Veranstaltung
Was vom Krieg übrig bleibt. Die Kommemoration von Sieg und Niederlage in der griechischen Antike
Titel der Veranstaltung | Was vom Krieg übrig bleibt. Die Kommemoration von Sieg und Niederlage in der griechischen Antike |
Reihe | 59. Archäologische Ringvorlesung |
Veranstalter | Archäologisches Institut |
Referent/in | PD Dr. Birgit Bergmann |
Einrichtung Referent/in | Prof. Dr. Johannes Bergemann |
Veranstaltungsart | Ringvorlesung |
Kategorie | Campus Leben |
Anmeldung erforderlich | Nein |
Beschreibung | In archaischer und klassischer Zeit gehörte der Militärdienst zu den zentralen Pflichten des männlichen Vollbürgers, denn es war üblich, Macht- und Gebietsansprüche militärisch durchzusetzen. Der Krieg war regelrecht Alltag und Wehrhaftigkeit bildete die Grundlage für das Überleben der Poleis. Daher wurden Leistungen im Krieg auf vielfältige Weise gewürdigt, durch die Errichtung von Tropaia und Staatsgräber, die Ehrung derjenigen, die sich besonders ausgezeichnet hatten und die Einrichtung von Kultfesten, schließlich durch die Weihung der Beute als Dank an die Götter. Der Vortrag beleuchtet die Kommemoration militärischer Siege und Niederlagen bis zum Ende des Peloponnesischen Kriegs. Neben einer Darstellung der vielfältigen Maßnahmen werden die Konventionen bei der Feier eines Sieges untersucht und wie sich diese im Laufe der Zeit veränderten. |
Zeit | Beginn: 04.11.2024, 19:15 Uhr Ende: 04.11.2024 , 20:45 Uhr |
Ort |
Auditorium (Weender Landstraße 2) Audi11 |
Kontakt |
0551 39 27502 archinst@uni-goettingen.de |
Externer Link | https://www.uni-goettingen.de/de/document/downl... |
Dateianhang | Ringvorlesung-2024-2025-Flyer_2024-10-17.pdf |