ࡱ>  ubjbj΀K44444pL& kkkGIIIIII),JI4kkkkkI44^0k44GkG0J8/w:3<6,,t,4LkkkkkkkIIkkkkkkk,kkkkkkkkk : Fakulttsbergreifende Ordnungen: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 20.01.2010 und 17.02.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 14.04.2010 die Satzung zur ersten nderung der Prfungs- und Studienordnungen fr den Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) und 44. Abs. 1 Satz 3 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 18.06.2009 (Nds. GVBI. S. 280)). Prfungsordnung fr den Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Fr den Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang der Georg-August-Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO). (2) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Zwei-Fcher- Bachelorstudiums. (3) 1Der Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang ist ein fakulttsbergreifender Studiengang der Theologischen Fakultt, der Juristischen Fakultt, der Philosophischen Fakultt, der Fakultt fr Mathematik und Informatik, der Fakultt fr Physik, der Fakultt fr Chemie, der Fakultt fr Geowissenschaften und Geografie, der Biologischen Fakultt, der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt und der Sozialwissenschaftlichen Fakultt der Georg-August-Universitt Gttingen. 2Die Koordination des Studienangebotes obliegt der Philosophischen Fakultt. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung (1) 1Das Studium im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang der Universitt Gttingen vermittelt den Studierenden wissenschaftliche Grundlagen und Methoden in zwei Fachgebieten zusammen mit weiteren, berufsfeldbezogenen Kompetenzen. 2Dadurch werden die Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs befhigt, wissenschaftliche Erkenntnisse der gewhlten Fcher in der Praxis anzuwenden und zu vermitteln, sich fachlich fundierte Urteile zu bilden, neue wissenschaftliche Ergebnisse kritisch zu reflektieren und deren praktischen Wert einzuschtzen. 3Sie werden in die Lage versetzt, der wissenschaftlichen Entwicklung ihrer gewhlten Fcher durch Selbststudium zu folgen. 4Der Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang verfgt ber zahlreiche, individuelle Wahlmglichkeiten fr Studierende. 5Er qualifiziert Studierende prinzipiell zum Einstieg in die berufliche Praxis, zum Studium von Master-Studiengngen der gewhlten Fcher (ggf. unter Auflagen) wie auch zum Studium des Master of Education. (2) Durch die Bachelorprfung wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen Fachkenntnisse erworben hat, die relevanten Zusammenhnge innerhalb der gewhlten Fcher berblickt und die Fhigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten sowie wissenschaftliche Erkenntnisse der gewhlten Fcher zu vermitteln. 3 Akademischer Grad Nach bestandener Bachelorprfung verleiht die Georg-August-Universitt Gttingen den Hochschulgrad Bachelor of Arts" (abgekrzt: B.A.). 4 Gliederung des Studiums, Profile (1) Die Regelstudienzeit betrgt 6 Semester. (2) Der Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (3) Das Studium umfasst 180 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits; abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf jedes der beiden gewhlten Studienfcher jeweils 66 C (Fachstudium; Kerncurriculum) b) auf den Professionalisierungsbereich 36 C c) auf die Bachelorarbeit 12 C. (4) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2In den Modulbersichten der Studienfcher (Anlagen II) sowie der Studienangebote im Professionalisierungsbereich (Anlagen III) sind die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich festgelegt. 3Weitere Hinweise ber den Studienverlauf gibt die Studienordnung. (5) Die Modulbersichten knnen ferner Modulpakete oder Teilstudiengnge beschreiben, welche im Rahmen anderer Bachelor-Studiengnge eingebracht werden knnen. (6) 1Im Zwei-Fcher-Bachelorstudiengang werden zur Ausgestaltung des Professionalisierungsbereichs folgende Profile angeboten: a) Fachwissenschaftliches Profil, b) Berufsfeldbezogenes Profil, c) Lehramtbezogenes Profil, d) Profil studium generale. 2Die Belegbarkeit der Profile zu Lit. a) und c) ist abhngig von der Wahl der Fcherkombination. 3Die Profile zu Lit. a) bis c) sind als Modulpakete ausgestaltet; das Nhere regeln die Anlage I (Struktur des Studiengangs) sowie die Modulbersichten. 4Fr die Profile zu Lit. a) bis c) ausgewiesene Module knnen auch im Profil zu Lit. d) bercksichtigt werden. (7) 1Bei Studium des lehramtsbezogenen Profils werden gegebenenfalls kombinierte Module der schulischen und auerschulischen Vermittlungskompetenz ausschlielich dem Professionalisierungsbereich zugeordnet. 2Der Umfang des Fachstudiums nach Absatz3 Lit. a) vermindert sich, der Umfang des Professionalisierungsbereichs nach Absatz 3 Lit. b) erhht sich entsprechend. 5 Orientierungsmodule (1) 1Orientierungsmodule sind in den Modulbersichten der fachspezifischen Bestimmungen (s. Anlage II) gekennzeichnet. 2Prfungen zu Orientierungsmodulen finden in jedem Semester statt. (2) Studierende knnen Orientierungsmodule eines Studienfaches, das nicht zulassungsbeschrnkt ist oder in der Kohorte des ersten Studienjahres freie Studienpltze aufweist, auch ohne Immatrikulation in diesem Studienfach als freiwillige Zusatzprfungen absolvieren, soweit sie einen Fachwechsel in Betracht ziehen und eine Studienberatung des anbietenden Studienfaches in Anspruch genommen haben. 6 Zulassung zu Modulprfungen (1) 1Die Anmeldung zu schriftlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu einem Tag vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als einem Tag liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (2) 1Die Anmeldung zu mndlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu sieben Tage vor dem Beginn des Prfungszeitraums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (3) 1Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden, praktischen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu zwei Wochen vor Beginn des Prfungszeitraums dies ist in der Regel der Beginn des Praktikums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums mehr als zwei Wochen liegen. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (4) 1Die Anmeldung zu anderen lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und Koreferaten bis zu zwei Wochen vor dem Termin des Vortrags mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als zwei Wochen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. 7 Zulassung zur Bachelorarbeit (1) 1Die Fachspezifischen Bestimmungen (s. Anlage II) regeln die Voraussetzungen der Zulassung zur Bachelorarbeit des jeweiligen Faches, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird. 2Wenn zu spezifischen Bachelorarbeiten bestimmte Voraussetzungen curricularer Art zu erfllen sind, knnen bei inhaltlicher Begrndung Voraussetzungen im Umfang bis zu 6 C verlangt werden. (2) 1Die Zulassung zur Bachelorarbeit ist in Schriftform bei der zustndigen Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) Nachweise ber die Erfllung der Voraussetzungen nach Absatz 1, b) der Themenvorschlag fr die Bachelorarbeit c) ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, d) eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers und der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers und e) eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang oder Teilstudiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 3Die Vorschlge nach Lit. b) und Lit. c) sowie der Nachweis nach Lit. d) sind entbehrlich, sofern die oder der Studierende versichert, keine Betreuerin oder keinen Betreuer gefunden zu haben. 4In diesem Fall bestellt die Prfungskommission Betreuende und legt das Thema der Bachelorarbeit fest. 5Die Kandidatin oder der Kandidat muss verbindlich das Fach whlen, aus dem die Bachelorarbeit stammen soll. 6Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. 7Das Vorschlagsrecht fr die Themenwahl begrndet keinen Rechtsanspruch. (3) 1Die zustndige Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. 2Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Studiengang oder Teilstudiengang an einer Universitt oder gleichgestellten Hochschule im In- oder Ausland in einem der gewhlten Fcher endgltig nicht bestanden wurde. 8 Wiederholbarkeit von Prfungen (1) Wer eine erste Wiederholungsprfung in einem Pflicht- oder Orientierungsmodul nicht bestanden hat, wird zur zweiten Wiederholungsprfung erst nach Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung zugelassen. (2) Die fachspezifischen Bestimmungen (s. Anlage II) knnen eine Wiederholung von Prfungen zum Zweck der Notenverbesserung vorsehen; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt dabei unberhrt. 9 Bachelorarbeit (1) 1Mittels der schriftlichen Bachelorarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Faches ein Problem im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbstndiges, wissenschaftlich begrndetes Urteil zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. 2Durch die bestandene Bachelorarbeit werden 12Anrechnungspunkte erworben. 3Das Thema der Bachelorarbeit ist aus dem Bereich einer der beiden Fachwissenschaften zu whlen. (2) 1Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit erfolgt durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden der zustndigen Prfungskommission. 2Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (3) 1Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit betrgt 12 Wochen. 2Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die zustndige Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal 4 Wochen verlngern. 3Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. (4) 1Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. 2Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. 3Die bereits erfolgte verbindliche Fachwahl bleibt von der Rckgabe des Themas unberhrt. 4Im Falle der Wiederholung der Bachelorarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz eins nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person bei der Erstanfertigung der Bachelorarbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. (5) 1Die Bachelorarbeit ist fristgem beim zustndigen Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. 2Die Bachelorarbeit soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. 3Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 4Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) 1Das zustndige Prfungsamt leitet die Bachelorarbeit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer als Gutachterin oder Gutachter zu. 2Gleichzeitig bestellt die Prfungskommission unter Bercksichtigung des Vorschlags der oder des Studierenden eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter aus dem gleichen Fach, die oder der aus dem Kreis der Prfungsberechtigten zu whlen ist. (7) Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht berschreiten. 10 (aufgehoben) 11 Prfungskommissionen (1) 1Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung aller durch diese Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben bilden jede der beteiligten Fakultten und das Zentrum fr empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) je eine Prfungskommission. 2Einer Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die Gruppenvertretungen im Fakulttsrat benannt werden, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 3Zugleich wird fr jedes Mitglied eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter bestellt. (2) 1Jede Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden aus der Gruppe der Hochschullehrer, sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. 2Der stellvertretende Vorsitz kann auch vom Mitglied der Mitarbeitergruppe ausgebt werden. (3) Die Zustndigkeit einer Prfungskommission richtet sich nach dem Fach, in dem ein Modul absolviert oder die Bachelorarbeit geschrieben wird. (4) 1Eine Prfungskommission kann beschlieen, dass eine gemeinsame Sitzung zweier oder mehrerer Prfungskommissionen stattfindet, wenn eine Angelegenheit dies erfordert. 2Die gemeinsame Sitzung leitet die oder der Vorsitzende der Prfungskommission, die die Sitzung anberaumt hat. (5) Einmal jhrlich tagen die Vorsitzenden und die studentischen Mitglieder aller Prfungskommissionen gemeinsam, um Empfehlungen fr die Qualittssicherung und fr notwendige nderungen der Prfungsordnung zu erarbeiten. 12 (aufgehoben) 13 Gesamtergebnis; Endgltiges Nichtbestehen (1) Die Bachelorprfung ist bestanden, wenn mindestens 180 Anrechnungspunkte einschlielich der Anrechnungspunkte der erforderlichen Module erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen in den gewhlten Fchern und im Professionalisierungsbereich sowie die Bachelorarbeit bestanden sind. (2) Die fachspezifischen Bestimmungen knnen regeln, ob und unter welchen Bedingungen Module bei der Berechnung der Note des Fachstudiums beziehungsweise des Gesamtergebnisses unbercksichtigt bleiben oder benotete Modulprfungen in unbenotete Modulprfungen umgewandelt werden knnen. (3) 1Der Prfungsanspruch in einem Fach oder Professionalisierungsbereich ist endgltig erloschen, wenn a) in diesem Studiengang aa)ein Pflichtmodul dieses Fachs oder Professionalisierungsbereichs endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt, bb) Wahlpflicht- oder Wahlmodule dieses Fachs oder Professionalisierungsbereichs nicht mehr im erforderlichen Mindestumfang bestanden werden knnen, cc) eine Bachelorarbeit in diesem Fach im zweiten Versuch nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt oder b) der Prfungsanspruch in einem fachlich eng verwandten Studiengang oder Teilstudiengang an der Universitt Gttingen oder einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig erloschen ist. 2Die Bachelorprfung in diesem Fach oder Professionalisierungsbereich gilt in diesem Falle als endgltig nicht bestanden. (4) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung kann vergeben werden, wenn die Bachelorarbeit mit 1,0 bewertet wurde, die Gesamtnote der Bachelorprfung (errechnet als nach Anrechnungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel aus den Noten aller zugehrigen Module und der schriftlichen Abschlussarbeit) besser als 2,0 ist und die Prfungskommission des Faches, in dem die Bachelorarbeit angefertigt wurde, im Einvernehmen mit der Prfungskommission des zweiten gewhlten Faches die Auszeichnung beschliet. 14 (aufgehoben) 15 nderungen; bergangsbestimmungen (1) 1nderungen dieser Ordnung und der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung werden auf Vorschlag der zentralen Senatskommission fr Lehre und Studium durch den Senat beschlossen. 2Den Fakulttsrten der den Studiengang tragenden Fakultten ist vor dem entsprechenden Beschluss Gelegenheit zur Stellungnahme einzurumen. 3Abweichend von Satz 1 werden nderungen der Anlagen II und III dieser Prfungsordnung sowie die fachspezifischen Bestimmungen der Studienordnung auf Vorschlag der jeweils zustndigen Studienkommission durch den Fakulttsrat der das jeweilige Studienfach oder das jeweilige Angebot im Professionalisierungsbereich verantwortenden Fakultt beschlossen; die brigen beteiligten Fakultten sind ber den Beschluss zu informieren. (2) 1Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten einer nderung dieser Prfungsordnung oder der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert waren, werden nach der jeweiligen Ordnung in der vor Inkrafttreten der nderung geltenden Fassung geprft. 2Dies gilt im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersichten, -kataloge und -handbcher, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Prfungsleistung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Prfungen nach einer Ordnung (einschlielich der Anlagen) in der vor Inkrafttreten einer nderung gltigen Fassung werden letztmals im siebten Semester nach Inkrafttreten der genderten Ordnung abgenommen. 6Auf Antrag werden Studierende nach Satz 1 nach der Ordnung in der nach Inkrafttreten einer nderung gltigen Fassung geprft. 16 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt mit ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen am 01.10.2009 in Kraft. Anlage IStruktur des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs 1. bersicht der Profile Fachwissenschaft (132 C) (fr alle Profile identisch)Professionalisierungsbereich (36 C)Bachelorarbeit (12 C)Fach A (66 C)Fach B (66C)Optionalbereich (18 C)Bereich Schlsselkompetenzen(18 C)a) Fachwissenschaftliches ProfilKerncurriculum Fach A (66 C)Kerncurriculum Fach B (66 C)Modulpaket aus Fach A oder B (18 C)18 C (Module frei whlbar aus dem zulssigen Angebot)12 Cb) Berufsfeldbezogenes ProfilKerncurriculum Fach A (66 C)Kerncurriculum Fach B (66 C)Berufsfeldbezogenes Modulpaket (18 C)18 C (Module frei whlbar aus dem zulssigen Angebot)12 Cc) Lehramtbezogenes Profil (s. auch u. Nr. 2)Kerncurriculum Fach A (66 C)Kerncurriculum Fach B (66 C)36 C Fachdidaktische, erziehungswissenschaftliche und Schlsselkompetenzen12 Cd) Profil studium generaleKerncurriculum Fach A (66 C)Kerncurriculum Fach B (66 C)18 C (Module frei whlbar aus dem zulssigen Angebot)18 C (Module frei whlbar aus dem zulssigen Angebot)12 C 2. Studienstruktur des Lehramtbezogenen Profils Fachstudium (132 C)Professionalisierungsbereich (36 C)Fachdidaktische KompetenzOptionalbereichErziehungswissenschaftliche Kompetenz[+ 12 C Bachelorarbeit](6 C)(10 C)(20 C)Kerncurriculum Fach A (66 C) davon nicht schulbezogene Vermittlungskompetenz: 3 C* Kerncurriculum Fach B (66 C) davon nicht-schulbezogene Vermittlungskompetenz: 3 C*Fachdidaktische Module Fach A (6 C) a) schulbezog. VermKomp (3 C) [b) nicht-schulbezog. VermKomp (3 C)] Fachdidaktische Module Fach B (6 C) a) schulbezog VermKomp (3 C) [b) nicht-schulbezog. VermKomp (3 C)] Module frei whlbar aus dem zulssigen Angebot: - des Faches A oder B - des Bereichs Schlsselkompetenzen - des Profils studium generale B.Erz.1 Einfhrung in die Schulpdagogik (6 C / 4 SWS) B.Erz.20 Schulpraktikum (8 C / 3 SWS) B.Erz.30 Orientierungspraktikum (6 C / 1 SWS) * Diese 3 C bilden zusammen mit den unter der Fachdidaktischen Kompetenz (schulbezogene Vermittlungskompetenz) ausgewiesenen C in der Regel ein Modul, das durch die Lehrenden der Fachdidaktik dieses Faches verantwortet wird. Lehrveranstaltungen zur nicht-schulbezogenen Vermittlungskompetenz knnen ggf. durch Lehrende der Fachwissenschaft des Faches durchgefhrt werden. 3. bersicht ber die whlbaren Studienfcher und Angebote zur Wahl der Profile Studienfcher (Studienschwerpunkte)Fachwissenschaftliches ProfilBerufsfeldbezogenes ProfilLehramtbezogenes Profil*Profil studium generale/ Optionalbereich (besondere Angebote)gyptologie und Koptologie (gyptologie, Koptologie)xAllgemeine Sprachwissenschaft (Sprachbeschreibung, Indogermanische Sprachwissenschaft)xAltorientalistikxxAmerican Studies xArabistik/IslamwissenschaftxArchologie der Klassischen und Byzantinischen Welt (Klassische Archologie, Byzantinische Archologie)xBiologiexxChemiexxDeutsche Philologie / DeutschxxxxEnglisch / Englische PhilologiexxxErdkundexxEthnologiexxEvangelische ReligionxFinnisch-Ugrische PhilologiexFranzsisch / GalloromanistikxxGeschichtexxxxGeschlechterforschungxxGriechische Philologie / GriechischxxIndologiexInformatikxxxIranistik Italienisch / ItalianistikxKulturanthropologie/Europische EthnologiexKunstgeschichtexxLatein / Lateinische PhilologiexxLateinische Philologie des Mittelalters und der NeuzeitxxMathematikxxMusikwissenschaftxxxOstasienwissenschaft/ChinaxxPhilosophiexxxPhysikxxPolitikwissenschaft (Wirtschaft, Politikwissenschaft/Methoden)xxxPortugiesisch / LusitanistikxRechtswissenschaftenxxReligionswissenschaftxxRussischxSkandinavistikxxxSlavische PhilologiexSoziologiexxSpanisch / HispanistikxxSport (Sportpraxis, Wissenschaft)xxxTurkologieUr- und FrhgeschichtexVolkswirtschaftslehrexxWerte und NormenxWirtschafts- und Sozialgeschichtexx* Die Wahl des lehramtbezogenen Profils bedarf der entsprechenden Immatrikulation. Anlage II Fachspezifische Bestimmungen der Studienfcher Anlage II.1 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach gyptologie und Koptologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.2 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Allgemeine Sprachwissenschaft (Philosophische Fakultt) Anlage II.3 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Altorientalistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.4 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach American Studies (Philosophische Fakultt) Anlage II.5 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Arabistik/Islamwissenschaft (Philosophische Fakultt) Anlage II.6 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Archologie der Klassischen und Byzantinischen Welt (Philosophische Fakultt) Anlage II.7 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Biologie (Biologische Fakultt) Anlage II.8 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Chemie (Fakultt fr Chemie) Anlage II.9 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Deutsche Philologie / Deutsch (Philosophische Fakultt) Anlage II.10 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Englisch / Englische Philologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.11 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Erdkunde (Fakultt fr Geowissenschaften und Geographie) Anlage II.12 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Ethnologie (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage II.13 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Evangelische Religion (Theologische Fakultt) Anlage II.14 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Evangelische Theologie (Theologische Fakultt) - in Planung Anlage II.15 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Finnisch-Ugrische Philologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.16 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Franzsisch / Galloromanistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.17 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Geschichte (Philosophische Fakultt) Anlage II.18 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Geschlechterforschung (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage II.19 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Griechische Philologie / Griechisch (Philosophische Fakultt) Anlage II.20 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Indologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.21 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Informatik (Fakultt fr Mathematik und Informatik) Anlage II.22 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Iranistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.23 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Italienisch / Italianistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.24 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Kulturanthropologie/Europische Ethnologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.25 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Kunstgeschichte (Philosophische Fakultt) Anlage II.26 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Latein / Lateinische Philologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.27 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Philosophische Fakultt) Anlage II.28 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Mathematik (Fakultt fr Mathematik und Informatik) Anlage II.29 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Musikwissenschaft (Philosophische Fakultt) Anlage II.30 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Ostasienwissenschaft/China (Philosophische Fakultt) Anlage II.31 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Philosophie (Philosophische Fakultt) Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Physik (Fakultt fr Physik) Anlage II.33 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Politikwissenschaft (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage II.34 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Portugiesisch / Lusitanistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.35 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Rechtswissenschaften (Juristische Fakultt) Anlage II.36 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Religionswissenschaft (Philosophische Fakultt) Anlage II.37 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Russisch (Philosophische Fakultt) Anlage II.38 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Skandinavistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.39 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Slavische Philologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.40 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Soziologie (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage II.41 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Spanisch / Hispanistik (Philosophische Fakultt) Anlage II.42 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Sport (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage II.43 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Turkologie (Philosophische Fakultt) Anlage II.44 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Ur- und Frhgeschichte (Philosophische Fakultt) Anlage II.45 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt) Anlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Werte und Normen (Philosophische Fakultt) Anlage II.47 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Philosophische Fakultt) Anlage III Weitere Bestimmungen zum Professionalisierungsbereich Anlage III.1 Professionalisierungsbereich im Lehramtbezogenen Profil (ZeUS / Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage III.2 berfachliches Lehrangebot der Philosophischen Fakultt (Philosophische Fakultt) Anlage III.3 berfachliches Lehrangebot der Sozialwissenschaftlichen Fakultt (Sozialwissenschaftliche Fakultt) Anlage III.4 berfachliches Lehrangebot der Theologischen Fakultt (Theologische Fakultt) Anlage III.2 berfachliches Lehrangebot der Philosophischen Fakultt 1. Modulbersicht a. Angebote der Fakultt im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) aa. Folgende Module knnen von Studierenden der Philosophischen Fakultt im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: B.SKPhil.1 Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung der Philosophischen Fakultt (4 C) B.SKPhil.2 Ttigkeit in der akademischen Selbstverwaltung der Philosophischen Fakultt (5 C) B.SKPhil.4 Ttigkeit als studentische(r) Tutor(in) an der Philosophischen Fakultt (6 C / 2 SWS) B.SKPhil.7 Ttigkeit als Tutor(in) whrend der Orientierungsphase an der Philosophischen Fakultt (1 C) B.SKPhil.10 Kommunikation und Geschlecht (3 C / 2 SWS) B.SKPhil.11 Umgang mit Konflikten (3 C / 2 SWS) B.SKPhil.12 Moderationstechniken (3 C / 2 SWS) B.SKPhil.13 Berufsqualifizierendes Praktikum fr Geisteswissenschaftler/innen (4C/2SWS) bb. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.NL.1 Niederlndisch I (4 C / 2 SWS) SK.NL.2 Niederlndisch II (4 C / 2 SWS) SK.NL.3 Niederlndisch III (4 C / 2 SWS) SK.NL.4 Aussprache- und bersetzungsbung Niederlndisch (2 C / 1 SWS) SK.NL.5 Niederlndischsprachige Literatur (4 C / 2 SWS) b. Angebote des Internationalen Schreibzentrums aa. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.1 Ausbildung zum/zur Schreib-Peer-Tutor/in (6 C / 4 SWS) SK.IKG-ISZ.6 Mitschreiben, Protokollieren und Berichten im Studium (4 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.7 Klausuren vorbereiten und schreiben (3 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.8 Bewerbungen schreiben (3 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.13 Akademische Schreibpartnerschaften (4 C / 2 SWS) SK.IKG-ISZ.15 Journalistisches Schreiben (3 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.16 Web-spezifisches Schreiben (3 C / 1 SWS) bb. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten Bachelor-Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.2 Vom Lesen zum Schreiben akademischer Texte fr Bachelor-Studierende (4 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.4 Vorbereiten und Halten von Referaten fr Bachelor-Studierende (4 C / 1 SWS) cc. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten Master-Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.3 Vom Lesen zum Schreiben akademischer Texte fr Master-Studierende (4 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.5 Vorbereiten und Halten von Referaten fr Master-Studierende (4 C / 1 SWS) dd. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten naturwissenschaftlichen Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.9 Akademisches Schreiben und Prsentieren fr Naturwissenschaftler/innen ein Vergleich deutscher und englischer Schreibtraditionen (4 C / 2 SWS) ee. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten rechtswissenschaftlichen Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.10 Akademisches Schreiben fr Studierende der Rechtswissenschaften (3 C / 1 SWS) ff. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten geisteswissenschaftlichen Bachelor-Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.11 Akademisches Schreiben fr Geisteswissenschaftler/innen in Bachelor-Studiengngen (4 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.17 Empirische Daten verschriftlichen fr Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften (3 C / 1 SWS) gg. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten geisteswissenschaftlichen Master-Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.12 Akademisches Schreiben fr Geisteswissenschaftler/innen in Master-Studiengngen (4 C / 1 SWS) SK.IKG-ISZ.17 Empirische Daten verschriftlichen fr Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften (3 C / 1 SWS) hh. Folgende Module knnen von Studierenden aller geeigneten sozialwissenschaftlichen Studiengnge im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SK.IKG-ISZ.14 Akademisches Schreiben fr Sozialwissenschaftler/innen (4 C /1 SWS) SK.IKG-ISZ.17 Empirische Daten verschriftlichen fr Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften (3 C / 1 SWS) 2. Modulkatalog ModultitelZugangsvoraus-setzungenPrfungsanforderungenVoraussetzungen fr die Zulassung zur PrfungArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C, SWS)B.SKPhil.1 Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung der Philosophischen FakulttNachweis der Mitgliedschaft in einem Gremium der studentischen SelbstverwaltungDurchdringung und aktive Mitgestaltung der studentischen Selbstverwaltung an der Philosophischen Fakultt.keineTtigkeitsbericht (max. 2 S.; unbenotet)4 C B.SKPhil.2 Ttigkeit in der akademischen Selbstverwaltung der Philosophischen FakulttNachweis der Mitgliedschaft in einem Gremium der akademischen SelbstverwaltungDurchdringung und aktive Mitgestaltung der akademischen Selbstverwaltung an der Philosophischen Fakultt.keineTtigkeitsbericht (max. 2 S.; unbenotet)5 C B.SKPhil.4 Ttigkeit als studentische(r) Tutor(in) an der Philosophischen FakulttErfolgreiche Bewerbung als Tutor(in)Selbstndige Durchfhrung eines Tutoriums unter regelmiger Rcksprache mit dem zustndigen Lehrpersonal. Inhalte und Leistungsanforderungen richten sich nach der dazugehrigen Lehrveranstaltung. Die Ttigkeit dient der Einbung von Vermittlungs- und Prsentationskompetenzen sowie der Vertiefung fachwissenschaftlicher Kenntnisse.Bescheinigung ber die Durchfhrung des TutoriumsTtigkeitsbericht (max. 2 S.; unbenotet)6 C 2 SWS B.SKPhil.7 Ttigkeit als Tutor(in) whrend der Orientierungsphase an der Philosophischen FakulttkeineDie Studierenden geben Einfhrungen in die Prfungs-/Studienordnung, die An- und Abmeldemodalitten von FlexNow!, unternehmen Fhrungen durch die Seminarbibliothek und beteiligen sich in anderer Weise an der Planung und Durchfhrung der Orientierungsphase des jeweiligen Fachs. Die Ttigkeit dient der Erlangung von Sozialkompetenzen.keineTtigkeitsbericht (max. 2 S.; unbenotet)1 CB.SKPhil.10 Kommunikation und GeschlechtkeineEinblicke in typische Gesprchsstrukturen und deren mgliche Fallstricke, geschlechtstypische Kommunikationsformen im Studienalltag sowie die praktische Umsetzung und Feedback unterschiedlicher Gesprchspraktiken und techniken.regelmige Teilnahmemdl. Prfung (ca. 15 Min.; unbenotet)3 C 2 SWSB.SKPhil.11 Umgang mit Konflikten keineDie Studierenden lernen mit unterschiedlichen Stressmomenten umzugehen. Durch die Reflektion von vergangenen schwierigen Situationen werden Konflikte produktiv verarbeitet und die eigene Wahrnehmung fr Konfliktsituationen wird geschrft. Auf der Grundlage dieser Situationsanalyse werden dann alternative Umgangsformen und Lsungsstrategien erprobt und diskutiert. Damit erweitert sich der Handlungsspielraum der Studierenden im konfliktreichen Unialltag. Mit Konflikten wie den Studienbedingungen und Leistungsanforderungen gerecht zu werden, ein Leben neben dem zeitintensiven Unialltag gestalten zu knnen, einen Umgang mit Konkurrenzsituationen zu finden oder vor groen Gruppen von Mitstudierenden zu sprechen, deren Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken mssen Studierende tagtglich einen Umgang finden. Die erlernten Kompetenzen im Bereich des Konfliktmanagement untersttzen und helfen Studierenden ihren eigenen Bedrfnissen sowie den gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.regelmige Teilnahmemdl. Prfung (ca. 15 Min.; unbenotet)3 C 2 SWSB.SKPhil.12 ModerationstechnikenkeineGrundlagen des Moderierens, Moderationstechniken und methodenregelmige Teilnahmemdl. Prfung (ca. 15 Min.; unbenotet)3 C 2 SWSB.SKPhil.13 Berufsqualifizierendes Praktikum fr Geisteswissenschaftler/ innenErfolgreiche Bewerbung als Praktikant/inDie Studierenden sollen zeigen, dass sie die whrend eines Praktikums erworbenen anwendungs-bezogenen Kenntnisse und Erfahrungen reflektieren und in einen geeigneten theoretisch-methodischen Bezugsrahmen stellen knnen.keinePraktikumsbericht (max. 10 S.; unbenotet)4 CSK.NL.1 Niederlndisch I keineBeherrschung der niederlndischen Grundgrammatik. Aktive und passive Sprachkenntnisse des Niederlndischen auf dem Niveau A2 des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens.Regelmige TeilnahmeKlausur (90 Min.; unbenotet) 4 C 2 SWS SK.NL.2 Niederlndisch II SK.NL.1 oder vergleichbare Kenntnisse der niederlnd. SpracheAktive und passive Sprachkenntnisse des Niederlndischen auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens.Regelmige TeilnahmeKlausur (90 Min.; unbenotet) 4 C 2 SWSSK.NL.3 Niederlndisch III SK.NL.2 oder vergleichbare Kenntnisse der niederlnd. SpracheAktive und passive Sprachkenntnisse des Niederlndischen auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens.Regelmige TeilnahmeKlausur (90 Min.; unbenotet) 4 C 2 SWSSK.NL.4 Aussprache- und bersetzungsbung Niederlndisch SK.NL.1 oder geringe Kenntnisse der niederlnd. SpracheAktive und passive Sprachkenntnisse des Niederlndischen auf dem Niveau A2 des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens.Regelmige TeilnahmeMndl. Prfung (ca. 15 Min.)2 C 1 SWSSK.NL.5 Niederlndischsprachige Literatur SK.NL.3 oder vergleichbare Kenntnisse der niederlnd. Sprache berblickswissen ber niederlndische und belgische Literatur, landeskundliche und komparatistische Kenntnisse.Regelmige TeilnahmeReferat (ca. 90 Min.)4 C 2 SWSSK.IKG-ISZ.1 Ausbildung zum/zur Schreib-Peer-Tutor/inDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Wissenschaftliche Kenntnisse der Schreibprozessforschung, Schreibdidaktik, Schreibberatung, des Schreibcoachings; Kompetenzen in fachbezogener Schreibberatungkonzipierende Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio, Praxisreflexion (max. 20 Seiten; benotet)6 C 4 SWSSK.IKG-ISZ.2 Vom Lesen zum Schreiben akademischer Texte fr Bachelor-StudierendeDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in akademischen Lesestrategien, Textartenkenntnisse zur Vorbereitung komplexerer akademischer Texte, Kompetenzen im Umsetzen von gelesener wissenschaftlicher Literatur in eigene akademische TeiltexteLese-Schreibaufgaben (max. 15 Seiten) Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.3 Vom Lesen zum Schreiben akademischer Texte fr Master-StudierendeDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in akademischen Lesestrategien, Textartenkenntnisse zur Vorbereitung komplexerer akademischer Texte, Kompetenzen im Umsetzen von gelesener wissenschaftlicher Literatur in eigene akademische TeiltexteLese-Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.4 Vorbereiten und Halten von Referaten fr Bachelor-StudierendeDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in Bereichen der akademischen mndlichen Rhetorik, schriftlich konzipierten Mndlichkeit, der funktionalen Medienerstellung und nutzung fr einen akademischen Vortrag, Kompetenzen zur Reflexion akademischer Prsentationenkonzipierende Schreibaufgaben (max. 15 Seiten); Referat (ca. 20 Min.) Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.5 Vorbereiten und Halten von Referaten fr Master-StudierendeDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in Bereichen der akademischen mndlichen Rhetorik, schriftlich konzipierten Mndlichkeit, der funktionalen Medienerstellung und nutzung fr einen akademischen Vortrag, Kompetenzen zur Reflexion akademischer Prsentationenkonzipierende Schreibaufgaben (max. 15 Seiten); Referat (ca. 20 Min.) Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.6 Mitschreiben, Berichten, Protokollieren im StudiumDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in akademischen Hrverstehensstrategien, funktionaler Mitschreib-Strategien und Techniken; Kompetenzen in den Textarten akademisches Protokoll und Bericht, im Projektmanagement zur Erstellung akademischer Protokolle und BerichteSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.7 Klausuren vorbereiten und schreibenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2reflektiertes Wissen ber verschiedene Klausurformen, Lern- und Mnemotechniken; Kompetenzen im ZeitmanagementSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)3 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.8 Bewerbungen schreibenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen im Verfassen von Bewerbungen, reflektiertes Wissen ber deutsche Zeugnissprache Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)3 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.9 Akademisches Schreiben und Prsentieren fr Naturwissenschaftler/innen ein Vergleich deutscher und englischer SchreibtraditionenDeutsch- und Englischkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in Bereichen naturwissenschaftlich relevanter Textarten, der akademischen mndlichen Rhetorik, schriftlich konzipierten Mndlichkeit, der funktionalen Medienerstellung und nutzung fr einen akademischen Vortrag, Kompetenzen zur Reflexion akademischer PrsentationenSchreibaufgaben (max. 15 Seiten); Prsentation (ca. 20 Min.)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 2 SWS SK.IKG-ISZ.10 Akademisches Schreiben fr Studierende der RechtswissenschaftenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in rechtswissenschaftlich relevanten akademischen Textarten, reflektiertes Wissen ber akademische Schreibprozesse, FeedbackstrategienSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)3 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.11 Akademisches Schreiben fr Geisteswissenschaftler/innen in Bachelor-StudiengngenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in geisteswissenschaftlich relevanten akademischen Textarten, reflektiertes Wissen ber akademische Schreibprozesse, FeedbackstrategienSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 1 SWS SK.IKG-ISZ.12 Akademisches Schreiben fr Geisteswissenschaftler/innen in MasterstudiengngenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2Kompetenzen in geisteswissenschaftlich relevanten akademischen Textarten, reflektiertes Wissen ber akademische Schreibprozesse, FeedbackstrategienSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 2 SWS SK.IKG-ISZ.13 Akademische SchreibpartnerschaftenSK.IKG-ISZ.10/11/12; Deutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2reflektiertes Wissen ber unterschiedliche akademische Schreibtraditionen, Kompetenzen in wissenschaftskulturell verankerten akademischen Textarten, reflektiertes Wissen ber FeedbackstrategienSchreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 Seiten; unbenotet)4 C 2 SWS SK.IKG-ISZ.14 Akademisches Schreiben fr Studierende der SozialwissenschaftenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2 In einem Portfolio weisen die Studierenden nach, dass sie Texte (wissenschafts-) sprachlich angemessen verfassen knnen.Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 S.; unbenotet)4 C 1 SWSSK.IKG-ISZ.15 Journalistisches SchreibenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2 Die Studierenden zeigen in einem Portfolio, dass sie Texte medienspezifisch aufbereiten knnen.Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 S.; unbenotet)3 C 1 SWSSK.IKG-ISZ.16 Web-spezifisches Schreiben Deutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2 Die Studierenden zeigen in einem Portfolio, dass sie Texte medienspezifisch aufbereiten knnen.Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 S.; unbenotet)3 C 1 SWSSK.IKG-ISZ.17 Empirische Daten verschriftlichen fr Studierende der Geistes- und SozialwissenschaftenDeutschkenntnisse wenigstens auf GER-Niveau B2 Die Studierenden zeigen in einem Portfolio, dass sie in der Lage sind, charakteristische wissenschaftssprachliche Merkmale der Darstellung der Ergebnisse und der Diskussion in empirischen Texten auf das Verschriftlichen eigener empirischer Daten anzuwenden.Schreibaufgaben (max. 15 Seiten)Portfolio (max. 20 S.; unbenotet)3 C 1 SWS Anlage III.3 berfachliches Lehrangebot der Sozialwissenschaftlichen Fakultt I. Modulbersicht 1. Angebote des Methodenzentrums Folgende Module des Methodenzentrums werden studienfachbergreifend vorgehalten; ihre Belegbarkeit richtet sich nach der Modulbersicht des studierten Studienfaches: B.MZS.01 Einfhrung in die Methoden der empirischen Sozialforschung (4 C / 6 SWS) B.MZS.02 Praxis der empirischen Sozialforschung (4 C / 2 SWS) B.MZS.4 Forschungsbung zur quantitativen Sozialforschung (12 C / 6 SWS) B.MZS.5 Forschungsbung zur qualitativen Sozialforschung (12 C / 6 SWS) B.MZS.6 Forschungswerkstatt: Interpretative Erhebungs- und Auswertungsmethoden (4 C / 2SWS) B.MZS.11 Statistik I (4 C / 4 SWS) B.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik) (4 C / 4 SWS) B.MZS.13 Statistik III (Multivariate Analysemodelle) (4 C / 4 SWS) B.MZS.13 (Pol) Statistik III (Multivariate Datenanalyse) (2 C / 4 SWS) B.MZS.14 Statistik IV (Computergesttzte Datenanalyse) (4 C / 2 SWS) 2. Angebote im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) Folgende Module knnen von Studierenden der Sozialwissenschaftlichen Fakultt im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: SQ.SoWi.1 Die Tutorenttigkeit (10 C / 1 SWS) SQ.SoWi.2 Das Studentische Mentorinnenprogramm (4 C / 1 SWS) SQ.SoWi.3 Community Service: Ehrenamtliche Ttigkeit bei einer gemeinntzigen Gttinger Einrichtung vermittelt durch das Bonus-Freiwilligenzentrum (6 C / 2 SWS) SQ.SoWi.4 Brgerschaftliches Engagement/Ehrenamtliche Ttigkeit (6 C / 2 SWS) SQ.SoWi.5 Praktika in einschlgigen Bereichen (8 C / 2 SWS) SQ.SoWi.15 Praktika in einschlgigen Bereichen (10 C / 2 SWS) SQ.SoWi.25 Praktika in einschlgigen Bereichen (12 C / 2 SWS) SQ.SoWi.7 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika) (2 C) SQ.SoWi.17 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika) (4 C) SQ.SoWi.27 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika) (6 C) SQ.SoWi.37 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika) (3 C) SQ.SoWi.8 EDV-Kurse (2 C) SQ.SoWi.18 EDV-Kurse (4 C) SQ.SoWi.28 EDV-Kurse (6 C) SQ.SoWi.38 EDV-Kurse (3 C) SQ.SoWi.9 Die Ttigkeit in der studentischen bzw. akademischen Selbstverwaltung (6 C / 1 SWS) SQ.SoWi.19 Die Ttigkeit in der studentischen bzw. akademischen Selbstverwaltung (2 C / 1 SWS) SQ.SoWi.10 Die Mitgliedschaft in der studentischen bzw. akademischen Selbstverwaltung (3 C / 1 SWS) SQ.SoWi.100 Die Mitgliedschaft in der studentischen bzw. akademischen Selbstverwaltung (2 C / 1 SWS) SQ.SoWi.11 Die Ttigkeit als Wettkampfsportler/in auf nationalem oder internationalem Niveau (2 C / 1 SWS) SQ.SoWi.12 Die Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung als Obmann/Obfrau fr eine Sportart (2 C / 1 SWS) II. Modulkatalog ModultitelZugangsvoraus-setzungenPrfungsanforderungenVoraussetzungen fr die Zulassung zur PrfungArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C, SWS)B.MZS.01 Einfhrung in die Methoden der empirischen Sozialforschung [B.MZS.01.1 Einfhrung in die quantitative Sozialforschung; B.MZS.01.2 Einfhrung in die qualitative Sozialforschung]keineGrundkenntnisse ber die Vorgehensweise und die methodologischen Voraussetzungen sowohl bei einer qualitativen als auch bei einer quantitativen empirischen Untersuchung in den Sozialwissenschaften.keineTM1 Klausur (45 Min.) TM2: Klausur (45 Min.)4 C 6 SWS TM1: 2 C 2 SWS TM2: 2 C 2 SWSB.MZS.02 Praxis der empirischen SozialforschungkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind zu einer vorgegebenen Fragestellung eine empirische Untersuchung zu konzipieren, fragestellungsangemessene Daten und Informationen zu sammeln und diese auszuwerten. Durchfhrung einer kleineren empirischen Erhebung im Umfang von 10 ZeitstundenHausarbeit im Umfang von max. 15 Seiten 4 C 2 SWS B.MZS.4 Forschungsbung zur quantitativen Sozialforschung [B.MZS.4.1a Vertiefung in Forschungsmethoden oder B.MZS.4.1b Multivariate Datenanalyse; B.MZS.4.2 Forschungspraktikum]B.MZS.01.1, B.MZS.11 und B.MZS.13Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind zu vorgegebenen Fragestellung, den Stand der Forschung zu recherchieren, eine offene Forschungsfragen zu identifizieren, ein quantitatives Untersuchungsdesign zur Beantwortung dieser Fragestellung zu erarbeiten und eine kleinere empirische Arbeit zu realisieren.Anfertigung eines Exposs (ca. 3 Seiten) und dessen Verteidigung, die mit bestanden bewertet wurdeTM1: Hausarbeiten (max. 15 S.) TM2: Forschungsbericht (max. 15 S.) und Vortrag (ca. 20 Min.)12 C 6 SWS TM1: 4 C 2 SWS TM2: 8 C 4 SWSB.MZS.5 Forschungsbung zur qualitativen Sozialforschung [B.MZS.5.1 Theoretische Vertiefung in Forschungsmethoden; B.MZS.5.2 LehrforschungB.MZS.01.2 oder B.GeFo.2Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind zu vorgegebenen Fragestellung, den Stand der Forschung zu recherchieren, eine offene Forschungsfrage zu identifizieren, ein qualitatives Untersuchungsdesign zur Beantwortung dieser Fragestellung zu erarbeiten und eine kleinere empirische Arbeit zu realisieren.keineTM1: Hausarbeiten (max. 15 S.) TM2: Forschungsbericht (max. 15 S.) und Vortrag (ca. 20 Min.)12 C 6 SWS TM1: 4 C 2 SWS TM2: 8 C 4 SWSB.MZS.6 Forschungswerkstatt: Interpretative Erhebungs- und AuswertungsmethodenB.MZS.01 oder B.GeFo.2Kenntnisse ber ausgewhlte Methoden der qualitativen Sozialforschung. 2 Prsentationen ( ca. 15 Minuten; unbenotet) 4 C 2 SWSB.MZS.11 Statistik I keineGrundkenntnisse ber die Vorgehensweise bei der Durchfhrung uni- und bivariater statistischer Datenanalysen sowie Kenntnisse ber inferenzstatistische Argumentationen.keineKlausur (90 Minuten)4 C 4 SWSB.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik)B.MZS.11Kenntnis der Nutzungsmglichkeiten von Statistiken sowie ihre Generierung; Beurteilung des Aussagepotentials und der Aussagegrenzen.keineKlausur (120 Minuten) und Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 12 Seiten)4 C 4 SWSB.MZS.13 Statistik III (Multivariate Analysemodelle)B.MZS.11Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind, empirische Hypothesen in bi- und multivariate statistische Analysen umzusetzen, die entsprechenden Analysen durchzufhren und angemessen zu interpretieren.keineKlausur (90 Minuten) 4 C 4 SWSB.MZS.13 (Pol) Statistik III (Multivariate Datenanalyse)B.MZS.11Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind, empirische Hypothesen in bi- und multivariate statistische Analysen umzusetzen, die entsprechenden Analysen durchzufhren und angemessen zu interpretieren. Keine2 Klausuren (je 15 Minuten)2 C 4 SWSB.MZS.14 Statistik IV (Computergesttzte Datenanalyse) B.MZS.11Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind mit groen Datenstzen: Recodierung, Berechnung neuer Variablen, Behandlung ungltiger Werte, Durchfhrung statistischer Datenanalysen zu multivariaten Zusammenhangsanalysen umzugehen.keineKlausur (90 Minuten)4 C 2 SWSSQ.SoWi.1 Die TutorenttigkeitkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und ihre eigene Rolle im Prozess der Wissensvermittlung zu reflektieren. Erfolgreiche Teilnahme an dem QualifizierungsseminarTtigkeitsbericht (max 2 Seiten) (unbenotet) 10 C 1 SWS SQ.SoWi.2 Das Studentische MentorinnenprogrammkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen. Grundkenntnisse in der Planung, Organisation, Prsentation sowie der Projektplanung. Betreuung/Begleitung von Erstsemesterinnen und Erstsemestern in der OrientierungshaseTtigkeitsbericht (max 2 Seiten) (unbenotet) 4 C 1 SWSSQ.SoWi.3 Community Service: Ehrenamtliche Ttigkeit bei einer gemeinntzigen Gttinger Einrichtung vermittelt durch das Bonus-Freiwilligenzentrum keineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und ihr Handeln bzw. eigene Rolle zu reflektieren. Kenntnisse ber Techniken der Problemlsung, Methoden der Reflexion und Selbstreflektion. Ehrenamtliche Ttigkeit beim Bonus-Freiwilligenzentrum im Umfang von 100 h Ttigkeitsbericht (max 2 Seiten) (unbenotet) 6 C 2 SWSSQ.SoWi.4 Brgerschaftliches Engagement/Ehrenamtliche TtigkeitkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und ihr Handeln bzw. eigene Rolle zu reflektieren. Kenntnisse ber Techniken der Problemlsung, Methoden der Reflexion und Selbstreflektion. Ehrenamtliche Ttigkeit im Umfang von 100 h.Ttigkeitsbericht (max 2 Seiten) (unbenotet) 6 C 2 SWSSQ.SoWi.5 Praktika in einschlgigen BereichenkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Arbeitssituationen zu reflektieren sowie erworbenes Studien-wissen auf die Arbeitswelt zu bertragen.Praktikum im Umfang von 160 h. Praktikumsbericht (max. 6 Seiten) (unbenotet)8 C 2 SWSSQ.SoWi.15 Praktika in einschlgigen BereichenkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Arbeitssituationen zu reflektieren sowie erworbenes Studien-wissen auf die Arbeitswelt zu bertragen.Praktikum im Umfang von 220 h. Praktikumsbericht (max. 6 Seiten) (unbenotet)10 C 2 SWSSQ.SoWi.25 Praktika in einschlgigen BereichenkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Arbeitssituationen zu reflektieren sowie erworbenes Studien-wissen auf die Arbeitswelt zu bertragen.Praktikum im Umfang von 280 h. Praktikumsbericht (max. 6 Seiten) (unbenotet)12 C 2 SWSSQ.SoWi.7 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indo-pazifik und Afrika)keineErstellung schriftlicher Texte als Nachweis der Beherrschung des Grundwortschatzes, Grundstrukturen der Grammatik, des Leseverstehens sowie landeskundlicher KenntnissekeineKlausur oder/und mndliche Prfung2 CSQ.SoWi.17 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika)keineErstellung schriftlicher Texte als Nachweis der Beherrschung des Grundwortschatzes, Grundstrukturen der Grammatik, des Leseverstehens sowie landeskundlicher KenntnissekeineKlausur oder/und mndliche Prfung4 CSQ.SoWi.27 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika)keineErstellung schriftlicher Texte als Nachweis der Beherrschung des Grundwortschatzes, Grundstrukturen der Grammatik, des Leseverstehens sowie landeskundlicher KenntnissekeineKlausur oder/und mndliche Prfung6 CSQ.SoWi.37 Sprachkurse (auch auereuropische Sprachen, Raum Indopazifik und Afrika)keineErstellung schriftlicher Texte als Nachweis der Beherrschung des Grundwortschatzes, Grundstrukturen der Grammatik, des Leseverstehens sowie landeskundlicher KenntnissekeineKlausur oder/und mndliche Prfung3 CSQ.SoWi.8 EDV-KursekeineErfolgreiche Teilnahme an einem einschlgigen EDV-Kurs.keineBescheinigung der erfolgreichen Teilnahme durch die Kursleiter oder Klausur (unbenotet)2 CSQ.SoWi.18 EDV-KursekeineErfolgreiche Teilnahme an einem einschlgigen EDV-Kurs.keineBescheinigung der erfolgreichen Teilnahme durch die Kursleiter oder Klausur (unbenotet)4 CSQ.SoWi.28 EDV-KursekeineErfolgreiche Teilnahme an einem einschlgigen EDV-Kurs.keineBescheinigung der erfolgreichen Teilnahme durch die Kursleiter oder Klausur (unbenotet)6 CSQ.SoWi.38 EDV-KursekeineErfolgreiche Teilnahme an einem einschlgigen EDV-Kurs.keineBescheinigung der erfolgreichen Teilnahme durch die Kursleiter oder Klausur (unbenotet)3 CSQ.SoWi.9 Die Ttigkeit in der studentischen bzw. akademischen SelbstverwaltungkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Methoden der Reflektion anzuwenden.Die Mitgliedschaft im jeweiligen Organ muss jeweils mindestens ein halbes Jahr betragen, in der Regel ein Jahr.Ttigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet)6 C 1 SWSSQ.SoWi.19 Die Ttigkeit in der studentischen bzw. akademischen SelbstverwaltungkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Methoden der Reflektion anzuwenden.Die Mitgliedschaft im jeweiligen Organ muss jeweils mindestens ein halbes Jahr betragen, in der Regel ein Jahr.Ttigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet)2 C 1 SWSSQ.SoWi.10 Die Mitgliedschaft in der studentischen bzw. akademischen SelbstverwaltungkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Methoden der Reflektion anzuwenden.Die Mitgliedschaft im jeweiligen Organ muss jeweils mindestens ein halbes Jahr betragen, in der Regel ein JahrTtigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet)3 C 1 SWSSQ.SoWi.100 Die Mitgliedschaft in der studentischen bzw. akademischen SelbstverwaltungkeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen und Methoden der Reflektion anzuwenden.Die Mitgliedschaft im jeweiligen Organ muss jeweils mindestens ein halbes Jahr betragen, in der Regel ein JahrTtigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet)2 C 1 SWSSQ.SoWi.11 Die Ttigkeit als Wettkampfsportler/in auf nationalem oder internationalem NiveaukeineDie Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind Erfahrungen aus der Praxis mit theoretischem Wissen zu verknpfen.Angehrige eines Leistungskaders des DOSB oder einer entsprechenden auch auslndischen Einrichtung, Endkampf bei den deutschen Hochschulmeisterschaften.Ttigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet) 2 C 1 SWSSQ.SoWi.12 Die Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung als Obmann/Obfrau fr eine SportartkeineKenntnisse der Planung, Organisation, Prsentation und Grundkenntnisse in der Projektplanung. Obmann/Obfrau fr eine Sportart im Rahmen des Sportausschusses der Universitt Die Mitgliedschaft im jeweili-gen Organ muss jeweils min-destens ein halbes Jahr be-tragen, in der Regel ein Jahr.Ttigkeitsbericht (max. 2 Seiten); (unbenotet)2 C 1 SWS Anlage III. 4berfachliches Lehrangebot der Theologischen Fakultt I. Studienangebot in Profilen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs Berufsfeldbezogenes Profil Es werden die Modulpakete Judaistik und Theologie im Umfang von jeweils 18 C angeboten; diese knnen im Rahmen des Professionalisierungsbereiches (Berufsfeldbezogenes Profil) in Verbindung mit allen Studienfchern absolviert werden. Abweichend von Satz 1 kann das Modulpaket Theologie von Studierenden der Studienfcher Evangelische Religion, Evangelische Theologie und Religionswissenschaft nicht absolviert werden. 1. Modulpaket Judaistik im Umfang von 18 C a. Zugangsvoraussetzungen Kenntnisse des Neuhebrischen im Umfang von wenigstens 6 C. b. Modulbersicht Es mssen folgende drei Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: B.JudC.02 Neuhebrisch II (6 C / 4 SWS) B.JudC.03 Jdische Literatur und Schriftauslegung (6 C / 4 SWS) B.JudC.04 Jdische Kultur und Geschichte (6 C / 4 SWS) d. Modulkatalog ModultitelZugangsvoraussetzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C / SWS)B.JudC.02 Neuhebrisch IIB.JudC.01 oder quivalentLesen und Verstehen komplexerer, punktierter und unpunktierter neuhebrischer TextekeineKlausur (60 Min.)6 C 4 SWSB.JudC.03 Jdische Literatur und Schriftauslegung keineEinfhrung in zentrale Interpretationsweisen der jdischen Tradition als Schriftreligion; Auseinandersetzung mit Beispielen jdischer Literatur und ihrer Traditionshermeneutik.keineHausarbeit (8-10 S.) und Hausarbeit (8-10 S.) 6 C 4 SWS B.JudC.04 Jdische Kultur und Geschichte keineExemplarische Kenntnis von Quellen zur jdischen Geschichte. Kenntnis der Feste und Gebruche in unterschiedlichen Strmungen des Judentums und Verstndnis ihrer kulturellen Besonderheit.keineKlausur (60 Min.) und Klausur (60 Min.) 6 C 4 SWS  2. Modulpaket Theologie im Umfang von 18 C a. Modulbersicht Es mssen Module im Umfang von 18 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden: aa. Es muss folgendes Wahlpflichtmodul im Umfang von 9 C erfolgreich absolviert werden: B.EvRel.01a Orientierungsmodul Evangelische Theologie (9 C / 8 SWS) bb. Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von wenigstens 9 C erfolgreich absolviert werden: B.EvRel.02 Grundinformation Kirchengeschichte (9 C / 7 SWS) B.EvRel.05 Grundwissen Systematische Theologie (9 C / 6 SWS) B.TheoC.04 Die christlichen Kulturen des Orients (9 C / 4 SWS) B.TheoC.05 Die orthodoxen Kirchen (9 C / 4 SWS) B.TheoC.06 Exegese der Bibel Neues Testament (9 C / 4 SWS) B.TheoC.07 Exegese der Bibel Altes Testament (9 C / 4 SWS) B.EvRel.08a Ethik (9 C / 5 SWS) B.TheoC.09 Praktische Theologie: Seelsorge / Kasualien / Kirchentheorie (9 C / 6 SWS) b. Modulkatalog ModultitelZugangsvoraussetzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C/SWS)B.EvRel.01a Orientierungsmodul Evangelische Theologie keineGrundkenntnisse ber die christliche Religion im Blick auf Grundschriften, geschichtliche Entwicklung, Lehrbildung, Institutionen und Riten; Kenntnis des Aufbaus der Bibel sowie der geschichtlichen Hintergrnde, der Entstehungsgeschichte und der zentralen Inhalte der biblischen Schriften.keineKlausur (120 Min.) und Klausur (120 Min.)9 C 8 SWS B.TheoC.04 Die christlichen Kulturen des Orients B.EvRel.01a berblicksartige Kenntnisse zur Geschichte der christlich- orientalischen Kulturen, deren jeweilige Literaturgeschichte der christlich-orientalischen Sprachen und der diese Kulturen prgenden Kirchen. Vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Fhigkeit, die konfessionellen und kulturellen Grenzen zu erfassen. Klausur; 60 Min.9 C 4 SWS B.TheoC.05 Die orthodoxen KirchenB.EvRel.01a berblicksartige Kenntnisse zur Konfessionskunde und Symbolik der orthodoxen Kirchen. Fhigkeit zum Erfassen besonderer Erscheinungsformen ostkirchlicher Spiritualitt (Ikonen, Herzensgebet) und ostkirchlichen Denkens (Religionsphilosophie, Dogmatik). Die Fhigkeit, ekklesiale Vollzge in ihrem Sitz im Leben und ihrer historischen Genese zu erfassen. Klausur; 60 Min.9 C 4 SWS B.TheoC.06 Exegese der Bibel Neues Testament B.EvRel.01a Griechisch-kenntnisse (Graecum oder bibl. Griechisch) Behandlung und Lsung von Grundproblemen der Exegese und Theologie des NT, exemplarisch vertieft anhand einer zentralen Schrift bzw. eines zentralen Themas.keineHausarbeit (max. 15 S.) und ausgearb. Referat oder Essay (max. 10 S.)9 C 4 SWS B.TheoC.07 Exegese der Bibel Altes Testament B.EvRel.01a Hebrisch-kenntnisse (i. d. R. Hebraicum)Behandlung und Lsung von Grundproblemen der Exegese und Theologie des AT, exemplarisch vertieft anhand einer zentralen Schrift bzw. eines zentralen Themas.keineHausarbeit (max. 15 S.) und ausgearb. Referat oder Essay (max. 10 S.)9 C 4 SWS B.EvRel.08a Ethik B.EvRel.01a Historisches und systematisches berblickswissen zur Ethik; Probleme konkreter Ethik; Modelle ethischer Urteilsbildung. Historische Aspekte zur Werteerziehung, Systematische Reflexion ethischen Lernens, Ethos des Lehrers, Ethik und Schulorganisation; Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Reflexion ausgewhlter, lehrplanbezogener Themen der Ethik. bei Absolvierung innerhalb eines Master-Studienganges ferner: Vertieftes Verstndnis eines lehrplan-bezogenen Themas der Ethik (z.B. Gesundheit/Krankheit/BehinderungkeineEssay (max. 10 S.) und Hausarbeit (Unterrichtsentwurf zu einem ethischen Thema; max. 20 S.)9 C 5 SWS B.TheoC.09 Praktische Theologie: Seelsorge / Kasualien / Kirchentheorie B.TheoC.01 Grund- und Detailkenntnisse zu Arbeitsfeldern der Praktischen Theologie (Seelsorge, Kasualpraxis, Kirchentheorie oder Pastoraltheologie) Vertiefung zu einem seelsorglichen Handlungsfeld oder zu Handlungsproblemen der GesamtkirchekeineKlausur (60 Min.) und Hausarbeit (max. 15 S.)9 C 5 SWS  II. Studienangebot im Bereich Schlsselkompetenzen 1. Modulbersicht Folgende Wahlmodule knnen von Studierenden aller Studienfcher in allen geeigneten Studiengngen im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) absolviert werden: B.JudC.01 Neuhebrisch I (6 C / 4 SWS) B.JudC.02 Neuhebrisch II (6 C / 4 SWS) B.EvRel.01a Orientierungsmodul Evangelische Theologie (9 C / 8 SWS) B.TheoC.06 Exegese der Bibel Neues Testament (9 C / 4 SWS) B.TheoC.07 Exegese der Bibel Altes Testament (9 C / 4 SWS) B.EvRel.08a Ethik (9 C / 5 SWS) B.TheoC.09 Praktische Theologie: Seelsorge / Kasualien / Kirchentheorie (9 C / 6 SWS) 2. Modulkatalog ModultitelZugangs- voraus-setzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C / SWS)B.JudC.01 Neuhebrisch IkeineLesen und Verstehen einfacher Texte in modernem HebrischkeineKlausur (60 Min.)6 C 4 SWSB.JudC.02 Neuhebrisch IIB.JudC.01 oder quivalentLesen und Verstehen komplexerer, punktierter und unpunktierter neuhebrischer TextekeineKlausur (60 Min.)6 C 4 SWS     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 30 vom 11.10.2006, nderung: Nr. 22 vom 18.10.2007, Nr. 4 vom 26.02.2008, Nr. 5 vom 29.02.2008, Nr. 6 vom 05.03.2008, Berichtigung Nr. 7 vom 11.03.2008, nderung Nr. 10 vom 15.04.2008, nderung Nr. 20 vom 26.08.2008, nderung Nr. 22 vom 05.09.2008, nderung Nr. 39 vom 24.11.2008, Neufassung Nr. 35 Teil I III vom 01.10.2009 S. 4129, Berichtigung Nr. 37 vom 16.10.2009 nderung Nr. 9 vom 17.05.2010 S. 933 #3 4 ! " 2 5 6 : [ _ k l  ' (  3 4 q r _ ` >BCPƾƾ㰦㰝hhxH* hxH*he~DhxNHhKe,hx56 he~Dhx hx56he~Dhx5hChx5 hx5 hChxh;jhxNHhx h;jhxhhx5>*hxCJ^J8#! 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