ࡱ> {}z r8bjbjr 0g$$$$PtT<$00JSSS SSSS*E$XS0S W S S<SS  :Anlage II.19 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Griechische Philologie/Griechisch I. Modulbersicht 1. Kerncurriculum Es mssen Module im Umfang von 66 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Pflichtmodule Es mssen folgende sechs Pflichtmodule im Umfang von 60 C erfolgreich absolviert werden: B.Gri.1 Grundlagen des Griechischstudiums (9C/6SWS) B.Gri.2 Basismodul Griechische Sprache (9C/6SWS) B.Gri.3 Griechische Literatur I: Poesie (9C/6SWS) B.Gri.4 Griechische Literatur II: Prosa (6C/4SWS) B.Gri.5 Lateinische Literatur fr Grzisten (6C/4SWS) B.Gri.7 Griechische Literatur III (9C/4SWS) B.Gri.8 Aufbaumodul Griechische Sprache (9C/4SWS) B.Gri.10 Vermittlungskompetenz (3C/1SWS) Das Modul B.Gri.1 ist Orientierungsmodul. b. Wahlpflichtmodule Altertumskunde Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von wenigstens 6 C erfolgreich absolviert werden: B.Antik.9.1 (Gri/Lat)+9.2a/b/c Altertumskunde Alte Geschichte (6C/4SWS) B.Gri.6c Altertumskunde Sprachwissenschaft (6C/3SWS) B.KBA.1a (Gri/Lat) Altertumskunde Einfhrung in die griechische Archologie (9C/6SWS) B.KBA.2 (Gri/Lat) Altertumskunde Einfhrung in die rmische Archologie (9C/6SWS) B.MNL.16 Mittel- und neulateinische Literatur (6C/3SWS) 2. Studienangebot in Profilen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs a. Lehramtbezogenes Profil Studierende des lehramtbezogenen Profils mssen folgendes Wahlpflichtmodul im Umfang von 6C erfolgreich absolvieren; das Modul ersetzt das Pflichtmodul B.Gri.10, welches von Studierenden des lehramtsbezogenen Profil nicht absolviert werden muss: B.Gri.9 Vermittlungskompetenz (6C/3SWS) b. Profil studium generale Studierende aller Studienfcher knnen im Rahmen des Profils studium generale folgendes Wahlmodul absolvieren: B.Gri/Lat.11 Antike Vorbilder spterer literarischer und geistesgeschichtlicher Phnomene (6C/4SWS) 3. Studienangebot im Bereich Schlsselkompetenzen Folgende Wahlmodule knnen von Studierenden aller Studiengnge bzw. fcher im Rahmen des Professionalisierungsbereichs (Bereich Schlsselkompetenzen) absolviert werden, soweit sie nicht bereits im Rahmen des Profils studium generale absolviert wurden: B.Gri/Lat.11 Antike Vorbilder spterer literarischer und geistesgeschichtlicher Phnomene (6C/4SWS) B.Gri.12 Neugriechisch I (3 C / 2 SWS) B.Gri.13 Neugriechisch II (3 C / 2 SWS) B.Gri.14 Neugriechisch III (3 C / 2 SWS) B.Gri.15 Neugriechisch IV (3 C / 2 SWS) 4. Weitere Studienangebote Studierende des Faches Latein/Lateinische Philologie knnen in folgenden Modulen freiwillige Zusatzprfungen ablegen: B.Gri.1 Grundlagen des Griechischstudiums (9C/6SWS) B.Gri.2 Basismodul Griechische Sprache (9C/6SWS) B.Gri.3 Griechische Literatur I: Poesie (9C/6SWS) B.Gri.4 Griechische Literatur II: Prosa (6C/4SWS) B.Gri.7 Griechische Literatur III (9C/4SWS) II. Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelor-Arbeit Voraussetzung fr die Zulassung zur Bachelor-Arbeit im Studienfach Griechische Philologie/Griechisch ist der Nachweis von 42 C aus dem Fachstudium. III. Modulkatalog Griechische Philologie / Griechisch ModultitelZugangsvoraussetzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C/SWS)B.Gri.1 Grundlagen des Griechischstudiums Kleines LatinumGrundlagen der Grzistik: Gefestigte Grundkenntnisse der griechischen Grammatik und Formenlehre, Fhigkeit zu ihrer Anwendung, bersetzen und Analysieren einfacherer griechischer Prosatexte, Methodologie und Genese der Grzistik.Klausur in MT 2 (60 Min.) Klausur in MT 3 (60 Min.) 1 Klausur in MT 1 (90 Min.; unbenotet)9 C 6 SWS B.Gri.2 Basismodul Griechische Sprache [B.Gri.2.1 Griechische Stilbungen Unterstufe; B.Gri.2.2 Grammatikalische Lektre Griechisch] GraecumTM1: Aktive schriftliche Sprachbeherrschung des Griechischen, aktive sichere Beherrschung der Formenlehre, Kenntnis der wesentlichen Unterschiede der griechischen Sprache im Gegensatz zur deutschen, Fhigkeit zur Retroversion deutscher Einzelstze ins klassische Griechisch TM 2: Kompetenz zu sprachlicher Abstraktion, um mittelschwere Phnomene der griechischen Syntax zu erklren, Verstndnis fr die stilistisch sichere Wiedergabe aus dem Griechischen ins DeutschekeineTM 1: Klausur (90 Min.) TM 2: Klausur (90 Min.)9 C 6 SWS TM 1: 6 C 4 SWS TM 2: 3 C 2 SWSB.Gri.3 Griechische Literatur I: Poesie GraecumKlausur: Literaturwissenschaftliche Kompetenzen in der griechischen Poetik und Poetologie, Grundkenntnisse ber Gattungen, Werke und Autoren der griechischen Dichtung; zielsprachenorientierte bersetzung einfacherer poetischer Texte mdl. Prfung: Verstndnis der formalen Grundlagen griechischen Dichtens, korrekte Analyse und Vortrag metrischer Texte, Fhigkeit zur sprachkorrekten bersetzung einfacherer poetischer Texte und zur Aufbereitung und Kommunikation der Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens.keine1: Klausur (60 Min.) 2 und 3: eine mdl. Prfung (ca. 20 Min.) 9 C 6 SWS B.Gri.4 Griechische Literatur II: Prosa GraecumKlausur: Literaturwissenschaftliche Kompetenzen in der griechischen Prosaliteratur, Grundkenntnisse ber Gattungen, Werke und Autoren der griechischen Prosa, zielsprachenorientierte bersetzung einfacherer prosaischer Texte Hausarbeit: Verstndnis der formalen Grundlagen griechischer Prosa und insbesondere von Kunstprosa, Fhigkeit zur Textanalyse und -interpretation, Aufbereitung und Kommunikation der Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens.keine1: Klausur (60 Min.) 2: Hausarbeit (max 10 S)6 C 4 SWS B.Gri.5 Lateinische Literatur fr Grzisten LatinumLateinische Sprachkompetenz (bersetzung und Interpretation) fr einfachere Texte, Erkenntnis der Interdependenz griechischer und lateinischer Literatur, berblicksartige Kenntnis der rmischen Literatur, Kultur und Geschichte.Klausur (60 Min.) in MT 2Klausur (60 Min.) in MT 1 6 C 4 SWS B.Gri.6c Altertumskunde SprachwissenschaftkeineGrundkenntnisse ber Methoden und Inhalte der lateinischen oder griechischen Sprachwissenschaft, Fhigkeit zur Anwendung dieser Techniken auf Texte der jeweiligen Sprache.keineKlausur (60 Min.)6 C 3 SWSB.Gri.7 Griechische Literatur III B.Gri.3b oder B.Gri.4bHausarbeit: Fhigkeit zur sprachlichen und inhaltlichen Analyse von griechischen Texten in ihrem literarischen, kultur- und geistesgeschichtlichen Umfeld und zur Einordnung von Texten in den literaturgeschichtlichen Zusammenhang ihrer Epoche; Aufbereitung und Prsentation der Ergebnisse der Kontextualisierungsfhigkeit in angemessener Form; mdl. Prfung: vertiefte Kenntnisse ber Gattungen, Werke und Autoren der griechischen Literatur; flssige und stilsichere mndliche bersetzung leichterer bis mittelschwerer Texte ins Deutsche.1: Referat (ca 20 Min.)Hausarbeit (max. 17 S.) in MT 1 2: mdl. Prfung (ca. 20 Min.) 9 C 4 SWS B.Gri.8 Aufbaumodul Griechische Sprache B.Gri.8.1 Griechische Stilbungen Oberstufe B.Gri.8.2 Klausurenkurs Griechisch-DeutschB.Gri.2TM 1: aktive Beherrschung der griechischen Sprache in der Schrift; systematische Darstellung stilistischer Unterschiede der griechischen Sprache im Gegensatz zur deutschen; Fhigkeit, vollstndige Texte im Griechischen der klassischen Prosa zu verfassen; TM 2: schriftliche stilsichere Wiedergabe unbekannter mittelschwerer Texte aus Dichtung und Prosa im Deutschen.Klausur (90 Min.) in TM 1 TM 1: Klausur (90 Min.) TM 2: Klausur (90 Min.)9 C 4 SWS TM 1: 5 C 2 SWS TM 2: 4 C 2 SWSB.Gri.9 Vermittlungskompetenz [B.Gri.9.1 Exkursion; B.Gri.9.2 Fachdidaktische bung]keineTM 1: Aufbereitung und anschauliche, allgemein verstndliche Prsentation altertumswissenschaftlicher Inhalte; TM 2: Reflexion fachwissenschaftliche Inhalte in ihrer Relevanz fr den altsprachlichen Unterricht; Verstndnis fr spezifische Belange des Unterrichtens und der Wissensvermittlung an Kinder und Jugendliche; Beherrschung grundlegender Techniken der Kommunikation von Fachinhalten.TM 1: keine TM 2: Referat (ca. 20 Min.)TM 1: Referat (ca. 20 Min.) TM 2: Klausur (45 Min.)6 C 3 SWS TM 1: 3 C 1 SWS TM 2: 3 C 2 SWSB.Gri.10 VermittlungskompetenzkeineKompetenz zur Aufbereitung und anschaulichen, allgemein verstndlichen Prsentation, altertumswissenschaftlicher Inhalte; Verstndnis fr spezifische Belange der Wissensvermittlung und grundlegende Techniken der Kommunikation von Fachinhalten.keineReferat (ca. 20 Min.)3 C 1 SWSB.Gri/Lat.11 Antike Vorbilder spterer literarischer und geistesgeschichtlicher Phnomene B.AegKo.7 oder B.AegKo.8Vertrautheit mit wichtigen Phnomenen der antiken Literatur; Kenntnis und Verstndnis von Prozessen, die zu ihrer spteren Weiterentwicklung gefhrt haben; Fhigkeit zur Darstellung von Bezgen der europischen Kultur der Gegenwart zur AntikeKlausur (45 Min.) in MT 2MT 1: Klausur (60 Min.) 6 C 4 SWS B.Gri.12 Neugriechisch IkeineLese- und Hrverstndnis leichter alltagsbezogener neugriechischer Texte; elementare Kenntnis der neugriechischen Grammatik und Sprachpraxis.keineKlausur (90 Min.)3 C 2 SWSB.Gri.13 Neugriechisch IIkeineLese- und Hrverstndnis mittelschwerer alltagsbezogener neugriechischer Texte; Fhigkeit zur Abfassung kurzer Texte zu alltagsbezogenen Themen; Kenntnis wichtiger Phnomene der neugriechischen Grammatik und SprachpraxiskeineKlausur (90 Min.)3 C 2 SWSB.Gri.14 Neugriechisch IIINeugriechisch-Kenntnisse GER-Niveau A2Verstndnis und bersetzung neugriechischer Sachtexte mittleren bis hheren Niveaus; Grundkenntnisse griechischer Landeskunde; Fhigkeit zur themenbezogenen Diskussion, dem Verfassen kurzer Texte, der Formulierung eigener Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen in der Fremdsprache.keineKlausur (90 Min.)3 C 2 SWSB.Gri.15 Neugriechisch IVNeugriechisch-Kenntnisse GER-Niveau A2Verstndnis und bersetzung neugriechischer literarischer Texte; Grundkenntnisse ber Autoren und Epochen der neugriechischen Belletristik; Fhigkeit zur Diskussion ber neugriechische Literatur und Errterung in der Fremdsprache.keineKlausur (90 Min.)3 C 2 SWSB.KBA.1a (Gri/Lat) Altertumskunde Einfhrung in die griechische Archologie keineNachweis von ersten berblickskenntnissen ber die Arbeitsgebiete, Fragestellungen, Methoden und Geschichte der Klassischen Archologie (insb. der griechischen Archologie); Grundkenntnisse der griechischen Kultur und ihrer Kontakte mit den Nachbarkulturen sowie ber die frhchristlich-byzantinische Kultur. Fhigkeit zur Anwendung vermittelten Inhalte und Methoden. Nachweis der Beherrschung von elementaren wissenschaftlichen Arbeitstechniken der Klassischen Archologie (Objektbeschreibung, archologische Fachterminologie, Bibliographieren, Zitierweisen, kritische Lektre wissenschaftlicher Texte etc.).regelmige Teilnahme; zu 1.: 3 Hausaufgaben im Tutorium (je max. 3 S.); zu 2.: regelmige Hausaufgaben (max. 3 S.) bzw. Kurzreferate (ca. 10 Min.) in der propdeutischen bung1. Klausur (90 Min.; unbenotet) und 2. Hausaufgabe (max. 5S.; unbenotet)9 C 6 SWS B.KBA.2 (Gri/Lat) Altertumskunde Einfhrung in die rmische Archologie keineNachweis von ersten berblickskenntnissen ber die Arbeitsgebiete, Fragestellungen, Methoden und Geschichte der Klassischen Archologie, insbesondere der rmischen Archologie; Grundkenntnisse der rmischen und sptantiken Kultur und ihrer Kontakte mit den Nachbarkulturen Fhigkeit zur Anwendung der vermittelten Inhalte und Methoden. Nachweis von Kompetenzen in den fachspezifischen wissenschaftlichen Arbeitstechniken der Klassischen und Byzantinischen Archologie (Befundbeschreibung und -analyse, insbesondere antiker Architektur; funktionale und chronologische Auswertung; historische Interpretation.)regelmige Teilnahme; zu 1.: 3 Hausaufgaben im Tutorium (je max. 3 S.); zu 2.: regelmige Hausaufgaben (max. 3 S.) bzw. Kurzreferate (ca. 10 Min.) in der propdeutischen bung1. Klausur (90 Min.; unbenotet) und 2. Hausaufgabe (max. 5S.; unbenotet)9 C 6 SWS      Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen vom 01.10.2009 Nr.: 35 Teil II (Seite 4314)    +,[\]^_mnoqU W Z \ ]     9 ; > ? @ B u w z { | Ѻh?1^JaJ h?16h+uh?16 h?1NHh?1h .Kh?15\ h?15\hi h?15^JaJh?15@^JaJhi h?15@^JaJhch?1^JaJh?15^JaJhch?15^JaJ6,\nU 9 u  : ^  X  $ ,dh^ `,a$gd?1$~dh^`~a$gd?1 $dhxa$gd?1 $dha$gd?1     ! 9 : ; = ^  X j k   P Q b n ghƿ򠗠߆~h?1^JaJ h?1NH\hn*h?15\h8<h?1NH h8<h?1h8<h?16 h?1NHhh?15\ h?15\h+uh?1\ h?16\h+uh?16\ h?1\hw h?16]h?1 h?16h+uh?161 Q f]k/$dh^`a$gd?1$dhx^`a$gd?1 $dha$gd?1 $dhxa$gd?1fhoqrST   XYks,-./!RTWXZĽĽĽh@&h?15\ h?16]heh?16]hSh?15\ h?1NH h?16h+uh?16h?1 h?15\hn*h?15\FR/AV $$Ifa$gd $xa$gd?1 $dha$gd?1 $dha$gd?1$~dh^`~a$gd?1NO$%./12W_rsCD}~CMӶhjh?1CJ *h-t"h?1CJ h?1CJh-t"h?1CJNHh-t"h?1CJh-t"h?16CJ h?15CJh-t"h?15CJNHh-t"h?15CJh@&h?15\ h?15\h?1^JaJ h?1NHh?15VW_2&&& $$Ifa$gdkd$$IfF44ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt~ $$Ifa$gd 4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4ytCMtuv~_ekt~ $$Ifa$gd_dxy{|>?ABS[NOefhi23TUz{  o p h-t"h?1CJNHh-t"h?1CJ^J *h-t"h?1CJh-t"h?16CJh-t"h?1CJmH sH hjh?1CJh-t"h?1CJ h?1CJh?1CJNHB4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt6DEFJPQR $$Ifa$gdRS[}~4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt~jOUakl $$Ifa$gd 4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt $$Ifa$gd # ) 4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt) $$Ifa$gd !!!(!,!^#_#q#r#t#u#############$'$$$%%%%%%%%%%&&&&&;&F&N&O&d&h&q&&&:(;(^(_(a(b({(|(~((h-t"h?1CJmH sH h-t"h?1CJNH *h-t"h?1CJh-t"h?16CJ]h-t"h?1CJ^Jh-t"h?16CJh-t"h?1CJhjh?1CJ h?1CJA !!!4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt!!'!(!-!.!7!"_#j#w########## $$Ifa$gd#####4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt##$'$J$R$Y%%%%%%%&&&&&#&$&*&.&4&5&;&?&E& $$Ifa$gdE&F&N&f&g&4((( $$Ifa$gdkd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4ytg&r&&&&&';(A(G(H(V(d(j(s((((((((((((((( $$Ifa$gd(((((((((******S*T*y*}*|+}+++++++++++++++,,,p,q,,,,,,,, - -K-L-------------۩h?1CJ^J h?16CJ *h-t"h?1CJh-t"h?16CJ]h-t"h?1CJNHh-t"h?16CJh-t"h?1CJmH sH hjh?1CJ h?1CJh-t"h?1CJ<((((((kd$$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt $$Ifa$gd(()))* ** $$Ifa$gd***m*n*4((( $$Ifa$gdkd $$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4ytn*o*y*~**+++++++++++ $$Ifa$gd+++++4((( $$Ifa$gdkdt $$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4yt+-,r,x,,,,, $$Ifa$gd,,,# $$Ifa$gdkdu $$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4pyt,,, -M------- $$Ifa$gd ---# $$Ifa$gdkd $$IfF4ֈL m&A,4 w  t0~444 laf4pyt--.U..//'/1/5/;/ $$Ifa$gd -...t.u...../+/,/.///;/6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~ OJPJQJ_HmHnHsHtHP`P ?1Standard$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste :@: ?10 Kopfzeile  p#L/L ?10Kopfzeile ZchnOJPJQJ^JaJtH8 8 ?10Fuzeile  p#J/!J ?10 Fuzeile ZchnOJPJQJ^JaJtHPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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