Dr. Georgia Mavrodi studierte Internationale Beziehungen, Politikwissenschaft und Europastudien in Thessaloniki, Bath und Berlin. Im Jahr 2010 promovierte sie am Europäischen Universitätsinstitut in Florenz mit einer Doktorarbeit über den Einfluss der europäischen Integration auf die nationale Zuwanderungspolitik. Sie hat als Politikwissenschaftlerin in der Abteilung für Menschenrechte des Aufnahmezentrums für Flüchtlinge in Thessaloniki (Griechenland) gearbeitet sowie als wissenschaftliche und akademische Mitarbeiterin am Robert Schuman Center for Advanced Studies des Europäischen Universitätsinstituts, als Postdoktorandin am Seeger Center for Hellenic Studies an der Universität Princeton sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Scuola Normale Superiore von Pisa. Im Jahr 2016 war sie zu Gast am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen. Ihre Spezialisierung liegt auf Themen der Europäischen Integration sowie in der vergleichenden Zuwanderungs- und Asylpolitik.
