ࡱ> ! @ bjbj00RR^K,,,,,,,$,lllP|8,C '5+;$R_,_,,t4 ,,V,,, )?-l|.P<(,,,,,,,8/= IS__,,)l",, Nach Beschluss des Fakulttsrats der Fakultt fr Agrarwissenschaften vom 30.03.2006 und nach Stellungnahme des Senats vom 21.06.2006 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 28.06.2006 die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Agrarwissenschaften genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2, 41 Abs. 2 Satz 2 und 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 24.06.2002 (Nds. GVBl. S. 286), zuletzt gendert durch Artikel 8 des Haushaltsbegleitgesetzes 2005 vom 17.12.2004 (Nds. GVBI. S. 664)). Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Agrarwissenschaften der Georg-August-Universitt Gttingen Auf Grund der 7 und 8 des NHG hat die Fakultt fr Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universitt Gttingen die folgende Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Agrarwissenschaften an der Universitt Georg-August-Universitt Gttingen, Fakultt fr Agrarwissenschaften, erlassen: 1 Geltungsbereich, Zweck der Prfungen 2 Hochschulgrad 3 Dauer und Gliederung des Studiums, Anrechnungspunkte (Credits) 4 Art und Umfang der Masterprfung 5 Anrechnung von Studienleistungen 6 Formen der Prfungsleistungen 7 Wiederholbarkeit von Prfungsleistungen 8 Masterarbeit 9 Kolloquium zur Masterarbeit 10 Note aus Masterarbeit und Kolloquium 11 Wiederholung der Masterarbeit 12 Bestehen endgltiges Nichtbestehen 13 Prfungskommission 14 Prfungsperioden, Prfungstermine, Gasthrerinnen und Gasthrer 15 Zusatzprfungen 16 Abschluss des Masterstudiums 17 Auszeichnung einer Masterarbeit 18 ffentlichkeit von mndlichen Prfungen 19 Hochschulffentliche Bekanntmachung der Prfungskommission 20 Studienberatung, Mentoren und Mentorinnen 21 Wechsel des Studienschwerpunktes 22 bergangsvorschriften 23 Inkrafttreten 1 Geltungsbereich, Zweck der Prfungen Diese Ordnung gilt in Verbindung mit der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor und Master-Studiengnge an der Universitt Gttingen (APO) und enthlt ergnzende, insbesondere fach- und studiengangsspezifische Regelungen. Die APO ist Bestandteil dieser Prfungsordnung. Durch die Masterprfung in dem forschungsorientierten Studiengang soll festgestellt werden, ob die zu Prfenden die fr den bergang in die Berufspraxis notwendigen grndlichen Fachkenntnisse erworben haben, die fachlichen Zusammenhnge berblicken und es als Expertin oder Experte verstehen, tiefer gehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler in einem spezialisierten Berufsfeld ttig sein zu knnen. Fr die Aufnahme in den Master-Studiengang gelten besondere Zugangsvoraussetzungen, welche die Ordnung ber die Zugangsvoraussetzungen und ber die Zulassung fr den Master-Studiengang Agrarwissenschaften regelt. 2 Hochschulgrad Nach bestandener Masterprfung verleiht die Universitt den Hochschulgrad Master of Science abgekrzt M.Sc.. ber den jeweils erzielten Hochschulgrad nach Abs.1 stellt die Fakultt eine Urkunde gem 17 APO mit dem Datum des Zeugnisses aus. 3 Dauer und Gliederung des Studiums, Anrechnungspunkte (Credits) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, betrgt im Master-Studiengang einschlielich der Anfertigung Masterarbeit vier Semester (Regelstudienzeit) und umfasst 120 Credits. Im Masterstudiengang werden die fnf Studienschwerpunkte Agribusiness, Nutzpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften, Ressourcenmanagement und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus angeboten. 4 Art und Umfang der Masterprfung Die Masterprfung besteht aus den Modulprfungen und der Masterarbeit mit dem Kolloquium. Sie kann in einem der fnf Studienschwerpunkte Agribusiness, Nutzpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften, Ressourcenmanagement sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus abgelegt werden. Die Studierenden mssen einen der fnf Studienschwerpunkte whlen und ihre Wahl dem Prfungsamt mit der Meldung zur ersten Modulprfung schriftlich anzeigen. Die Modulprfungen bestehen aus: 5 Wahlpflichtmodulen zu je 6 Credits, 5Wahlmodulen zu je 6 Credits aus dem Lehrangebot des gewhlten Studienschwerpunktes und 5 Wahlmodulen zu je 6 Credits aus dem gesamten Studienangebot eines agrarwissenschaftlichen oder verwandten Master-Studienganges. Die Zulassung von Modulen verwandter Masterstudiengnge erfolgt auf Antrag der oder des Studierenden durch die Prfungskommission. Fr den Antrag ist eine schriftliche Stellungnahme der Mentorin oder des Mentors ( 20) ber die Modulwahl vorzulegen. Die Masterarbeit wird mit 24 Credits und das Kolloquium zur Masterarbeit mit 6 Credits bewertet. Im Falle der Anfertigung einer Masterarbeit im Ausland reduziert sich die Zahl der Wahlmodule um 5. Dafr ist ein Vorbereitungskolloquium, ein Durchfhrungskolloquium zum praktischen Teil der Arbeit und ein Abschlusskolloquium zur Feldforschung durchzufhren. Jedes dieser Kolloquien besteht aus einem halbstndigen Vortrag mit anschlieender Diskussion und dauert maximal 60 Minuten. Es wird von den Betreuern der Arbeit abgenommen und bewertet. Fr jedes Kolloquium werden 10 Credits vergeben. Die Kolloquien sind hochschulffentlich und werden in den Prfungsperioden gem 14 abgehalten. Im Rahmen der Masterprfung sollen die Studierenden auch die Befhigung nachweisen, selbstndig und im Zusammenwirken mit anderen Personen wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen sowie deren Bedeutung fr die Gesellschaft und die berufliche Praxis zu erkennen. Hierzu werden geeignete Arten von Prfungsleistungen in Form einer Gruppenarbeit zugelassen. Der als Prfungsleistung zu bewertende Beitrag der oder des einzelnen zu Prfenden muss die an die Prfung zu stellenden Anforderungen erfllen sowie als individuelle Prfungsleistung auf Grund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien deutlich abgrenzbar und fr sich bewertbar sein. 5 Anrechnung von Studienleistungen Studienzeiten, Studienleistungen und Prfungsleistungen im Master-Studiengang Agrarwissenschaften an einer Universitt oder gleichgestellten Hochschule in Deutschland werden ohne Gleichwertigkeitsfeststellung angerechnet. Wenn Studienzeiten, Studienleistungen und Prfungsleistungen an anderen Universittsstudiengngen im In- und Ausland in Inhalt, Umfang und Anforderungen denjenigen des Master-Studienganges Agrarwissenschaften an der Universitt Gttingen im wesentlichen entsprechen, knnen sie nach Feststellung der Gleichwertigkeit angerechnet werden. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung im Hinblick auf die Bedeutung der Leistungen fr den Zweck der Prfungen vorzunehmen. Die Prfungskommission entscheidet ber die Gleichwertigkeit. Zur Aufklrung der Sach- und Rechtslage kann eine Stellungnahme der Zentralstelle fr auslndisches Bildungswesen eingeholt werden. Bei der Anrechnung von Studien- und Prfungsleistungen werden die Noten, wenn die Notensysteme vergleichbar sind, bernommen und in die Berechnung der Gesamtnote gem 16 APO einbezogen. Sind die Notensysteme nicht vergleichbar, wird der Vermerk bestanden aufgenommen. Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulssig. Bei Vorliegen der Voraussetzungen nach den Abstzen 1 bis 5 besteht ein Rechtsanspruch auf Anrechnung. ber die Anrechnung entscheidet auf Antrag der oder des Studierenden die Prfungskommission. Die oder der Studierende hat die fr die Anrechnung erforderlichen Unterlagen vorzulegen. 6 Formen der Prfungsleistungen Die Modulprfungen im Master-Studiengang finden studienbegleitend statt. Sie knnen lehrveranstaltungsbegleitend ausgestaltet sein. Eine Modulprfung kann aus Teilprfungen bestehen, die Modulprfungsergebnisse werden den Studierenden im Online-Prfungssystem AGROPAG zugnglich gemacht. Modulprfungen knnen als: mndliche Prfung, Klausur, Hausarbeit, Prsentation und Referat oder Korreferat, praktische Prfung Projektarbeit ausgestaltet sein. Die Prfungsleistungen nach Satz 1 d) finden in der Regel lehrveranstaltungsbegleitend statt. Die Prfungen nach Satz 1 e) und f) knnen auch in Form einer mndlichen oder schriftlichen Prfung wiederholt werden. Prfungsleistungen knnen von mehreren zu prfenden Personen gemeinsam erbracht werden, sofern der jeweilige Beitrag erkennbar ist, objektiv abgegrenzt und eigenstndig bewertet werden kann. Form und Umfang der Modulprfung sind im Modulkatalog festgelegt. Form und Umfang der Modulprfungen mssen vom Fakulttsrat der zustndigen Fakultt beschlossen werden und sind den Studierenden zu Beginn des Semesters, in dem die Lehrveranstaltungen des Moduls beginnen, bekannt zu geben. Durch mndliche Prfungsleistungen in einem Prfungsgesprch soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie die Zusammenhnge des Prfungsgebietes kennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhnge einzuordnen vermag. Mndliche Prfungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prferinnen und Prfern oder vor einer Prferin oder einem Prfer in Gegenwart einer sachkundigen Beisitzerin oder eines sachkundigen Beisitzers als Gruppenprfung oder als Einzelprfung abgelegt. Vor der Festsetzung der Note beraten die Prferinnen und Prfer ber die Notengebung. Die Beisitzerin oder der Beisitzer ist vor der Notenfestsetzung anzuhren. Die Note muss der oder dem Geprften im Anschluss an die Prfung mitgeteilt und die Notengebung begrndet werden. Die Dauer mndlicher Prfungen betrgt je zu prfender Person circa 25 Minuten. Die wesentlichen Gegenstnde und die Bewertung der Prfung sind in einem Protokoll festzuhalten. Durch eine Klausur soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie unter Aufsicht in begrenzter Zeit mit den gngigen Methoden des Fachgebietes Aufgaben lsen und Probleme bearbeiten kann. Die Dauer einer Klausur betrgt 90 Minuten. In einer eigenstndigen Hausarbeit soll die zu prfende Person zeigen, dass sie sich nach kurzer fachlicher Einweisung innerhalb begrenzter Zeit in ein Problemfeld selbstndig einarbeiten kann, dort mit den gngigen Methoden des Fachgebietes ein Thema eigenstndig bearbeiten und die Resultate in angemessener schriftlicher Form darstellen kann. Die Fragestellung soll so angelegt sein, dass die Bearbeitungszeit sechs Wochen nicht berschreitet. Der Umfang einer Hausarbeit betrgt 15-20 Seiten. In geeigneten Fllen knnen die erarbeiteten Lsungen in einer fr die berufliche Ttigkeit typischen Weise mndlich erlutert werden. Durch ein Referat bzw. Korreferat oder eine Prsentation soll die zu prfende Person nachweisen, dass sie in begrenzter Zeit mit den gngigen Methoden des Fachgebietes ein Thema oder ein Problem angemessen bearbeiten kann und in der Lage ist, das Erarbeitete berzeugend vorzustellen und mit einem sachkundigen Publikum zu diskutieren (Vortrag). Zustzlich kann in einem Referat die eigenstndige schriftliche Auseinandersetzung mit der Themen- oder Problemstellung verlangt werden. Ein Korreferat leitet in die kritische Diskussion eines Referates durch Inhaltsangabe, Kritik und Diskussionspunkte ein. Neben der fachlichen Leistung ist auch die Prsentationsform zu bewerten. ber die Prsentation ist ein Protokoll anzufertigen. Eine praktische Modulprfung besteht aus einer Reihe von praktischen bungen, Versuchen oder Programmieraufgaben mit schriftlichen Ausarbeitungen (z. B. Versuchsprotokolle). Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll vier Wochen nicht berschreiten. In einer Projektarbeit soll die zu prfende Person zeigen, dass sie die selbstndige Bearbeitung einer komplexen Problemstellung, in der auf Basis wissenschaftlicher Methoden eigenstndig Lsungswege erarbeitet werden, beherrscht. Es kann sich hierbei um Fallstudien, empirische Untersuchungen oder hnliche Aufgabenstellungen handeln. Die zu prfende Person stellt die Ergebnisse in der Regel durch mndliche Prsentation oder schriftliche Ausarbeitung dar. Eine Modulprfung kann aus bis zu drei Teilmodulprfungen bestehen und wird gem 16 Abs. 3 und 4 APO bewertet. 7 Wiederholbarkeit von Prfungsleistungen Nicht bestandene Modulprfungen sowie das Kolloquium zur Masterarbeit knnen zweimal wiederholt werden. Wird die zweite Wiederholungsprfung mit nicht ausreichend bewertet oder gilt sie als mit nicht ausreichend bewertet und ist eine Wiederholungsmglichkeit nach Abs. 2 nicht mehr gegeben, so ist die Modulprfung endgltig nicht bestanden. In der zweiten Wiederholungsprfung darf die Note nicht ausreichend nur nach mndlicher Prfung vergeben werden. Wiederholungsprfungen von Wahlpflichtmodulen sind in angemessener Frist abzulegen. Sie sollen in der nchsten Prfungsperiode, aber sptestens innerhalb eines Jahres nach der erfolglosen Prfung abgelegt werden. Wird die Frist berschritten, gilt der entsprechende Prfungsversuch als nicht bestanden. Bei Vorliegen wichtiger Grnde kann von der Prfungskommission eine angemessene Fristverlngerung gewhrt werden. Die oder der zu Prfende erhlt unter Bercksichtigung der Frist nach den Stzen1und2 Auskunft ber die Mglichkeit der Wiederholung der nicht bestandenen Prfungsleistungen. In demselben Studiengang an einer anderen Universitt oder gleichgestellten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland oder im Ausland erfolglos unternommene Versuche, eine Prfungsleistung abzulegen, werden auf die Wiederholungsmglichkeiten nach Abs.1 angerechnet. Wird eine Wahlpflichtmodulprfung endgltig mit nicht ausreichend bewertet und ist eine Wiederholungsmglichkeit nach Abs. 2 nicht mehr gegeben, so ist die Masterprfung endgltig nicht bestanden. 8 Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die oder der zu Prfende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbstndig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Thema und Aufgabenstellung der Masterarbeit mssen dem Prfungszweck (1Abs. 2) und der Bearbeitungszeit nach Abs.5 entsprechen. Die Art der Aufgabe und die Aufgabenstellung mssen mit der Ausgabe des Themas festliegen. Die Masterarbeit kann in Form einer Gruppenarbeit angefertigt werden. Der als Prfungsleistung zu bewertende Beitrag der oder des einzelnen zu Prfenden muss auf Grund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien deutlich abgrenzbar und fr sich bewertbar sein und den Anforderungen nach Abs.1 entsprechen. Das Thema der Masterarbeit kann von jeder Professorin und jedem Professor dieser Fakultt festgelegt werden. Es kann auch von anderen Prfenden festgelegt werden; in diesem Fall muss die oder der Zweitprfende Mitglied der Hochschullehrergruppe dieser Fakultt sein. Andere Prfende sind insbesondere Universittsprofessorinnen und Universittsprofessoren, auerplanmige Professorinnen und Professoren, Vertretungsprofessorinnen und Vertretungsprofessoren, Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren, Privatdozentinnen und Privatdozenten, Lehrbeauftragte, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, wissenschaftliche Assistentinnen und Assistenten sowie akademische Rte, promovierte wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, j) Emeriti. Das Thema wird von der oder dem Erstprfenden nach Anhrung der oder des zu Prfenden festgelegt. Auf Antrag sorgt die Prfungskommission dafr, dass die oder der zu Prfende rechtzeitig ein Thema erhlt. Die Ausgabe des Themas erfolgt ber den Vorsitz der Prfungskommission; die Ausgabe ist aktenkundig zu machen. Mit der Ausgabe des Themas werden die oder der Prfende, die oder der das Thema festgelegt hat (Erstprfende oder Erstprfender), und die oder der Zweitprfende auf Vorschlag der oder des Studierenden bestellt. Whrend der Anfertigung der Arbeit wird die oder der zu Prfende von der oder dem Erstprfenden betreut. Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe der Masterarbeit betrgt 26Wochen. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten zehn Wochen der Bearbeitungszeit nach Satz1 zurckgegeben werden. Im Einzelfall kann auf begrndeten Antrag an die Prfungskommission die Bearbeitungszeit bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ausnahmsweise bis zur Gesamtdauer von 30Wochen verlngert werden. Wird als wichtiger Grund eine Krankheit angegeben, so ist diese unverzglich anzuzeigen und durch ein rztliches Attest zu belegen. Werden Fristen berschritten, ohne dass ein wichtiger Grund nach Satz 2 vorliegt, so gilt die Masterarbeit als mit nicht ausreichend bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes nach Satz 2 wird ein neues Thema ausgegeben. Bei der Abgabe der Masterarbeit hat die oder der zu Prfende schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit-bei einer Gruppenarbeit den entsprechend gekennzeichneten Anteil der Arbeit-selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. Die Masterarbeit ist fristgem bei der oder dem Vorsitzenden der Prfungskommission abzugeben; der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. Die Arbeit ist in der Regel innerhalb von sechs Wochen nach ihrer Abgabe durch beide Prfende nach 11 APO mit einer schriftlichen Begrndung gem 15 Abs. 7 APO zu bewerten. 9 Kolloquium zur Masterarbeit Im Kolloquium hat die Prfungskandidatin oder der Prfungskandidat in einer, an ihren oder seinen kurzen, einfhrenden Vortrag sich anschlieenden Diskussion ber ihre oder seine Masterarbeit nachzuweisen, dass sie oder er in der Lage ist, fcherbergreifend und problembezogen Fragestellungen selbstndig auf wissenschaftlicher Grundlage zu bearbeiten und in das Gesamtgebiet der Agrarwissenschaften einzuordnen. Die Dauer des Kolloquiums betrgt in der Regel 60 Minuten. Fr die Zulassung zum Kolloquium mssen smtliche Zulassungsvoraussetzungen erfllt sein und die Masterarbeit muss von den Prfenden mit mindestens ausreichend bewertet worden sein. (3) Das Kolloquium soll innerhalb von sechs Wochen nach Abgabe der Masterarbeit durchgefhrt werden. (4) Das Kolloquium wird gemeinsam von den Prfenden der Masterarbeit als Prfung durchgefhrt. Die Prfungskommission kann bei fcherbergreifenden Themenstellungen im Einvernehmen mit der oder dem zu Prfenden bis zu zwei weitere Prfende bestellen. Die Note des Kolloquiums wird von den Prfenden der Masterarbeit festgelegt. Die 15 Abs. 7 und 16 Abs. 4 APO gelten entsprechend. Das Kolloquium ist hochschulffentlich. Wird das Kolloquium mit nicht ausreichend bewertet, so erfolgt die Wiederholung gem 7 Abs. 1. 10 Note aus Masterarbeit und Kolloquium Es wird eine gemeinsame Note fr die Masterarbeit und die Kolloquien ermittelt. Die gemeinsame Note geht im Umfang von 30 Credits in die Masternote mit ein. Die gemeinsame Note errechnet sich folgendermaen: Masterarbeit: 24 Credits = 4/5 der gemeinsamen Note, entspricht 80% Kolloquium: 6 Credits = 1/5 der gemeinsamen Note, entspricht 20% 11 Wiederholung der Masterarbeit Die Masterarbeit kann, wenn sie mit nicht ausreichend bewertet wurde oder als mit nicht ausreichend bewertet gilt, einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Eine Rckgabe des Themas bei der Wiederholung der Masterarbeit ist jedoch nur zulssig, wenn von dieser Mglichkeit nicht schon bei der ersten Arbeit ( 8 Abs.5Satz2) Gebrauch gemacht worden ist. Das neue Thema der Masterarbeit wird in angemessener Frist, in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Bewertung der ersten Arbeit, ausgegeben. 8 Abs. 7 gilt entsprechend. 12 Bestehen - endgltiges Nichtbestehen Um das Masterstudium erfolgreich abschlieen zu knnen, muss die oder der Studierende mindestens 120 Credits erworben haben. Der Prfungsanspruch ist endgltig erloschen, wenn in diesem Studiengang oder einem Masterstudiengang an einer deutschen Hochschule Wahlpflicht- oder Wahlmodule des gewhlten Studienschwerpunktes nicht mehr im erforderlichen Mindestumfang bestanden werden knnen, die Masterarbeit in diesem Fach im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden gilt, bis zum Ende des 4. Fachsemesters nicht mindestens 60 Credits erbracht sind oder bis zum Ende des 8. Fachsemesters nicht alle zum Bestehen der Masterprfung erforderlichen Credits erbracht sind. Eine berschreitung der in Abs. 1 genannten Fristen ist zulssig, wenn die Fristberschreitung von der oder dem Studierenden nicht zu vertreten ist. Hierber entscheidet die Prfungskommission auf Antrag der oder des Studierenden. ber das endgltige Nichtbestehen der Masterprfung wird ein Bescheid erstellt, der mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen ist. 13 Prfungskommission Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung der durch diese Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben wird aus Mitgliedern der Fakultt eine Prfungskommission gebildet. Ihr gehren fnf Mitglieder an, und zwar drei Mitglieder, welche die Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer vertreten, ein Mitglied, das die Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertritt und hauptamtlich oder hauptberuflich in der Lehre ttig ist, sowie ein Mitglied der Studierendengruppe. Die Mitglieder der Prfungskommission werden durch die jeweiligen Gruppenvertreterinnen und Gruppenvertreter im Fakulttsrat benannt. Das studentische Mitglied hat bei der Bewertung und Anrechnung von Prfungs- und Studienleistungen nur beratende Stimme. Die Prfungskommission whlt aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ihre Vorsitzende oder ihren Vorsitzenden sowie deren Stellvertreterin oder Stellvertreter. Die Prfungskommission gibt sich eine Geschftsordnung. Die Aufgaben der Prfungskommission sind in der APO, 9 ff., geregelt. 14 Prfungsperioden, Prfungstermine, Gasthrerinnen und Gasthrer Fr jedes Semester werden zwei Prfungsperioden von je drei Wochen Dauer von der Prfungskommission festgesetzt. Sie liegen fr alle Arten von Modulen jeweils am Beginn und am Ende des Semesters, aber nicht mehr als eine Woche innerhalb der Vorlesungszeit. Die Termine der Modulprfungen innerhalb der Prfungsperioden werden von den Modulverantwortlichen im Einvernehmen mit der oder dem Vorsitzenden der Prfungskommission festgelegt und im Agrarwissenschaftlichen Online Prfungsamt (AGROPAG) hochschulffentlich sptestens sechs Wochen vor der Modulprfung bekannt gegeben. Sptestens zehn Tage vor dem Prfungstermin hat sich die oder der Studierende ber das Agrarwissenschaftliche Online Prfungsamt (AGROPAG) zur Modulprfung an- oder abzumelden. Gasthrerinnen und Gasthrer melden sich entsprechend direkt bei den Sekretariaten der Prferinnen oder Prfer an oder ab. Begrndete Flle, die eine Abweichung von den in Abs.1,2und3 getroffenen Regelungen erforderlich machen, sind in Absprache mit der oder dem Vorsitzenden der Prfungskommission zu regeln. ber die Zulassung von Gasthrerinnen und Gasthrern ohne Hochschulzugangsberechtigung gem der Immatrikulationsordnung der Universitt Gttingen zu einzelnen Modulprfungen entscheidet die Prfungskommission. Die Zulassung von Gasthrerinnen und Gasthrern mit Hochschulzugangsberechtigung gem der Immatrikulationsordnung der Universitt Gttingen zu einzelnen Modulprfungen erfolgt gem Abs. 1, 2, 3 und 4 durch die Prfungskommission bei Vorlage einer Immatrikulationsbescheinigung und eines Lichtbildes. Die Prfungsgebhren fr Gasthrerinnen und Gasthrer regelt die Immatrikulationsordnung der Universitt Gttingen. 15 Zusatzprfungen Prfungen knnen auch als freiwillige Zusatzprfungen abgelegt werden. Dies ist bei der Anmeldung kenntlich zu machen. Die ersten beiden Zusatzprfungen werden bei der Berechnung der Masternote nicht bercksichtigt. Das Ergebnis von darber hinaus gehenden freiwilligen Zusatzprfungen geht in die Berechnung der Masternote mit ein. Auf Antrag der oder des Studierenden wird das Ergebnis einer freiwilligen Zusatzprfung nach Satz 2 nicht im Masterzeugnis aufgefhrt; der Antrag ist bis zur Erstellung der Zeugnisurkunde zulssig. 16 Abschluss des Masterstudiums Das Masterstudium endet mit Ablauf des Semesters, in dem die Masterprfung bestanden ist. ber das Ergebnis der Masterprfung wird ein Prfungszeugnis ausgestellt, in das die Modulbezeichnung und die Ergebnisse aller Prfungen aufgenommen werden. Auerdem wird der Absolventin oder dem Absolventen eine Masterurkunde ausgehndigt. 17 Auszeichnung von Abschlussprfungen Gem 16 Abs. 7 APO muss fr eine Masterprfung mit der Note 1,0 das Prdikat mit Auszeichnung vergeben werden. 18 ffentlichkeit von mndlichen Prfungen Studierende, die sich demnchst der gleichen Prfung unterziehen wollen, sowie andere Mitglieder der Hochschule, die ein eigenes berechtigtes Interesse geltend machen, sind als Zuhrerinnen oder Zuhrer bei mndlichen Prfungen ( 15Abs.8 APO) zuzulassen. Dies erstreckt sich nicht auf die Beratung und Bekanntgabe des Prfungsergebnisses an die oder den zu Prfenden. Auf Verlangen einer oder eines zu Prfenden sind die Zuhrerinnen und Zuhrer nach Satz1 auszuschlieen. 19 Hochschulffentliche Bekanntmachungen der Prfungskommission Die Prfungskommission informiert die Studierenden ber diese Prfungsordnung und weist sie in geeigneter Weise auf die fr sie geltenden Prfungsbestimmungen hin. Der Prfungskommission kann beschlieen, dass die Entscheidungen und andere Manahmen, die nach dieser Prfungsordnung getroffen werden, insbesondere die Zulassung zur Prfung, Versagung der Zulassung, Melde- und Prfungstermine und -fristen sowie Prfungsergebnisse, hochschulffentlich in ortsblicher Weise bekannt gemacht werden. Dabei sind datenschutzrechtliche Bestimmungen zu beachten. 20 Studienberatung, Mentoren und Mentorinnen Die Studierenden sind whrend ihres Studiums so zu beraten und zu betreuen, dass sie ihr Studium zielgerichtet auf den Studienabschluss hin gestalten und in der Regelstudienzeit beenden knnen. Die Studienberatung im Masterstudium wird von Mentorinnen und Mentoren vorgenommen. Sie sollen die Studierenden in allen fachbezogenen Fragen bei der Gestaltung ihres Studiums individuell und kontinuierlich beraten. Zu diesem Zweck wird jeder und jedem Studierenden zu Beginn des Masterstudiums eine hauptamtlich in der Lehre ttige Person als Mentorin oder Mentor zugeordnet. Das Zuordnungsverfahren regelt der Fakulttsrat. Zustzlich bietet die Zentrale Studienberatung (ZSb) ein umfassendes Beratungsangebot an. 21 Wechsel des Studienschwerpunktes Ein Wechsel des Studienschwerpunktes ist nur nach Beratung durch die Mentorin oder den Mentor mglich. ber das Beratungsgesprch fertigt die Mentorin oder der Mentor eine Protokollnotiz an, welche die oder der Studierende der Prfungskommission mit der schriftlichen Meldung ber den Wechsel der Studienrichtung vorzulegen hat. 22 bergangsvorschriften Whrend einer bergangszeit von vier Semestern nach Inkrafttreten dieser Ordnung knnen die Studierenden im Masterstudiengang Agrarwissenschaften whlen, ob sie nach der alten oder nach der neuen Prfungsordnung geprft werden wollen. Der Vertrauensschutz der Mitglieder der Hochschule muss gewhrleistet sein. Die bisher gltige Prfungsordnung tritt unbeschadet der Regelung nach Abs. 1 auer Kraft . 23 Inkrafttreten Diese Prfungsordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulffentlichen Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. Anlage Modulkatalog der Masterprfung Wahlpflichtmodule Studienschwerpunkt Agribusiness Aus der Liste der Wahlpflichtmodule sind fnf Module zu belegen, davon: Ein Themenzentriertes Seminar Ein Modul empirische Methoden 3 von 4 der restlichen Wahlpflichtmodule ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Empirische Methoden: Marktforschung und VerbraucherverhaltenTheorien des Verbraucherverhaltens Empirische Ergebnisse zum Ernhrungsverhalten Marktforschungsmethoden und Befragungstechniken Multivariate Analysemethoden (z. B. Regressionsrechnung, Clusteranalyse, Kausalanalyse) Einsatz von Marktforschungs-Software im TerminalraumPA M6 ECTS/ 4 SWSEmpirische Methoden: Grundlagen der konometrischen Markt- und PolitikanalyseMethode der kleinsten Quadrate Allgemeines lineares Regressionsmodell und Gau-Markov-Theorie sowie Testtheorie fr lineare Hypothesen Ausgewhlte Probleme zur Spezifikation konometrischer Modelle Mehrgleichungsmodelle, Identifikation Grundlagen der ZeitreihenanalyseK, 90 Minuten HA, 15-20 Seiten6 ECTS/ 4 SWSOrganisation und ManagementOrganisationstheorien Gestaltung effizienter Unternehmensgrenzen Aufbauorganisation Prozessorganisation Management by Objectives, Organisationskultur Interne Mrkte, Profit Center, WettbewerbK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQualittsbildung in pflanzlichen ProduktenSynthesewege fr Inhaltsstoffe Anbaufaktoren Nacherntephysiologie Qualittsmanagement GMP, HACCP und Zertifizierung Verfahrenstechnik und Anbau pflanzlicher Produkte R, 15-20 Seiten (50%) R, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSQualittsmanagement tierischer ProdukteGrundbegriffe der Qualittssicherung (GMP, HACCP, ISO 9000) Qualittspolitik Prventives Qualittsmanagement (Auffinden von CP und CCP) Hygienerisiken und Qualittssicherung Fallbeispiele von Rohwarenspezifikation und Produktentwicklung in der Erzeugungskette Qualittsmanagementfaktoren aus der Sicht der TierernhrungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSSupply Chain Management in der ErnhrungswirtschaftStruktur der Wertschpfungskette im Agribusiness Theorien der vertikalen Kooperation und Integration Beschaffungsstrategien Beschaffungskonzepte Qualittssicherung und ZertifizierungM, ca. 25 Minuten (50%) HA, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSThemenzentriertes SeminarInterdisziplinres Seminar (Literaturstudium, Vortrag und Diskussion, Seminararbeit)HA, 15-20 Seiten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit, PA = Projektarbeit Wahlmodule Studienschwerpunkt Agribusiness ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Agribusiness ZuckerrbeZuckermarktordnung Technische Qualitt und Verarbeitungstechnologie Zchtung und Vermehrung Anbau und Ernte Krankheiten und SchdlingeM, 20 Minuten pro zu prfende Person plus Vorbereitungszeit von ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSKartoffelproduktionBiologie der Kartoffel Zchtung und Vermehrung Anbau, Dngung Lagerung Krankheiten und Schdlinge Technik im Kartoffelbau Qualitt, VerarbeitungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSPraxis der Unternehmensfhrung Grundzge der Ermittlung der wichtigen Steuern Ausgewhlte steuerliche Einzelaspekte fr Gesellschaften im Agribusiness Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung Personalfhrung und Motivation Arbeitsrecht Arbeitszeitgestaltung- und flexibilisierungM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSPrecision Livestock Farming (deutsch)Methodische Grundlagen Mesysteme und Regelkreise Rechnergesttzte Bildanalysetechniken und Monitoring Elektronische Tieridentifikationssysteme Online-Sensortechniken ProzesstechnikM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSProzessmanagement pflanzlicher Produkte (Spezieller Pflanzenbau und Pflanzenzchtung)Umweltbewertung, Nachhaltigkeit, Multifunktionalitt Bodenbearbeitung, Ertragsbildung Produktionsverfahren, Produktqualitt Business Sorte Landwirtschaftliches FachrechtM, 20 Min. pro zu prfende Person plus Vorbereitungszeit von ca. 25 Min.6 ECTS/ 4 SWSQualitt der Lebensmittelproduktion im AgribusinessStrukturen der Veredelungswirtschaft Qualittsmanagement und Qualittssicherung Marketing fr Qualittsprodukte Workshops mit Managern aus dem Agribusiness Zugleich: Weiterbildungsmodul fr Mitarbeiter aus der PraxisM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQualittsmanagement FuttermittelFuttermittelrechtliche Rahmenbedingungen (Grundlagen) Qualittskriterien und Restriktionen beim Futtermitteleinsatz Futtermittelqualittsbeeinflussende Faktoren (Einflussfaktoren auf Prozess- und Futterqualitt) [bzw. *)] Zusatzstoffe im Qualittsmanagement QS-Konzepte und Kontrollmonitoring (im Futtermittelbereich) (Grenzwerte und Zielgre an unerwnschten Futterinhaltsstoffen)K, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSSteuern und TaxationGrundzge der Ermittlung der wichtigen Steuern Ausgewhlte Einzelaspekte der Besteuerung Betriebliche Anpassung und steuerpolitische Beurteilung Anlsse, Aufgaben und Methoden in der agrarischen Taxation Durchfhrung von Taxationen fr wichtige Objekte und Anlsse Ausgewhlte EinzelaspekteM, 15-20 Minuten 6 ECTS/ 4 SWSVerarbeitung pflanzlicher ProdukteGetreideverarbeitung (Mehlgewinnung, Backwarenherstellung) Verfahren der Nhrmittelherstellung Verfahren der Obst-, Gemse- sowie lsaatenverarbeitungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSWeltagrarmrkte Einfhrung in die Theorie des internationalen Handels Analyse auenhandelspolitischer Instrumente Die Auenhandelsregelungen der EU bei wichtigen Agrarprodukten Die Rolle der World Trade OrganizationM6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlpflichtmodule Studienschwerpunkt Nutzpflanzenwissenschaften Fnf Wahlpflichtmodule, davon sind beide Methodenmodule zu absolvieren sowie jeweils 1 Modul aus den Blcken 3.+ 4., 5.+ 6. und 7.+ 8. ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Methodisches Arbeiten I: Interdisziplinres Seminar Interdisziplinres Seminar (Literaturstudium, Vortrag und Diskussion, Seminararbeit)R, schriftliche Seminararbeit von 25 Seiten (50%) und Vortrag, 30 Minuten (50%)6 ECTS/ 4 SWSMethodisches Arbeiten II: Versuchsplanung und -auswertungStatistische Parameter Beziehungen zwischen Variablen Analyse von Hufigkeiten Multivariate Verfahren Lineare Modelle Praktische Datenanalyse mit SASK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSAllgemeiner Pflanzenbau und Graslandwirtschaft Morphologie und Physiologie der Kulturpflanzen Prozesse der Ertragsbildung und Regeneration Regelung der Ertragsbildung Gestaltung von Bodennutzungssystemen Nhrstoff- und Wasserhaushalt im Pflanzenbau Widerstreit kologische/konomische ForderungenM, 30 Minuten6 ECTS/ 4 SWSProzessmanagement pflanzlicher ProdukteUmweltbewertung, Nachhaltigkeit, Multifunktionalitt Bodenbearbeitung, Ertragsbildung Produktionsverfahren, Produktqualitt Business Sorte Landwirtschaftliches FachrechtM6 ECTS/ 4 SWSInteraktionen zwischen Pflanzen und Schadorganismen Infektion von Pflanzen durch pilzliche Krankheitserreger, Pflanzliche Resistenzmechanismen Gen-fr-Gen Hypothese Wirt/Virus-Interaktion, Erzeugung von Virusresistenz Wechselwirkung zwischen Insekten und PflanzenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSMolekulare Phytopathologie und Biotechnologie im PflanzenschutzMolekulare Aspekte der Pathogenitt, Virulenz und Resistenz Molekularbiologische Techniken in der Phytopathologie Biotechnologische Verfahren im Pflanzenschutz Strukturelle und funktionelle Genomanalyse in der PhytopathologieM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSNhrstoffe im Boden und Nhrstoffeffizienz von KulturpflanzenChemisches Verhalten von Nhr- und Schadstoffen im Boden (Bindungsformen und chemische Gesetzmigkeiten) Transport von Nhrstoffen in der Pflanze (Nah-, Mittel, Ferntransport) Aufnahmekinetik Einflussgren auf die Nhrstoffaufnahme Verfgbarkeit und Transport der Nhrstoffe im Boden Faktoren der Nhrstoffaufnahmeeffizienz Verwertungseffizienz bungen: Durchfhrung eines Pflanzenversuches zur NhrstoffeffizienzM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQualittsbildung in pflanzlichen Produkten Synthesewege fr Inhaltsstoffe Anbaufaktoren Nacherntephysiologie Qualittsmanagement GMP und HACCP Verfahrenstechnik und Anbau pflanzlicher ProdukteR, 15-20 Seiten (50%) R, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlmodule Studienschwerpunkt Nutzpflanzenwissenschaften ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Acker- und pflanzenbauliche bungenPflanzenbaulich-methodisches Arbeiten Methoden der Wurzelfassung und analyse Methoden der C-Flussanalyse Boden/Pflanze Methoden der Saatgutprfung Anlage und Auswertung eines zweifaktoriellen Versuchs Erkennen von Samen und Saatgut Vegetationskegel von Getreidearten Bestimmung von Unkrutern im Keimlingsstadium Fruchtstnde der Getreidearten, Krnerleguminosen, lfrchteK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSAllgemeine MikrobiologieEinfhrung und Parade der Mikroben Geschichte der Mikrobiologie Die prokaryontische Zelle Die eukaryontische Zelle Wachstum und Vermehrung Aerober heterotropher Stoffwechsel I Aerober heterotropher Stoffwechsel II Unvollstndige Oxidationen und Antibiotika Anaerobe Atmungen Grungen I Grungen II Chemolithotrophe und phototrophe Bakterien Stickstofffixierung und Stoffkreislufe Systematik der Prokaryonten Systematik der Pilze und eukaryontischen Mikroorganismen Genetik I, Viren Genetik II, Mutationen und PlasmideM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSArbeitstechniken in der Pflanzenpathologie und AgrarentomologieAllgemeine Mikrobiologische Arbeitstechniken der Virologie und Mykologie Testpflanzendiagnose Lichtmikroskopie Elektrophorese Zentrifugationsverfahren Prparation, Bestimmung und Zucht von Insekten Erfassungsmethoden im Freiland Allgemeine Labormethoden fr die Untersuchung von Insekten M, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSBiocontrol and BiodiversityPrinciples of population dynamics Theoretical foundation of biological control Natural enemy behaviour and biological control success Species richness in agro-ecosystems Plant-Herbivore-Predator-Interactions Biological weed controlK, 90 Minuten (auf Englisch)6 ECTS/ 4 SWSBiotechnology of PlantsPrinciples & Application of Biotechnology in Plant BreedingK, 90 Minuten (83%) R, Power Point Prsentation, Vortrag 20 Minuten, Diskussion 10 Minuten (17%)6 ECTS/ 4 SWSBodenhydrologisches PraktikumWassergehalte im Ablaufe einer Periode Aufnehmen von pF-Kurven Technik der ku- und kf-BestimmungM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSEcology of Arable SoilsFunctional groups of soil organisms Soil organisms and soil functioning Impact of crop rotation and fertilization on soil organisms Tillage and weeds, plant pathogens and nutrients Tillage and yieldM, ca. 25 Minuten (70%) R, Vortrag (30%)6 ECTS/ 4 SWSErnhrung und Physiologie der KulturpflanzenMikronhrstoffe (Pflanzenverfgbarkeit im Boden, Aufnahme, Translokation, Funktionen in der Pflanze, Pflanzenanalyse, Dngungsstrategien) Ertragsphysiologie (Bildung, Verlagerung, Akkumulation wichtiger Inhaltsstoffe; Wachstumsprozesse, ihre endogene und exogene Steuerung) bungen zur PflanzenanalyseM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSGenetic Principles of Plant BreedingPopulation Genetics Quantitative Genetics Use of Genetic ResourcesR, K, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSGenome Analysis and Application of Markers in Plant BreedingTypes of molecular markers Estimation of genetic distances Constructing of linkage maps Marker assisted selection in backcrosses QTL mapping Bioinformatics Molecular cytogenetics: in situ hybridisationM. ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSIntegrated Agricultural Engineering (Summer School, gesondertes Zulassungsverfahren)Umwelttechnik (Wasseraufbereitung, Wassergewinnung) Regenerative Energietrger (Biogas, Stroh, Wind)R, schriftliche Ausarbeitung 15-20 Seiten (70%), Vortrag (30%)6 ECTS/ 4 SWSMolekularbiologische Methoden in der PflanzenzchtungDNA-Isolierung DNAHybridisierung PCR-TechnikM, 30 Minuten6 ECTS/ 4 SWSMolekulare Mechanismen der Nhrstoffaufnahme und des Nhrstofftransports in Pflanzengenetische und molekulare Grundlagen pflanzlicher Symbiosen Nhrstofftransporter, Struktur und genetische Basis Physiologie der Nhrstoffaufnahme und -Umlagerung Nhrstoffeffizienz und transgene PflanzenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSMolekulargenetische Methoden in der PflanzenpathologieDNA-Isolierung aus Bakterien und Pilzen Diagnostischer Nachweis von pathogenen Pilzen im Pflanzenmaterial Transformations- und Klonierungstechniken Genotypisierung M, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSMykologieTaxonomie, Identifizierung und Bedeutung der wichtigsten systematischen Pilzgruppen Methoden zur Isolierung und Kultivierung von Pilzen Arbeiten mit phytopathogenen Pilzen FungizidresistenzM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSNematologieDiversity of Nematodes Quantification methods Taxonomy Isolation from plant tissues, K, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSPest and Diseases of Tropical Crops Characterisation of important pests and diseases Integrated pest management Chemical and biological controlK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSPlant breeding methodology and genetic ressourcesBreeding Methodology Marker Assisted Selection Selection for Marginal EnvironmentsM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSPlant-Herbivore InteractionsDeterminants of herbivorous communities Herbivores as ecosystem engineers Nutritional value of host plants for herbivores Host plant selection by herbivorous Preference performance relationships between plants and herbivores Co-evolutionary arms races between plants and herbivorous insects Plant resistance to herbivores Plants fight back Herbivore interactions with plant secondary compounds Insect - plant mutualism Higher trophic level interactions Multitrophic interactions, including bottom-up processes Interactions between insects and flowers Applied aspects of plant herbivore interactionsK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSRegenerative Energien IIWindkraft Wasserkraft Geothermie Passive Solarenergienutzung Solarthermie (praktische Umsetzung) kobilanz und BewertungR, schriftliches Referat, 15 Seiten (50%) und Vortrag (50%) 6 ECTS/ 4 SWSVerfahrenstechnik und Elektronikeinsatz in der PflanzenproduktionGrundlagen der AgrartechnikGetreide Zuckerrben Kartoffeln lfrchte Gemse und Sonderkulturen Transport und Lagerung R, schriftliches Referat von 25-30 Seiten (50%) und Vortrag (30 Minuten) (50%)6 ECTS/ 4 SWSVirologieDiagnose von Pflanzenviren bertragungsmechanismen und Vektoren Genomorganisation und Molekularbiologie von PflanzenvirenK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlpflichtmodule Studienschwerpunkt Ressourcenmanagement ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Methodisches Arbeiten I: Interdisziplinre ProjektarbeitInterdisziplinre Erarbeitung von Fragestellungen auf der Ebene landwirtschaftlicher Betriebe wie auch Agrarlandschaft und ihrer Ressourcen Vorstellung von Arbeitsplnen und interdisziplinre Diskussion von kologischen, sozialen und konomischen ErgebnissenR, Vortrag 20 Minuten (50%) R, schriftliche Ausarbeitung 20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSMethodisches Arbeiten II: Biometrie und Statistik oder Fernerkundung und GISBiometrie: Statistische Mazahlen Hufigkeitsverteilung, Normalverteilung Vertrauensbereiche ANOVA, Statistische Testverfahren Praktische Datenanalyse mit SAS Darstellung statistischer Ergebnisse Fernerkundung und GIS: Fernerkundung und Luftbildauswertung Geographische Informationssysteme in der LandschaftsplanungK, 90 Minuten PP, bungsaufgaben am Computer 6 ECTS/ 4 SWSNaturschutzkonomie und LandschaftsplanungArten und Biotope als konomische Ressource und Gegenstand von PlanungsprozessenK, 90 Minuten (50%) HA, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSkologie und NaturschutzDarstellung des Zusammenhangs von kologie und Naturschutz fr die Landwirtschaft unter interdisziplinrem BlickwinkelPP, Protokoll, 10-15 Seiten (30%) R, (70%)6 ECTS/ 4 SWSUmweltindikatoren und kobilanzenUmweltindikatoren zur Erstellung von Wirkungshebungen ko-Bilanzierung fr verschiedene Produktionssysteme Bewertung von Produktionssystemen mit Stoff- und Energiebilanzen ko-Audit von BetriebenK, 90 Minuten (65%) R, 8-10 Seiten (35%)6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlmodule Studienschwerpunkt Ressourcenmanagement ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)AgrarmeteorologiePhysikalische, chemische und biologische Prozesse zwischen Erdoberflche und Atmosphre Globale Klimavernderungen, Wettervorhersagen Anthropogene Emissionen und klimatische FolgenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSHonigbienen und Wildbienen in der AgrarlandschaftPraktische Einfhrung in die Imkerei Wechselbeziehung zwischen Bienen und Pflanzen Biologie und kologie der WildbienenPP, Protokoll, 10-15 Seiten (50%) M, 20 Minuten 6 ECTS/ 4 SWSNaturschutz, interfakultativ IInterfakultative Naturschutzausbildung Grundlagen, Landschaftskologie, AgrarkologieK, 90 Minuten, 6 ECTS/ 4 SWSNaturschutz, interfakultativ IIInterfakultative Naturschutzausbildung Waldnaturschutz, Landschaftsplanung, NaturschutzpolitikK, 90 Minuten, M6 ECTS/ 4 SWSNutztiere und LandschaftWeidewirtschaft und Landschaftsbild Futtererzeugung Weidetiere Weidemanagement LandschaftspflegeM, 30 Minuten, (60%), R, 15 Minuten, 1 Seite Handout (20%), PP, Entwicklung von Beweidungs-szenarien, 2 Seiten Thesenpapier (Umfang: 8-12 Stunden) (30%),6 ECTS/ 4 SWSProjektpraktikum Naturschutz in der AgrarlandschaftSelbstndige experimentelle Beschftigung mit ausgewhlten Fragen des Naturschutzes Erarbeitung eines VersuchsdesignsPP, Protokoll ca. 25 Seiten6 ECTS/ 4 SWSRessourcenkonomieIntertemporale Allokation nicht erneuerbarer Ressourcen Intertemporale Allokation erneuerbarer Ressourcen Probleme der Ressourcennutzung in den Tropen und Subtropen Ressourcenpolitische Konzepte und Instrumente Internationaler RessourcenschutzM, ca. 25 Minuten (50%), HA, 15-20 Seiten (50 %)6 ECTS/ 4 SWSUmweltkonomieGrundkonzeptionen der Umweltkonomik Die anzustrebende Umweltqualitt Umweltpolitische Handlungsprinzipien und instrumente Makrokonomische Aspekte der Umweltpolitik Bewertung der natrlichen UmweltM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlpflichtmodule Studienschwerpunkt Nutztierwissenschaften ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)ErnhrungsphysiologieErnhrungsphysiologische Bewertung von Nahrungsinhaltsstoffen und deren Umsetzungen im Tier Verdauungsphysiologie und Verwertungsprozesse der Tierarten bei Erhaltung und Produktsynthese Stoff- und Energieverwertung in Beziehung zu Stoffwechselkonomie und Umweltwirkungen Regulationsprozesse bei gastrointestinalen und intermediren Nhrstoffumsetzungen Physiologische Grundlagen von Bedarf und Bedarfsdeckung in Beziehung zur FtterungM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSMolekularbiologie und Biotechnologie in den NutztierwissenschaftenStruktur und Funktion von Genen Genexpression, Genomanalyse Molekularbiologische Techniken (z.B. DNA-Isolierung, -Sequenzierung, Klonierung) Molekularbiologische Diagnostik K, 90 Minuten, (33%) R, 15 Minuten, Handout 1-2 Seiten (33%) PP, Protokoll 10-15 Seiten (33%)6 ECTS/ 4 SWSQuantitativ-genetische Methoden der TierzuchtGenetische Modelle Selektionsindex und Zuchtwertschtzung Selektionstheorie Verwandtschaft und Inzucht Reinzucht und KreuzungszuchtK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSSpezielle Tierhygiene, Tierseuchenbekmpfung und TierhaltungBetriebliche und regionale Grundlagen fr die Nutztierhaltung Produktionsplanung von Tierhaltungsverfahren Steuerungsmanahmen der Produktionsablufe Entscheidungsprobleme fr die ldw. Nutztierhaltung Determinanten zur Bestimmung der Produktionssysteme Verfahrensoptimierung, Einfluss von Tierhaltungsverfahren auf Produktqualitt Rinderhygiene mit Hygiene- und Qualittssicherungsprogrammen Schweinehygiene mit Hygiene- und Qualittssicherungsprogrammen Geflgelhygiene mit Hygiene- und QualittssicherungsprogrammenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSVersuchsplanung und Auswertung (Methodisches Arbeiten) iStatistische Parameter, Hypothesen, Versuchsanlagen Beziehungen zwischen Variablen Analyse von Hufigkeiten Multivariate Verfahren Lineare Modelle Praktische Datenanalyse mit SASK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlmodule Studienschwerpunkt Nutztierwissenschaften ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Agrarinformatik IITierspezifische DatenbankenK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSAngewandte Methoden der TierzuchtElemente der Zuchtplanung Definition von Zuchtzielen Analyse von Zuchtprogrammen bei verschiedenen Nutztierarten Umsetzung neuer Biotechnologien in Zuchtprogrammen Anstze zur markergesttzten SelektionM, R6 ECTS/ 4 SWSAquakultur IIWasser- und Abwassermanagement in der Aquakultur Zuchtplanung und Zchtungstechniken Leistungsprofile wichtiger Aquakulturkandidaten Aquakultursysteme gemigter Standorte Qualittspflege und -sicherung von AquakulturproduktenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSFuttermittel Futtermittelgesetzgebung und QS-Systeme Grundfutterqualitt beeinflussende Faktoren und qualittssichernde Manahmen Methoden der Futterkonservierung und Futterhygiene Futterbehandlungen und Futterqualitt Mischfutter und Futterzusatzstoffe Futtermittelmikroskopie (bung)M, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSGenomanalyse landwirtschaftlicher Nutztiere I Molekularbiologie und Biotechnologie in den NutztierwissenschaftenQTL-Kartierung DNA-Sequenzierung Klonierung Molekulargenetische TechnikenPP, Einsatz molekularbio-logischer Techniken bei der Genanalyse6 ECTS/ 4 SWSGenomanalyse landwirtschaftlicher Nutztiere II Modul Molekularbiologie und Biotechnologie in den Nutztierwissenschaften Modul Genomanalyse landwirtschaftlicher Nutztiere IIsolierung und Charakterisierung von GenenPP, Isolierung und Charakterisierung von Genen6 ECTS/ 4 SWSKompaktmodul Das GeflgelOrganisation der Geflgelwirtschaft Biologie des Geflgels und Zucht Ftterung und Haltungsverfahren Produkte vom Geflgel Wirtschaftlichkeit der Geflgelhaltung Reproduktion und GesunderhaltungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSKompaktmodul Das Pferd Rassen und Nutzung Fortpflanzung Gesundheit Ernhrung und Haltung Zucht und WirtschaftlichkeitK, 90 Minuten (90%) B (10%)6 ECTS/ 4 SWSKompaktmodul Das MilchrindSpezielle Aspekte der Zucht, Haltung und Ernhung des Milchrindes Fortpflanzung und Tierhygiene Produktkunde Wirtschaftliche Aspekte der Milchviehhaltung ExkursionenK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSKompaktmodul Das SchweinSpezielle Aspekte der Zucht, Haltung und Ernhung des Schweins Fortpflanzung und Tierhygiene Produktkunde Wirtschaftliche Aspekte der Schweinehaltung ExkursionenK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSLeistungsphysiologieBioenergetische Grundlagen des Stoffwechsels fr Erhaltungs- und Leistungsprozesse Synthese- und Umsetzungsprozesse bei Wachstum, Graviditt, Spermiogenese, Laktation und Muskelarbeit Wasser- und Elektrolythaushalt im Leistungsstoffwechsel Leistungs- und ernhrungsphysiologische Voraussetzungen bei aquatischen Tieren Regulation von Leistungsprozessen Leistungsprozesse und kologieM, ca 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQualittsmanagement FuttermittelFuttermittelrechtliche Rahmenbedingungen (Grundlagen) Qualittskriterien und Restriktionen beim Futtermitteleinsatz Futtermittelqualittsbeeinflussende Faktoren (Einflussfaktoren auf Prozess- und Futterqualitt) [bzw. *)] Zusatzstoffe im Qualittsmanagement QS-Konzepte und Kontrollmonitoring (im Futtermittelbereich) (Grenzwerte und Zielgre an unerwnschten Futterinhaltsstoffen)K, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQualittsmanagement tierischer ProdukteGMP, HACCP, ISO 9000:2000, Zertifizierung Prventives Qualittsmanagement, Risikoanalyse (Auffinden von CP und CCP) Hygienerisiken und Qualittssicherung Fallbeispiele von Rohwarenspezifikation und Produktentwicklung in der Erzeugungskette Qualittsmanagementfaktoren aus der Sicht der TierernhrungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSReproduktionsbiotechnologieBrunst- und Trchtigkeitsdiagnose, Geburtsberwachung Steuerung von Sexualzyklus Geburt und Puerperium Besamung und Embryotransfer mit assoziierten BiotechnikenK, 90 Minuten 6 ECTS/ 4 SWSReproduktionsmanagementAngewandte Fortpflanzung bei landwirtschaftlichen Nutztieren Fruchtbarkeitsstrungen landwirtschaftlicher NutztiereK, 90 Minuten (80%) R, 5 Seiten (20%)6 ECTS/ 4 SWSSpezielle Nutztierethologie und TierschutzVerhaltenssteuerung Funktionskreise und Haltungssysteme Ethologische Methoden Tierschutzgesetz Tierhaltung und TiergesundheitM, 20 Minuten (30%) PP, Manuskript 8-10 Seiten, Durchfhrung einer ethologischen Untersuchung (Umfang:25-30 Stunden) (50%), R, 1 Seite Handout, 15 Min. (20%)6 ECTS/ 4 SWSStatistische NutztiergenetikMethoden der Kopplungsanalyse Parametrische und nichtparametrische Verfahren der Genkartierung Versuchsplanung in der statistischen Genetik Methoden der Sequenzanalyse Schtzung genetischer Distanzen und Rekonstruktion phylogenetischer Strukturen bungen mit einschlgigen EDV-ProgrammenM, 20 Minuten (75%) PP, Lsung von bungsaufgaben am Computer (25%)6 ECTS/ 4 SWSUntersuchungsmethoden (mit Labortierernhrung und Praktikum)Verdaulichkeitsmessungen in-vivo und in-vitro Bewertungsmethoden fr Proteinqualitt und Aminosurewirksamkeit Isotopenanwendung in der Tierernhrungsforschung Simulationsmethoden zum mikrobiologischen Stoffwechsel im Pansen Laboranalytische Routine- und Spezialmethoden Makroskopische und mikroskopische Futtermitteluntersuchung Statistische Aspekte der Versuchsplanung und -auswertungK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSVerfahren in der TierhaltungBewertungsverfahren von Produktionsformen und ablufen bei ldw. Nutztieren Analyse von Produktionssystemen ldw. Nutztiere Bewertung von ManagementmanahmenM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSWildtierhaltungStandort- und Rechtsfragen der Wildtierhaltung Ethologische Grundlagen der Wildtierhaltung Haltungsverfahren und Produktionsorganisation der Wildtierhaltung Wildtierhaltung in den Tropen und SubtropenM, ca 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlpflichtmodule Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)1. Grundlagen der konometrischen Markt- und Politikanalyse Methode der kleinsten Quadrate Allgemeines lineares Regressionsmodell und Gau-Markov-Theorie sowie Testtheorie fr lineare Hypothesen Ausgewhlte Probleme zur Spezifikation konometrischer Modelle Mehrgleichungsmodelle, Identifikation Grundlagen der ZeitreihenanalyseK, 90 Minuten (50%), HA, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWS2. Land- und Agrarsoziologie II Theorie und Empirie sozialer Transformationsprozesse Soziale Dimensionen nachhaltiger Landwirtschaft in Theorie und PraxisR, 6 ECTS/ 4 SWS3. Mikro- und WohlfahrtskonomieMikrokonomie: Mikrokonomische Theorie von Angebot und Nachfrage auf Agrar- und Nahrungsmitteln Preisbildung und Wettbewerb auf Agrar- und Nahrungsmittelmrkten Analyse und Modellierung von Preisbildungsprozessen Bewertung von Preisbildungsprozessen und marktpolitischen Eingriffen Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen der Kosten-Nutzen-Analyse Wohlfahrtskonomie: PARETO-Optimum Wohlfahrtskriterien Nutzen-Kosten-AnalyseK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWS4. Themenzentriertes SeminarInterdisziplinres Seminar (Literaturstudium, Vortrag und Diskussion, Seminararbeit)HA, 15-20 Seiten6 ECTS/ 4 SWS5. WeltagrarmrkteEinfhrung in die Theorie des internationalen Handels Analyse auenhandelspolitischer Instrumente Die Auenhandelsregelungen der EU bei wichtigen Agrarprodukten Die Rolle der World Trade OrganizationM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlmodule Studienschwerpunkt Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)Empirische Methoden: Marktforschung und VerbraucherverhaltenTheorien des Verbraucherverhaltens Empirische Ergebnisse zum Ernhrungsverhalten Marktforschungsmethoden und Befragungstechniken Multivariate Analysemethoden (z. B. Regressionsrechnung, Clusteranalyse, Kausalanalyse) Einsatz von Marktforschungs-Software im Terminalraum Konsequenzen fr die VerbraucherpolitikPP, M6 ECTS/ 4 SWSMonitoring and Evaluation of Rural Development Policies and ProjectsMonitoring of development policies and projects Evaluation methods (cost-benefit analysis, impact assessment) Analysis of farming systemsM, ca. 25 Minuten, auf Englisch6 ECTS/ 4 SWSOrganisation und ManagementOrganisationstheorie Gestaltung effizienter Unternehmensgrenzen Aufbauorganisation Prozessorganisation Management by Objectives, Organisationskultur Interne Mrkte, Profit Center, WettbewerbK, 90 Minuten6 ECTS/ 4 SWSQuantitative Research Methods in Rural Development EconomicsSampling, survey methods, quantitative research designs, and statistical analysis with SPSS Case studies and research proposals related to rural development and the agribusiness sector R, Vortrag und Paper, 4-7 Seiten6 ECTS/ 4 SWSRegional Policy and Rural AreasFiscal Federalism Location Theory New Economic Geography Goals and instruments of the EUs regional policy Regional policy impact on rural areas Vorlesung auf EnglischM, ca. 25 Minuten, R, schriftlich und Vortrag (50%)6 ECTS/ 4 SWSRural Development Theory and PolicyEconomic theories of development (focusing on the agri-food sector and the rural economy) Development policies and strategies for rural areas in developing and transformation countries Recent empirical evidence and case studies on pertinent issues in rural developing economies Global and local development issues in food agriculture and the environmentM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSRurale Frauen- und Geschlechterforschung .Soziologische Anstze und Theorien der Geschlechterforschung Neuere empirische Studien zur Ruralen Frauen- und Geschlechterforschung Strukturwandel der Landwirtschaft aus der GeschlechterperspektiveM, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSSocioeconomics of Rural Development Role of agriculture in rural development; socio-economic characteristics of rural households Dimensions of development (economic, social, political, human, environmental, etc.) Indicators and measurement of development (economic and agricultural growth, food security and nutrition, gender-differentiated human development, poverty) Policy instruments for agricultural and rural development (food policy, agricultural research and extension, rural banking and infrastructure, agrarian reform, poverty reduction strategies)M, ca. 25 Minuten6 ECTS/ 4 SWSSteuern und TaxationGrundzge der Ermittlung der wichtigen Steuern Ausgewhlte Einzelaspekte der Besteuerung Betriebliche Anpassung und steuerpolitische Beurteilung Anlsse, Aufgaben und Methoden in der agrarischen Taxation Durchfhrung von Taxationen fr wichtige Objekte und Anlsse Ausgewhlte EinzelaspekteM, ca 25. Minuten6 ECTS/ 4 SWSSupply Chain Management in der ErnhrungswirtschaftStruktur der Wertschpfungskette im Agribusiness Theorien der vertikalen Kooperation und Integration Beschaffungsstrategien Beschaffungskonzepte Qualittssicherung und ZertifizierungM, ca. 25 Minuten (50%) HA, 15-20 Seiten (50%)6 ECTS/ 4 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Wahlmodule alle Studienschwerpunkte fr das Auslandsforschungssemester ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Art und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (CreditsSWS)VorbereitungskolloquiumMaster-Studentinnen und Studenten prsentieren innerhalb des 1. Studiensemesters das Thema, die wichtigste Literatur, die Problemstellung und den Inhalt der wesentlichen Forschungsfragen und Hypothesen sowie erste Anstze zum methodischen Konzept ihrer Arbeit. R, Vortrag 30 Minuten10 ECTS/ 7 SWSDurchfhrungskolloquiumEtwa 1 bis 2 Monate vor Beginn der Feldforschung tragen die Master-Studentinnen und Studenten die Konzepte und Methoden zur Datenerhebung und -analyse der Masterarbeit vor.R, Vortrag 30 Minuten10 ECTS/ 7 SWSAuswertungskolloquium (nach Beendigung der Feldforschung und Datenerhebung)Die Master-Studentinnen und Studenten prsentieren die Rohdaten der Feldforschung und stellen die Methoden der beabsichtigten Datenauswertung vor.R, Vortrag 30 Minuten10 ECTS/ 7 SWSErluterungen: M=mndliche Prfung, K=Klausur, PP= praktische Prfung, R=Referat, HA=Hausarbeit , PA = Projektarbeit Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 10 vom 20.07.2006 FUVf  { } :;  E¼Όʼƒ|qhhƒhg:CJaJhg:CJKHaJ hg:CJhg:CJaJHhlFhg5CJ\+hg0J5>*B*CJ\mHnHphuhg5CJ\aJ hgaJhgCJaJhghg5CJ\hg5CJ\aJ hgCJhZ_CJaJhgCJaJhTACJaJ(  U }      ;  Np# dh$ Np# dha$ Np# dhdhjdhidhH$^;L  zE5Z & Fdh & FVdh^`Vdh & Fdh & FVdh^`V & Fdh^` & Fdh^`h & Fdh^`*=Abn%%&&T')(*((( 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