Greta Langer
Greta Langer absolvierte von 2014 bis 2020 ihr Bachelor- und Masterstudium der Agrarwissenschaften mit dem Schwerpunkt Agribusiness in Göttingen. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit dem Bio-Schweinemarkt "Status Quo und Perspektiven in der Wertschöpfungskette für Bio-Schweinefleisch in Deutschland 2020“. Seit Sommer 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte an der Georg-August-Universität in Göttingen tätig. Thematisch beschäftigt sie sich mit Fragestellungen zur gesamten Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft, wobei der Forschungsschwerpunkt auf der Digitalisierung liegt.
Forschungsschwerpunkte:
- Digitalisierung in der Milchwirtschaft
- Milchwirtschaft - Gesellschaftliche Akzeptanz und Nutzungsbereitschaft innerhalb der Landwirtschaft
- Langer, G., Kühl, S. (2023): Perception and acceptance of robots in dairy farming—a cluster analysis of German citizens, in: Agriculture and Human Values https://doi.org/10.1007/s10460-023-10483-x
Forschungsprojekt:
MilchtrendsDas Institut für Betriebswirtschaft und das Institut für Marktanalyse des Thünen-Instituts in Braunschweig, die Abteilung Landwirtschaftliche Marktlehre, Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte sowie die Abteilung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness des Departments für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Georg-August-Universität Göttingen haben im Jahr 2011 den Forschungsverbund „Milchtrends“ ins Leben gerufen. Der Forschungsverbund definiert wissenschaftliche Schwerpunktthemen, die im jeweiligen Förderungszeitraum von hoher ökonomischer Relevanz für die Wertschöpfungskette Milch sind. In der aktuellen Förderperiode steht eine Akzeptanzuntersuchung der Digitalisierung in der Milchwirtschaft aus Sicht der Landwirte und der Verbraucher im Fokus. Das gemeinsame Vorhaben wird durch die Landwirtschaftliche Rentenbank gefördert.