ࡱ> ~ bjbj=]RR***8bt$*0'(""""J&&&&&&&>*,V&\`"&RR"":&(RR"8"&&9$|"%"P6*d$&&<0'%l6-H06-H%6-%&&xj0'6- : Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Physik und den Master-Studiengang Physik an der Universitt Gttingen _________________________________________________________________________ Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Zweck der Prfung 3 Akademische Grade 4 Aufbau des Studiums II. Prfungsverfahren 5 Form der Prfungsleistungen 6 Wiederholbarkeit von Prfungen 7 Prfungskommission 8 Prfungsorganisation 9 Prfungsverwaltungssystem 10 Anrechnung von Studienleistungen III. Bachelor-Prfung 11 Gliederung und Umfang der Bachelor-Prfung 12 Orientierungsmodule 13 Bachelor-Arbeit 14 Gesamtergebnis 15 Freiwillige Zusatzprfungen 16 Zeugnisse und Bescheinigungen IV. Master-Prfung 17 Gliederung und Umfang der Master-Prfung 18 Master-Arbeit 19 Gesamtergebnis 20 Freiwillige Zusatzprfungen 21 Zeugnisse und Bescheinigungen V. Schlussvorschriften 22 Inkrafttreten I. Allgemeines 1 Geltungsbereich (1) Diese Prfungsordnung (POP) regelt den Abschluss des Studiums im Bachelor-Studiengang und im Master-Studiengang Physik an der Universitt Gttingen. Sie enthlt als Bestandteil die Allgemeine Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge der Universitt Gttingen (APO) und wird ergnzt durch die Studienordnung (SOP), die den Verlauf des Bachelor-Studiums und des Master-Studiums Physik im Rahmen dieser Prfungsordnung regelt. 2 Zweck der Prfung (1) Bachelor-Studiengang: Durch die Bachelor-Prfung wird festgestellt, ob die Kandidatinnen und Kandidaten die fr den bergang in eine physiknahe Berufspraxis notwendigen inhaltlichen und methodischen Grundlagen der Physik beherrschen und ihre Kenntnisse so weit vertieft haben, dass sie fachliche Zusammenhnge berblicken und die Fhigkeit besitzen, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten und physikalische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. (2) Master-Studiengang: Durch die Master-Prfung wird festgestellt, ob die Kandidatinnen und Kandidaten die fr den bergang in die Berufspraxis von Physikerinnen und Physikern notwendigen umfassenden Fachkenntnisse, vertiefte Spezialkenntnisse des Gebietes sowie die Fhigkeit zum selbstndigen wissenschaftlichen Arbeiten erworben haben. 3 Akademische Grade (1) Bachelor-Studiengang: Ist die Bachelor-Prfung bestanden, verleiht die Fakultt fr Physik den akademischen Grad "Bachelor of Science, abgekrzt "B. Sc.". (2) Master-Studiengang: Ist die Master-Prfung bestanden, verleiht die Fakultt fr Physik den akademischen Grad Master of Science, abgekrzt M. Sc.. 4 Aufbau des Studiums (1) Der Bachelor-Studiengang und der Master-Studiengang sind vollstndig modular aufgebaut. Durch eine bestandene Modulprfung oder die bestandene Abschlussarbeit werden Anrechnungspunkte (Credits, abgekrzt: C) erworben. Die jedem Modul zugeordneten Anrechnungspunkte sind in den Modulkatalogen der Studiengnge in den Anlagen aufgefhrt. (2) Bachelor-Studiengang: Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs betrgt 6 Semester (3 Studienjahre). Das Studium umfasst 180 C, die sich folgendermaen verteilen: a) auf die fachspezifische Grundausbildung (Pflichtbereich) 102 C b) auf den Spezialisierungsbereich (Wahlpflichtbereich) 30 C c) auf den Profilierungsbereich (Wahlbereich) 18 C d) auf Schlsselkompetenzen (Pflichtbereich) 18 C e) auf die Bachelor-Arbeit 12 C. Durch sinnvolle Kombination von Modulen knnen spezifische Studienschwerpunkte gem ausgewiesener Profile ausgestaltet werden. (3) Master-Studiengang: Die Regelstudienzeit des Master Studiengangs betrgt 4 Semester (2 Studienjahre). Das Studium umfasst 120 C, die sich folgendermaen verteilen: a) auf die fachspezifische Forschungsausbildung (Wahlpflichtbereich) 50 C b) auf den Profilierungsbereich (Wahlbereich) 28 C b) auf die Schlsselkompetenzen (Pflichtbereich) 12 C c) auf die Master-Arbeit 30 C. Im Master-Studiengang mssen spezifische Forschungsschwerpunkte ausgestaltet werden. II. Prfungsverfahren 5 Form der Prfungsleistungen (1) Prfungsleistungen bestehen aus benoteten oder unbenoteten Modulprfungen sowie der benoteten schriftlichen Abschlussarbeit. Soweit eine Modulprfung nicht benotet wurde, ist sie mit bestanden oder nicht bestanden zu bewerten. (2) Eine Prfung kann neben den in 15 Abs.3 APO festgelegten Ausgestaltungen zustzlich sein: a) ein Seminarvortrag. Seminarvortrge sind Referate, die zu einem vorgegebenen Rahmenthema von einer Teilnehmerin, einem Teilnehmer oder einer Teilnehmergruppe in Form einer kurzen schriftlichen Zusammenfassung und eines Vortrages oder einer erluternden Prsentation vor dem Teilnehmerkreis des Seminars erbracht und von der Prferin oder dem Prfer, die das Seminar leiten, bewertet werden. b) ein schriftlicher Bericht. In einem schriftlichen Bericht soll die Kandidatin oder der Kandidat eigenstndig erbrachte Beitrge bei der Planung, Durchfhrung und Auswertung von Projekten dokumentieren und die Ergebnisse in fachlich angemessener Form darstellen. Der schriftliche Bericht wird von der Prferin oder dem Prfer, die das Projekt leiten, bewertet. c) ein Protokoll. In einem Protokoll soll die Kandidatin oder der Kandidat eigenstndig erbrachte Beitrge bei der Planung, Durchfhrung und Auswertung von Praktikumsversuchen schriftlich dokumentieren und die Ergebnisse in fachlich angemessener Form schriftlich darstellen. Das Protokoll wird von der Prferin oder dem Prfer, die das Projekt leiten, bewertet. (3) Form und Umfang der Modulprfungen sind im Modulkatalog festgelegt. Sofern fr Module im Modulkatalog keine definierte Prfungsform und kein definierter Prfungsumfang festgelegt wurden, werden Form und Umfang dieser Modulprfungen jeweils vor Beginn der Lehrveranstaltungen vom Fakulttsrat festgelegt und durch das Dekanat bekannt gemacht. 6 Wiederholbarkeit von Prfungen (1) Nicht bestandene oder als nicht bestanden geltende Prfungen in Pflichtmodulen mssen wiederholt werden. Nicht bestandene Wahlmodule knnen wiederholt werden. Bestehen Modulprfungen aus mehreren Teilprfungen, mssen nur diejenigen Teilprfungen wiederholt werden, die mit nicht bestanden bewertet wurden. (2) Nicht bestandene Modulprfungen knnen zweimal wiederholt werden. (3) Die nicht bestandene Bachelor-Arbeit und die nicht bestandene Master-Arbeit knnen einmal wiederholt werden. (4) Der Prfungsanspruch fr weitere Prfungen im Bachelor-Studiengang bzw. Master-Studiengang Physik ist endgltig erloschen, wenn a) ein Pflichtmodul im dritten Versuch endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt, b) Wahlpflicht- oder Wahlmodule nicht mehr im erforderlichen Mindestumfang bestanden werden knnen, c)die Abschlussarbeit im zweiten Versuch nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. (5) Im Bachelor-Studiengang knnen bis zu 4 im ersten Versuch bestandene Modulprfungen aus dem Bereich der Physik und den Grundkursen in Mathematik zum Zwecke der Notenverbesserung einmal wiederholt werden. Die Wiederholung muss im nchsten mglichen Prfungszeitraum des entsprechenden Moduls erfolgen. Durch die Wiederholung kann keine Verschlechterung der Note eintreten. 7 Prfungskommission (1) Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung aller durch 9 APO und 10 APO sowie diese Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben wird eine gemeinsame Prfungskommission fr den Bachelor-Studiengang und den Master-Studiengang gebildet. Ihr gehren an: drei Mitglieder aus der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied aus der wissenschaftlichen Mitarbeitergruppe und ein Mitglied aus der Studierendengruppe. Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des zustndigen Prfungsamtes ist mit beratender Stimme Mitglied der Prfungskommission. (2) Die Studiendekanin oder der Studiendekan ist weiteres Mitglied der Prfungskommission mit beratender Stimme. (3) Die stimmberechtigten Mitglieder der Prfungskommission sowie deren Vertreterinnen und Vertreter werden vom Fakulttsrat gewhlt. Dabei erfolgt die Wahl durch die Mitglieder der jeweiligen Gruppen. Die Amtszeit der Mitglieder betrgt zwei Jahre, die der studentischen Mitglieder ein Jahr. Die Wiederwahl von Mitgliedern ist mglich. Scheidet ein Mitglied vorzeitig aus, wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger fr die restliche Amtszeit gewhlt. (4) Die stimmberechtigten Mitglieder der Prfungskommission whlen eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine stellvertretende Vorsitzende oder einen stellvertretenden Vorsitzenden aus ihrer Mitte; diese mssen stimmberechtigte Mitglieder der Hochschullehrergruppe sein. (5) Die Prfungskommission entscheidet mit einfacher Stimmenmehrheit; bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der oder des Vorsitzenden den Ausschlag. Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimmen. Die Prfungskommission ist beschlussfhig, wenn neben der oder dem Vorsitzenden bzw. der oder dem stellvertretenden Vorsitzenden mindestens drei weitere stimmberechtigte Mitglieder bzw. deren Vertretungen, darunter wenigstens ein Mitglied der Hochschullehrergruppe, anwesend sind. Die Mitglieder der Studierendengruppe haben bei der Bewertung und Anrechnung von Studien- und Prfungsleistungen nur beratende Stimme. 8 Prfungsorganisation (1) Unbeschadet der Zustndigkeit der Prfungskommission gem 9 ist das Prfungsamt der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultten der Universitt Gttingen fr die Organisation und die Verwaltung des Prfungsverfahrens zustndig. (2) Ort und Zeit von Modulprfungen werden vom Studiendekan auf der Grundlage von Vorschlgen der zustndigen Prferinnen und Prfer festgelegt, dem Prfungsamt bermittelt und in der von der Prfungskommission festgelegten Form vom Prfungsamt bekannt gegeben. Die Prfungskommission legt fr jeden Prfungszeitraum einen Anmelde- und einen Rcknahmezeitraum fest. (3) Zu Modulprfungen muss die oder der Studierende sich innerhalb des Anmeldezeitraums in der vom Prfungsamt festgelegten Form anmelden. Die Rcknahme einer Prfungsanmeldung erfolgt in der ebenfalls vom Prfungsamt festgelegten Form innerhalb des Rcknahmezeitraums. (4) Das Ergebnis einer Modulprfung wird dem Prfungsamt der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultten der Universitt Gttingen durch die Prferin oder den Prfer unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von drei Werktagen nach der Bewertung der Modulprfung mitgeteilt. (5) Das Prfungsamt informiert die Prflinge unverzglich ber die Prfungsergebnisse. 9 Prfungsverwaltungssystem (1) Die Studierenden nutzen in eigener Verantwortung Online-Zugnge zu dem Prfungsverwaltungssystem Flex-Now, mit dem die Prfungsdaten elektronisch verwaltet werden; die Prfungskommission kann nhere Regeln zur Durchfhrung des Verfahrens erlassen. (2) Die Studierenden sind verpflichtet, die Richtigkeit ihres Online-Kontos regelmig zu prfen; bertragungsfehler sollen sofort gergt werden. (3) Die Prferinnen und Prfer wirken bei der elektronischen Erfassung der Prfungsergebnisse mit. Sie fhren zustzlich zu Kontroll- und Dokumentationszwecken eigene Benotungslisten und bewahren sie mindestens acht Jahre auf. 10 Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prfungsleistungen Die Anrechnung von Studienzeiten sowie Studien- und Prfungsleistungen ist in 13 APO geregelt. III. Bachelor-Prfung 11 Gliederung und Umfang der Bachelor-Prfung (1) Die Bachelor-Prfung besteht aus studienbegleitenden Modulprfungen zu Pflichtmodulen, Wahlpflichtmodulen, Wahlmodulen und einer Abschlussarbeit (Bachelor-Arbeit). (2) In der Bachelor-Prfung mssen insgesamt 180 C in den im Folgenden aufgefhrten Bereichen erworben werden, wobei in jedem Bereich Anrechnungspunkte im jeweils angegebenen Umfang zu erwerben sind (siehe auch Anhang A). a) Experimentelle und theoretische Physik (Pflichtmodule 54 C) b) Grund- und Fortgeschrittenen-Praktika (Pflichtmodule 15 C) c) Mathematik (Pflichtmodule 33 C) d) Spezialisierungsbereich (Wahlpflichtmodule 30 C); die Anrechnungspunkte mssen innerhalb des detaillierten Angebots fachspezifischer Wahlpflichtmodule erworben werden, darunter 6 C in einem Spezialisierungspraktikum; e) Profilierungsbereich (Wahlmodule 18 C); hier mssen 6 C in frei whlbaren Modulen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich einschlielich der Physik erworben werden und 12 C aus dem nichtphysikalischen Bereich f) Schlsselkompetenzen (Pflichtmodule 18 C) g) Bachelor-Arbeit (12 C). (3) Durch Kombination von Wahlpflicht- und Wahlmodulen knnen gem 13 Abs.3 SOP Studienschwerpunkte in einem der Bereiche Nanophysik, Physikinformatik, Astro- und Geophysik, Biophysik und Physik komplexer Systeme, Festkrper- und Materialphysik sowie Kern- und Teilchenphysik ausgestaltet werden. Im Abschlusszeugnis kann die Zertifizierung eines Studienschwerpunkts erfolgen. Dazu mssen das Spezialisierungspraktikum und die Bachelor-Arbeit im betreffenden Studienschwerpunkt durchgefhrt und in den zugeordneten Modulen insgesamt 30 C erworben werden; die einem Studienschwerpunkt zugeordneten Module ergeben sich aus Anhang B. Bei individuellen Studienprofilen knnen von der Prfungskommission auf Antrag weitere Studienschwerpunkte mit direktem Physikbezug anerkannt werden, wenn in dem beantragten Studienschwerpunkt das Spezialisierungspraktikum und die Bachelor-Arbeit durchgefhrt werden und die fr eine Zertifizierung im Abschlusszeugnis erforderlichen Anrechnungspunkte in Hhe von 30 C erworben werden knnen. 12 Orientierungsmodule Die Pflichtmodule Physik I und Physik II gelten als Orientierungsmodule, anhand derer sich Studieneignung und Studienneigung besonders gut erkennen lassen. Wenn in einem Orientierungsmodul die erste Wiederholungsprfung nicht bestanden wurde, erfolgt die Zulassung zur zweiten Wiederholungsprfung erst nach Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung. 13 Bachelor-Arbeit (1) Durch die schriftliche Bachelor-Arbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, ein physikalisches Problem mit Standardmethoden und unter Anleitung im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, zu fundierten Aussagen zu gelangen und diese in sprachlicher und formaler Hinsicht angemessen darzustellen. (2) Zur Bachelor-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer in den in 11 genannten Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen mindestens 138 C erworben hat. (3) Das vorlufige Thema der Bachelor-Arbeit ist mit einer gem 11 APO vom Fakulttsrat zugelassenen Betreuerin oder einem Betreuer zu vereinbaren. Bei der Betreuung der Arbeit kann eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter mitwirken. Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer, so werden auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten diese sowie das Thema der Bachelor-Arbeit von der Prfungskommission bestimmt. (4) Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit ist in Schriftform bei der Prfungskommission zu beantragen. Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) der Themenvorschlag fr die Bachelor-Arbeit b) die schriftliche Besttigung der Betreuerin oder des Betreuers c) ein Vorschlag fr zwei Gutachterinnen oder Gutachter d) Nachweise ber die Erfllung der Voraussetzungen zur Zulassung. Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind. Die Prfungskommission bestimmt unter Abwgung des durch die Studentin / den Studenten erbrachten Vorschlages zwei Gutachterinnen oder Gutachter der Bachelor-Arbeit. (5) Nach Zulassung zur Bachelor-Arbeit durch die Prfungskommission erfolgt die Ausgabe des Themas der Bachelor-Arbeit durch die Betreuerin oder den Betreuer der Bachelor-Arbeit. Der Zeitpunkt der Ausgabe des Themas ist aktenkundig zu machen. (6) Die Zeit zwischen Ausgabe des Themas und Abgabe der Bachelor-Arbeit (Bearbeitungszeitraum) betrgt 14 Wochen. Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes gem 18 Abs. 2 APO den Bearbeitungszeitraum um hchstens 4 Wochen verlngern und einen neuen Abgabetermin festlegen. Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. Werden Fristen berschritten, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so gilt die Bachelor-Arbeit als mit "nicht ausreichend" bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes wird ein neues Thema ausgegeben. (7) Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen des Bearbeitungszeitraums zurckgegeben werden. Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. Im Falle der Wiederholung der Bachelor-Arbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz eins nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person bei dem ersten Versuch der Anfertigung der Bachelor-Arbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hat. (8) Die Bachelor-Arbeit ist fristgem beim Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Die Bachelor-Arbeit soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (9) Das Prfungsamt leitet die Bachelor-Arbeit den zwei Gutachterinnen oder Gutachtern zu. Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 4 Wochen nicht berschreiten. (10) Die Bachelor-Arbeit ist nicht bestanden, wenn sie mit nicht ausreichend (5,0) bewertet wird. Die Prfungskommission sorgt dafr, dass die Kandidatin oder der Kandidat innerhalb von 4 Wochen nach entsprechender Bekanntgabe ein neues Thema erhlt. 14 Gesamtergebnis (1) Die Bachelor-Prfung ist bestanden, wenn die Bachelor-Arbeit sowie alle gem 11 erforderlichen Modulprfungen bestanden sind, die sich aus dieser Prfungsordnung ergebenden Nebenbedingungen erfllt sind und Prfungsleistungen im Umfang von mindestens 180 C erbracht wurden. Das Studium ist mit Ablauf des Semesters beendet, in dem die Bachelor-Prfung bestanden wird. (2) Die Gesamtnote des Bachelor-Abschlusses wird aus dem arithmetischen Mittel der mit den Anrechnungspunkten des jeweiligen Moduls gewichteten Modulnoten und der mit 12 C gewichteten Bachelor-Arbeit berechnet. (3) Das Gesamturteil "mit Auszeichnung" wird erteilt, wenn die Bachelor-Arbeit von beiden Gutachtern mit der Note 1,0 bewertet worden ist und die Gesamtnote besser als 2,0 ist. 15 Freiwillige Zusatzmodulprfungen (1) Die Kandidatin oder der Kandidat kann in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen (Zusatzmodule) Leistungsnachweise erwerben und Prfungen ablegen und diese auf Antrag in das Studienbuch (Transcript of Records) aufnehmen lassen. (2) In Zusatzmodulen erworbene Anrechnungspunkte werden nicht auf die geforderten Prfungsleistungen im Bachelor-Studiengang Physik angerechnet. Die Noten in Zusatzmodulen werden bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht bercksichtigt. 16 Zeugnisse und Bescheinigungen ber die bestandene Bachelor-Prfung erhlt die Kandidatin oder der Kandidat unverzglich, in der Regel innerhalb von 4 Wochen, ein Zeugnis mit Anlagen nach den Regeln der APO. IV. Master-Prfung 17 Gliederung und Umfang der Master-Prfung (1) Die Master-Prfung besteht aus studienbegleitenden Modulprfungen zu Pflichtmodulen, Wahlpflichtmodulen, Wahlmodulen und einer Abschlussarbeit (Master-Arbeit). (2) In der Master-Prfung mssen insgesamt 120 Anrechnungspunkte in den im folgenden aufgefhrten Bereichen erworben werden, wobei in jedem Bereich Anrechnungspunkte im jeweils angegebenen Umfang zu erwerben sind (siehe auch Anhang C). a) Forschungsschwerpunkt (Wahlpflichtmodule 50 C). Als Schwerpunktbereiche stehen gem 7 Abs. 2 SOP Astro- und Geophysik, Biophysik und Physik komplexer Systeme, Festkrper- und Materialphysik sowie Kern- und Teilchenphysik zur Verfgung; alle Anrechnungspunkte mssen in einem dieser Schwerpunktbereiche erworben werden. b) Profilierungsbereich (Wahlmodule 28 C); hier mssen 16 C in frei whlbaren Modulen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erworben werden, darunter einem Profilierungsseminar auf einem Gebiet, das nicht im Forschungsschwerpunkt liegt, sowie 12 C in frei whlbaren Modulen aus dem nichtphysikalischen Bereich. c) Schlsselkompetenzen (Pflichtmodule12 C) d) Master-Arbeit (30 C) Die aktuellen Lehrveranstaltungen und ihre Zuordnung zu den Modulen bzw. Schwerpunktbereichen sind dem jeweils gltigen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. 18 Master-Arbeit (1) Durch die schriftliche Master-Arbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, eine physikalische Fragestellung im gewhlten Schwerpunktbereich mit etablierten Methoden im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, zu wissenschaftlich fundierten Ergebnissen zu gelangen und diese in formaler und sprachlicher Hinsicht angemessen darzustellen. (2) Zur Master-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer in den in 17 genannten Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen mindestens 54 C erworben hat. (3) Das vorlufige Thema der Master-Arbeit ist mit einer gem 11 APO vom Fakulttsrat zugelassenen prfungsberechtigten Person zu vereinbaren, die auch die Arbeit betreut. Bei der Betreuung kann eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter mitwirken. Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer, so werden auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten diese und das Thema der Master-Arbeit von der Prfungskommission bestimmt. (4) Die Zulassung zur Master-Arbeit ist in Schriftform bei der Prfungskommission zu beantragen. Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) der Themenvorschlag fr die Master-Arbeit b) die schriftliche Besttigung der Betreuerin oder des Betreuers c) ein Vorschlag fr zwei Gutachterinnen oder Gutachter d) Nachweise ber die Erfllung der Voraussetzungen zur Zulassung. Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind. Die Prfungskommission bestimmt unter Bercksichtigung des durch die Studentin oder den Studenten erbrachten Vorschlages zwei Gutachterinnen oder Gutachter fr die Master-Arbeit. (5) Nach Zulassung durch die Prfungskommission erfolgt die Ausgabe des Themas der Master-Arbeit durch die Betreuerin oder den Betreuer der Master-Arbeit. Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (6) Die Frist zwischen Ausgabe des Themas und Abgabe der Master-Arbeit betrgt 6 Monate. Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes gem 18 Abs. 2 APO den Bearbeitungszeitraum um hchstens 8 Wochen verlngern und einen neuen Abgabetermin festlegen. Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. Werden Fristen berschritten, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so gilt die Master-Arbeit als mit "nicht ausreichend" bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes wird ein neues Thema ausgegeben. (7) Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten zwei Monate der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. Ein neues Thema ist unverzglich zu vereinbaren. Im Falle der Wiederholung der Master-Arbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz zwei nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person bei dem ersten Versuch der Anfertigung der Master-Arbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hat. (8) Die Master-Arbeit ist fristgem beim Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Die Master-Arbeit soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. Wird die Master-Arbeit nicht fristgerecht abgegeben, gilt sie als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet (Ausschlussfrist). (9) Das Prfungsamt leitet die Master-Arbeit den beiden Gutachterinnen oder Gutachtern zu. Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 6 Wochen nicht berschreiten. (10) Die Master-Arbeit ist nicht bestanden, wenn sie mit nicht ausreichend (5,0) bewertet wird. Die Prfungskommission sorgt dafr, dass die Kandidatin oder der Kandidat innerhalb von 2 Monaten nach entsprechender Bekanntgabe ein neues Thema erhlt. 19 Gesamtergebnis (1) Die Master-Prfung ist bestanden, wenn die Master-Arbeit sowie alle gem 17 erforderlichen Modulprfungen bestanden sind, die sich aus der Prfungsordnung ergebenden Nebenbedingungen erfllt sind und Prfungsleistungen im Umfang von mindestens 120 C erbracht wurden. Das Studium ist mit Ablauf des Semesters beendet, in dem die Master-Prfung bestanden wird. (2) Die Gesamtnote des Master-Abschlusses wird aus dem arithmetischen Mittel der mit den Anrechnungspunkten des jeweiligen Moduls gewichteten Modulnoten und der mit 30 C gewichteten Note der Master-Arbeit berechnet. (3) Das Gesamturteil "mit Auszeichnung" wird erteilt, wenn die Master-Arbeit von beiden Gutachtern mit der Note 1,0 bewertet worden ist und die Gesamtnote besser als 1,5 ist. 20 Freiwillige Zusatzmodulprfungen (1) Die Kandidatin oder der Kandidat kann in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen (Zusatzmodule) Leistungsnachweise erwerben und Prfungen ablegen und diese auf Antrag in das Studienbuch (Transcript of Records) aufnehmen lassen. (2) In Zusatzmodulen erworbene Anrechnungspunkte werden nicht auf die geforderten Prfungsleistungen im Master-Studiengang Physik angerechnet. Die Noten in Zusatzmodulen werden bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht bercksichtigt. 21 Zeugnisse und Bescheinigungen ber die bestandene Master-Prfung erhlt die Kandidatin oder der Kandidat unverzglich, in der Regel innerhalb von 4 Wochen, ein Zeugnis mit Anlagen nach den Regeln der APO. V. Schlussbestimmungen 22 Inkrafttreten (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. A. Umfang der zu erbringenden Leistungen im Bachelor-Studiengang  EMBED Excel.Sheet.8  EMBED Excel.Sheet.8  B. Bedingungen fr die Zertifizierung eines Schwerpunkts im Bachelor-Studiengang Fr die optionale Zertifizierung eines Schwerpunkts im Bachelor-Abschlusszeugnis mssen auf Grundlage dieser Prfungsordnung 30 C aus Modulen im jeweiligen Schwerpunktbereich erworben werden, und es muss die Bachelor-Arbeit im Schwerpunktbereich angefertigt werden. Die folgenden Tabellen enthalten eine bersicht ber die fr die Zertifizierung erforderlichen Module in den angebotenen Schwerpunktbereichen. Nanostrukturphysik: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre B.bwl.8036 CEinfhrung in die Festkrper und MaterialphysikB.phy.5036 CSpezielle Themen der Festkrper und Materialphysik B.phy.50712 CSpezialisierungspraktikum NanostrukturphysikB.phy.4036 C Physikinformatik: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre B.bwl.8036 CGrundlagen der Wirtschaftsinformatik B.win.8046 CMehrbenutzersysteme in der Praxis I B.inf.5096 CMehrbenutzersysteme in der Praxis IIB.inf.5106 CSpezialisierungspraktikum Betreuung von Netzwerken B.phy.4046 C Astro- und Geophysik: Einfhrung in die Astro- und Geophysik B.phy.5016 CSpezielle Themen der Astro- und Geophysik B.phy.50512 CEinfhrung in die Biophysik und die Physik komplexer Systeme -oder- Einfhrung in die Kern- und Teilchenphysik B.phy.502 B.phy.5046 CSpezialisierungspraktikum Astro- und Geophysik B.phy.4056 C Biophysik und Physik komplexer Systeme: Einfhrung in die Biophysik und die Physik komplexer Systeme B.phy.5026 CSpezielle Themen der Biophysik und der Physik komplexer SystemeB.phy.50612 CEinfhrung in die Astro- und Geophysik oder- Einfhrung in die Festkrper- und Materialphysik B.phy.501 B.phy.5036 CSpezialisierungspraktikum Biophysik und Physik komplexer SystemeB.phy.4066 C Festkrper- und Materialphysik: Einfhrung in die Festkrper- und Materialphysik B.phy.5036 CSpezielle Themen der Festkrper und Materialphysik B.phy.50712 CEinfhrung in die Biophysik und die Physik komplexer Systeme oder- Einfhrung in die Kern- und Teilchenphysik B.phy.502 B.phy.5046 CSpezialisierungspraktikum Festkrper- und MaterialphysikB.phy.4076 C Kern- und Teilchenphysik: Einfhrung in die Kern- und Teilchenphysik B.phy.5046 CSpezielle Themen der Kern- und Teilchenphysik B.phy.50812 CEinfhrung in die Astro- und Geophysik oder- Einfhrung in die Festkrper- und Materialphysik B.phy.501 B.phy.5036 CSpezialisierungspraktikum Kern- und TeilchenphysikB.phy.4086 C 2. In der Anlage Modulkatalog Bachelor-Studiengang Physik wird der Teil 2 Wahlpflichtmodule wie folgt neu gefasst: 2. Wahlpflichtmodule (erforderlich 30 C): ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Spezialisierungspraktikum in Nanostrukturphysik B.phy.403 B.phy.503Elementare Kenntnisse in der Vorbereitung von Forschungsprojekten, ihrer Durchfhrung und schriftlichen Darstellung im Bereich der Nanostrukturphysik.Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockSpezialisierungspraktikum Betreuung von Netzwerken und Netzwerknutzern B.phy.404B.phy.601 oder B.inf.601Administration von Netzwerken, Beratung von Benutzern. Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockSpezialisierungspraktikum in Astro- und Geophysik B.phy.405Elementare Kenntnisse in der Vorbereitung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, ihrer Durchfhrung und schriftlichen Darstellung im Bereich der Astro- und Geophysik.Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockSpezialisierungspraktikum in Biophysik und Physik komplexer Systeme B.phy.406Elementare Kenntnisse in der Vorbereitung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, ihrer Durchfhrung und schriftlichen Darstellung im Bereich der Biophysik und Physik komplexer Systeme. Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockSpezialisierungspraktikum in Festkrper- und Materialphysik B.phy.407Elementare Kenntnisse in der Vorbereitung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, ihrer Durchfhrung und schriftlichen Darstellung im Bereich Festkrper- und Materialphysik. Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockSpezialisierungspraktikum in Kern- und Teilchenphysik B.phy.408 Elementare Kenntnisse in der Vorbereitung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, ihrer Durchfhrung und schriftlichen Darstellung im Bereich der Kern- und Teilchenphysik. Schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C BlockEinfhrung in die Astro- und Geophysik B.phy.501 Aktive Teilnahme an bungen & erfolgreiche Bearbeitung der HausaufgabenGrundlegende Methoden der Astro- und Geophysik. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min.6 C 6 SWSEinfhrung in die Biophysik und die Physik komplexer Systeme B.phy.502 Aktive Teilnahme an bungen & erfolgreiche Bearbeitung der HausaufgabenKenntnis der grundlegenden Prinzipien und Methoden der nichtlinearen Physik und der Biophysik Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min.6 C 6 SWSEinfhrung in die Festkrper- und Materialphysik B.phy.503 Aktive Teilnahme an bungen & erfolgreiche Bearbeitung der HausaufgabenGrundlagen und Modellvorstellungen ber den Aufbau und die Struktur von Festkrpern. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min.6 C 6 SWSEinfhrung in die Kern- und Teilchenphysik B.phy.504 Aktive Teilnahme an bungen & erfolgreiche Bearbeitung der HausaufgabenKenntnis physikalischer Fakten und Modellvorstellungen ber den Aufbau der Atomkerne und die Eigenschaften von Elementarteilchen. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min.6 C 6 SWSSpezielle Themen der Astro- und Geophysik B.phy.505 Vertiefung der im Wahlpflichtbereich angeeigneten Kenntnisse in Astro- bzw. Geophysik. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag 30 Min.12 C 12 SWSSpezielle Themen der Biophysik und der Physik komplexer Systeme B.phy.506 Vertiefung der im Wahlpflichtbereich angeeigneten Kenntnisse in der Biophysik und der Physik komplexer Systeme. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag 30 Min. 12 C 12 SWSSpezielle Themen der Festkrper- und Materialphysik B.phy.507 Vertiefung der im Wahlpflichtbereich angeeigneten Kenntnisse in Festkrper- und Materialphysik. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWSSpezielle Themen der Kern- und Teilchenphysik B.phy.508Vertiefung der im Wahlpflichtbereich angeeigneten Kenntnisse in der Kern- und Teilchenphysik. Klausur 120 Min. oder mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWSMehrbenutzersysteme in der Praxis I B.inf.509 B.phy.601 oder B.inf.6011. Teilmodul: Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Unix, Erstellung von Batchskripten, Einrichten der Benutzerschnittstelle und -oberflche 2. Teilmodul: Grundlagen der Administration von Unixrechnern, Anlegen von Benutzern, Sicherheitsaspekte.Klausur und schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C 5 SWSMehrbenutzersysteme in der Praxis II B.inf.510 B.inf.5091. Teilmodul: Umgang mit Linux in Netzwerken 2. Teilmodul: Grundlagen der Administration von MS-Windowsrechnern, Anlegen von Benutzern, SicherheitsaspekteKlausur und schriftlicher Bericht (2 Wochen)6 C 5 SWS 3. Wahlmodule (erforderlich 18 C): Module aus dem gesamten Modulangebot der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultten bzw. der Universitt. Die folgende Liste enthlt eine Auswahl von empfehlenswerten Modulen. ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (C / SWS)Mikrobiologie B.bio.801Klausur 120 Min.10 C 7 SWSBiochemie B.bio.802Klausur 90 Min.10 C 7 SWSGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre B.bwl.803Wird durch die Fakultt der Wirtschaftswissenschaften zu Beginn des Semesters festgelegt und bekanntgegebenKlausur 90 Min.6 C 6 SWSGrundlagen der Wirtschaftsinformatik B.bwl.804Wird durch die Fakultt der Wirtschaftswissenschaften zu Beginn des Semesters festgelegt und bekanntgegebenKlausur 120 Min.6 C 6 SWSAllgemeine und Anorganische Chemie fr Nebenfach B.che.805Fr Teilnahme am Praktikum: bestandene Abschlussklausur zu 1. und Teilnahme an der SicherheitsbelehrungAtombau und Periodensystem, Grundbegriffe, Elemente und Verbindungen, Aufbau der Materie, einfache Bindungskonzepte, Chemische Gleichungen und Stchiometrie, Chemische Gleichgewichte, einfache Thermodynamik und Kinetik, Sure-Base-Reaktionen inklusive Puffer, Redoxreaktionen, Lslichkeit, einfache Elektrochemie; Vorkommen, Darstellung und Eigenschaften der Elemente und ihrer wichtigsten Verbindungen; Einfhrung in spektroskopische Methoden. Klausur zu Vorlesung & Seminar (120 min) und Teilnahme an Praktikum (ohne Note) und Klausur zum Seminar zum Praktikum (120 min)12 C 14 SWS (1 oder 2 Semester)Organische und makromolekulare Chemie fr Physiker B.che.806B.che.803Nomenklaturfragen und funktionelle Gruppen, Substitutions- und Eliminierungsreaktionen an Beispielen, Einfluss von Reaktionsbedingungen und Eduktstruktur, Konstitution, Konfiguration und Konformation von Makromoleklen, Synthesereaktionen fr Polymere Klausur 90 Min.3 C 2 SWSChemisches Gleichgewicht B.che.807Zulassung zum Praktikum: Kurztests zur Vorlesung. Studienvorleistungen fr Modul- prfungsanmeldung: smtliche Versuchskolloquien und Testate des PraktikumsHauptstze der Thermodynamik, Reale Gase, Wrmekraftmaschinen, Thermochemie, chemisches Gleichgewicht, Phasengleichwicht, Phasendiagramme, Elektrolytlsungen, elektrochemisches Gleichgewicht und EMK; Verteilungen und statistische Gesamtheiten, Zustandssummen, spezifische WrmeKlausur 180 Min.16 C 14 SWSKinetik B.che.808Studienvorleistungen fr Modulprfungsanmeldung: Kurztests und HausaufgabenFormale Reaktionskinetik, experimentelle Methoden der Reaktionskinetik, theoretische Beschreibung von Elementarreaktionen und Transportvorgngen, Anwendungen der ReaktionskinetikKlausur 180 Min.6 C 4 SWSAtombau und chemische Bindung B.che.809Grundlegende Begriffe, Postulate und Stze der Quantenmechanik, Teilchen im Kasten, Drehimpuls, Elektronenstruktur von Atomen, Elektronendichte, Moleklorbitaltheorie, chemische Bindung in zweiatomigen und mehratomigen Moleklen, Symmetrie, Ligandenfeldtheorie, metallische BindungKlausur 120 Min.4 C 3 SWSGrundlagen der Geowissenschaften fr Chemiker und Physiker B.geo.810Entstehung und Aufbau des Planeten Erde, Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde, Plattentektonik, Exogene Dynamik, Gesteine und Sedimente, Geologische Karten, geowissenschaftliche GelndemethodenKlausuren (3 Stck) 120 Min.12 C 12 SWS (2 Semester)Spezielle Methoden der reinen Mathematik B.mat.811Vertiefte Kenntnisse in mathematischen Methoden. Klausur oder mndl.12 C 12 SWSSpezielle Themen der Philosophie B.phi.812Grundbegriffe der PhilosophieKlausur oder mndl.12 C 12 SWS Modulkatalog Master-Studiengang Physik 1. Pflichtmodule: ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (C / SWS)Planung und Durchfhrung wissenschaftlicher Arbeiten M.phy.601Nutzung von Literaturdatenbanken, Beherrschung moderner Textverarbeitungssysteme Schriftlicher Bericht (6 Wochen), mndl. 30 Min.9 C BlockKnpfung und Pflege von Arbeitskontakten M.phy.602Erfolgreiche Bewerbung und Teilnahme an Kongressen, Workshops oder Firmenpraktika.Schriftlicher Bericht (2 Wochen)3 C Block 2. Wahlpflichtmodule (erforderlich 50 C aus einem der folgenden Forschungsschwerpunkte): a) Forschungsschwerpunkt Astro- und Geophysik ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Forschungspraktikum Astro- und Geophysik M.phy.401 Schriftliche Ergebnisprsentation (Protokolle)Erfolgreich durchgefhrte Experimente. Vorlage von 10 testierten Protokollen10 C 10 SWSForschungshauptpraktikum Astro- und Geophysik M.phy.405 Erfolgreiche Einarbeitung in ein wissenschaftliches ForschungsprojektSeminarvortrag (30 Min.)18 C BlockForschungsseminar Astro- und Geophysik M.phy.409 Selbstndige Durchdringung und Darstellung komplexer physikalischer ZusammenhngeSeminarvortrag (60 Min.)4 C 2 SWSForschungsschwerpunkt Astro- und Geophysik M.phy.501 Kenntnisse fortgeschrittener Fragestellungen und Methoden der Astro- und Geophysik Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag(30 Min.)6 C 6 SWSFortgeschrittene Themen der Astro- und Geophysik M.phy.505 Spezialkenntnisse ber aktuelle Themen aus dem Bereich der Astro- und GeophysikKlausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWS (2 Semester) b) Forschungsschwerpunkt Biophysik und Physik komplexer Systeme ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Forschungspraktikum Biophysik und Physik komplexer Systeme M.phy.402 Schriftliche Ergebnisprsentation (Protokolle)Erfolgreich durchgefhrte Experimente. Vorlage von 10 testierten Protokollen10 C 10 SWSForschungshauptpraktikum Biophysik und Physik komplexer Systeme M.phy.406 Erfolgreiche Einarbeitung in ein wissenschaftliches Forschungsprojekt Seminarvortrag (30 Min.)18 C BlockForschungsseminar Biophysik und Physik komplexer Systeme M.phy.410 Selbstndige Durchdringung und Darstellung komplexer physikalischer ZusammenhngeSeminarvortrag (60 Min.)4 C 2 SWSForschungsschwerpunkt Biophysik und Physik komplexer Systeme M.phy.502 Kenntnisse fortgeschrittener Fragestellungen und Methoden der Biophysik und der Physik komplexer Systeme.Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)6 C 6 SWSFortgeschrittene Themen der Biophysik und der Physik komplexer Systeme M.phy.506 Spezialkenntnisse ber aktuelle Themen aus dem Bereich der Biophysik und der Physik komplexer Systeme.Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWS (2 Semester) c) Forschungsschwerpunkt Festkrper- und Materialphysik ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Forschungspraktikum Festkrper- und Materialphysik M.phy.403 Schriftliche Ergebnisprsentation (Protokolle)Erfolgreich durchgefhrte Experimente. Vorlage von 10 testierten Protokollen10 C 10 SWSForschungshauptpraktikum Festkrper- und Materialphysik M.phy.407 Erfolgreiche Einarbeitung in ein wissenschaftliches Forschungsprojekt Seminarvortrag (30 Min.)18 C BlockForschungsseminar Festkrper- und Materialphysik M.phy.411 Selbstndige Durchdringung und Darstellung komplexer physikalischer ZusammenhngeSeminarvortrag (60 Min.)4 C 2 SWSForschungsschwerpunkt Festkrper- und Materialphysik M.phy.503 Kenntnisse fortgeschrittener Fragestellungen und Methoden der Festkrper- und Materialphysik.Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)6 C 6 SWSFortgeschrittene Themen der Festkrper- und Materialphysik M.phy.507 Spezialkenntnisse ber aktuelle Themen aus dem Bereich der Festkrper- und Materialphysik..Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWS (2 Semester) d) Forschungsschwerpunkt Kern- und Teilchenphysik ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Forschungspraktikum Kern- und Teilchenphysik M.phy.404Schriftliche Ergebnisprsentation (Protokolle)Erfolgreich durchgefhrte Experimente. Vorlage von 10 testierten Protokollen10 C 10 SWSForschungshauptpraktikum Kern- und Teilchenphysik M.phy.408Erfolgreiche Einarbeitung in ein wissenschaftliches ForschungsprojektSeminarvortrag trag (30 Min.)18 C BlockForschungsseminar Kern- und Teilchenphysik M.phy.412 Selbstndige Durchdringung und Darstellung komplexer physikalischer ZusammenhngeSeminarvortrag (60 Min.)4 C 2 SWSForschungsschwerpunkt Kern- und Teilchenphysik M.phy.504 Kenntnisse fortgeschrittener Fragestellungen und Methoden der Kern- und Teilchenphysik.Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)6 C 6 SWSFortgeschrittene Themen der Kern- und Teilchenphysik M.phy.508 Spezialkenntnisse ber aktuelle Themen aus dem Bereich der Kern- und Teilchenphysik.Klausur 120 Min. oder Mndl. 30 Min. oder Seminarvortrag (30 Min.)12 C 12 SWS (2 Semester) 3. Wahlmodule (erforderlich 28 C): Module aus dem gesamten Modulangebot der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultten bzw. der Universitt. Die Liste enthlt eine Auswahl von empfehlenswerten Modulen. ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art & Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Profilierungsseminar M.phy.413 Selbststndige Durchdringung von komplexen Zusammenhngen im math. nat. Bereich, Klarheit der PrsentationSeminarvortrag (60 Min.)4 C 2 SWSPhysikalisch-Chemisches Forschen fr Physiker M.che.801Studienvorleistungen fr Modulprfungsanmeldung: wchentliche Kurztests, Diskussion von bungsaufgaben.Klausur 180 Min.10 C 10 SWSFortgeschrittene Methoden der reinen Mathematik M.mat.802Vertiefte Kenntnisse in mathematischen Methoden. Klausur oder mndl.12 C 12 SWS      Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 17 vom 13.09.2006, nderung Nr. 7 vom 11.05.2007, Berichtigung Nr. 9 vom 29.05.2007, nderung Nr. 4 vom 17.03.2009 YZw- 0 G H _ ! : E i j } 56O·ӭӓrhxE5B*\]phhxE5B* \]ph hxE6] hxE]hxE6B*]phhxEB*]phhxE5B*phhxE5B*\phhxEB*\ph hxE@\hxEB*ph hxE\ hxE5\ h 5 hxE5hxEhxE5CJ\aJ,wxy - G H ^ _ $ p#dhdh % p#dh$dha$ $ ,dha$ $ p#,dh$dha$ ! 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BereichModule nichtphys. BereichGrundlagen Experimentieren2 CGrundlagen wiss. RechnenProjektpraktikumProfessionalisierungsseminar4 CAbschlussarbeit Bachelor-Arbeit Schlsselkompetenzen#Spezielle Themen Forschungsgebiet I WP 24 CW 18 CP 30 CP 15 CWP 6 CP 24 CP 33 CP 18 CP 12 CMathematik fr Physiker IMathematik fr Physiker II: 4g2e3M A@  dMbP?_*+%<9&C&"Arial,Fett"&14Prfungsleistungen Bachelor-Studiengang&333333?'333333?(333333?)333333?M6Automatisch hp deskjet 990c auXC 4d,,A4DINU"4$ŪF $$$$" d,,>>?>>?U } I!} } I$} m} m Y@Y@Y@@     Y@Y@Y@Y@:  )              !*    !    !+ " # !"#   !,   !   !    !-   !   ! 0   ! 1    !'    $ %& '  $&(  $     !(    !    % !.    !    !    ! ! 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BereichModule nichtphys. BereichGrundlagen Experimentieren2 CGrundlagen wiss. RechnenProjektpraktikumProfessionalisierungsseminar4 CAbschlussarbeit Bachelor-Arbeit SchlsselkompetenzenW 18 CP 30 CP 15 CWP 6 CP 24 CP 33 CP 18 CP 12 CMathematik fr Physiker IMathematik fr Physiker IISpezialisierungspraktikumWP 24 C24 CModule Wahlpflichtbereich: jgfc*' A@  dMbP?_*+%<9&C&"Arial,Fett"&14Prfungsleistungen Bachelor-Studiengang&333333?'333333?(333333?)333333?Mlaser6 k 3d," d,,>>?>>?U } I!} } I$} m} m ,,,,Y@Y@Y@@, , , , , ,,Y@Y@Y@,,,,X      $               ! "%   ! "   ! "& #- $!"#$ ! "'   !"   !"   ! "(   ! "   !" +  !" ,  ! %. &0 (/!%') ! "#   !"   !" ")   !"   !"   !"    * !  :8***8448**84**88*8***8>@]d    7  7    $ !-    !    !    !  ! 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