolgreich absolviert werden: B.Antik.16 Orientierungsmodul Die christlichen Kulturen des Orients (9/4) B.AegKo.21: Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.30: Einfhrung in die koptische Geschichte (9/4) B.AegKo.31: Einfhrung in die koptische Archologie (3/2) B.Antik.17 Aufbaumodul Griechisch-rmische Sptantike (6/4) B.Antik.18 Basismodul "Christliche Archologie/Byzantinische Kunstgeschichte" (9/8) Die Module B.Antik16 und B.AegKo.21 sind Orientierungsmodule. 10. Schwerpunkt Christlicher Orient Es mssen folgende 5 Wahlpflichtmodule im Umfang von 45 C erfolgreich absolviert werden: B.Antik.16 Orientierungsmodul Die christlichen Kulturen des Orients (9/4) B.Antik.19 Orientierungsmodul Die orthodoxen Kirchen (9/4) B.Antik.20 Basismodul Die biblische Literatur (9/4) B.AegKo.21: Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.30: Einfhrung in die koptische Geschichte (9/4) Die Module B.Antik16, B.Antik19 und B.AegKo.21 sind Orientierungsmodule. II. Sachgebietswahlpflichtbereich Es mssen Module im Umfang von mindestens 36 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. 1. Bereich Kulturgeschichte Es muss mindestens eines der folgenden Module erfolgreich absolviert werden, welches nicht dem gewhlten Studienschwerpunkt zugerechnet wird (s.o.): B.AegKo.21: Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.29a/29b: Ausgewhlte Bereiche d. g. Kulturgeschichte (9/2) B.AegKo.33a/33b: Ausgewhlte Bereiche d. kopt. Kulturgeschichte (9/2) B.Antik.8: Einfhrung in die Literatur und Sprache des Alten Testaments (9/4) B.AO.1 Der Alte Orient im berblick (3/2) B.AO.3 Alltag im Alten Orient (3/2) B.AO.4 Religionsgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.5 Literaturgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.7 Altorientalistische Studien (6/2) B.Gri./Lat.11: Antike Vorbilder spterer literarischer u. geistesgeschichtlicher Phnomene (6/4) B.Antik.16: Die christlichen Kulturen des Orients (9/4) B.Antik.19: Die orthodoxen Kirchen (9/4) B.KBA.3a.1+3a.2: Kontexte (9/4) Die Module B.AegKo.21, B.Antik16, B.Antik19 und B.AO.1 sind Orientierungsmodule. 2. Bereich Archologie Es muss mindestens eines der folgenden Module erfolgreich absolviert werden, welches nicht dem gewhlten Studienschwerpunkt zugerechnet wird (s.o.): B.AegKo.31: Einfhrung in die koptische Archologie (3/2) B.AegKo.27: Einfhrung in die g. Archologie u. Denkmlerkunde (9/4) B.AO.19 Einfhrung in die Vorderasiatische Archologie (3/2) B.AO.20 Kulturelle Zentren des Alten Orient (3/2) B.AO.23 Vertiefung archologisch-philologischer Kompetenz" (3/1) B.UFG.1: Einfhrung in die Ur- und Frhgeschichte I (11/6) B.KBA.1a.1+1a.3: "Einfhrung in die griechische Archologie" (9/6) B.KBA.2.1+2.3: Einfhrung in die rmische Archologie" (9/6) B.Antik.18: Christliche Archologie/Byzantinische Kunstgeschichte" (9/8) Die Module B.KBA.1a.1(Antik)+1a.3, B.KBA.2.1+2.3 und B.UFG.1 sind Orientierungsmodule. 3. Bereich Geschichte Es muss mindestens eines der folgenden Module erfolgreich absolviert werden, welches nicht dem gewhlten Studienschwerpunkt zugerechnet wird (s.o.): B.Antik.16: Die christlichen Kulturen des Orients (9/4) B.AegKo.30: Einfhrung in die koptische Geschichte (9/4) B.AegKo.26: Einfhrung in die gyptische Geschichte (9/4) B.Antik.9: Alte Geschichte" (9/6) B.AO.1 Der Alte Orient im berblick (3/2) B.AO.2 Geschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.7 Altorientalistische Studien (6/2) Das Modul B.Antik.9 ist Orientierungsmodul. 4. Bereich Textwissenschaft/Philologie Es muss mindestens eines der folgenden Module erfolgreich absolviert werden, welches nicht dem gewhlten Studienschwerpunkt zugerechnet wird (s.o.): B.AegKo.21: Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.29a/29b: Ausgewhlte Bereiche d. g. Kulturgeschichte (9/2) B.AegKo.33a/33b: Ausgewhlte Bereiche d. kopt. Kulturgeschichte (9/2) B.Antik.8: Einfhrung in die Literatur und Sprache des Alten Testaments (9/4) B.Gri./Lat.11: Antike Vorbilder spterer literarischer u. geistesgeschichtlicher Phnomene (6/4) B.AO.1 Der Alte Orient im berblick (3/2) B.AO.5 Literaturgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.11 Sumerisch I (6/2) B.AO.15 Akkadisch (Babylonisch-Assyrisch) I (6/2) B.Gri.1: Grundlagen des Griechischstudiums (9/6) B.Lat.1: Grundlagen des Lateinstudiums (9/6) Die Module B.AegKo.21, B.AO.11, B.Gri.1 und B.Lat.1 sind Orientierungsmodule. III. Wahlpflichtbereich zustzliche Schwerpunktbildung ber das Studium der Schwerpunkte und der Sachgebietswahlpflichtbereiche hinaus mssen weitere Module belegt werden, um ein Fachstudium im Umfang von insgesamt mindestens 132 C zu erreichen. Hierzu stehen die folgenden Module zur Verfgung. Eine Anrechnung bereits im Rahmen eines Schwerpunkts oder Sachgebiets erfolgreich absolvierter Module erfolgt nicht. B.AegKo.21 Einfhrung in die gyptologie und Koptologie (9/4) B.AegKo.22 Einfhrung in d. mittelg. Schrift u. Sprache I: Mittelg. I (6/4) B.AegKo.23 Einfhrung in d. mittelg. Schrift u. Sprache II: Mittelg. II (6/4) B.AegKo.24 Einfhrung in die koptische Schrift u. Sprache I: Sahidisch I (6/2) B.AegKo.25 Einfhrung in die koptische Schrift u. Sprache II: Sahidisch II 6/2) B.AegKo.26 Einfhrung in die gyptische Geschichte (9/4) B.AegKo.27 Einfhrung in d. gyptische Archologie u. Denkmlerkunde (9/4) B.AegKo.28 Exkursion (6/2) B.AegKo.29a Ausgewhlte Bereiche der g. Kulturgeschichte A (9/2) B.AegKo.29b Ausgewhlte Bereiche der g. Kulturgeschichte B (9/2) B.AegKo.30 Einfhrung in die koptische Geschichte (9/4) B.AegKo.31 Einfhrung in die koptische Archologie (3/2) B.AegKo.33a Ausgewhlte Bereiche der kopt. Kulturgeschichte A (9/2) B.AegKo.33b Ausgewhlte Bereiche der kopt. Kulturgeschichte B(9/2) B.AegKo.34 Lektre und Analyse gyptischer Texte (6/2) B.AegKo.35 Probleme d. g. Archologie u. Architekturforschung (6/2) B.AegKo.36 Lektre und Analyse koptischer Texte (6/2) B.AegKo.37 Kulturwissenschaftliche Fragestellungen (3/2) B.AO.1 Der Alte Orient im berblick (3/2) B.AO.2 Geschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.3 Alltag im Alten Orient (3/2) B.AO.4 Religionsgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.5 Literaturgeschichte des Alten Orient (3/2) B.AO.7 Altorientalistische Studien (6/2) B.AO.8 Mythen und Epen des Alten Orient (9/4) B.AO.9 Religionen im Alten Orient (9/4) B.AO.10 Literaturen im Alten Orient (9/4) B.AO.11 Sumerisch I (6/2) B.AO.12 Sumerisch II (6/2) B.AO.13 Sumerische Anfngerlektre (6/2) B.AO.15 Akkadisch (Babylonisch-Assyrisch) I (6/2) B.AO.16 Akkadisch (Babylonisch-Assyrisch) II (6/2) B.AO.17 Akkadische Anfngerlektre (6/2) B.AO.18 Akkadische Lektre fr Fortgeschrittene (6/2) B.AO.19 Einfhrung in die Vorderasiatische Archologie (3/2) B.AO.20 Kulturelle Zentren des Alten Orient (3/2) B.AO.21 Weitere altorientalische Sprache I (3/2) B.AO.22 Weitere altorientalische Sprache II (3/2) B.AO.23 Vertiefung archologisch-philologischer Kompetenz" (3/1) B.Antik.8 Einfhrung in die Literatur und Sprache des Alten Testaments (9/4) B.Antik.9 Alte Geschichte (9/6) B.Antik.9.1(Gri/Lat)+9.2a/b/c Basismodul: Altertumskunde Alte Geschichte (6/4) B.Antik.9.2a+9.2b Grundlagenmodul Alte Geschichte (6/4) B.Antik.10 Fortgeschrittenenmodul Griechische Geschichte (9/4) B.Antik.11 Fortgeschrittenenmodul Rmische Geschichte (9/4) B.Antik.12 Oberstufenmodul Griechische Geschichte (9/4) B.Antik.13 Oberstufenmodul Rmische Geschichte (9/4) B.Antik.16 Die christlichen Kulturen des Orients (9/4) B.Antik.17 Griechisch-rmische Sptantike (6/4) B.Antik.18 Christliche Archologie/Byzantinische Kunstgeschichte" (9/8) B.Antik.19 Die orthodoxen Kirchen (9/4) B.Antik.20 Die biblische Literatur (9/4) B.Antik.22 Kleines Latinum (7/10) B.Antik.23 Latinum (9/6) B.Antik.24 Graecum (9/16) B.Antik.25 Hebrisch I (12/10) B.Antik.26 Hebrisch II (6/2) B.Antik.31 Internet fr Altertumswissenschaftler (3/1) B.Antik.32 Syrisch (6/4) B.Antik.33 Aramisch (6/4) B.Antik.34 Ugaritisch (6/4) B.Ara.1 Arabisch I (13/8) B.Ara.2 Arabisch II (13/8) B.GeFo.1 Orientierungsmodul Theorien der Geschlechterforschung (10/4) B.Gri.1 Grundlagen des Griechischstudiums (9/6) B.Gri.2 Griechische Sprache (9/6) B.Gri.3a/3b Griechische Literatur I: Poesie (9/6) B.Gri.4a/4b Griechische Literatur II: Prosa (6/4) B.Gri.5 Lateinische Literatur fr Grzisten (6/4) B.Gri.7 Griechische Literatur III: Archaik/Klassik oder Hellenismus/Kaiserzeit (9/4) B.Gri.8 Griechische Sprache (9/4) B.GriLat.11 Antike Vorbilder spterer literarischer und geistesgeschichtlicher Phnome- (6/4) B.KBA.1a.1(Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie" (9/6) B.KBA.2.1+2.3 Einfhrung in die rmische Archologie" (9/6) B.KBA.3a.1+3a.2 Kontexte" (9/6) B.KBA.4a.1+4a.3 Gattungen, Epochen, Regionen" (9/6) B.KBA.5a.1+5a.2 Analyse und Interpretation" (9/6) B.KBA.6.1/7.1+5a.3 Archologische Praxis" (7/4) B.KBA.6 Praxismodul Archologische Praxis I (4/2) B.KBA.7 Praxismodul Archologische Praxis II (4/2) B.Lat.1 Basismodul Grundlagen des Lateinstudiums (9/6) B.Lat.2 Basismodul Lateinische Sprache (9/6) B.Lat.3a/3b Basismodul Lateinische Literatur II: Poesie (9/6) B.Lat.4a/4b Basismodul Lateinische Literatur I: Prosa(6/4) B.Lat.5 Griechische Literatur fr Latinisten (6/4) B.Lat.7 Lateinische Literatur III: Vorklassik/Klassik oder Nachklassik (9/4) B.Lat.8 Aufbaumodul: Lateinische Sprache (9/4) B.UFG.1 Einfhrung in die Ur- und Frhgeschichte I (11/6) B.UFG.2 Einfhrung in die Ur- und Frhgeschichte II (11/6) B.UFG.3 Neolithikum (11/6) B.UFG.4 Bronzezeit (11/6) B.UFG.5 Eisenzeit (11/6) B.UFG.6 Mittelalter (11/6) B.UFG.7 Gelndepraktikum fr Anfnger (6/0) B.UFG.8 Kulturlandschaft (5/2) B.UFG.9 Bearbeitung archologischer Funde (4/2) B.UFG.10 Geostatistische Methoden fr Archologen (4/2) B.UFG.11 Vermessungskunde fr Archologen (3/1) B.UFG.12 Ausstellungstechnik fr Archologen (4/2) Die Module B.AegKo.21, B.AegKo.22, B.AegKo.24, B.Antik.9, B.Antik16, B.Antik19, B.AO.1, B.AO.11, B.Ara.1, B.Ara.2, B.GeFo.1, B.Gri.1, B.KBA.1a.1(Antik)+1a.3, B.KBA.2.1+2.3, B.Lat.1 und B.UFG.1 sind Orientierungsmodule. B. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 36 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. I. Fachspezifische Professionalisierung Es mssen Module im Umfang von 18 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. 1. Fr die Schwerpunkte gyptologie und Koptologie stehen die oben genannten Wahlmodule (s. o. A I 2 b, A I 3 b) zur Verfgung; ihre erfolgreiche Absolvierung ist Voraussetzung fr den auflagenfreien bergang in die entsprechenden Master-Studiengnge an der Universitt Gttingen. 2. Folgende Module knnen auerdem im Bereich Fachspezifische Professionalisierung belegt werden. Eine Anrechnung bereits im Rahmen des Fachstudiums erfolgreich absolvierter Module erfolgt nicht. B.AegKo.22 Einfhrung in d. mittelg. Schrift und Sprache I: Mittelg. I (6/4) B.AegKo.23 Einfhrung in d. mittelg. Schrift und Sprache II: Mittelg. II (6/4) B.AegKo.34 Lektre und Analyse gyptischer Texte (6/2) B.AegKo.35 Probleme d. g. Archologie und Architekturforschung (6/2) B.AegKo.36 Lektre und Analyse koptischer Texte (6/2) B.AegKo.37 Kulturwissenschaftliche Fragestellungen (3/2) B.Antik.9.1(Gri/Lat)+9.2a/b/c Basismodul: Altertumskunde Alte Geschichte (6/4) B.Antik.9.2a+9.2b Grundlagenmodul Alte Geschichte (6/4) B.Antik.31 Basismodul Internet fr Altertumswissenschaftler (3/1) B.Antik.22 Spracherwerbsmodul Kleines Latinum (7/10) B.Antik.23 Spracherwerbsmodul Latinum (9/6) B.Antik.24 Spracherwerbsmodul Graecum (9/16) B.Antik.25 Spracherwerbsmodul Hebrisch I (12/10) B.Antik.26 Spracherwerbsmodul Hebrisch II (6/2) B.Antik.32 Spracherwerbsmodul Syrisch (6/4) B.Antik.33 Spracherwerbsmodul Aramisch (6/4) B.Antik.34 Spracherwerbsmodul Ugaritisch (6/4) B.AO.7 Altorientalistische Studien (6/2) B.AO.11 Sumerisch I (6/2) B.AO.12 Sumerisch II (6/2) B.AO.13 Sumerische Anfngerlektre (6/2) B.AO.19 Einfhrung in die Vorderasiatische Archologie (3/2) B.AO.20 Kulturelle Zentren des Alten Orient (3/2) B.AO.21 Weitere altorientalische Sprache I (3/2) B.AO.22 Weitere altorientalische Sprache II (3/2) B.AO.23 Vertiefung archologisch-philologischer Kompetenz" (3/1) B.Ara.1 Spracherwerbsmodul Arabisch I (13/8) B.Ara.2 Spracherwerbsmodul Arabisch II (13/8) B.Gri.2 Basismodul Griechische Sprache (9/6) B.KBA.3a.3/3b.3 Kontexte: Exkursion" (2/0) B.KBA.6.1/7.1+5a.3 Archologische Praxis" (7/4) B.KBA.6 Praxismodul Archologische Praxis I (4/2) B.KBA.7 Praxismodul Archologische Praxis II (4/2) B.Lat.2 Basismodul Lateinische Sprache (9/6) B.UFG.7 Vertiefungsmodul Gelndepraktikum fr Anfnger (6/0) B.UFG.8 Kulturlandschaft (5/2) B.UFG.9 Bearbeitung archologischer Funde (4/2) B.UFG.10 Geostatistische Methoden fr Archologen (4/2) B.UFG.11 Vermessungskunde fr Archologen (3/1) B.UFG.12 Ausstellungstechnik fr Archologen (4/2) Die Module B.AegKo.22, B.AO.11, B.Ara.1, B.Ara.2 und B.GeFo.1 sind Orientierungsmodule. II. Schlsselkompetenzen Es mssen Module im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden. Folgende Wahlmodule knnen im Bereich Schlsselkompetenzen belegt werden: B.Antik.9.1(Gri/Lat)+9.2a/b/c Basismodul: Altertumskunde Alte Geschichte (6/4) B.Antik.9.2a+9.2b Grundlagenmodul Alte Geschichte (6/4) B.Antik.28 Praxismodul Praxis Antike Kulturen I (5/0) B.Antik.29 Praxismodul Praxis Antike Kulturen II (5/0) B.Antik.31 Basismodul Internet fr Altertumswissenschaftler (3/1) B.Antik.36 Praxismodul EDV I (lehrveranstaltungsbegleitend) (2/0) B.Antik.37 Praxismodul EDV II (lehrveranstaltungsbegleitend) (2/0) B.GeFo.1 Orientierungsmodul Theorien der Geschlechterforschung (10/4) Das Modul B.GeFo.1 ist Orientierungsmodul. quivalent oder ergnzend knnen im Bereich Schlsselkompetenzen auch Module im Umfang von bis zu 18 C aus dem Angebot der zentralen Einrichtung fr Sprachen und Schlsselqualifikationen (ZESS) sowie aus dem Gesamtangebot der freigegebenen fcher- und studiengangsbergreifenden Schlsselkompetenzmodule der Universitt absolviert werden. C. Bachelorarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Bachelorarbeit werden 12 C erworben. Anlage II: Modulkatalog Bachelor-Studiengang Antike Kulturen Aus anderen Studiengngen importierte Module werden in diesem Modulkatalog nicht aufgefhrt. Sie sind dem Modulkatalog des exportierenden Studiengangs zu entnehmen (i. d. R. Zwei-Fcher-Bachelorstudiengang, Studienfcher gyptologie und Koptologie, Altorientalistik, Archologie der Klassischen und Byzantinischen Welt, Griechische Philologie, Lateinische Philologie, Ur- und Frhgeschichte). ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (C/ SWS)B.Antik.8 Einfhrung in die Literatur und Sprache des Alten TestamentsKeine berblickskenntnisse ber die Literatur des Alten Testaments und frhen Judentums (Apokryphen und Pseudepigraphen, Qumran) im Rahmen der Geschichte des antiken Israel. Die Fhigkeit zur selbstndigen Lektre und philologisch-historischen Analyse von Texten des Alten Testaments aus reprsentativen Bereichen oder zu Prominenten Themen in interdisziplinrer Perspektive.1 Referat, 45 Min..Klausur; 60 Min.9 C 4 SWSB.Antik.9 Alte Geschichte (Teilmodul 1: ProseMin.ar Alte Geschichte Teilmodul 2: Einfhrung in die Alte Geschichte) KeineGrundlegende Kenntnisse im Bereich der Alten Geschichte; allgemeine Kenntnisse zum geschichtswissenschaftlichen Arbeiten sowie ber die Interpretation antiker Quellen; Grundkenntnisse der Forschungsdiskussion und Quellenlage zur griechischen und rmischen Geschichte; Grundkenntnisse ber ein Spezialgebiet der griechischen oder rmischen GeschichteRegelmige TeilnahmeTeilmodul 1: Hausarbeit, ca. 10 Seiten Teilmodul 2: Zwei mndliche Prfung, 15 Min. 9 C 6 SWS Teilmodul 1: 5/2 Teilmodul 2: 4/4 B.Antik.9.2a+9.2b Grundlagenmodul Alte Geschichte Teilnahme nur mglich, wenn nicht bereits in anderem Zusammenhang eines der Teilmodule mit gleicher inhaltlicher Schwerpunkt-setzung abgeschlossenGrundkenntnisse der Forschungsdiskussion und Quellenlage zur griechischen und rmischen Geschichte Regelmige TeilnahmeMndliche Prfung (15 Minuten) wahlweise zu Modulteil 1 oder 2, und Klausur (90 Min..), wahlweise zu Modulteil 1 oder 26 C 4 SWS B.Antik.9.1(Gri/Lat)+9.2a/b/c Basismodul: Altertumskunde Alte Geschichte Teilnahme nur mglich, wenn nicht bereits in anderem Zusammenhang eines der Teilmodule mit gleicher inhaltlicher Schwerpunkt-setzung abgeschlossenGrundkenntnisse ber die wissenschaftliche Arbeitsweise in der Alten Geschichte; Entweder: Grundkenntnisse im Bereich griechische Geschichte Oder: Grundkenntnisse im Bereich rmische Geschichte Oder: Vertiefte Kenntnisse ber ein Spezialgebiet der griechischen oder rmischen GeschichteRegelmige TeilnahmeKlausur zu 90 Min.. und mndl. Prfung zu 15. Min..6 C 4 SWS B.Antik.10 Fortgeschrittenenmodul Griechische Geschichte Modul B.Antik.9 Alte Geschichte Einblickhafte Kenntnisse in die Arbeitweise des Fachs anhand konkreter Forschungsprobleme und diskussionen; Vertiefte Kenntnisse im Bereich der griechischen Geschichte und Fhigkeit zur selbstndigen Erarbeitung eines Themas in Form einer HausarbeitRegelmige Teilnahme kleinere schrift-liche Leistung; 2 Seiten mndlicher Vortrag; 10 Min.Hausarbeit, 20 Seiten 9 C 4 SWS B.Antik.11 Fortgeschrittenenmodul Rmische Geschichte" Modul B.Antik.9 Alte Geschichte Einblickhafte Kenntnisse in die Arbeitsweise des Fachs anhand konkreter Forschungsprobleme und diskussionen; vertiefte Kenntnissen im Bereich der rmischen Geschichte und Fhigkeit zur selbstndige Erarbeitung eines Themas in Form einer HausarbeitRegelmige Teilnahme kleinere schrift-liche Leistung; 2 Seiten mndlicher Vortrag; 10 Min.Hausarbeit, 20 Seiten 9 C 4 SWS B.Antik.12 Oberstufenmodul Griechische Geschichte Modul B.Antik.10l Fortgeschrit-tenenmodul Griechische Geschichte und Modul B.Antik.11 "Fortgeschrit-tenenmodul Rmische Geschichte"Umfangreiche Kenntnisse in einem zentralen Bereich der griechischen Geschichte; Fhigkeit zur selbstndigen Erarbeitung eines Spezialthemas.Regelmige Teilnahme Referat; 30 Min.Hausarbeit, 20 Seiten 9 C 4 SWS B.Antik.13 Oberstufenmodul Rmische Geschichte Modul B.Antik.10l Fortgeschrit-tenenmodul Griechische Geschichte und Modul B.Antik.11 "Fortgeschrittenenmodul Rmische Geschichte"Umfangreiche Kenntnisse in einem zentralen Bereich der rmischen Geschichte; Fhigkeit zur selbstndigen Erarbeitung eines Spezialthemas.Regelmige Teilnahme Referat; 30 Min.Hausarbeit, 20 Seiten 9 C 4 SWS B.Antik.16 Die christlichen Kulturen des Orients Keineberblicksartige Kenntnisse zur Geschichte der christlich-orientalischen Kulturen, deren jeweilige Literaturgeschichte der christlich-orientalischen Sprachen und der diese Kulturen prgenden Kirchen. Vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Fhigkeit, die konfessionellen und kulturellen Grenzen zu erfassen.Klausur; 60 Min.9 C 4 SWSB.Antik.17 Griechisch-rmische Sptantike (Teilmodul 1: Seminar oder bung zur Sptantike, Klassischen Philologie oder Alten Geschichte; Teilmodul 2: Vorlesung zur Sptantike, Klassischen Philologie oder Alten GeschichteKleines Latinum, GraecumKenntnisse der Kultur, Literatur und Geschichte der griechisch-rmischen Sptantike. Teilmodul 1: Hausarbeit, ca. 10 Seiten Teilmodul 2: Klausur; 45 Min. Gewichtung 2:1Insgesamt: 6 C 4 SWS Teilmodul 1: 4 C /2 SWS Teilmodul 2: 2 C/2 SWS B.Antik.18 Christliche Archologie/Byzantinische KunstgeschichteKeineGrundlagenwissen zur Christlichen Archologie und Byzantinischen Kunstgeschichte. Vertiefte Kenntnisse zur Christlichen Archologie und Byzantinischen Kunstgeschichte. Fhigkeit zur Anwendung grundlegender Methoden und Spezialkenntnisse in einem Themenbereich.Referat; 45 Min.Klausur; 60 Min.9 C 8 SWSB.Antik.19 Die orthodoxen KirchenKeineberblicksartige Kenntnisse zur Konfessionskunde und Symbolik der orthodoxen Kirchen. Fhigkeit zum Erfassen besonderer Erscheinungsformen ostkirchlicher Spiritualitt (Ikonen, Herzensgebet) und ostkirchlichen Denkens (Religionsphilosophie, Dogmatik). Die Fhigkeit, ekklesiale Vollzge in ihrem Sitz im Leben und ihrer historischen Genese zu erfassen.Klausur; 60 Min.9 C 4 SWSB.Antik.20 Die biblische Literatur (Teilmodul 1: Bibelkunde Neues Testament; Teilmodul 2: Bibelkunde Altes Testament) KeineIn 1: berblickskenntnisse zu den Bchern des Neuen Testaments und den Fragestellungen der exegetischen Forschung am Neuen Testament. Fhigkeit zum Erkennen biblischer Textberlieferung in spteren Texttraditionen. In 2: berblickskenntnisse zu den Bchern des Alten Testaments und den Fragestellungen der exegetischen Forschung am Alten Testament. Fhigkeit zum Erkennen biblischer Textberlieferung in spteren Texttraditionen.Teilmodul 1: Klausur, 60 Min. Teilmodul 2: Klausur, 60 Min.Insgesamt: 9 C 4 SWS Teilmodul 1: 4 C/2SWS Teilmodul 2: 5 C/2 SWS B.Antik.22 (Sprachmodul) Kleines LatinumKeineGrundkenntnisse in der lateinischen Grammatik und im Bereich des Grundwortschatzes sowie im bersetzen leichter lateinischer Prosa, insbesondere Caesar. Metasprachliche Kompetenz anhand einer flektierenden Sprache.Regelmige Teilnahme; Regelmige Hausaufgaben Klausur; 90 Min. 7 C 10 SWSB.Antik.23 (Sprachmodul) LatinumKleines Latinum Vertiefte Kenntnisse in der lateinischen Grammatik und im Bereich des Grundwortschatzes sowie im bersetzen mittelschwerer lateinischer Prosa, insbesondere Cicero, Livius und Sallust. Regelmige Teilnahme; Regelmige Hausaufgaben Klausur; 90 Min. 3 C 6 SWSB.Antik.24 GraecumKeinea) Grundkenntnisse der griechischen Grammatik (Formenbildung und Syntax): Grammatische Grundstrukturen und Formenlehre; Grundstzliche Lektrefhigkeit von Werken klassischer griechischer Prosaregelmige Teilnahme; regelmige HausaufgabenKlausur; 90 Min. 9 C 16 SWS B.Antik.25 Hebrisch IKeinea) Kenntnisse der hebrischen Grammatik (Elementar-, Formenlehre und Syntax). b) bersetzungspraxis; Grundstzliche Lektrefhigkeit von Texten der Hebrischen Bibel regelmige Teilnahme an Hebrisch I und dem Lektrekurs; regelmige HausaufgabenKlausur; 180 Min. Mndliche Prfung; ca. 60 Min. 12 C 10 SWSB.Antik.26 Hebrisch IIHebraicuma) Vertiefte Kenntnisse der hebrischen Grammatik (Formenlehre und Syntax). b) Kenntnis literarischer und poetischer Gestaltungsmittel; Vertiefte Lektrefhigkeit alttestamentlicher und ggf. auerbiblischer Texte verschiedener Gattungen regelmige Teilnahme; regelmige HausaufgabenKlausur; 90 Min. 6 C 2 SWSB.Antik.28 Praxis I KeinePraktikum in einem Museum eigener Wahl - Erwerb von Kenntnissen in der Vorbereitung von Fachausstellungen - Fachfhrungen - Anfertigung von Dokumentationsmaterial ber eine AusstellungMindestens 3 Wochen Nachweis des Praktikums durch ein Attest (Brief) des Direktors der GasteinrichtungArbeitsbericht von ca. 3 S. 5 CB.Antik.29 Praxis II KeinePraktikum in neuen Medien oder einem Verlag eigener Wahl - Erwerb von Kenntnissen in der Vorbereitung von DokumentationenMindestens 3 Wochen Nachweis des Praktikums durch ein Attest (Brief) des Direktors der GasteinrichtungArbeitsbericht von ca. 3 S.5 CB.Antik.31 Internet fr AltertumswissenschaftlerKeineVertiefte Kenntnisse ber das Internetangebot zum Bereich der Altertumswissenschaften; Nachweis der Fhigkeit zu einem selbstndigen und kritischen Umgang mit diesem; Fhigkeit zum Umgang mit Internetdatenbanken und speziellen SuchmaschinenTeilnahme an der Blockveran-staltung: Internet fr AlthistorikerSchriftliche Zu-sammenstellung relevanter Web-seiten zu einem gestellten Thema (Literatur- und Materialrecherche) mit kritischer Rezension und Vergleich verschiedener Webangebote3 C 1 SWS B.Antik.32 Syrisch Teilmodul 1: Syrisch I Teilmodul 2: Syrisch IITeilmodul Syrisch I: Kenntnis einer weiteren semitischen Sprache; Teilmodul Syrisch II: Bestehen der Modulprfung von Syrisch Ia) Kenntnisse der syrischen Grammatik (Elementar-, Formenlehre und Syntax). b) Kenntnis literarischer und poetischer Gestaltungsmittel; Grundstzliche Lektrefhigkeit von Texten aus Bibel, Geschichts- und Kirchenvterliteraturregelmige Teilnahme; regelmige HausaufgabenTeilmodule Syrisch I und II: je Klausur; 90 Min. 6 C 4 SWS TM1: 3 C 2 SWS TM2: 3C 2 SWSB.Antik.33 Aramisch Teilmodul 1: Aramisch I Teilmodul 2: Aramisch IITeilmodul Aramisch I: Hebraicum; Teilmodul Aramisch II: Bestehen der Teilmodulprfung von Aramisch Ia) Kenntnisse der aramischen Grammatik (Formenlehre und Syntax). b) Kenntnis literarischer und poetischer Gestaltungsmittel; Grundstzliche Lektrefhigkeit von biblisch aramischen, reichsaramischen und spteren Texten regelmige Teilnahme; regelmige HausaufgabenTeilmodule Aramisch I und II: je 1 Klausur; 90 Min. 6 C 4 SWS TM1: 3 C 2 SWS TM2: 3C 2 SWSB.Antik.34 Ugaritisch Teilmodul 1: Ugaritisch I Teilmodul 2: Ugaritisch IIUgaritisch I: Kenntnis einer weiteren semitischen Sprache; Ugaritisch II: Bestehen der Teilmodulprfung von Ugaritisch Ia) Kenntnisse der ugaritischen Grammatik (Elementar-, Formenlehre und Syntax). b) Kenntnis literarischer und poetischer Gestaltungsmittel; Grundstzliche Lektrefhigkeit von Mythentextenregelmige Teilnahme; regelmige HausaufgabenTeilmodule Ugaritisch I und II: je 1 Klausur; 90 Min. 6 C 4 SWS TM1: 3 C 2 SWS TM2: 3C 2 SWSB.Antik.36 EDV I (Lehrveranstaltungsbegleitend)KeineNachweis sicherer Kenntnisse in einem fr wissenschaftliche Zwecke geeigneten Textverarbeitungsprogramm (z.B. MS Word, OpenOffice, TeX/LaTeX) oder Datenbank- bzw. Tabellenkalkulationsprogramm (z. B. MS Access, FileMaker, OpenOffice, MS Excel). Beispielhafter Nachweis im Rahmen geeigneter Lehrveran-staltungen (Seminare) z.B. durch Referat oder Hausarbeit oder Biblio-graphie/Doku-mentationProtokoll von 2 Seminarbeitrgen (Referat/-Hausarbeit/ Bibliographie/ Dokumentation).2 CB.Antik.37 EDV II (Lehrveranstaltungsbegleitend)KeineNachweis sicherer Kenntnisse in einem fr wissenschaftliche Zwecke geeigneten Prsentationsprogramm (z.B. MS PowerPoint, OpenOffice) oder Min.d-mapping-Programm. Beispielhafter Nachweis im Rahmen geeigneter Lehr-veranstaltungen (Seminare) z.B. durch Prsen-tation oder mndlichen Vortrag mit Hilfe eines Mind-mapping-ProgrammsProtokoll von 2 Seminarbeitrgen (Referat/ Prsentation). 2 CB.KBA.1a.1(Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie (Teilmodul 1: Einfhrung in die griechische Archologie; Teilmodul 3: Propdeutische bung I Wissenschaft-liche Arbeits-techniken in der Klassischen und Byzantinischen Archologie)KeineTeilmodul 1a: Nachweis von ersten berblickskenntnissen ber die Arbeitsgebiete, Fragestellungen, Methoden und Geschichte der Klassischen Archologie, insbesondere der griechischen Archologie; Grundkenntnisse der griechischen Kultur und ihrer Kontakte mit den Nachbarkulturen. Fhigkeit zur Anwendung der vermittelten Inhalte und Methoden. Teilmodul 3: Nachweis der Beherrschung von elementaren wissenschaftlichen Arbeitstechniken der Klassischen Archologie (Objektbeschreibung, archologische Fcher Minologie, Bibliographieren, Zitierweisen, kritische Lektre wissenschaftlicher Texte etc.) .Regelmige Teilnahme Teilmodul 1: 3 lehrveran-staltungs-begleitende Hausaufgaben im Tutorium; ca. 2 Seiten Teilmodul 3: regelmige lehrveranstal-tungsbegleitende Hausaufgaben; je ca. 3 Seiten bzw. Kurzreferate; ca. 10 Min. Teilmodul 1: Klausur; 90 Min. unbenotet; Teilmodul 3: 1 abschlieende Hausaufgabe (ca. 4 Seiten) (unbenotet)9 C 6 SWS Teilmodul 1: 5 C/4 SWS Teilmodul 3: 4 C/2 SWSB.KBA.3a.1+3a.2 Kontexte (Teilmodul 1: Vorlesung Kontexte Teilmodul 2: Seminar Kontexte)Fr Schwerpunkt-: Modul B.KBA.1a.1 (Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie und Modul B.KBA.2.1+2.3 Einfhrung in die rmische Archologie; Fr Antike Kulturen: 2 BasismoduleTeilmodul 1: Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind, interkulturelle Vergleiche funktionaler, rumlicher und ideeller Kontexte durchzufhren (z. B. Nekropolen/Grber, Heiligtmer und religise Rituale, Urbanistik, politische und soziale Reprsentation), archologische Artefakte und Monumente und ihre historische Einbettung zu analysieren und ihre Gemeinsamkeiten ebenso wie ihre kulturspezifischen Differenzen zu verstehen. Teilmodul 2: Nachweis der Fhigkeiten, die in Teilmodul 1 vermittelten allgemeinen Gesichtspunkte auf das je spezifische archologische Material anzuwenden und Befunde kontextuell zu vernetzen.Regelmige TeilnahmeTeilmodul 1: Klausur; 90 Min. Teilmodul 2: Referat zu ca. 45 Min.. u. Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Seiten. Gewichtung 1:29 C 4 SWS Teilmodul 1: 3 C/2 SWS Teilmodul 2: 6 C/2 SWS B.KBA.3a.3/3b.3 Exkursionsmodul "Kontexte" (Schwerpunkt Klassische Archologie oder Sptantike) Exkursion KontexteErfolgreicher Abschluss des Teilmoduls B.KBA.3.2Nachweis der Fhigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit archologischen Objekten und Befunden in ihrem topographischen, gattungsspezifischen und kulturellen Kontext.Regelmige Teilnahme Referat zu ca. 45 Min..2 CB.KBA.4a.1+4a.3 Gattungen, Epochen, Regionen (Teilmodul 1: Vorlesung Gattungen, Epochen, Regionen A Teilmodul 3: Seminar Gattungen, Epochen, Regionen)Fr Schwerpunkt: Modul B.KBA.1a.1 (Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie und Modul B.KBA.2.1+2.3 Einfhrung in die rmische ArchologieTeilmodul 1: Nachweis von vertieftem Grundlagenwissen ber die behandelten Gattungen, Epochen oder Regionen und ihre je spezifischen Eigenarten im Bereich der griechischen, rmischen und sptantiken Kulturen und ihrer Nachbarn. Nachweis der Fhigkeiten, verschiedene Klassifikationskriterien (Material, Technik, Typus, Stil), Funktionszuschreibungen, Definition von Epochen und Kulturrumen anzuwenden, sowie Aspekte chronologischer, geographischer und sozialer Differenzierungen in ihrer historischen Bedingtheit zu verstehen. Teilmodul 3: Nachweis der Fhigkeiten, ausgewhlte Themenbereiche und Fragestellungen selbstndig zu erarbeiten, Probleme zu analysieren und wissenschaftliche Argumentationszusammenhnge nachvollziehen zu knnen.Regelmige TeilnahmeTeilmodul 1: Klausur; 90 Min. Teilmodul 3: Referat zu ca. 45 Min.. u. Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Seiten. Gewichtung 1:29 C 4 SWS Teilmodul 1: 3 C/2 SWS Teilmodul 3: 6 C/2 SWSB.KBA.5a.1+5a.2 Analyse und Interpretation (Teilmodul 1: Vorlesung Methode der Bildanalyse Teilmodul 2: SeMin.ar Analyse und Interpretation) Fr Schwerpunkt-: Modul B.KBA.1a.1 (Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie und Modul B.KBA.2.1+2.3 Einfhrung in die rmische ArchologieTeilmodul 1 Nachweis von Grundkenntnissen bildwissenschaftlicher Fragestellungen und Methoden anhand von Beispielen aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit, der medialen Eigenschaften von Bildern im Unterschied zu Texten, der historisch unterschiedlichen Funktionsweise von Bildersprache und dem gesellschaftlichen Stellenwert von bildender Kunst. Teilmodul 2: Nachweis von zustzlichen Kenntnissen in ausgewhlten archologische Methoden und Interpretationsmodellen (z. B. der Surveyarchologie, Akkulturationsforschung, Raumanalyse, Stadtforschung). Fhigkeit zur Auseinandersetzung mit methodischen Konzepten und zum Nachvollzug wissenschaftlicher Argumentationszusammenhnge.Regelmige TeilnahmeTeilmodul 1: Klausur; 90 Min. Teilmodul 2: Referat zu ca. 45 Min.. u. Hausarbeit im Umfang von ca. 15 Seiten. Gewichtung 1:29 C 4 SWS Teilmodul 1: 3 C/2 SWS Teilmodul 2:: 6 C/2 SWSB.KBA.6.1/7.1+5a.3 Archologische Praxis (Teilmodul 1 (B.KBA.6.1/7.1): Archologische Praxis (bung/ Seminar/Praktikum) Teilmodul 2 (B.KBA.5a.3): Vergleichendes Sehen () Fr Schwerpunkt-:Modul B.KBA.1a.1 (Antik)+1a.3 Einfhrung in die griechische Archologie und Modul B.KBA.2.1+2.3 Einfhrung in die rmische ArchologieTeilmodul 1: Nachweis archologiebezogener praktischer Fhigkeiten, z. B. auf den Feldern Restaurierung/Konservierung, Techniken des Gipsabgieens, Museologie, Denkmalpflege, archologische Fotografie und digitale Bildbearbeitung, zeichnerische Dokumentation, Keramikanalyse, archologische Feldforschung, archologischer Wissenschaftsjournalismus. Teilmodul 2: Fhigkeiten zur reflektierten Beschreibung visueller Phnomene und zur Stilanalyse. Regelmige Teilnahme Teilmodul 2: mndliche Mitarbeit Teilmodul 1: Nachweis der Leistungen durch praktische Prfung und schriftlicher Bericht (Umfang 5 S.) (unbenotet), bei externen Praktika durch Bescheinigung der jeweiligen Institution und schriftlichen Bericht (Umfang 5 S.) (unbenotet) Teilmodul 2: Hausaufgabe; ca. 4 Seiten7 C 4 SWS Teilmodul 1: 4 C/2 SWS Teilmodul 2: 3 C/2 SWS      PAGE 6 Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 27 vom 04.10.2006, nderung Nr. 18 vom 25.09.2007, nderung Nr. 24 vom 15.09.2008, nderung Nr. 26 vom 17.09.2009 S. 2452 \^_al m 6 8 : ; P S x z 9 : N =>NOq޺Укккwwjwhih6.NH^JaJhih6.^JaJh[ <h6.NH^JaJh6.7^JaJh[ <h6.^JaJhgh6.^JaJh]h6.5^JaJh]h6.^JaJhih6.NH^Jh6.^JaJ h6.^Jhih6.^Jh|h6.5>*^JaJh6.5]^JaJ)x y z + C j  < c w dhgd6. $dha$gd6. $dha$gd6. dhxgd6. : M N h-.DEQ $dha$gd6. $dha$gd6.BC;<BC<=YZ-E,01=>BC34ѹhD1h6.\]^JaJhIHh6.^JaJhD1h6.NH^JaJhD1h6.H*^JaJhD1h6.^JaJhih6.NH^JaJhih6.^JaJh]h6.NH^JaJh]h6.5^JaJh]h6.^JaJ5 ,> !"mnNO!!!!$a$gd6. $dha$gd6. $dha$gd6.$dh^a$gd6.LM ";Qm$%cdMNefA B 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DS_berschr x5$7$8$9DH$CJ \mH sH DOD 6.UNILAB5$7$8$9DH$ CJOJ QJ @O@ 6.Absatz$dxa$CJ^J@O @ 6. Paragraphx5CJ\aJ@' @ 6.KommentarzeichenCJaJNj@N 6.Kommentarthema5$7$8$9DH$5\D1 D 6.Kommentarthema Zchn5\P@B P 6.0SprechblasentextCJOJQJ^JaJ^Q ^ 6.0Sprechblasentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtHNOb N 6.anlage Nv^`v5CJOr 6.Tabellentext-DPO & F N:>T.Tf^`: CJOJQJ^O ^ 6.Tabellenberschrift$$((7$8$CJ^JV"@V 6. Beschriftung$a$5CJ\^JaJlFFO F 6. Eingerckt7d^7OJQJPo P 6. Spiegelstrich & F @daJLo L 6.Spiegelstrich CharCJPJ^JaJTO T 6.Formatvorlage1dgdPCJOJQJaJfO f 6.Formatvorlage2$da$gd5CJ$OJ QJ ^JaJ$Lo L 6.Formatvorlage3 & F5CJ4o 46. Nummer_Gro F^o ^ 6.Formatvorlage2_Num_Gro & F5CJ$Xo " X 6.Formatvorlage2_Num_Klein & FCJXO2 X 6.Formatvorlage3_Text$^a$CJoB 6.Formatvorlage4_Abstimmung^`#5CJPJ^J_HaJmHsHtHO! 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