ࡱ>  bjbjcTcTO>>-_4...h,Ÿ4. xͩͫiP% FQ|ͩ[%%%%%% JN.0 Dk k Jk JP%% k  :Fakulttsbergreifende Ordnungen: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Fakultt fr Agrarwissenschaften vom 16.07.2009, der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt vom 1.7.2009, der Sozialwissenschaftlichen Fakultt vom 1.7.2009, der Rechtswissenschaftlichen Fakultt vom 1.7.2009, der Biologischen Fakultt vom 10.7.2009 und der Philosophischen Fakultt vom 1.7.2009 sowie nach Beschluss des Senats vom 12.08.2009 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 19.08.2009 die Prfungs- und Studienordnung fr den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft der Georg-August-Universitt Gttingen genehmigt ( 9 Abs. 3 Satz 1, 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S. 280); 41 Abs. 2 Satz 2; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft an der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungs- und Anwendungsbereich (1) Fr den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft an der Georg-August-Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Ordnung fr die Gttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17.10.2005 (Amtliche Mitteilung Nr. 12, S. 928) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Der Studiengang Biodiversitt und Gesellschaft unter Geschftsfhrung der Fakultt fr Agrarwissenschaften der Georg-August-Universitt Gttingen bietet ein fakulttsbergreifendes Studienprogramm an, das parallel zur Anfertigung der Dissertation absolviert wird. (3) Diese Ordnung regelt fr den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Promotionsstudiengangs Biodiversitt und Gesellschaft nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen. (4) Die zustndige Fakultt ist die Fakultt, in der der Abschluss der Promotion angestrebt wird und deren Mitglied die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer ist; die Einschreibung erfolgt fr die zustndige Fakultt. (5) 1Die Promotionsprfung (Entscheidung ber die Annahme der Dissertation sowie Bewertung der Dissertation und der mndlichen Prfung) wird an der zustndigen Fakultt abgelegt. 2Fr die Promotionsprfung gelten ausschlielich die Bestimmungen der Promotions- oder Prfungsordnung der zustndigen Fakultt. 3Die anzuwendenden Promotions- oder Prfungsordnungen sind in Abs. 6 festgelegt. (6) 1Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem agrarwissenschaftlichen Fachgebiet, ist anzuwenden die Promotionsordnung der Fakultt fr Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universitt Gttingen fr den Promotionsstudiengang "Promotionsstudiengang fr Agrarwissenschaften in Gttingen (PAG)" in der Fassung der Bekanntmachung vom 05.10.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 28 S. 2835) in der jeweils geltenden Fassung. 2Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem Fachgebiet der Wirtschaftswissenschaften, ist anzuwenden die Promotionsordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt an der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.10.2002 (Amtliche Mitteilungen Nr. 13 S.499) in der jeweils geltenden Fassung. 3Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem Fachgebiet der Sozialwissenschaften, ist anzuwenden die Promotionsordnung der Sozialwissenschaftlichen Fakultt an der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 15, S. 1200) in der jeweils geltenden Fassung. 4Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem Fachgebiet der Rechtswissenschaften, ist anzuwenden die Promotionsordnung der Rechtswissenschaftlichen Fakultt an der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 02.08.1999 (Amtliche Mitteilungen Nr. 8) in der jeweils geltenden Fassung. 5Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem Fachgebiet der Biologischen Fakultt, ist anzuwenden die Promotionsordnung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultten an der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 17, S. 1466) in der jeweils geltenden Fassung. 6Liegt der Schwerpunkt der Promotionsprfung auf dem Fachgebiet der Philosophischen Fakultt, ist anzuwenden die Prfungsordnung der Philosophischen Fakultt an der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.08.2002 (Amtliche Mitteilungen Nr. 11, S. 323) in der jeweils geltenden Fassung. 2 Zweck des Studiengangs (1) 1Der Promotionsstudiengang befhigt die Promovierenden zu interdisziplinrer Zusammenarbeit im Themengebiet der gesellschaftlichen Aspekte von Biodiversitt. 2Er ist an der Georg-August-Universitt Gttingen in ein weit gediehenes Forschungsumfeld zur Biodiversitt ebenso eingebunden wie in das bestehende Kompetenznetzwerk zur Frderung strukturierter Promotionsprozesse. (2) 1Im Rahmen dieses strukturierten Promotionsprogramms erhalten die Promovierenden ein fachlich fundiertes, interdisziplinr ausgerichtetes Studienprogramm und die umfassende Betreuung der Promotionen im Betreuungsausschuss. 2Der Studiengang ermglicht im Themengebiet der Biodiversitt, gesellschaftswissenschaftliche Forschungsthemen methodisch und fachlich bergreifend zu bearbeiten und auf diese Weise zu fundierten und weiterfhrenden Ergebnissen zu gelangen. (3) 1Die Promovierenden werden zu vertiefter wissenschaftlicher Arbeit, selbstndigem wissenschaftlichem Handeln und kritischem wissenschaftlichem Denken im interdisziplinren Kontext angeregt, das zur kritischen Analyse, Evaluation und Synthese neuer und komplexer Ideen befhigt. 2Ferner werden die Promovierenden darin ausgebildet, die fr eine spezifische Fragestellung angemessenen Methoden selbststndig entwickeln, die gewonnenen Erkenntnisse in die entsprechende Anwendungs- und Forschungsbereiche zu berfhren sowie sich durch Vortrge und Publikationen nachhaltig in den nationalen und internationalen wissenschaftlichen Diskursen einzubringen. 3 Zertifikat, Hochschulgrad (1) Die Gttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) stellt nach bestandener Promotionsprfung ein Zertifikat ber alle bis dahin im Rahmen des Promotionsstudiengangs erbrachten Leistungen und den erfolgreichen Abschluss des Promotionsstudiengangs aus (Anlage 2). (2) Nach bestandener Promotionsprfung und Verffentlichung der Dissertation verleiht die zustndige Fakultt gem den Bestimmungen der anzuwendenden Promotions- oder Prfungsordnung den in dieser festgelegten Hochschulgrad und stellt hierber eine Urkunde aus. 4 Dauer und Gliederung des Studiengangs (1) Die Regelstudienzeit betrgt sechs Semester. Auf Antrag des Betreuungsausschusses an die zustndige Fakultt kann die Frist in begrndeten Ausnahmefllen bis zu zweimal um jeweils ein Semester verlngert werden. (2) 1Ein Teilzeitstudium ist in begrndeten Fllen auf Antrag mglich, sofern dem nicht ber geordnete Regelungen, insbesondere die Prfungsordnung der zustndigen Fakultt, entgegenstehen. 2Es gelten die Bestimmungen der Ordnung ber das Teilzeitstudium an der Georg-August-Universitt Gttingen. 5 Art und Umfang der Studien- und Prfungsleistungen (1) Der Studiengang wird durch erbringen der folgenden Leistungen abgeschlossen: a) Als Studienleistungen sind die erforderlichen Module im vorgeschriebenen Umfang durch erfolgreiches Ablegen der Modulprfungen zu erbringen. Das Nhere ist in der Modulbersicht (Anlage 1a) und in dem Modulkatalog (Anlage 1c) geregelt. b) Es ist das Bestehen der Promotionsprfung nachzuweisen. Soweit dies hierfr erforderlich ist, sind ber diese Prfungsordnung hinausgehende Leistungen zu erbringen, sofern sie sich aus der Promotions- oder Prfungsordnung der zustndigen Fakultt ergeben. (2) 1Fr die Planung und Durchfhrung des Studiengangs sowie die Planung und Anerkennung der Studienleistungen ist die geschftsfhrende Fakultt zustndig. 2In Abstimmung mit den beteiligten Fakultten stellt sie sicher, dass sich die Studien- und Prfungsanforderungen des Studiengangs in bereinstimmung mit den Studien- und Prfungsordnungen der beteiligten Fakultten befinden; das Recht der zustndigen Fakultt, in ihrer Promotion- oder Prfungsordnung die Pflicht zur Erbringung weiterer Leistungen festzulegen, bleibt unberhrt. (3) 1Sptestens drei Monate nach Beginn des Promotionsstudiums mssen auf Vorschlag der geschftsfhrenden Fakultt fr jede Doktorandin und jeden Doktoranden die Mitglieder des Betreuungsausschusses ( 10) durch die zustndige Fakultt bestellt werden. 2uert eine der am Studiengang beteiligten Fakultten begrndete Bedenken gegen die Vorgeschlagenen, schlgt die geschftsfhrende Fakultt eine andere Zusammensetzung des Betreuungsausschusses vor. 6 Durchfhrung des Promotionsstudiengangs (1) 1Fr die ordnungsgeme Durchfhrung des Studienprogramms ist die geschftsfhrende Fakultt gemeinsam mit den anderen beteiligten Fakultten des Promotionsstudiengangs Biodiversitt und Gesellschaft zustndig. 2Insbesondere stellt die geschftsfhrende Fakultt sicher, dass im Rahmen des Lehrangebotes die fr einen Promotionsabschluss erforderlichen Module und die zugehrigen Modulprfungen im vorgesehenen Umfang und innerhalb der vorgesehenen Fristen absolviert werden knnen. (2) 1Die Qualittssicherung des Promotionsstudiengangs erfolgt auch durch die Gttinger Graduiertenschule Gesellschafswissenschaften (GGG). 2Dies gilt insbesondere fr die interne Evaluation des Studiengangs, die Sichtung der Fortschrittsberichte aus den Betreuungsausschssen und die Beratung von Promovierenden und Betreuenden im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis und guter Betreuung im Rahmen der strukturierten Promotion. (3) Die beteiligten Fakultten stellen sicher, dass die Promotionsprfungen im vorgesehenen Umfang und innerhalb der vorgesehenen Fristen absolviert werden knnen. (4) Berechtigt zur Abnahme und zur Bewertung von Modulprfungsleistungen im Promotionsstudiengang sind die aktiv an der Ausbildung im Promotionsstudiengang mitwirkenden Dozentinnen und Dozenten der am Studiengang beteiligten Einrichtungen. 7 Studienprogramm (1) Der Studiengang ist modularisiert. Alle Lehrveranstaltungen und Stoffgebiete werden zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und mit Anrechnungspunkten (Credits) versehenen prfbaren Lehr- und Lerneinheiten (Module) zusammengefasst. (2) Aus dem modularisierten Angebot sind Pflicht- und Wahlmodule im Gesamtumfang von 26 Credits gem Anlage 1 erfolgreich zu erbringen. (3) Die Pflichtmodule mssen von allen Promovierenden des Studiengangs absolviert werden. Bei Wahlmodulen knnen die Kurse zum Erwerb von Schlsselqualifikationen, Soft Skills oder methodischen Kompetenzen (Modulbersicht in Anlage 1a) selbst zusammengestellt und zeitlich variiert werden, sofern diese dem Promotionsprozess und der Berufsvorbereitung dienen, die Wahl bedarf der Zustimmung des Betreuungsausschusses. (4) Das erfolgreiche Absolvieren der Module ist von der Dozentin oder dem Dozenten des Moduls zu bescheinigen. (5) Studien- und Prfungsleistungen knnen nur von immatrikulierten Personen erbracht werden. (6) Freiwillige Zusatzmodule knnen auf Antrag mit in das Zertifikat aufgenommen werden. 8 Form der Studienleistungen (1) 1Studienleistungen bestehen aus benoteten oder unbenoteten Modulprfungen. 2Soweit eine Modulprfung nicht benotet wird, ist sie mit bestanden oder nicht bestanden zu bewerten. 3Soweit sich nichts anderes aus dem Modulkatalog ergibt, ist die Modulprfung zu benoten. (2) 1Modulprfungen finden studienbegleitend statt. 2Sie knnen lehrveranstaltungsbegleitend ausgestaltet sein. 3Eine Modulprfung kann aus Teilprfungen bestehen. 4Bestehen Modulprfungen aus mehreren Teilmodulprfungen oder Modulteilprfungen, so drfen nur diejenigen Teilmodul- bzw. Modulteilprfungen wiederholt werden, die mit nicht ausreichend bzw. nicht bestanden bewertet wurden. 5Eine Modulprfung ist bestanden, wenn alle Teilmodul- bzw. Modulteilprfungen des Moduls bestanden sind. 6Eine Wiederholung von bestandenen Prfungen zwecks der Notenverbesserung ist ausgeschlossen. (3) Modulprfungen knnen als: a) mndliche Prfung (Abs. 7), b) Klausur (Abs. 8), c) Hausarbeit oder Expos (Abs. 9), d) Prsentation und Referat (Abs. 10), e) Moderation (Abs. 11), f) Projektbericht (Abs. 12), g) Fortschrittsbericht (Abs. 13), h) aktive Tagungsteilnahme (Abs. 14), i) aktive Tagungsorganisation (Abs. 14), j) Erstellung einer Publikation (Abs. 15), l) Beteiligung an der Lehre (Abs. 16) ausgestaltet sein. (4) Prfungsleistungen knnen von mehreren zu prfenden Personen gemeinsam erbracht werden, sofern der jeweilige Beitrag erkennbar ist, objektiv abgegrenzt und eigenstndig bewertet werden kann. (5) 1Form und Umfang der Modulprfung sind im Modulkatalog festgelegt. 2Jegliche Prfungsleistung setzt eine regelmige Teilnahme am jeweiligen Teilmodul voraus. 3Regelmige Teilnahme bedeutet, dass die Promovierenden grundstzlich zur Anwesenheit an allen ausgewiesenen Lehrveranstaltungsterminen verpflichtet sind. 4Findet die Lehrveranstaltung einmal wchentlich innerhalb der Vorlesungszeit statt, sind zwei Fehltermine ohne Angabe von Grnden zulssig; fr andere Angebotsformen ist der Anteil durch die oder den Lehrenden entsprechend zu bestimmen. 5Liegen Fehltermine in einem greren Umfang vor, hat die oder der Studierende die Lehrveranstaltung insgesamt erneut zu absolvieren, um einen Anspruch auf Zulassung zur Modulprfung zu erwerben. 6Bei Fehlzeiten auf Grund Krankheit, die durch ein rztliches Attest nachgewiesen wurden, bestimmt die oder der Modulverantwortliche abweichend von Satz 3 eine angemessene Ersatzstudienleistung unter Bercksichtigung der Fehlzeiten. 7Abweichend von Satz 4 ist die Gewhrung von Ersatzstudienleistungen ausgeschlossen, sofern ohne die Teilnahme an einer bestimmten Lehrveranstaltung eine lehrveranstaltungsbegleitend abzulegende Studien- oder Prfungsleistung nicht erbracht werden kann (z.B. Laborpraktika); in diesem Fall ist die Lehrveranstaltung insgesamt erneut zu absolvieren. (6) 1Modulprfungen werden von einer oder einem Prfenden allein bewertet, sofern diese Ordnung nichts Anderes bestimmt. 2Der Abgabetermin fr die jeweilige schriftliche Ausarbeitung ist so festzulegen, dass die Bewertung bis sptestens zwei Wochen vor Beginn der Meldefristen fr den nchsten Prfungszeitraum erfolgen kann. (7) 1Durch mndliche Prfungsleistungen in einem Prfungsgesprch soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie die Methoden des Prfungsgebietes beherrscht, Zusammenhnge erkennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhnge einzuordnen vermag. 2Mndliche Prfungen werden vor mindestens zwei Prferinnen oder Prfern oder vor einer Prferin oder einem Prfer in Gegenwart einer sachkundigen Beisitzerin oder eines sachkundigen Beisitzers als Gruppenprfung oder als Einzelprfung abgelegt. 3Im Falle mehrerer Prfender vergeben diese gemeinsam eine Note. 4Die Beisitzerin oder der Beisitzer ist vor der Notenfestsetzung anzuhren. 5Die Note muss der oder dem Geprften im Anschluss an die Prfung mitgeteilt und die Notengebung begrndet werden. 6Die Dauer mndlicher Prfungen betrgt je zu prfender Person mindestens 15 Minuten und hchstens 45 Minuten. 7Die wesentlichen Gegenstnde und die Bewertung der Prfung sind in einem Protokoll festzuhalten. 8Hochschulmitglieder knnen nach Magabe der rumlichen Verhltnisse an einer mndlichen Prfung als Zuschauerinnen oder Zuschauer teilnehmen, sofern sie ein berechtigtes Interesse darlegen und keine zu prfende Person widerspricht. 9Ein berechtigtes Interesse liegt insbesondere vor, wenn das Hochschulmitglied demnchst die gleiche Prfung ablegen will. (8) 1Durch eine Klausur soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie unter Aufsicht in begrenzter Zeit mit den gngigen Methoden des jeweiligen Fachgebietes Aufgaben lsen und Probleme bearbeiten kann. 2Die Dauer einer Klausur soll 45 Minuten nicht unterschreiten und 240 Minuten nicht berschreiten. 3Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll vier Wochen nicht berschreiten. (9) 1In einer eigenstndigen Hausarbeit oder einem Expos soll die zu prfende Person zeigen, dass sie sich mit den gngigen Methoden des jeweiligen Fachgebietes ein Thema eigenstndig bearbeiten und die Resultate in angemessener schriftlicher Form darstellen kann. 2Die Fragestellung soll so angelegt sein, dass die Bearbeitungszeit vier Wochen nicht berschreitet. (10) 1Durch eine Prsentation oder ein Referat soll die zu prfende Person nachweisen, sich in begrenzter Zeit in ein neues, begrenztes Themengebiet einzuarbeiten oder ein Problem angemessen bearbeiten zu knnen, und in der Lage zu sein, das Erarbeitete korrekt und verstndlich vorzustellen sowie auf das Themengebiet bezogene Fragen zu beantworten. 2Zustzlich kann in einem Referat die eigenstndige schriftliche Auseinandersetzung mit der Themen- oder Problemstellung verlangt werden. 3Neben der fachlichen Leistung ist auch die Prsentationsform zu bewerten. (11) Bei einer Moderation soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie in der Lage ist, fachliche Diskussionen zu leiten. (12) In einem Projektbericht soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie am Projekt regelmig teilgenommen hat, und dass sie in der Lage ist, den Ablauf eines Projektes zu beschreiben, das Projekt zu reflektieren und den eigenen Lernerfolg einzuschtzen. (13) 1Mit einem Fortschrittsbericht soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie erfolgte Arbeitsschritte reflektieren, Aufgaben- und Zieldefinitionen abwgen, den erreichten Stand des Arbeitsprozesses und ggf. weiterfhrende Manahmen aufzeigen kann. 2Dies gilt insbesondere in der Darlegung der gemeinsamen Verabredungen im Betreuungsausschuss. 3ber die dort gefllten Vereinbarungen ist ein Fortschrittsbericht zu erstellen, dieser mit den Mitgliedern des Betreuungsausschusses zu besprechen und der GGG unaufgefordert zuzusenden. 4Der Fortschrittsbericht ist ab dem 2. Semester im Studiengang zum Ende jeden Semesters bei der GGG schriftlich einzureichen. 5Diese Frist kann pro Bericht um maximal 1 Semester verlngert werden. 6Wird diese verlngerte Frist im Laufe des Studiengangs bei mehr zwei Berichten berschritten, gilt das Teilmodul als nicht bestanden. (14) 1Die Befhigung der Promovierenden zum wissenschaftlichen Vortrag auf Tagungen, zur zielgruppengerechten Vermittlung von erlangtem Wissen sowie die eigenstndige Organisation von Konferenzen wird durch einen Projektbericht belegt. 2Mit diesem Bericht stellt die zu prfende Person ihren aktiven Beitrag und die dadurch erzielten Lernerfolge dar. 3Eine aktive Teilnahme ist durch einen Vortrag, einen offiziellen Kommentar oder eine Moderation zu realisieren. 4Die Anerkennung erfolgt durch den Betreuungsausschuss. (15) 1Die Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse wird durch die verffentlichungsfhige Erstellung dieser nachgewiesen. 2Als erfolgte Prfungsleistung gilt eine Publikation dann, wenn der Betreuungsausschuss ihre prinzipielle Verffentlichungsfhigkeit bescheinigt oder die Publikation in einem Review-Verfahren angenommen wurde oder die Publikation in einem fachwissenschaftlichen Rahmen nach Beginn der Promotion verffentlicht wurde. 3Die Anerkennung erfolgt durch den Betreuungsausschuss. (16) Die Ausbung von Lehrttigkeit durch Promovierende wird im Promotionsstudiengang durch den Betreuungsausschuss sowie die Vermittlung hochschuldidaktischer Kurse untersttzt. Im Rahmen des Studienprogramms ist die Erfllung von Lehrverpflichtungen nicht zwingend, sofern die Prfungsordnung der zustndigen Fakultt nichts anderes vorsieht. (17) Auf Grund bundes- oder landesrechtlicher Vorschriften erlassene Bestimmungen ber Studium und Prfung fr einzelne Studiengnge bleiben unberhrt. (18) 1Auf begrndeten Antrag der zu prfenden Person kann eine Prfung auch in einer anderen Sprache als Deutsch oder Englisch abgelegt werden. 2Der Antrag begrndet keinen Rechtsanspruch. 9 Prfungsverwaltungssystem (1) Die Studierenden nutzen in eigener Verantwortung Online-Zugnge zu dem elektronischen Prfungsverwaltungssystem, mit dem die Prfungsdaten, die An- und Abmeldung zu Modulprfungen sowie die Bekanntgabe der Bewertung von Prfungsentscheidungen elektronisch verwaltet werden; die zustndige Prfungskommission kann nhere Regeln zur Durchfhrung des Verfahrens erlassen. (2) Die Studierenden sind verpflichtet, die Richtigkeit ihres Online-Kontos im Rahmen ihrer Mglichkeiten regelmig zu prfen; bertragungsfehler sollen sofort gergt werden. (3) 1Die Prfenden wirken bei der elektronischen Erfassung der Prfungsergebnisse mit. 2Sie fhren zustzlich zu Kontroll- und Dokumentationszwecken eigene Benotungslisten und bewahren sie mindestens acht Jahre auf. 10 Betreuungsausschuss (1) Die Mitglieder des Betreuungsausschusses werden fr das jeweilige Promotionsverfahren auf Vorschlag der geschftsfhrenden Fakultt durch die zustndige Fakultt unter Beachtung der Promotions- oder Prfungsordnung der zustndigen Fakultt bestellt. (2) 1Im Rahmen des Promotionsstudiengangs wird empfohlen, dass dem Betreuungsausschuss neben der Betreuerin oder dem Betreuer mindestens zwei weitere, mindestens promovierte Personen angehren. 2Es wird empfohlen, in den Betreuungsausschuss eine externe Expertin oder einen externen Experte fr das Gebiet der Dissertation aufzunehmen. (3) 1Es ist Aufgabe des Betreuungsausschusses, die Promovierende oder den Promovierenden in der Forschungsarbeit individuell zu beraten und zu betreuen. 2Dies beinhaltet, mit der oder dem Promovierenden gemeinsam den Promotionsprozess zu planen, bei eventuellen Problemen und Hindernissen Lsungswege zu erarbeiten und den Fortschritt der Promotion zu bewerten. 3Der Betreuungsausschuss arbeitet auf Grundlage einer im ersten Semester zu erstellenden Vereinbarung ber die Betreuung und Zusammenarbeit, auf einem von der oder dem Promovierenden im ersten Semester zu erstellenden Expos mit Thema, Forschungsfragen, voraussichtlichen Methoden und Zeitplan sowie der ab dem zweiten Semester von der oder dem Promovierenden in jedem Semester zu erstellenden Fortschrittsberichte. (4) 1Der Betreuungsausschuss verfhrt dialogisch mit der oder dem Promovierenden. 2Oberstes Ziel der Zusammenarbeit ist es, Schritte einer optimalen Durchfhrung der Promotion zu vereinbaren und zu sichern. 11 Benotung (1) 1Die Noten fr die einzelnen Prfungsleistungen werden von den jeweiligen Prferinnen und Prfern festgesetzt. 2Fr die Bewertung der Prfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden: 1 = sehr gut = eine hervorragende Leistung 2 = gut = eine Leistung, die erheblich ber den durchschnittlichen Anforderungen liegt 3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mngel noch den Anforderungen gengt 5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mngel den Anforderungen nicht mehr gengt. (2) Zur differenzierten Bewertung der Prfungsleistungen knnen Zwischenwerte durch Vermindern oder Erhhen der Noten um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3 sind ausgeschlossen. (3) 1Besteht eine Prfung aus mehreren Prfungsleistungen, so errechnet sich die Note aus dem arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen benoteten Prfungsleistungen; sofern den einzelnen Prfungsleistungen Anrechnungspunkte oder eine Gewichtung zugewiesen sind, errechnet sich die Note aus dem entsprechend gewichteten arithmetischen Mittel der einzelnen benoteten Prfungsleistungen. 2Die Note lautet fr M bis zu 1,5 : sehr gut fr M ber 1,5 bis 2,5: gut fr M ber 2,5 bis 3,5: befriedigend fr M ber 3,5 bis 4,0: ausreichend fr M ber 4,0 : nicht ausreichend. 3Bei der Berechnung der Note wird nur die erste Stelle hinter dem Komma bercksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. (4) 1Die Noten der bestandenen Modulprfungen des betreffenden Studiengangs errechnen sich jeweils als nach Anrechnungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel aller zugehrigen Module. 2Die Noten der einzelnen Module knnen auf Antrag der Promovierenden oder des Promovierenden im Zeugnis ausgewiesen werden; sie flieen nicht in die Berechnung der Gesamtnote ein. 12 Promotionsergebnis, Ende des Studiums Mit dem Absolvieren des Studienprogramms und der Annahme der Dissertation an der zustndigen Fakultt erhlt die oder der Promovierende das Zertifikat der Gttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften in deutscher und englischer Sprache (gem Anlage 2). 13 Nichtbestehen (1) 1Nicht bestandene Prfungsleistungen im Rahmen des Studiengangs knnen hchstens zweimal wiederholt werden; Wiederholungsprfungen sind sptestens im Rahmen des nchsten regulren Prfungstermins abzulegen. 2Der Prfungsanspruch erlischt bei zweimaligem Versumnis der Wiederholungsfrist, es sei denn, der Prfling hat das Versumnis nicht zu vertreten. (2) Werden auch die Wiederholungsprfungen nicht bestanden oder gelten sie als mit "nicht bestanden" bewertet, so ist die Leistung endgltig nicht erbracht und die Fortfhrung des Promotionsstudiengangs beendet. (3) Mit der endgltigen Ablehnung der Dissertation an der zustndigen Fakultt gilt der Promotionsstudiengang als endgltig nicht bestanden. 14 Rcktritt, Versumnis, Tuschung, Ordnungsversto (1) 1Ergibt sich vor oder nach der Aushndigung der Doktorurkunde, dass sich die Doktorandin oder der Doktorand beim Nachweis der Promotionsleistungen einer vorstzlichen Tuschung schuldig gemacht hat oder dass wesentliche Voraussetzungen zur Zulassung zur Promotion irrigerweise als gegeben angenommen worden sind, so sind die Promotionsleistungen fr ungltig zu erklren. 2In einem solchen Fall erhlt die Bewerberin oder der Bewerber hierber einen schriftlichen Bescheid mit Rechtsmittelbelehrung. (2) Die Entziehung des Doktorgrades erfolgt aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. (3) 1Die Entscheidungen nach Abstzen 2 und 3 trifft der Fakulttsrat. 2Die Bescheidung erfolgt durch die Studiendekanin oder den Studiendekan. 15 Entscheidung, Widerspruch (1) 1Ablehnende Entscheidungen und andere belastende Verwaltungsakte, die nach den Prfungsordnungen getroffen werden, sind schriftlich zu begrnden, mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen und der oder dem Studierenden bekannt zu geben. 2Gegen diese Entscheidungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheides Widerspruch eingelegt werden. (2) ber den Widerspruch entscheidet die Sprecherin oder der Sprecher des Promotionsstudiengangs unter Beachtung des Verfahrens nach Abs. 3, sofern dem Widerspruch nicht abgeholfen wird. (3) 1Soweit sich der Widerspruch gegen eine Bewertung einer Prferin oder eines Prfers richtet, leitet die geschftsfhrende Fakultt den Widerspruch dieser Person zur berprfung zu. 2ndert die Prferin oder der Prfer die Bewertung antragsgem ab, so hilft die geschftsfhrende Fakultt dem Widerspruch ab. 3Andernfalls berprft sie die Entscheidung aufgrund der Stellungnahme der Prferin oder des Prfers insbesondere darauf, ob a) das Prfungsverfahren ordnungsgem durchgefhrt worden ist, b) allgemeingltige Bewertungsgrundstze beachtet worden sind, c) bei der Bewertung durchweg von zutreffenden Tatsachenbehauptungen ausgegangen worden ist, d) alle vertretbaren und mit gewichtigen Argumenten folgerichtig begrndeten Lsungen als richtig gewertet worden sind, e) sich die Prferin oder der Prfer nicht von sachfremden Erwgungen hat leiten lassen. 4Entsprechendes gilt, wenn sich der Widerspruch gegen die Bewertung durch mehrere Prfende richtet. 5Soweit konkrete und substantiierte Einwendungen gegen prfungsspezifische Wertungen und fachliche Bewertungen vorliegen, werden Prfungsleistungen durch andere, mit der Abnahme dieser Prfung bisher nicht befasste Prfende erneut bewertet oder die Prfung wird von diesen wiederholt, sofern Anhaltspunkte dafr vorliegen, dass die Besorgnis der Befangenheit der ersten Prferin oder des ersten Prfers oder der Erstprfenden besteht. 6Die Neubewertung darf nicht zur Verschlechterung der Prfungsbewertung fhren. 7ber den Widerspruch soll mglichst schnell entschieden werden. (4) 1Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stelle zu erheben, die die Entscheidung erlassen hat. 2Die Frist wird durch Einlegung bei der Studiendekanin oder dem Studiendekan der geschftsfhrenden Fakultt gewahrt. (5) 1Wird dem Widerspruch nicht abgeholfen, so ergeht ein Widerspruchsbescheid. 2Diesen erlsst die Studiendekanin oder der Studiendekan der geschftsfhrenden Fakultt. 3Der Widerspruchsbescheid ist zu begrnden, mit einer Rechtsmittelbelehrung zu versehen und zuzustellen. 16 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. Anlage 1a: Modulbersicht Es mssen 26 Anrechnungspunkte, 23 aus dem Pflichtbereich und 3 aus dem Wahlbereich, erfolgreich absolviert werden. Pflichtmodule P.BDG.01 Basiswissen Biodiversitt und Gesellschaft sowie methodische Kompetenzen (4 C/ 4 SWS) P.BDG.02 Forschung reflektieren und optimieren (8 C/ 2 SWS) P.BDG.03 Forschung vernetzen (6 C/ 5 SWS) P.BDG.04 Forschung publizieren (5 C / 1 SWS) Wahlmodule Als Wahlmodul eignen sich die Module aus dem Angebot der Fakultten, Graduiertenschulen, Methodenzentren, ZESS etc. zum Erwerb von Schlsselqualifikationen und Soft-Skill-Kompetenzen oder zu spezifischen interdisziplinren Methoden. Darber hinaus kann die zustndige Fakultt zustzlich das Absolvieren weiterer Module gem der entsprechenden Promotionsordnung verlangen. Anlage 1b: Studienverlaufsplan: Empfehlung fr die Verteilung der Teilmodule im Studienverlauf 1. Semester2. Semester3.Semester4. Semester5. Semester6. SemesterP.BDG.01 Basiswissen Biodiversitt und Gesellschaft, methodische KompetenzenTM 1 (2C/2SWS) TM 2 (2C/2SWS)P.BDG.02 Forschung reflektieren und optimierenTM 1 (3C/2SWS)TM 2 (5C) 1C 1C 1C 1C 1C P.BDG.03 Forschung vernetzenTM 1 (1C)TM 2 (2C)TM 3 (3C) 2C 1CP.BDG.04 Forschung publizierenTM 1 (1C/2SWS)TM 2 (4C) 1C 1C 2CWahlmodulSoft Skills, methodische oder Schlsselkompetenzen (3 C / 2 SWS)Semesterleistung7 C/ 6 SWS4 C/ 2 SWS3 C/ 2 SWS4 C/ 0 SWS4 C/ 1 SWS4 C/ 1 SWS Abkrzungen: TM Teilmodul, C Credit- bzw. ECTS-Anrechnungspunkt, SWS-Semesterwochenstunden Anlage 1c: Modulkatalog fr den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft ModultitelPrfungsanforderungen Voraus-setzungen fr die Zulassung zur PrfungArt und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)P.BDG.01 Basiswissen Biodiversitt und Gesellschaft, methodische Kompetenzen, SchlsselqualifikationenDie Promovierenden erbringen den Nachweis, dass sie die Grundlagen der interdisziplinren Behandlung des Themas Biodiversitt und Gesellschaft durch Kenntnis verschiedener fachlicher Zugnge der beteiligten Fachrichtungen beherrschen. Weiterhin haben sie einen guten berblick ber existierende Forschungsmethoden gewonnen und knnen diese methodischen Kompetenzen zusammen mit erworbenen Soft Skills fr die Planung eines interdisziplinren Ansatzes innerhalb ihres Promotionsprojekts einsetzen.4 C 4 SWS TM 1 P.BDG.01.1 Interdisziplinre Einfhrung: Schutz und Nutzung biologischer VielfaltHausarbeit zur Anwendung verschiedener fachlicher Anstze (ca. 12 Seiten).TM 1: 2 C 2 SWSTM 2 P.BDG.01.2 Spezifische Forschungsmethoden regelmige Teilnahme am SeminarPrsentation im Seminar (ca. 20 Min.)TM 2: 2 C 2 SWSP.BDG.02 Forschung reflektieren und optimierenDie Promovierenden erbringen den Nachweis, dass sie die disziplinren und interdisziplinren Grundlagen besitzen, ihr eigenes Promotionsvorhaben zu entwickeln, regelmig den Fortschritt kritisch im Dialog mit den Betreuerinnen und Betreuern und den Kommilitoninnen und Kommilitonen zu beleuchten und anzupassen. Sie knnen ihr Vorhaben den Kommilitoninnen und Kommilitonen der anderen Fachrichtungen textlich und im Dialog berzeugend prsentieren und haben in entsprechenden Diskussionen Zugriff auf fundierte fachliche und interdisziplinre Kenntnisse. Die Promovierenden knnen ihren Promotionsprozess und ihre wissenschaftlichen Untersuchungen zielfhrend gestalten.8 C 2 SWSTM 1 P.BDG.02.1 BasisSeminar zur Vorstellung und Diskussion der Promotionsvorhaben regelmige Teilnahme am Seminar Prsentation (ca. 20 Min.) und Expos (mind. 10 Seiten) unbenotetTM 1: 3 C 2 SWSTM 2 P.BDG.02.2 durchgehender Betreuungsausschuss (5 Semester je 1 Credit) Regelmige Treffen mit dem BetreuungsausschussPrsentation (5 x mind. 15 Min.) und Fortschrittsbericht (5 x mind. 4 Seiten) unbenotetTM 2: 5 C 0 SWSP.BDG.03 Forschung vernetzenDie Promovierenden erbringen den Nachweis, das sie in der Lage sind, Wissenschaftsveranstaltungen auerhalb der eigenen Universitt fr die eigene Weiterentwicklung und zur Vernetzung mit Fachkolleginnen und Fachkollegen zu nutzen, die eigene Forschungsarbeit auf Tagungen zu prsentieren und selbst eine internationale Fachtagung zu konzeptionieren und durchzufhren.6 C 2 SWSTM 1 P.BDG.03.1 Teilnahme an einer Exkursion oder Workshop Teilnahme an Exkursion oder WorkshopProjektbericht (ca. 6 Seiten)1 C 0 SWSTM 2 P.BDG.03.2 Aktive Teilnahme an Fachtagung Vortrag auf der TagungProjektbericht (ca. 5 Seiten)2 C 0 SWSTM 3 P.BDG.03.3 Fachliche und organisatorische Durchfhrung einer Fachtagung Konzeptbeitrag (ca. 6 Seiten), aktive Beteili-gung an Tagungs-vorbereitung und -durchfhrungProjektbericht (ca. 12 Seiten)3 C 2 SWSP.BDG.04 Forschung publizierenDie Promovierenden erbringen den Nachweis, das sie die in ihrem Fachgebiet einschlgigen Fachzeitschriften und Publikationsregeln kennen und in der Lage sind, einen eigenen Zeitschriftenartikel im Rahmen eines internen teamorientierten peer review Verfahrens zur Publikationsreife zu bringen.5 C 2 SWSTM 1 P.BDG.04.1 Grundlagen wiss. Schreibens und Publizierens Teilnahme am Gemeinsamen Arbeitsprozess Prsentation (ca. 15 Minuten).1 C 2 SWSTM2 P.BDG.04.2 Erstellung von Publikation unter Durchfhrung interner Reviews Mind. 1 eigenes Publikations-manuskript, konstruktive Mitarbeit an Texten der anderenErstellen mind.. 1 verffentlichungsfhigen Fachpublikation (unbenotet)4 C  Modulhandbuch Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft Anlage 1d: Modulhandbuch Georg-August-Universitt Gttingen Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft P.BDG.01: Basiswissen Biodiversitt und Gesellschaft, methodische Kompetenzen Kompetenzen, Prfungsanforderungen Die Promovierenden kennen die Grundlagen der interdisziplinren Behandlung des Themas Biodiversitt und Gesellschaft durch Beherrschen verschiedener fachlicher Zugnge der beteiligten Fachrichtungen. Weiterhin besitzen sie einen guten berblick ber existierende Forschungsmethoden und knnen diese methodischen Kompetenzen fr die Planung eines interdisziplinren Ansatzes innerhalb ihres Promotionsprojekts einsetzen.C/SWS insgesamt 5 C/ 8 SWS Teilmodule: Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Teilmodul P.BDG.01.1 Interdisziplinre Einfhrung: Schutz und Nutzung biologischer Vielfalt Ringvorlesung Teilmodulprfung zu 1: Hausarbeit zur Anwendung verschiedener fachlicher Anstze (ca. 12 Seiten), prfend: alle Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs (Prof. Dr. Kilian Bizer, Prof. Dr. Susanne Bgeholz, Prof. Dr. Margarete Boos, PD Dr. Micha Strack, Prof. Dr. Jutta Geldermann , PD Dr. Ines Hrtel , Prof. Dr. Johannes Isselstein, Prof. Dr. Rainer Marggraf, Prof. Dr. Oliver Muhoff, Prof. Dr. Holmer Steinfath, Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll, Prof. Dr. Teja Tscharntke) 2. Teilmodul P.BDG.01.2 Spezifische Forschungsmethoden Seminar Teilmodulprfung zu 2: Prsentation im Seminar (ca. 20 Min..), prfend: Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: regelmige Teilnahme am Seminar C/SWS einzeln 2 C/ 2 SWS fr Teilmodul 1 2 C/2 SWS fr Teilmodul 2 Wahlmglichkeiten PflichtmodulZugangsvoraussetzungen --Wiederholbarkeit zweimaligVerwendbarkeit Promotionsstudiengang Biodiversitt und GesellschaftAngebotshufigkeit, Semesterlage Jedes WintersemesterDauer Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.Sprache DeutschMaximale Studierendenzahl 20Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Marggraf Georg-August-Universitt Gttingen Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft P.BDG.02: Forschung reflektieren und optimieren Kompetenzen, Prfungsanforderungen Die Promovierenden knnen auf den disziplinren und interdisziplinren Grundlagen ihr eigenes Promotionsvorhaben entwickeln und sind in der Lage, regelmig den Fortschritt kritisch im Dialog mit den Betreuerinnen und Betreuern und den Kommilitoninnen und Kommilitonen zu diskutieren und anzupassen. Sie knnen ihr Vorhaben den Kommilitoninnen und Kommilitonen der anderen Fachrichtungen textlich und im Dialog berzeugend prsentieren und haben in entsprechenden Diskussionen Zugriff auf fundierte fachliche und interdisziplinre Kenntnisse. Die Promovierenden knnen ihren Promotionsprozess und ihre wissenschaftlichen Untersuchungen zielfhrend gestalten.C/SWS insgesamt 8 C/ 2 SWS Teilmodule: Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Teilmodul P.BDG.02.1: Basisseminar zur Vorstellung und Diskussion der Promotionsvorhaben Seminar, Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Teilmodulprfung zu 1: Prsentation im Seminar (ca. 20 Min.), Dozentinnen und Dozenten des Studiengans, prfend: Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: regelmige Teilnahme am Seminar 2. Teilmodul P.BDG.02.2 durchgehender Betreuungsausschuss (5 Semester je 1 Credit) Treffen im Betreuungsausschuss (Mitglieder des individuellen Betreuungsausschusses) Teilmodulprfung zu 2: Prsentation (5 x mind. 15 Min.), Diskussion und Fortschrittsbericht (5 x mind. 4 Seiten), prfende: Mitglieder des Betreuungsausschusses, unbenotet Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: regelmige Durchfhrung und Teilnahme am Betreuungsausschusses C/SWS einzeln 3 C/ 2 SWS fr Teilmodul 1 5 C/0 SWS fr Teilmodul 2 Wahlmglichkeiten PflichtmodulZugangsvoraussetzungen --Wiederholbarkeit zweimalig Verwendbarkeit Promotionsstudiengang Biodiversitt und GesellschaftAngebotshufigkeit, Semesterlage Jedes SemesterDauer Das Modul kann in 5 Semestern abgeschlossen werden.Sprache Deutsch, EnglischMaximale Studierendenzahl 20Modulverantwortliche/r Vorsitzende bzw. Vorsitzender des Betreuungsausschusses Georg-August-Universitt Gttingen Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft P.BDG.03: Forschung vernetzen Kompetenzen, Prfungsanforderungen Die Promovierenden sind in der Lage, Wissenschaftsfachveranstaltungen auerhalb der eigenen Universitt fr die eigene fachliche und thematische Weiterentwicklung und zur Vernetzung mit Fachkolleginnen und Fachkollegen zu nutzen, die eigene Forschungsarbeit auf Tagungen zu prsentieren und selbst eine internationale Fachtagung zu konzeptionieren und durchzufhren.C/SWS insgesamt 6 C/ 0 SWS Teilmodule: Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Teilmodul P.BDG.03.1: Teilnahme an einer Exkursion oder Workshop Exkursion- bzw. Workshopteilnahme. Auswahl einer Veranstaltung in Abstimmung mit dem Betreuungsausschuss Teilmodulprfung zu 1: Projektbericht (ca. 6 Seiten), prfend: Mitglieder des Betreuungsausschusses Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: Teilnahme an einer Exkursion oder einem Workshop 2. Teilmodul P.BDG.03.2: Aktive Teilnahme an Fachtagung Teilnahme an einer Tagung mit einem eigenem Vortrag Teilmodulprfung zu 2: Projektbericht (ca. 5 Seiten), prfend: Mitglieder des Betreuungsausschusses Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: Teilnahme an einer Tagung mit eigenem Vortrag 3. Teilmodul P.BDG.03.3: Fachliche und organisatorische Durchfhrung einer Fachtagung Konzeptioneller und organisatorischer Beitrag zur Durchfhrung einer Tagung Teilmodulprfung zu 3: Projektbericht (ca. 12 Seiten), prfend: Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: Konzeptbeitrag (ca. 6 Seiten), aktive Beteiligung an Tagungsvorbereitung und -durchfhrung C/SWS einzeln 1 C/ 0 SWS fr Teilmodul 1 2 C/0 SWS fr Teilmodul 2 3 C/0 SWS fr Teilmodul 3 Wahlmglichkeiten PflichtmodulZugangsvoraussetzungen --Wiederholbarkeit zweimaligVerwendbarkeit Promotionsstudiengang Biodiversitt und GesellschaftAngebotshufigkeit Semesterlage Jedes Sommersemester beginnendDauer Das Modul kann in 4 Semestern abgeschlossen werden.Sprache Deutsch, EnglishMaximale Studierendenzahl 20Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Marggraf Georg-August-Universitt Gttingen Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft P.BDG.04: Forschung publizieren Kompetenzen, Prfungsanforderungen Die Promovierenden kennen die in ihrem Fachgebiet einschlgigen Fachzeitschriften und Publikationsregeln und sind in der Lage, einen eigenen Zeitschriftenartikel im Rahmen eines internen teamorientierten peer review Verfahrens zur Publikationsreife zu bringen.C/SWS insgesamt 5 C/ 2 SWS Teilmodule: Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Teilmodul P.BDG. 04.1: Grundlagen wiss. Schreibens und Publizierens Seminar, Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Teilmodulprfung zu 1: Prsentation (ca. 15 Minuten), prfend: Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: regelmige Teilnahme am Seminar 2. Teilmodul P.BDG.004.2: Erstellung von Publikationen unter Durchfhrung interner Reviews Seminar Teilmodulprfung zu 2: Erstellen mind. 1 verffentlichungsfhigen Fachpublikation, prfend: Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs (unbenotet) Voraussetzungen fr die Zulassung zur Prfung: mind. 1 eigenes Publikationsmanuskript, konstruktive Mitarbeit an Texten der anderen C/SWS einzeln 1 C/ 2 SWS fr Teilmodul 1 4 C/ 0 SWS fr Teilmodul 2 Wahlmglichkeiten PflichtmodulZugangsvoraussetzungen --Wiederholbarkeit zweimaligVerwendbarkeit Promotionsstudiengang Biodiversitt und GesellschaftAngebotshufigkeit, Semesterlage Jedes Sommersemester beginnendDauer Das Modul kann in 4 Semestern abgeschlossen werden.Sprache Deutsch, EnglischMaximale Studierendenzahl 20Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Marggraf Anlage 2 Zertifikat ber Prfungsleistungen im Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft Doctoral / PhD Supplement of the doctoral program Biodiversity and Society (Muster) Das Zertifikat / Supplement wird von der Gttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften in deutscher und englischer Sprache fr jene Promovierenden erstellt, sobald alle definierten Studienleistungen absolviert und die Dissertation an der zustndigen Fakultt angenommen wurde. Es gibt Aufschluss ber die absolvierten Studienleistungen und die Einbettung dieser Leistungen in den Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft. Die Details werden gem der Prfungsordnung des Studiengangs individuell fr jede Promovierende / jeden Promovierten so bescheinigt, dass die erfolgten Leistungen aussagekrftig und vergleichbar deutlich werden. Jedes Zertifikat / Supplement folgt der Gliederung gem Anlage 2 a (deutsch) oder 2 b (englisch). Anlage 2 a Zertifikat ber Prfungsleistungen im Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft (Deutsche Version) Zertifikat ber Qualifizierungs- und Studienleistungen 1. INFORMATIONEN ZUR PERSON 1.1 Familienname(n): 1.2 Vorname(n): 1.3 Geburtsdatum und Geburtsort: 1.4 Matrikelnummer: 2. INFORMATIONEN ZUM QUALIFIZIERUNGSRAHMEN 2.1 Art der Qualifikation: Doktorgrad der zustndigen Fakultt oder PhD 2.2 Themenschwerpunkt der Dissertation 2.3 Name des Promotionsprogramms: Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft. Soziale Dimensionen des Schutzes und der Nutzung biologischer Vielfalt 2.4 Name und Status der Institution fr den Promotionsstudiengang: Georg-August-Universitt Gttingen 2.4 Ausfhrende Institution fr den Promotionsstudiengang: Interdisziplinres Programm an den Fakultten fr Gesellschaftswissenschaften, Philosophie, Biologie und Psychologie unter Federfhrung der Fakultt fr Agrarwissenschaften 2.5 Gesprchs- und Prfungssprachen: Deutsch und Englisch 3. INFORMATIONEN ZUM NIVEAU DER QUALIFIKATION 3.1 Niveau der Qualifikation: Promotion 3.2 Regelstudienzeit des Promotionsstudiengangs: 6 Semester 3.3 Zugangsvoraussetzungen: Zulassung als Promovierende / Promovierender an der zustndigen Fakultt, besonderes Interesse, Vorkenntnisse und Engagement im Bereich der Biodiversitt; Kenntnis der deutschen oder englischen Sprache 4. INFORMATIONEN BER INHALTE UND ERGEBNISSE DER STUDIEN 4.1 Formen des Promotionsstudiums: Kurse zur wissenschaftlichen Qualifizierung, regelmiger Betreuungsausschuss, Vortrag bei Konferenzen, Organisation von Min.. einer Konferenz, Min.. eine Publikation, Kurse zur Erlangung von Schlsselqualifikationen 4.2 Ausma der erbrachten Leistung: 24 Credits (30 Stunden Aufwand pro Credit) in der Zeit vom WS X bis zum SoSe Y 4.3 Programm Informationen (Thema, Ort, Datum, Niveau und Ausma der Qualifizierung Beschreibung gem Prfungsordnung, wird im Detail gelistet gem der individuell erbrachten Prfungsleistungen) 4.3.1 Wissenschaftliche Qualifizierung: Basiswissen P.BDG.01.1 4.3.2 Wissenschaftliche Qualifizierung: Spezialisierung P.BDG.01.2 4.3.3 Schlsselqualifizierung und Soft Scills P.BDG.01.3 P.BDG.01.4 P.BDG.04.1 4.3.4 Forschung reflektieren und optimieren P.BDG.02.1 P.BDG.02.2 4.3.5 Forschung vernetzen und publizieren P.BDG.03.1 P.BDG.03.2 P.BDG.03.3 P.BDG.04.2 5. ZIELE DER QUALIFIKATION 5.1 Qualifizierung zu folgenden Funktionen / Berufswegen 5.2 Status 6. WEITERE INFORMATIONEN Weitere Qualifikationen, die nicht Teil der Prfungsanforderungen sind, aber dennoch erkennbar zur Weiterqualifizierung im Rahmen der Promotion beitragen 7. ZERTIFIZIERUNG 7.1 Datum: 7.2 Unterschrift: (Sprecherin bzw. Sprecher des GGG-Vorstands) Stempel: 8. INFORMATIONEN BER DAS DEUTSCHE AKADEMISCHE SYSTEM (gem Diploma Supplement Agreement plus:) Die Gttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) ist eine der drei Gttinger Graduiertenschulen in der umfassenden Strategie der Georg-August-Universitt Gttingen zur weiteren Verbesserung der strukturierten Promotion. Die Graduiertenschulen fr Gesellschaftswissenschaften, fr Geisteswissenschaften und fr Mathematik sowie Naturwissenschaften stellen gemeinsam sicher, dass entsprechende Angebote allen Promovierenden aller Fcher zur Verfgung stehen. Die GGG fasst die Graduiertenausbildung ber fnf Fakultten (Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Agrarkonomie sowie Forstkonomie und Forstpolitik) hinweg zusammen. Dabei nutzt die GGG das breite Fachspektrum dieser Fakultten, um den Doktoranden und Doktorandinnen ein vielfltiges Angebot an Methoden und interdisziplinren Anstzen bereit zu stellen. Kernziele der GGG sind die Untersttzung fcherbergreifender Zusammenarbeit sowie die berwindung isolierten Promovierens durch die Frderung von strukturierten Promotionspro- grammen, intensive Beratung und Community-Aktivitten. Anlage 2 b Zertifikat ber Prfungsleistungen im Promotionsstudiengang Biodiversitt und Gesellschaft (english version) Doctoral / PhD - Supplement 1. INFORMATION IDENTIFYING THE HOLDER OF THE QUALIFICATION 1.1 Family name(s): 1.2 First name(s): 1.3 Date of birth (day/month/year) /Country of Birth: 1.4 Student identification number or code (if available): 2. INFORMATION IDENTIFYING THE PhD / Doctorate 2.1 Name of qualification and title conferred: Dr. (grade of own faculty) or PhD 2.2 Main field(s) of study for the qualification: Research Topic as studied 2.3 Name of PhD-Program: PhD-Program Biodiversity and Society. Social Dimension of protection and use of biological variety 2.4 Name and status of awarding institution: Georg-August-University Gttingen 2.4 Name and status of institution administering studies: Interdisciplinary Program of the faculties of Social Sciences, Philosophy, Biology and Psychology; leaded by the Faculty of Agricultural Sciences 2.5 Languages of instruction/examination: German and English 3. INFORMATION ON THE LEVEL OF THE QUALIFICATION 3.1 Level of qualification: Doctoral Grade 3.2 Official length of program: 6 Semesters 3.3 Access requirements: Access as PhD-Student in one of the faculties within the program, special interests and experiences in the topic of Biodiversity, Knowledge of German or English Language 4. INFORMATION ON THE CONTENTS AND RESULTS GAINED 4.1 Mode of study: Scientific courses, thesis committee meetings, lecture at conference, organization of Min. one conference, Min. one publication, soft scill courses 4.2 Program requirements: 24 Credits (30 h workload for each credit), Time 4.3 Program details (Topic, Place, Date, Level and Length of qualification / class Description as can be seen in Prfungsordnung; shown in detail at the individual Report) 4.3.1 Scientific Qualification: Basics and Methods P.BDG.01.1 4.3.2 Scientific Qualification: Specialization P.BDG.01.2 4.3.3 Key qualifications and Soft Scills P.BDG.01.3 P.BDG.01.4 P.BDG.04.1 4.3.4 Reflecting and Optimizing Research Processes P.BDG.02.1 P.BDG.02.2 4.3.5 Scientific Community: Lectureships, Speaches and Publications P.BDG.03.1 P.BDG.03.2 P.BDG.03.3 P.BDG.04.2 5. FUNCTION OF THE QUALIFICATION 5.1 Access to further studies 5.2 professional status 6. ADDITIONAL INFORMATION 6.1 Additional information: extra-qualifications which a not part of the program but nevertheless part of the qualification 7. CERTIFICATION OF THE SUPPLEMENT 7.1 Date: 7.2 Signature: (Speaker of the GGG-Board) Official stamp or seal: 8. INFORMATION ON THE GERMAN HIGHER EDUCATION SYSTEM (as can be seen in the Diploma Supplement Agreement, plus:) Georg-August-University Gttingen is a traditional and excellent German University providing a large range of international and interdisciplinary co-operation projects in research and teaching. The university organizes their graduate programs in three Graduate Schools of Social Sciences, Humanities and Natural Sciences. Each Graduate School has developed well structured graduate programs with the aim of improving levels of education, supporting graduate entry into the scientific community and encouraging PhD students to exchange ideas and discover intersections and synergies in their various disciplenes and fields. The Gttingen Graduate School of Social Sciences provides excellent support for PhD students by combining the PhD programs of five faculties (Social Sciences, Economic Sciences, Law, Agricultural Sciences and Forest Ecology). The Graduate School promotes interdisciplinary research groups, PhD programs, and offers various classes for training, methods and specialization.     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 34 a vom 28.09.2009 S. 3862  "lnov    . / 7 9 : @ f g h n o z v w z ~    " 2 8 = A ػذhjH^JaJh^JaJh*h^JaJ!hI hB*NH^JaJphhB*^JaJphhI hB*^JaJphhLh5>*^JaJh5>*^JaJ?"   3 yTh $$dha$gddhgd @$dha$gd $dha$gd $dha$gdA Q U k    2 3 e i j pԺucWhB*^JaJph#h*h5B*\^JaJph h*hB*\^JaJphh*hB*^JaJphhNH^JaJh*hNH^JaJh5B*^JaJph h*h5B*^JaJphh5\^Jhh5\^Jhh5 h5h^JaJh*h^JaJKcxy|4STXYų֚օtfUF5 hs_hB*H*^JaJphhs_hB*^JaJph hhCJOJQJ^JaJhCJOJQJ^JaJ h*hCJOJQJ^JaJ)h*hB*CJOJQJ^JaJphhB*^JaJphh*hNH^JaJ#h*h5B*\^JaJph h*hB*\^JaJphh*hB*^JaJphh*h^JaJhhB*^JaJphY!"`astYZIJ  !=>͙͍͙͙ͪͪ|nhB*H*^JaJphh^JaJhH*^JaJhB*^JaJph!hs_hB*NH^JaJph hs_hB*H*^JaJph#hs_hh&@B*^JaJphhs_hB*^JaJphhs_hH*^JaJhs_hNH^JaJhs_h^JaJ+L`a4DE!"uvvwFGgٺٺٺ٣ylyylylyylyylylyh>hNH^JaJh>h^JaJh>hH*^JaJh^JaJh5\^JaJh*h5\^JaJhH*^JaJ!hs_hB*NH^JaJphhB*H*^JaJphhs_hB*^JaJphhs_hNH^JaJhs_h^JaJ*ghlm   d n o !ͻtatJt-h_hB*CJNHOJQJ^JaJph$h_hCJNHOJQJ^JaJ)h_hB*CJOJQJ^JaJph 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