Dr. Felix Lange, LL.M. (NYU), M.A.

Forschungsschwerpunkte

  • Völkerrecht
  • Vergleichendes Verfassungsrecht
  • Verfassungs- und Völkerrechtsgeschichte
  • Klimaschutzrecht im Mehrebenensystem

Lehrveranstaltungen WiSe 2021/22

  • Völkerrecht I
  • Cases and Developments in Public International Law
  • Examenskurs im Öffentlichen Recht - Staatsorganisationsrecht
  • Seminar - Klimawandel vor Gericht

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 2017Habilitation Treaties and the Three Branches – Comparing Germany, India, South Africa, and the United States (Gutachten liegen seit September 2021 aus)
04/2019-06/2019Forschungsaufenthalt an der Princeton University
Seit 09/2015Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kollegforschungsgruppe “The International Rule of Law - Rise or Decline?” in Berlin/Potsdam
Unterbrochen durch Elternzeit von August 2017 bis Januar 2018 und September 2019 bis Februar 2020
2013-2016Dissertation Praxisorientierung und Gemeinschaftskonzeption – Hermann Mosler als Wegbereiter der westdeutschen Völkerrechtswissenschaft nach 1945
Ausgezeichnet mit dem Hermann Mosler-Preis von der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht; Doktorandenstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung
20132. Staatsexamen (Rechtswissenschaften)
2011-2013Referendariat am Kammergericht Berlin (Verwaltungsstation im Völkerrechtsreferat 500 des Auswärtigen Amtes; Wahlstation am Bundesverfassungsgericht)
SS 2012Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Georg Nolte, Humboldt-Universität zu Berlin
2010-2011LL.M. in „International Legal Studies“ an der New York University, gefördert durch ein Stipendium des DAAD
2010Magisterabschluss in Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
20091. Staatexamen (Rechtswissenschaften)
09/2007-10/2007Praktikum beim Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda mit Sitz in Arusha, Tansania
2004-2010Studium der Rechtswissenschaften (Schwerpunkt „Recht der internationalen Gemeinschaft und der europäischen Integration“) und Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Uppsala Universität und Humboldt Universität zu Berlin