ࡱ> uwt JHbjbj?YVV$PLZ0FFFFF!!! ^F!!!!!FF$,!FF ! FΟ@dP<9<!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!V `:Philosophische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 01.07.2009 und nach Stellungnahme des Senats vom 15.07.2009 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 19.08.2009 die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Osteuropische Geschichte genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S.280); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG). Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Osteuropische Geschichte der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Fr den Master-Studiengang Osteuropische Geschichte der Georg-August-Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote der Universitt Gttingen (APO) sowie der Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge der Philosophischen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung. (2) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Master-Studiengangs Osteuropische Geschichte. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfungen 1Der Master-Studiengang soll eine fachspezifisch vertiefende Ausbildung in der Osteuropischen Geschichte ermglichen. 2Er dient der Vermittlung von Spezialkenntnissen fr historisch-osteuropabezogene wissenschaftliche Ttigkeit in und auerhalb der Universitt. 3Mit einer gestuften und optional breiten historisch-politisch-kulturwissenschaftlichen Ausrichtung soll der Master-Studiengang Osteuropische Geschichte auf alle Berufe vorbereiten, die eine wissenschaftliche historische, nicht zuletzt auf das 20. Jahrhundert orientierte Qualifikation voraussetzen. 4Dazu gehren Ttigkeiten im Pressewesen, im Museums- und Ausstellungsbereich, in ffentlichen und privaten mit Osteuropa befassten Einrichtungen und internationalen Organisationen ebenso wie in solchen der universitren und aueruniversitren Wissenschaft und Bildung. 6Das Studium dient auch der Promotionsvorbereitung. 3 Gliederung des Studiums (1) Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. (2) Der Master-Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (3) Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits; abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a. auf das Fachstudium 78 C: aa. Osteuropische Geschichte im Umfang von 78 C oder bb. Osteuropische Geschichte im Umfang von 42 C in Kombination mit einem zulssigen fachexternen Modulpaket im Umfang von 36 C oder mit zwei zulssigen fachexternen Modulpaketen im Umfang von jeweils 18 C; b. auf den Professionalisierungsbereich 12 C; c. auf die Masterarbeit 30 C. (4) Das Fachstudium Osteuropische Geschichte im Umfang von 42 C kann nicht mit dem 36-Credit-Modulpaket Geschichte kombiniert werden. (5) 1Die Modulbersicht (Anlage I) legt die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich fest. 2Weitere Hinweise ber den Studienverlauf gibt die Studienordnung. (6) Die Modulbersicht beschreibt ferner die Modulpakete des Studiengebiets Osteuropische Geschichte, die in einem anderen Master-Studiengang im Umfang von 36 C oder 18 C eingebracht werden knnen. 4 Zulassung zur Masterarbeit Als Voraussetzung zur Zulassung zur Masterarbeit mssen a. bei einem Fachstudium im Umfang von 78 C Pflicht-, Wahlpflicht und Wahlmodule des Studiengangs im Umfang von 66 C bestanden sein, b. bei einem Fachstudium im Umfang von 42 C Pflicht-, Wahlpflicht und Wahlmodule des Studiengangs im Umfang von 66 C, davon im Umfang von 30 C im Fachstudium Osteuropische Geschichte, bestanden sein. 5 Wiederholbarkeit von Prfungen Eine Wiederholung von bestandenen Prfungen zum Zweck der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 6 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. Anlage IModulbersicht 1. Master-Studiengang Osteuropische Geschichte Es mssen mindestens 120 C erworben werden. a. Fachstudium Osteuropische Geschichte im Umfang von 78 C aa. Pflichtmodule Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von 45 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.1a Ordnungen und Strukturen (15 C/ 4 SWS) M.OEG.2a Akteure und Prozesse (15 C / 4 SWS) M.Gesch.3b Frhe Neuzeit (12 C / 4 SWS) M.OEG.4 Abschlussmodul (3 C / 2 SWS) bb. Wahlpflichtmodule Es mssen wenigstens drei der folgenden Module im Umfang von wenigstens 33 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.3b Forschungsmodul (3 C / 2 SWS) M.Gesch.4a Neuzeit (15 C / 4 SWS) M.Gesch.4b Neuzeit (12 C / 4 SWS) B.Antik.19 (OEG) Orhodoxe Kirchen (9 C / 4 SWS) M.Slav.17.1 Slavistische LiteraturwissenschaftErstsprache (9 C / 4 SWS) M.Slav.17.2 Slavistische LiteraturwissenschaftZweitsprache (9 C / 4 SWS) M.Slav.17.3 (OEG) Slavistische LiteraturwissenschaftDrittsprache (9 C / 4 SWS) Module, die bereits im Bachelor-Studium absolviert wurden, knnen nicht bercksichtigt werden. cc. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. dd. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. b. Fachstudium Osteuropische Geschichte im Umfang von 42 C aa. Pflichtmodul Es muss folgendes Pflichtmodul im Umfang von 3 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.4 Abschlussmodul (3 C / 2 SWS) bb. Wahlpflichtmodule Es mssen wenigstens 3 der folgenden Module im Umfang von wenigstens39 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.1a Ordnungen und Strukturen (15 C / 4 SWS) M.OEG.1b Ordnungen und Strukturen (12 C / 4 SWS) M.OEG.2a Akteure und Prozesse (15 C / 4 SWS) M.OEG.2b Akteure und Prozesse (12 C / 4 SWS) M.OEG.3b Forschungsmodul (3 C / 2 SWS) M.Gesch.3b Frhe Neuzeit (12 C / 4 SWS) M.Gesch.4b Neuzeit (12 C / 4 SWS) M.Slav.17.1 Slavistische LiteraturwissenschaftErstsprache (9 C / 4 SWS) M.Slav.17.2 Slavistische LiteraturwissenschaftZweitsprache (9 C / 4 SWS) M.Slav.17.3 (OEG) Slavistische LiteraturwissenschaftDrittsprache (9 C / 4 SWS) cc. Fachexterne Modulpakete Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36 C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. dd. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. ee. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. 2. Modulpakete des Studiengebiets Osteuropische Geschichte (belegbar ausschlielich innerhalb eines anderen Master-Studiengangs) a. Modulpaket Osteuropische Geschichte im Umfang von 36 C aa. Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung sind Leistungen in der Geschichte im Umfang von wenigstens 51 Anrechnungspunkten, darunter Leistungen in mindestens einem Aufbau- oder Vertiefungsmodul aus der mittelalterlichen und neueren Geschichte im Umfang von jeweils wenigstens 6 Anrechnungspunkten. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen Module im Umfang von wenigstes 36 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden: i. Es mssen folgende Wahlpflichtmodule im Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.3a Forschungsmodul (6 C / 2 SWS) M.OEG.4 Abschlussmodul (3 C / 2 SWS) ii. Es mssen zwei der folgenden Module im Umfang von wenigstens 27 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.1a Ordnungen und Strukturen (15 C / 4 SWS) M.OEG.2a Akteure und Prozesse (15 C / 4 SWS) M.Gesch.3b Frhe Neuzeit (12 C / 4 SWS) M.Gesch.4b Neuzeit (12 C / 4 SWS) b. Modulpaket Osteuropische Geschichte im Umfang von 18 C aa. Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung sind Leistungen in der Geschichte im Umfang von wenigstens 51 Anrechnungspunkten, darunter Leistungen in mindestens einem Aufbau- oder Vertiefungsmodul aus der mittelalterlichen und neueren Geschichte im Umfang von jeweils wenigstens 6 Anrechnungspunkten. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende zwei Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: M.OEG.1c Ordnungen und Strukturen (9 C / 2 SWS) M.OEG.2c Akteure und Prozesse (9 C / 2 SWS) Anlage II: Modulkatalog ModultitelZugangs- voraus-setzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C / SWS)M.OEG.1a Ordnungen und Strukturen keineDie Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber die in der osteuropischen Geschichte wirksamen sozialen ebenso wie kulturellen Ordnungen und Strukturen nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und Stellung zu ihnen zu nehmen . - die in den Geschichtswissenschaften zur Erforschung von Ordnungen und Strukturen verwendeten Methoden und Konzepte eigenstndig anzuwenden. - Komplexe, historische Ordnungen und Strukturen betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich unter Anwendung historiographischer Methoden zu analysieren. - ein gestelltes Thema in einer schriftlichen Arbeit ausfhrlich darzustellen und analysieren. Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) Hausarbeit (max. 25 Seiten; 70 %) und mdl. Prfung (ca. 15 Min.; 30 %) oder Klausur (60 Min.; 30 %) 15 C 4 SWS M.OEG.1b Ordnungen und Strukturen keineDie Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber die in der osteuropischen Geschichte wirksamen sozialen ebenso wie kulturellen Ordnungen und Strukturen nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und zu begrnden. - die in den Geschichtswissenschaften zur Erforschung von Ordnungen und Strukturen verwendeten Methoden und Konzepte zu bewerten und an Beispielen zu erlutern. - Komplexe, historische Ordnungen und Strukturen betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich wiederzugeben und ihre Bedeutung in einem historiographischen Kontext zu bewerten.Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) mdl. Prfung ( ca. 15 Min.) oder Klausur (60 Min.) 12 C 4 SWS M.OEG.1c Ordnungen und Strukturen keineDie Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber die in der osteuropischen Geschichte wirksamen sozialen ebenso wie kulturellen Ordnungen und Strukturen nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und wiederzugeben. - die in den Geschichtswissenschaften zur Erforschung von Ordnungen und Strukturen verwendeten Methoden und Konzepte schriftlich und mndlich zu erlutern. - Komplexe, historische Ordnungen und Strukturen betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich zusammenzufassen.Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) mdl. Prfung (ca. 10 Min.) oder Klausur (30 Min.) 9 C 2 SWS M.OEG.2a Akteure und Prozesse Keine Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber in der Osteuropischen Geschichte relevante Akteure und Prozesse nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und Stellung zu ihnen zu nehmen . - die in den Geschichtswissenschaften zur Erforschung von Personen und Prozessen verwendeten Methoden und Konzepte eigenstndig anzuwenden. - Komplexe, historische Personen und Prozesse betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich unter Anwendung historiographischer Methoden zu analysieren. - ein gestelltes Thema in einer schriftlichen Arbeit ausfhrlich darzustellen und zu analysieren. Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) Hausarbeit (max. 25 Seiten; 70 %) und mdl. Prfung (ca. 15 Min.; 30 %) oder Klausur (60 Min.; 30 %) 15 C 4 SWS M.OEG.2b Akteure und Prozesse keineDie Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber in der Osteuropischen Geschichte relevante Akteure und Prozesse nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und zu begrnden. - in den Geschichtswissenschaften verwendeten Methoden und Konzepte zur Erforschung von Personen und Prozessen zu bewerten und an Beispielen zu erlutern. - Komplexe, historische Personen und Prozesse betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich wiederzugeben und ihre Bedeutung in einem historiographischen Kontext zu bewerten.Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) mdl. Prfung (ca. 15 Min.) oder Klausur (60 Min.) 12 C 4 SWS M.OEG.2c Akteure und Prozesse keine Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse ber in der Osteuropischen Geschichte relevante Akteure und Prozesse nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - die in dem genannten Themenkomplex relevanten historiographischen Forschungsmeinungen zu unterscheiden und zu begrnden. - in den Geschichtswissenschaften verwendeten Methoden und Konzepte zur Erforschung von Personen und Prozessen zu bewerten und an Beispielen zu erlutern. - Komplexe, historische Personen und Prozesse betreffende Sachverhalte schriftlich und mndlich wiederzugeben und ihre Bedeutung in einem historiographischen Kontext zu bewerten.Regelmige Teilnahme am Seminar; 1 im Seminar erbrachte schriftliche oder mndliche Leistung (z.B. Referat [ca. 30 Min.] oder Essay [max. 5 Seiten]) mdl. Prfung ( ca. 10 Min.) oder Klausur (30 Min.) 9 C 2 SWS M.OEG.3a Forschungsmodul keineDie Studierenden sollen einen vertieften Einblick in aktuelle Forschungen aus der osteuropischen Geschichte nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - den aktuellen Forschungsstand zu zentralen Themen des Fachs wiederzugeben und aktuelle Debatten darzustellen. - eigene und fremde Forschungsarbeit konstruktiv und kritisch zu beurteilen und zu bewerten. - komplexe Sachverhalte und Diskussionen schriftlich und mndlich darzustellen und eigene Standpunkte zu formulieren keineReferat (ca. 20 Min.) mit schriftlicher Ausarbeitung (max 20 S.)6 C 2 SWS M.OEG.3b ForschungsmodulkeineDie Studierenden sollen einen vertieften Einblick in aktuelle Forschungen aus der osteuropischen Geschichte nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - den aktuellen Forschungsstand zu zentralen Themen des Fachs wiederzugeben und aktuelle Debatten darzustellen. - eigene und fremde Forschungsarbeit konstruktiv und kritisch zu beurteilen und zu bewerten. - komplexe Sachverhalte und Diskussionen mndlich darzustellen.keinemdl. Prfung (ca. 15 Min.)3 C 2 SWS M.OEG.4 AbschlussmodulkeineDie Studierenden sollen einen vertieften Einblick in aktuelle Forschungen aus der osteuropischen Geschichte nachweisen. Geprft wird die Fhigkeit: - den aktuellen Forschungsstand zu zentralen Themen des Fachs wiederzugeben, aktuelle Debatten darzustellen und sie in Bezug zu dem Thema ihrer Abschlussarbeit zu setzen. - eigene und fremde Forschungsarbeit konstruktiv und kritisch zu beurteilen und zu bewerten und ihre Abschlussarbeit in ihren Zusammenhang einzuordnen. - komplexe Sachverhalte und Diskussionen schriftlich und mndlich darzustellen.keinemdl. Prfung (ca. 15 Min.)3 C 2 SWS B.Antik.19 (OEG) Orthodoxe KirchenkeineGrundwissen zur konfessionellen Vielfalt orthodoxer Kirchen. Fhigkeit, sich schriftlich ber eine spezifische Fragestellung der orthodoxen Literatur zu uern.keineVortrag (ca. 15 Min.) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 10 S.)9 C 4 SWSM.Slav.17.3 (OEG) Slavistische Literaturwissenschaft - Drittsprache KeineVertiefte Kenntnisse ausgew. Epochen, Gattungen oder klassischer Autoren der Nationalliteratur der Drittsprache in Verbindung mit Textanalysen zu einem oder mehreren ihrer wichtigen AutorenKeine Hausarbeit (max. 20 Seiten)9 C 4 SWS      Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 32 vom 24.09.2009 S. 3322 rs$ % 3 . /   % & ^ _ ¹յꩡssssh@Rh&@NH\^JaJh@Rh&@\^JaJh@Rh&@H*\^JaJh&NH^J h&^J h&NHh&h&5^JaJh&0J@hPh&^JaJh&@\^JaJh&NH^JaJh&^JaJhh&5>*^JaJ-  S z 'Cx $dh7$a$gd&$ dha$gd&$ dhxa$gd& $dha$gd& $dhxa$gd& $dha$gd& $dha$gd&$ dha$gd& $dha$gd&78 'Cx  mnyz34+N񻰪tgggh&@NH\^JaJh)Ph&@NH\^JaJh)Ph&@H*\^JaJh)Ph&@\^JaJh&NH^J h&^Jh&@\^JaJh&5^JaJh@Rh&@H*\^JaJh&@H*\^JaJh@Rh&@NH\^JaJh@Rh&@\^JaJ(;q@nb+Ns$ \dh^`\a$gd&$ \dh^`\a$gd& $dhxa$gd&$ dha$gd&$ dha$gd&$ SSWdh7$^S`Wa$gd&$ Sdh7$^a$gd& NVWu<Rh}9:`qX gq. J !i!j!!!!)"ȽȚȚȔȚȋȚȚh&6^JaJhch&aJ h&aJh&NH^JaJhch&NH^JaJhch&5^JaJhch&^JaJh&^JaJh&@NH\^JaJh&5^JaJhWh&@\^JaJh&@\^JaJ3Nu*<)$ dhG$]a$gd&$ dhG$]a$gd& $dhxa$gd& $dha$gd& dhxgd&$ dhha$gd& $dhxa$gd&$ dha$gd& )Rh%K}j`qX$ dhxG$a$gd& $dhxa$gd&$ dhG$]a$gd& $dha$gd&$ dhxG$]a$gd&3gA. J !!! $dhxa$gd& dhxgd& dhG$]gd& .dhG$]gd& dhG$]gd& $dha$gd&dhgd&!!)"o"""##g$$$%y%%% &/&l&&''( dhxG$]gd& dhG$]gd& dhxgd&dhgd& dhgd&)"o"|"~"" #;#m#n#####@$A$g$j$$$%%j%k%y%%%%&/&<&>&&&&-'.'''''( ((I(J(q(s(()軲軎}h&5CJ^Jh ^JaJh&6^JaJh?$h&NH^JaJh?$h&5\^JaJh?$h&aJh?$h&^JaJh&NH^JaJhPh&NH^JaJhPh&^JaJh&^JaJh&5^JaJ h&5\0(A(q(r(s((((((()) $$G$Ifa$gd^ dhxgd&dhgd& dh7$G$]gd& ))")=)>)D)) *\QQQQ>> $G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If44ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^)),)D) *#,2,3,?,@,d,e,s,t,,,,,,----- ---.-S-Y-.//00 002030A0B000000000001F3㼰㼨㼝я㝃h&CJ^JmH sH h&CJOJQJ^JaJhPh&CJ^JhSPQCJ^JhiKh&6CJ^JhiKh&CJ^Jh&CJNH^Jh&CJOJQJaJ h&CJh&CJ^JhR)h&CJ^Jh&6CJ^J3 ** +"++#,,,, -!-&-,--- $G$Ifgd^ $Ifgd^J$EƀuFIfgd^ $Ifgd^ --.-7-R-S-Y-..`UUUUBB $G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^../;//0000000 $G$Ifgd^ $Ifgd^ $Ifgd^ 00000011`UUUUBB $G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^16222G33344444 $G$Ifgd^ $Ifgd^ $Ifgd^ F3G3V3W3c3d33333333333333 4444434F44446 7 777=7>7L7M7|7}777777777ꦞ{hiKh&6CJ^JhiKh&CJ^Jh&CJOJQJaJh&CJNH h&CJhR)h&CJ^Jh&6CJ^Jh&CJ^JmH sH hPh&CJ^Jh&5CJ^Jh&CJNH^Jh&CJ^Jh&CJOJQJ^JaJ/44'4>4?4E4F444`UUUUUFF$G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^4n5556677777788 $G$Ifgd^ $Ifgd^J$EƀFIfgd^ $Ifgd^ 777777888.8888:::::::::;;%;&;-;:;;;C;G;Z;^;a;m;n;w;;;;3<= >>>>?>@>N>O>~>>>>>>>>>>ږh&CJ^JmH sH h&CJNH^Jh&CJOJQJaJh&CJNH h&CJhR)h&CJ^Jh&6CJ^JhPh&CJ^Jh&CJ^JhiKh&CJ^JhSPQCJ^J;888'8(8.888`UUUUFF$G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^8G99:,;-;`;a;f;l;m; $$Ifa$gd^ $G$Ifgd^ $Ifgd^ $Ifgd^ m;n;w;;;;<3<`UUUUFF$G$If^gd^ $G$Ifgd^kd$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^3<<K==>>>>>>> $G$Ifgd^ $Ifgd^ $Ifgd^ >>>>>P?Q??^@@@@@@@@@'A(A1AIAAAABBCC#C:CCCCdEeEEEElFmFFFFFFFFQGRGGGGGҾҵحأҾҾحأأأؑjhBUhCh&h&CJOJQJ^JaJh&CJNH^JhSPQCJ^Jh&hkCJh&CJOJQJaJh&CJNH h&CJh&CJ^JhR)h&CJ^Jh&6CJ^Jh&CJ^JmH sH 4>>>>>>>>t??`UUUUUUUU $G$Ifgd^kds$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^ ?@^@@@A A&A'A $Ifgd^ $G$Ifgd^ $Ifgd^'A(A1ACAIAAAPBB`UUUUULL $Ifgd^ $G$Ifgd^kdX$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^BBBCCCCC $Ifgd^ $G$Ifgd^ $Ifgd^CC#C4C:CCC}DE`UUUUULL $Ifgd^ $G$Ifgd^kd=$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^EeEkExEEEEE $Ifgd^ $G$Ifgd^ $Ifgd^EEEEE^FdFFF`UUUUULU $Ifgd^ $G$Ifgd^kd"$$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^FFFFFFGGGULL $Ifgd^kd $$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^ $G$Ifgd^GGGGGGGLkd $$If4ֈ 9!( 06 D 44 laf4yt^ $G$Ifgd^ $Ifgd^GGGGGGGGGGGGHHHIHJHgd !$ & p@ P !x1$7$a$gd&GGGGGGGGGHHHIHJHhCh^h jhBUhB F 00P &P 1+:p . A!"#$n% Dp 51h0:p A .!n"#$% $$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 445 5555D5 / / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^$$If!vh5 5555D5 #v #v#v#v#vD#v :V 45 5555D5 / / / af4yt^n 666666666vvvvvvvvv666666>6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`H &StandardCJPJ^J_HmHsHtHJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste :@: &0 Kopfzeile  p#DD &0Kopfzeile ZchnPJ^JaJtHNoN &Character Style 1CJOJQJ^JaJ`o"` & Standard1 *$1$7$(CJOJPJQJ^J_HaJmHsHtH8 28  0Fuzeile  p#>A>  0 Fuzeile Zchn CJPJ^JPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? B;:vݥCQJ ȉ٦m_U:FΪ". ᇄ9f' U$8fe`U 9 I hmR|$@ߒo`(YneE Eh`-~ЍpVa4(F{\Uw!Mӫ-:"DmENiOQW>QOB =*OEEE@'0okV(znS#26PSFv%4z9"̔F5+.ANa®{H(3ҡD)p3˕5teM}dAbAAƴМ?sF+Y\Ɉگ¬:3:[28q^5X,  tN&@6- "d>znNJ ة>b&2v^KyϼD:,AGm\nziá)x]n|%l؟&gl効IP k9: lhWYDs/7Wbe Ivt]Kc⫲K+v1+|D~O@%M&M[ۼrst+똥ʭN<-q!y*Un;*&/HrT VrF:_*P҈}-p !FP9giڧ!!{PLB.KeLDĕ{D {"uSM2`p'}2h!oN )ź{ Ju 4 +o罷~1yVR+hei"ڊ5r381,Q >HGψ cP|j+41Kv@@ Nv&eMNjyI{Z.3iŽBSgO(,q]Go)i ~UFρH~lPK! ѐ'theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsM 0wooӺ&݈Э5 6?$Q ,.aic21h:qm@RN;d`o7gK(M&$R(.1r'JЊT8V"AȻHu}|$b{P8g/]QAsم(#L[PK-![Content_Types].xmlPK-!֧6 +_rels/.relsPK-!kytheme/theme/themeManager.xmlPK-!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlPK-! ѐ' theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK] s J@ H XXXXXXXX[N)")F37>GJH%').17:?JN)!() *--.014488m;3<>?'ABCEEFGGJH&(*+,-/02345689;<=>@ABCDEFGHI8@0(  B S  ?}; = q s *,RT]e+7`bP\ln !99m>p>>>????????????H@K@d>r>????????????H@K@'Cus !!>!D!!%.%S%Y%((((,,?,F,/0(0.0a3n333668899::;e====^>d>&?1???????????????H@K@  SPQ^LjB&MC??@J@h@Unknown kellermannG* Times New Roman5Symbol3. * Arial7.{ @CalibriA BCambria Math"1ن+&.7 u.7 u!nn0??2qHX $P&2!xxwalczykwalczykOh+'0X   ,8@HPwalczyk Normal.dotmwalczyk3Microsoft Office Word@P=@@ .7՜.+,0 hp  Uni Gttingenu ?  Titel  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKMNOPQRSUVWXYZ[\]^_`abcefghijkmnopqrsvRoot Entry F`&@xData L1TableTWordDocumentSummaryInformation(dDocumentSummaryInformation8lCompObjy  F'Microsoft Office Word 97-2003-Dokument MSWordDocWord.Document.89q