ࡱ> vxuz @ sbjbjʚʚlLkm@@@@@@@$6@PN26@JۊD݋$$RX@ۊۊ@@333@@333ɱ@@!މ Jz|I.4yPl wh!6@6@@@@@@!X3# /X6@6@$d$#6@6@dWirtschaftswissenschaftliche Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt vom 09.04.2008 und nach Stellungnahme des Senats vom 21.05.2008 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 28.05.2008 die Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Wirtschaftspdagogik genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 13.09.2007 (Nds. GVBl. S. 444); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Wirtschaftspdagogik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung, Akademischer Grad 3 Aufbau des Studiums 4 Wiederholbarkeit von Prfungen 5 Form der Prfungsleistungen 6 Bachelor-Arbeit 7 Bildung der Noten, Bestehen der Prfung, Anrechnung von Studien- und Prfungsleistungen 8 Prfungskommission und Prfungsorganisation 9 Endgltiges Nichtbestehen und Verfall des Prfungsanspruchs 10 Inkrafttreten Anlage I: Inhaltliche Struktur des Bachelor-Studiums und Credit-Anforderungen Anlage II: Modulkatalog 1 Geltungsbereich (1) Diese Prfungsordnung (PO) regelt den Abschluss des Studiums im Bachelor-Studiengang Wirtschaftspdagogik an der Universitt Gttingen. (2) 1Die Allgemeine Prfungsordnung fr Bachelor- und Masterstudiengnge an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils gltigen Fassung ist Bestandteil dieser PO. 2Diese PO enthlt die ergnzenden Regelungen zur APO. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfung, Akademischer Grad (1) Der Bachelor-Studiengang bietet mit der Bachelor-Prfung einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in Wirtschaftspdagogik. (2) 1Ziel des Studiums ist die Vermittlung der fr den bergang in die Berufspraxis notwendigen grndlichen Fachkenntnisse und der Fhigkeit, die zentralen Zusammenhnge des Fachs zu berblicken und grundlegende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. 2Des Weiteren sollen die Studierenden qualifiziert werden, am konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftspdagogik erfolgreich teilzunehmen und damit die Befhigung zum Eintritt in den Vorbereitungsdienst zum Lehramt an Berufsbildenden Schulen zu erwerben. (3) Aufgrund der bestandenen Bachelor-Prfung wird der akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) in Wirtschaftspdagogik vergeben. (4) Das Bachelor-Studium kann nur im Wintersemester begonnen werden. (5) Dieser Studiengang kann nicht in Teilzeit studiert werden. 3 Aufbau des Studiums (1) Das Studium beinhaltet das Fachstudium in der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften sowie eines zweiten Unterrichtsfachs (Zweitfach), die Grundlagen der Bildungswissenschaften und der Fachdidaktik der Fachrichtung (Wirtschaftspdagogik), die Fachdidaktik des zweiten Unterrichtsfachs sowie die schriftliche Abschlussarbeit. (2) Als Zweitfach ist eines der folgenden Unterrichtsfcher whlbar: Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Franzsisch, Informatik, Mathematik, Spanisch und Sport. (3) 1Innerhalb des Fachstudiums wird eine zweisemestrige Orientierungsphase ausgewiesen, durch die insbesondere festgestellt werden soll, ob die oder der Studierende die allgemeinen Grundlagen ihrer bzw. seiner Fachrichtung erworben hat. 2Das Studium gliedert sich in folgende Studienabschnitte: 1. Studienabschnitt: (Orientierungsphase): 1. und 2. Semester 2. Studienabschnitt: 3. bis 6. Semester (4) 1Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums ist es notwendig, insgesamt 180 C zu erwerben. 2In der Orientierungsphase mssen je nach gewhltem Zweitfach 59-62 C, im zweiten Studienabschnitt 118-121 C erworben werden. 3Durch die bestandene Bachelor-Arbeit werden 12 C erworben. (4) 1Die Modulbersicht legt die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich fest. 2Weitere Hinweise ber den Studienverlauf gibt die Studienordnung. 4 Wiederholbarkeit von Prfungen (1) Die Anzahl der Versuche, eine Modulprfung zu bestehen, ist auf drei begrenzt. (2) Bestandene Modulprfungen knnen nicht wiederholt werden, es sei denn, es handelt sich um einen Freiversuch (Abs. 5 und 6). (3) 1Die nicht bestandene Bachelor-Arbeit kann einmal wiederholt werden. 2Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. (4) 1Ein Freiversuch bezeichnet die Mglichkeit, eine erstmals absolvierte Prfungsleistung in einem Pflichtmodul ungeachtet des Bestehens oder Nichtbestehens einmal zu wiederholen, der Freiversuch wird bei der Anzahl der Prfungsversuche nach Abs. 2 nicht bercksichtigt. 2Bei Wiederholung einer bestandenen Prfungsleistung wird ausschlielich die bessere Note bercksichtigt. 3Eine Wiederholung zur Notenverbesserung muss zum nchstmglichen Prfungstermin nach Bekanntgabe des Prfungsergebnisses erfolgen. (5) 1Studierenden des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftspdagogik stehen insgesamt vier Freiversuche zu, davon zwei im 1. Studienabschnitt (Orientierungsphase) sowie zwei im 2. Studienabschnitt im dritten oder vierten Fachsemester. 2Die bertragung der Freiversuche eines Studienabschnitts in einen anderen Studienabschnitt ist ausgeschlossen. 3Pro Modul kann hchstens ein Freiversuch in Anspruch genommen werden. 4Die Mglichkeit eines Freiversuchs ist auf die ersten vier Fachsemester begrenzt. 5Ein Freiversuch muss mit der Anmeldung zum ersten Prfungsversuch angezeigt werden. 6Freiversuche knnen nicht geltend gemacht werden bei Modulangeboten im Bereich des Zweiten Unterrichtsfachs. 5 Form der Prfungsleistungen (1) 1Modulprfungen knnen durch schriftliche oder mndliche Prfungen abgelegt werden. 2Es sind zustzlich folgende Prfungsleistungen mglich: dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit, Fallstudie, mndlicher Vortrag (Prsentation), sonstige schriftliche Arbeiten, Praktikumsbericht, Portfolio. (2) Sofern im Modulkatalog alternative Prfungsformen oder Prfungsumfnge fr ein Modul festgelegt werden, mssen Art und Umfang der Prfungsleistung zu Beginn des Semesters, in dem das Modul beginnt, durch den Fakulttsrat festgelegt und bekannt gegeben werden. (3) Knnen fr eine lehrveranstaltungsbegleitend abzulegende Studien- oder Prfungsleistung auf Grund der Art der Studien- oder Prfungsleistung einzelne Festlegungen zu Art und Umfang abstrakt weder im Modulkatalog noch durch den Fakulttsrat festgelegt werden, erfolgt die Festlegung verbindlich sptestens vor Beginn der ersten Lehrveranstaltung durch die oder den Prfenden; die Festlegung ist aktenkundig zu machen. (4) 1Schriftliche Modulprfungen knnen als Klausuren, als Hausarbeiten, dokumentierte Einzel- oder Gruppenleistungen oder als sonstige schriftliche Arbeiten ausgestaltet werden. 2Klausuren knnen Aufgaben enthalten, bei denen mehrere Antworten zur Wahl stehen (Multiple-Choice-Aufgaben). (5) Eine Hausarbeit oder eine Fallstudie umfasst eine eigenstndige schriftliche Auseinandersetzung mit einem fachspezifischen oder fcherbergreifenden Problem unter Einbeziehung und Auswertung einschlgiger Literatur. (6) Ein Praktikum ist eine Praxisphase in einer Schule oder in einer betrieblichen Ausbildungsabteilung, die theoretisch vorbereitet wird, mit gezielten Beobachtungen und Auswertungen verknpft sein kann, einschlgige praktische Handlungen (wie Durchfhren einer Unterrichts-/Ausbildungseinheit) einschliet und mit einer bergreifenden Reflexion endet. (7) Ein Portfolio ist eine Zusammenstellung verschiedener, im Hinblick auf die Lehrveranstaltung definierter Leistungen (z. B. kann ein Portfolio fr Schulpraktische bungen bestehen aus: Bearbeitung einer unterrichtsrelevanten Forschungsfrage (als zehnseitiges Referat); Durchfhrung und Auswertung einer Unterrichtsbeobachtung (z. B. gem FLANDERS-Kategorien); Erstellen eines Unterrichtsentwurfs; Halten einer Unterrichtsstunde; Bericht ber die Schulphase der Schulpraktischen bungen)). (8) 1Die bzw. der Studierende soll auch befhigt werden, selbststndig und im Zusammenwirken mit anderen Personen (Gruppenarbeit) wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und zu dokumentieren, sowie deren Bedeutung fr die Gesellschaft und die berufliche Praxis zu erkennen. 2Der als Prfungsleistung zu bewertende Beitrag des einzelnen Studierenden muss die an die Prfung zu stellenden Anforderungen erfllen, sowie als individuelle Prfungsleistung deutlich abgrenzbar und fr sich bewertbar sein. 6 Bachelor-Arbeit (1) Mittels der schriftlichen Bachelor-Arbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Faches ein Problem mit den Standardmethoden des Fachs im festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbstndiges, wissenschaftlich begrndetes Urteil zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. (2) 1Die Bachelor-Arbeit darf erst begonnen werden, wenn alle Prfungen des ersten Studienabschnittes und Prfungen im Umfang von weiteren 30 C erfolgreich abgeschlossen sind. 2Die Anfertigung der Bachelor-Arbeit im Zweitfach ist ausgeschlossen. (3) 1Das vorlufige Arbeitsthema der Bachelor-Arbeit ist mit der Betreuerin oder dem Betreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der Betreuerin oder des Betreuers der Prfungskommission vorzulegen. 2Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer, so wird eine Betreuerin oder ein Betreuer von der Prfungskommission bestimmt. 3Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren; dies begrndet keinen Rechtsanspruch des Prflings auf das von ihm vorgeschlagene Thema. 4Die Ausgabe des Themas der Bachelor-Arbeit erfolgt durch das zustndige Prfungsamt, das die von dem Fakulttsrat hierzu erlassenen Verfahrensregeln zu beachten hat. 5Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (4) 1Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Arbeit betrgt neun Wochen. 2Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes- im Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal drei Wochen verlngern. 3Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein rztliches Attest zu belegen ist. 4Werden Fristen berschritten, ohne dass ein wichtiger Grund nach Satz 2 vorliegt, so gilt die Bachelor-Arbeit als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes nach Satz 2 wird im Falle des Ablaufs der maximalen Verlngerungsfrist ein neues Thema ausgegeben. (5) Das Thema kann nur einmal und nur aus wichtigen sachlichen Grnden innerhalb der ersten zwei Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. ber das Vorliegen sachlicher Grnde entscheidet die Prfungskommission. Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von vier Wochen zu vereinbaren. (6) 1Die Bachelor-Arbeit ist fristgem bei dem zustndigen Prfungsamt einzureichen. 2Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 3Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. 4Wird die Bachelor-Arbeit nicht fristgerecht abgegeben, gilt sie als mit nicht ausreichend (5.0) bewertet. (7) 1Das Prfungsamt leitet die Bachelor-Arbeit der Betreuerin oder dem Betreuer als Gutachterin oder Gutachter zu. 2Gleichzeitig bestellt die Prfungskommission eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter, die oder der aus dem Kreis der Prfungsberechtigten zu whlen ist. 3Jede Gutachterin und jeder Gutachter bewertet die Arbeit. 4Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht berschreiten. (8) 1Die Bachelor-Arbeit ist nicht bestanden, wenn die Note nicht ausreichend ist. 2Sie kann einmal wiederholt werden. 3Die Prfungskommission sorgt dafr, dass die Kandidatin oder der Kandidat innerhalb von 6 Wochen nach Bekanntgabe des Nichtbestehens ein neues Thema fr eine Bachelor-Arbeit erhalten kann. 4Eine Rckgabe des Themas in der in Abs. 4 genannten Frist ist nur zulssig, wenn die Kandidatin oder der Kandidat bei der ersten Anfertigung der Bachelor-Arbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. 7 Bildung der Noten, Bestehen der Prfung, Anrechnung von Studien- Prfungsleistungen (1) 1Besteht eine Modulprfung aus mehreren Prfungsleistungen, so errechnet sich die Note aus dem arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen Prfungsleistungen. 2Sofern den einzelnen Prfungsleistungen Anrechnungspunkte oder eine Gewichtung zugewiesen sind, errechnet sich die Note aus dem entsprechend gewichteten arithmetischen Mittel M der einzelnen Prfungsleistungen, wobei M auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. 3Die Note lautet fr M ( 1.50: sehr gut, fr 1.51 ( M ( 2.50: gut, fr 2.51 ( M ( 3.50: befriedigend, fr 3.51 ( M ( 4.00: ausreichend, fr M > 4,00: nicht ausreichend. (2) 1Die Note der Bachelor-Arbeit ergibt sich als arithmetisches Mittel aus der Bewertung der beiden Gutachterinnen oder Gutachter. 2Betrgt die Differenz mindestens 2,0 oder lautet eine Bewertung nicht ausreichend, die andere aber ausreichend oder besser, wird von der zustndigen Prfungskommission eine dritte Gutachterin oder ein dritter Gutachter zur Bewertung der Bachelor-Arbeit bestimmt. 3Diese oder dieser kann sich fr eine der bisherigen Bewertungen oder fr eine dazwischen liegende Bewertung entscheiden. (3) 1Eine Modulprfung ist bestanden, wenn die Modulnote gleich oder besser 4,00 ist und alle ihre Teilmodulprfungen bestanden sind. 2Die Bachelor-Prfung ist bestanden, wenn die Bachelor-Arbeit und alle erforderlichen Modulprfungen bestanden sind, alle Nebenbedingungen erfllt sind und die erforderliche Anzahl von mindestens 180 C erbracht wurden. (4) 1Werden mehr als 180 C erbracht, knnen diese im Bachelor-Zeugnis als freiwillige Zusatzprfungen ausgewiesen werden, jedoch nur in einem Gesamtumfang von maximal 18 C. 2Das Ergebnis einer Zusatzprfung wird nicht in die Berechnung der Gesamtnote einbezogen. 3Abweichend von Abs. 1 knnen aus von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt angebotenen Wahlpflicht- und Wahlmodulen der bereits erworbene Credits ersetzt werden, jedoch nur unter Beachtung der fr das Bestehen der Bachelor-Prfung zu erfllenden Nebenbedingungen und nur im Umfang von maximal 18 C. 4Im Falle einer solchen Ersetzung verfallen die ersetzten Credits; die entsprechenden Module werden weder im Zeugnis noch in seinen Anhngen ausgewiesen. 5Der zustzliche Ausweis bzw. die Ersetzung von Modulen erfolgen durch Beschluss der Prfungskommission auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten unter Nennung der gegebenenfalls zu ersetzenden Credits. 8 Prfungskommission und Prfungsorganisation (1) 1Fr die Organisation der Prfungen und die durch die Prfungsordnung festgelegten Aufgaben wird eine Prfungskommission gebildet, die durch die Gruppenvertretungen im Fakulttsrat benannt werden. 2Ihr gehren an: vier Mitglieder aus der Hochschullehrergruppe, zwei Mitglieder aus der Studierendengruppe und ein Mitglied aus der Mitarbeitergruppe sowie eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Prfungsamtes mit beratender Stimme. 3Zugleich wird fr jedes Mitglied eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter benannt. 4Scheidet ein Mitglied oder eine Stellvertretung vorzeitig aus, wird fr die verbleibende Amtszeit ein Ersatz gewhlt. 5Die Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter aus der Hochschullehrergruppe. (2) Die Studierenden nutzen in eigener Verantwortung Online-Zugnge zum Prfungsverwaltungssystem, mit dem die Prfungsdaten elektronisch verwaltet werden; die Prfungskommission kann nhere Regeln zur Durchfhrung des Verfahrens erlassen. (3) Die Studierenden sind verpflichtet, im Rahmen ihrer Mglichkeiten die Richtigkeit ihres Online-Kontos regelmig zu prfen; bertragungsfehler sollen sofort gergt werden. (4) 1Zu Modulprfungen muss die oder der Studierende sich innerhalb des Anmeldezeitraums in der festgelegten Form ber das Online-Prfungsverwaltungssystem anmelden. 2Die Rcknahme einer Prfungsanmeldung ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) in der festgelegten Form ist nur innerhalb des Rcknahmezeitraums zulssig. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (5) 1In der Regel beginnt der Anmeldezeitraum fr eine Modulprfung sptestens 6 Wochen vor dem Ende der Lehrveranstaltungen, die dem Modul zugeordnet sind. 2Die Zeitrume fr die An- und Abmeldung von Modulprfungen werden von der Prfungskommission festgelegt und in geeigneter Weise bekannt gegeben. (6) 1Die Prferinnen und Prfer wirken bei der elektronischen Erfassung der Prfungsergebnisse mit. 2Sie fhren zustzlich zu Kontroll- und Dokumentationszwecken eigene Benotungslisten die in der Fakultt mindestens acht Jahre aufbewahrt werden. (7) Zu allen von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt angebotenen Pflichtmodulen der Orientierungsphase findet neben einem Prfungstermin nach Ende der Vorlesungszeit ein zweiter Prfungstermin vor Beginn der Vorlesungszeit des darauf folgenden Semesters statt. 9 Endgltiges Nichtbestehen und Verfall des Prfungsanspruchs (1) Der Anspruch auf die Teilnahme an Prfungen in allen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengngen an der Universitt Gttingen verfllt, wenn bis zum Beginn der Vorlesungszeit des dritten Fachsemesters nicht folgende Leistungen erbracht sind: Bestehen des Pflichtmoduls Mathematik Nachweis von mindestens weiteren 12 C aus folgenden Pflichtmodulen der Orientierungsphase: Unternehmen und Mrkte Informations- und Kommunikationssysteme Finanzwirtschaft Jahresabschluss Mikrokonomik I Makrokonomik I Statistik (2) Die Bachelor-Prfung ist endgltig nicht bestanden, wenn a) bis zum Ende des 5. Fachsemesters nicht folgende Leistungen erbracht sind: Bestehen aller Pflichtmodule des ersten Studienabschnitts, Nachweis von weiteren mindestens 30 C aus Modulen des zweiten Studienabschnitts, b) die Bachelor-Arbeit im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden gilt, c) bis zum Ende des 9. Fachsemesters nicht alle zum Bestehen der Bachelor-Prfung erforderlichen Credits erbracht sind, d) eine Pflichtmodulprfung endgltig nicht bestanden wird oder als nicht bestanden gilt, e) Wahl- oder Wahlpflichtmodule nicht oder nicht mehr im erforderlichen Umfang bestanden werden knnen. (3) ber das endgltige Nichtbestehen der Bachelor-Prfung wird ein Bescheid erstellt, der mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen ist. (4) 1Eine berschreitung der in Abs. 1 und 2 genannten Fristen ist zulssig, wenn die Fristberschreitung von der Studentin oder dem Studenten nicht zu vertreten ist. 2Hierber entscheidet die Prfungskommission auf Antrag der Studentin oder des Studenten. 3Grundsatzentscheidungen diesbezglich werden von der zustndigen Geschftsstelle bekannt gegeben. 10 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulffentlichen Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. Anlage I: Inhaltliche Struktur des Bachelor-Studiums und Credit-Anforderungen Das Bachelor-Studium der Wirtschaftspdagogik hat einen Umfang von insgesamt 180 C. Diese setzten sich wie folgt zusammen: 1. Fachwissenschaft der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften 96 C Schlssel- und fachwissenschaftliche Grundkompetenzen 36 C (S) Fachwissenschaft Betriebswirtschaftslehre, 42 C (B) Fachwissenschaft Volkswirtschaftslehre 1 8 C (V) 2. Zweites Unterrichtsfach (Z) 36 C 3. Wirtschaftspdagogik (Bildungswissenschaft und Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften) (WP) 36 C 4. Bachelorarbeit (BA) 12 C 1. Fachwissenschaft der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften im Umfang von 96 C - Schlssel- und fachwissenschaftliche Grundkompetenzen im Umfang von 36 C Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: B.WIWI-OPH.0001. Unternehmen und Mrkte 6 C B.WIWI-OPH.0002. Mathematik 8 C B.WIWI-OPH.0003. Informations- und Kommunikationssysteme 6 C B.WIWI-OPH.0006. Statistik 8 C B.WIWI-OPH.0009. Recht, 8 C - Fachwissenschaft Betriebswirtschaftslehre (42 C) Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 42 C erfolgreich absolviert werden: B.WIWI-OPH.0004. Finanzwirtschaft 6 C B.WIWI-OPH.0005. Jahresabschluss 6 C B.WIWI-BWL.0001. Unternehmenssteuern 6 C B.WIWI-BWL.0002. Interne Unternehmensrechnung 6 C B.WIWI-BWL.0003. Unternehmensfhrung und Organisation 6 C B.WIWI-BWL.0004. Produktion und Logistik 6 C B.WIWI-BWL.0005. Beschaffung und Absatz 6 C - Fachwissenschaft Volkswirtschaftslehre (18 C) a) Pflichtmodule Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 12 C erfolgreich absolviert werden: B.WIWI-OPH.0008. Mikrokonomik I 6 C B.WIWI-OPH.0009. Makrokonomik I 6 C b) Wahlpflichtmodule Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: B.WIWI-VWL.0001. Mikrokonomik II 6 C B.WIWI-VWL.0002. Makrokonomik II, 6 C B.WIWI-VWL.0003. Einfhrung in die Wirtschaftspolitik 6 C B.WIWI-VWL.0004. Einfhrung in die Finanzwissenschaft 6 C B.WIWI-VWL.0005. Grundlagen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen 6 C B.WIWI-VWL.0006. Wachstum und Entwicklung 6 C B.WIWI-VWL.0007. Einfhrung in die konometrie 6 C 2. Zweites Unterrichtsfach im Umfang von 36 C Als Zweitfach ist eines der folgenden Unterrichtsfcher whlbar: Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Franzsisch, Informatik, Mathematik, Spanisch und Sport. 2.1. Deutsch (36 C) a) Pflichtmodule: Es mssen folgende Module im Umfang von 30 C erfolgreich absolviert werden: - B.GER.1.1 Basismodul: Einfhrung in die Germanistik 12 C - B.GER.1.2 Basismodul: Einfhrung in die Germanistik 12 C - B.GER.5 Fachdidaktik Deutsch 6 C b) Wahlpflichtmodule Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: B.GER.2.1 Aufbaumodul Literaturwissenschaft 6 C B.GER.2.2 Aufbaumodul Medivistik 6 C B.GER.2.3 Aufbaumodul Sprachwissenschaft 6 C 2.2. Englisch (36 C) a) Pflichtmodule Es mssen folgende Module im Umfang von 20 C erfolgreich absolviert werden: - B.EP.02 Basismodul Sprachpraxis 7 C - B.EP.01 Basismodul Englische Philologie 6 C - B.EP.07-1-N Vermittlungsmodul Englische Philologie 3 C - B.EP.07-1-W Fachdidaktikmodul Englisch fr Wirtschaftspdagogen 4 C b) Wahlpflichtmodule Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 8 C erfolgreich absolviert werden: - B.EP.03a Aufbaumodul 1 Anglistische Literatur- und Kulturwissenschaft 8 C - B.EP.03b Aufbaumodul 1 Nordamerikastudien 8 C Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 8 C erfolgreich absolviert werden: - B.EP.04a Aufbaumodul 1 Linguistik: Struktur der Sprache 8 C - B.EP.04b Aufbaumodul 1 Aspekte der Medivistik I 8 C 2.3. Evangelische Religion (36 C) Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: - B.EvRel.01 Orientierungsmodul Evangelische Religion 10 C - B.EvRel.02(WP) Grundinformation Kirchengeschichte 6 C - B.EvRel.03(WP) Analyse der Bibel 5 C - B.EvRel.05(WP) Grundwissen Systematische Theologie 6 C - B.EvRel.04 Grundkurs Ethik 4 C - B.EvRel.06(WP) Einfhrung in die Religionspdagogik und didaktik 5 C 2.4. Franzsisch (36 C) Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: - B.Frz.101 Basismodul Sprachpraxis 7 C - B.Frz.102 Sprachwissenschaft 6 C - B.Frz.104 Landeswissenschaft 5 C - B.Frz.201 Aufbaumodul Sprachpraxis 5 C - B.Frz.205 Aufbaumodul Sprachpraxis 6 C - SK.FS.F-FW-C1-2 Wirtschaftsfranzsisch I 4 C - B.Frz.WP.105 Basismodul Einfhrung in die Fachdidaktik der romanischen Sprachen WiPd 3 C 2.5. Informatik (36 C) a) Pflichtmodule Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 24 C erfolgreich absolviert werden: - CS.B.Inf.101 Informatik 1 9 C - B.WIWI-WIN.0001. Management der Informationssysteme 6 C - B.WIWI-WIN.0002. Management der Informationswirtschaft 6 C - CS.L.Inf.701a: Seminar zur Fachdidaktik der Informatik I 3 C b) Wahlpflichtmodule Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 12 C erfolgreich absolviert werden: - B.WIWI-WIN.0005. Projektseminar zur Systementwicklung 12 C - B.WIWI-WIN.0006. SAP-Projektseminar 12 C 2.6. Mathematik (36 C) Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: - MS L.mat.012 Basismodul AGLA I 9 C - MS L.mat.011 Basismodul Analysis I 9 C - MS L.mat.021 Basismodul Analysis II 9 C - MS L.mat.039 Schulbezogene Angewandte Mathematik 9 C 2.7. Spanisch (36 C) Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: - B.Spa.101 Basismodul Sprachpraxis 8 C - B.Spa.102 Basismodul Sprachwissenschaft 6 C - B.Spa.104 Basismodul Landeswissenschaft 6 C - B.Spa.201 Aufbaumodul Sprachpraxis 8 C - B.Spa.205 Aufbaumodul Sprachpraxis 5 C - B.Spa.WP.105 Basismodul Einfhrung in die Fachdidaktik der romanischen Sprachen WiPd 3 C 2.8. Sport (36 C) a) Pflichtmodule Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 28 C erfolgreich absolviert werden: - B.Spo 2: Bewegungswissenschaftliche und trainingswissenschaftliche Grundlagen des Sports 5 C (ohne Sportpraktische bung) - B.Spo 3:Bildung und Erziehung zum Sport durch Sport 5 C (ohne Sportpraktische bung) - B.Spo 4: Naturwissenschaftliche Grundlagen von Gesundheit und Sport 7 C - B.Spo 5: Sport in der modernen Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen des Sports 5 C - B.Spo.6A1: Lernfelder/Sportarten: Leichtathletik 2 C - B.Spo.6B2: Lernfelder/Sportarten: Turnen und Bewegungsknste 2 C - B.Spo.6B1: Gymnastik/Tanz 2 C b) Wahlpflichtmodule Es mssen zwei der folgenden Module im Umfang von 4 C erfolgreich absolviert werden: - B.Spo.6C1: Lernfelder/Sportarten: Fuball 2 C - B.Spo.6C2: Lernfelder/Sportarten: Handball 2 C - B.Spo.6C3: Lernfelder/Sportarten: Basketball 2 C - B.Spo.6C4: Lernfelder/Sportarten: Volleyball 2 C Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 2 C erfolgreich absolviert werden: - B.Spo.6E4: Lernfelder/Sportarten: Kmpfen 2 C - B.Spo.6E5: Lernfelder/Sportarten: Auf Rollen und Rdern 2 C Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 2 C erfolgreich absolviert werden: - B.Spo.6D1: Tennis 2 C - B.Spo.6D2: Badminton 2 C - B.Spo.6E3: Golf 2 C 3. Wirtschaftspdagogik (Bildungswissenschaften und Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften) 36 C Es mssen folgende Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: B.Erz.1(WP) Einfhrung in die Schulpdagogik 3 C - B.WIWI-WIP.0001. Einfhrung in die Wirtschaftspdagogik 3 C B.WIWI-WIP.0002. Lernen und Lehren I: Lerntheorien und Lernformen in der kaufmnnischen Aus- und Weiterbildung 6 C B.WIWI-WIP.0003. Institutionelle und bildungspolitische Bedingungen des Lernens und Lehrens I 3 C M.WIWI-WIP.0004. Hypermediales Lernen und Lehren 3 C M.BW.3 Erziehung, Bildung und Sozialisation 12 C B.WIWI-WIP.0004. Allgemeine schulpraktische bungen mit Schulpraktikum 6 C 4. Bachelorarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Bachelorarbeit werden 12 C erworben.  EMBED Excel.Sheet.8  Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 13 vom 13.06.2008, Berichtigung Nr. 20 vom 26.08.2008 ' ; < I J } ~ ! 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(SWS)0-A-% % % " !%   ] Rp Arialꊰ0x x!.0< b0x|< еPArial$`Mxlwwq 6\<x| 0dv% % " !%   '~/% % % % % %   T8}R@@'LB.Erz.1(WP) --!%B-T T8$R@@T LEinfhrung in die Schulpdagogik-%%%%%%%%%-"%%%%%%%%%"% % % " !%   '/% %   Tl`$R@@`LXkeine"%%%% % % " !%   's /% % % % % % % % % %   T$ 0Z zR@@ 0$LKenntnisse ber die Zielsetzung und -%%%%""%%%%%%)%"%!%%%%%%T R@@LGestaltung institutioneller 4%"%%%%%"%%%%%T5 $R@@LlBildungsangebote-%%%%"%%%%%%%% % % " !%   '/% %   T=  $R@@= LlKlausur 90 Min.-%%"%%%7%% % % % T&$R@@&Lxregelmige Teilnahme %%%9%)%%)%%%%9%% % % % TlG$R@@LX3 (2)%%% % % " !%   ] % " !%   7~?% % % % % % % % % %   T(@ZR@@(@LB.WIWI-WIP.0001. 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R@@)"LFhigkeit zum kritsch-begrndeten )%%%"%!%9"""%%%%%%%%%%T,r R@@%LEinsatz von Hypermedia in Schule und -%"%!!%%0!%%9%%%%-"%%%%%%Tx+ u R@@+ L\Betrieb-%%%% % % " !%   x % %   T + u R@@ + L`Hausarbeit0%%"%%%% % % % T&+ u R@@&+ Lxregelmige Teilnahme%%%9%)%%)%%%%9%% % % % Tl+ Gu R@@+ LX3 (2)%%% % % " !%   ] % " !%    ~ % % % % % %   T, }0 R@@ %LM.BW.3 7-B%T$'; d R@@'; $LErziehung, Bildung und Sozialisation-!%%%%%-%%%%%%%-%!%"%%%% % % " !%     % %   Tl`;  R@@`; LXkeine"%%%% % % " !%    s % % % % % %   T < + 0 R@@< LKenntnisse ber Erziehungs- und -%%%%""%%%%-!%%%%%"%%%T; o R@@; LxSozialisationstheorien-%!%"%%%"%%%%%% % % " !%   {  % % % % % % % % % %   T, R R@@ %LZwei Teilleistungen: Klausur 90 Min. )/%)%%"%%%%%-%%"%%%7%T8 x0 R@@ 'Lund/oder Hausarbeit und/oder Portfolio %%%%%%0%%"%%%%%%%%%-%%%T$ ; p R@@ ; $Lund/oder Lerntagebuch und/oder Essay%%%%%%%%%%%%%%"%%%%%%%-""%!% % % " !%     % %   T&;  R@@&; Lxregelmige Teilnahme%%%9%)%%)%%%%9%% % % % Tp; Z R@@; LX12 (8)%%%% % % " !%   ] % " !%    ~V % % % % % % % % % %   T)W n R@@)W LB.WIWI-WIP.0004. -BBB-%%%%T  } R@@ #LAllgemeine schulpraktische bungen -%%9%%%""%%%%"""%%0%%%%%%T* cK R@@* Lpmit Schulpraktikum9-"%%%%""%9% % % " !%    V % % % % % %   T  R@@ LpEinfhrung in die -%%%%%%%%%T K R@@ LhSchulpdagogik-"%%%%%%%%%"% % % " !%    s V % % % % % % % % % % % %   T$D $ L R@@D $LFhigkeit zur kriterienorientierten )%%%"%!%"%%%%%%%%%T,W q R@@W %LBeobachtung von Unterricht sowie zur -%%%%"%%%%!%%0%%"%"%/%!%T0 r R@@ &Ldidaktisch begrndeten Gestaltung von %%%"""%%%%%%%%%%4%"%%%%!%%T S K R@@ LtUnterrichtseinheiten0%%"%"%%%%%%% % % " !%    V % %   T  0K R@@  LpPraktikumsbericht-%""%9"%%"%% % % % T& K R@@& Lxregelmige Teilnahme%%%9%)%%)%%%%9%% % % % Tl GK R@@ LX6 (4)%%% % % " !%   ] % " !%   ^ '%   &% 6^ % Ld] ^ !??% ~6~^ % Ld~] ~V !??% 6^ % Ld] V !??% s 6s ^ % Lds z ] s V !??% 6^ % Ld] V !??% 464^ % Ld4;] 4V !??% 6^ % Ld] V !??% 6% Ld!??% 6% Ld!??% 6% Ld!??% 6% Ld&!??% /6/% Ld/6/!??% ?6?% Ld?F?!??% 6% Ld !??% p6p% Ldpwp!??%  6 % Ld   !??%  6 % Ld   !??% V 6V % LdV ] V !??% ( % " !%   ] % ( ( " F4(EMF+*@$??FEMF+@ ObjInfo Workbook~SummaryInformation( DocumentSummaryInformation8( (\p kellermann Ba=4s =--D4 <X@"1Arial1Arial1Arial1Arial1Arial1Arial1Arial#,##0\ "DM";\-#,##0\ "DM"##,##0\ "DM";[Red]\-#,##0\ "DM"$#,##0.00\ "DM";\-#,##0.00\ "DM")$#,##0.00\ "DM";[Red]\-#,##0.00\ "DM">*9_-* #,##0\ "DM"_-;\-* #,##0\ "DM"_-;_-* "-"\ "DM"_-;_-@_->)9_-* #,##0\ _D_M_-;\-* #,##0\ _D_M_-;_-* "-"\ _D_M_-;_-@_-F,A_-* #,##0.00\ "DM"_-;\-* #,##0.00\ "DM"_-;_-* "-"??\ "DM"_-;_-@_-F+A_-* #,##0.00\ _D_M_-;\-* #,##0.00\ _D_M_-;_-* "-"??\ _D_M_-;_-@_-3#,##0\ " ";\-#,##0\ " "=#,##0\ " ";[Red]\-#,##0\ " "?#,##0.00\ " ";\-#,##0.00\ " "I"#,##0.00\ " ";[Red]\-#,##0.00\ " "q6_-* #,##0\ " "_-;\-* #,##0\ " "_-;_-* "-"\ " "_-;_-@_-k3_-* #,##0\ _ _-;\-* #,##0\ _ _-;_-* "-"\ _ _-;_-@_->_-* #,##0.00\ " "_-;\-* #,##0.00\ " "_-;_-* "-"??\ " "_-;_-@_-{;_-* #,##0.00\ _ _-;\-* #,##0.00\ _ _-;_-* "-"??\ _ _-;_-@_-"Ja";"Ja";"Nein""Wahr";"Wahr";"Falsch""Ein";"Ein";"Aus"],[$ -2]\ #,##0.00_);[Red]\([$ -2]\ #,##0.00\)                     * *8@ @ *8@ @ `oTabelle1Tabelle2Tabelle311T,1"Anlage II: ModulkatalogModulnummer und ModultitelErwartete VorkenntnissePrfungsanforderungen#Art und Umfang der Prfungsleistung-Voraussetzungen fr die Zulassung zur PrfungKlausur 90 Min.keine Hausarbeit Einfhrung in die SchulpdagogikPKenntnisse ber die Zielsetzung und Gestaltung institutioneller Bildungsangeboteregelmige TeilnahmeJKenntnisse ber die grundlegenden Handlungsfelder der WirtschaftspdagogikLKenntnisse ber Lerntheorien und deren Nutzung zur Gestaltung von UnterrichtJKlausur 90 Min. 3 credits (50%) und Paper mit Prsentation 3 credits (50%)mKenntnisse ber das deutsche Berufsbildungssystem sowie Fhigkeit zur Analyse grundlegender Strukturprobleme (regelmige Teilnahme, SitzungsprotokollNFhigkeit zum kritsch-begrndeten Einsatz von Hypermedia in Schule und BetriebFhigkeit zur kriterienorientierten Beobachtung von Unterricht sowie zur didaktisch begrndeten Gestaltung von UnterrichtseinheitenpZwei Teilleistungen: Klausur 90 Min. und/oder Hausarbeit und/oder Portfolio und/oder Lerntagebuch und/oder Essay6Kenntnisse ber Erziehungs- und SozialisationstheorienGB.Erz.1(WP) Einfhrung in die SchulpdagogikCB.WIWI-WIP.0001. Einfhrung in die WirtschaftspdagogikB.WIWI-WIP.0002. Lernen und Lehren I: Lerntheorien und Lernformen in der kaufmnnischen Aus- und WeiterbildunghB.WIWI-WIP.0003. Institutionelle und bildungspolitische Bedingungen des Lernens und Lehrens I6M.WIWI-WIP.0004. Hypermediales Lernen und LehrenIM.BW.3 Erziehung, Bildung und SozialisationSB.WIWI-WIP.0004. Allgemeine schulpraktische bungen mit SchulpraktikumLernen und Lehren IC. (SWS)3 (2)6 (4)12 (8)Praktikumsbericht*   (  dMbP?_*+%&ףp= ?'q= ףp?M\\ug-uzdv-ps\DR313swP  4dXXA4PDell Laser Printer 5100cn PCL6N(@ dHX Times New Romanp_0" dXX<~?<~?U } }  } } } }  @e  e                                               !  "TTTTTTT>@  7 (  dMbP?_*+%"<~?<~?U >@7 (  dMbP?_*+%"<~?<~?U >@7 ՜.+,0 PXx  Lehrstuhl Prof. Rbel  Tabelle1 Tabelle2 Tabelle3 ArbeitsbltterOh+'0x $ @ LX`hpC} - z&sJÒB9sx 3zkw|G>Gf\;-jjCS8x wG&"";w$@b4 Titel$a$5CJ 6U@q6  Hyperlink >*B*phZT@Z  Blocktext&$S7Vdh]S^7`Va$^JaJPP@P  Textkrper 2$dh]a$^JaJ`R@` Textkrper-Einzug 2$^a$CJOJQJaJ,)@,  Seitenzahl:Q@:  Textkrper 3dhVS@V Textkrper-Einzug 3$dh^a$HV@H BesuchterHyperlink >*B* phNON  berschrift-m$dha$ 5^JaJdd  Verzeichnis 1# $dx&dPa$ CJ^JaJXOX  berschrift1!$ 7@da$CJKH^JaJ\O"\  Balloon Text"1$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJO2 KFormatvorlage gendert: BV Mrz 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... # & FaJV0@BV Aufzhlungszeichen$$ & Fxa$aJ~Ob~ Abschnittsberschrift#%$$ & FdhX@&a$5:CJOJQJaJ~Or~ Paragraphenberschrift#&$$$ & F*$@&a$5CJOJQJaJpOrp Paragraphenabsatz$'$$ & F x*$@&a$CJOJQJaJ^O^  Block Text+(`d1$5$7$8$9DH$]`^CJ`O`  Body Text 3+) d1$5$7$8$9DH$]CJ@O@  kein einzug *$xa$aJO #1,5zg,Einrckg. li./1,Verfg.Pkt /1+dh5$7$8$9DH$CJOJQJ_HmHsHtHDOD annotation subject,5R@R  Kommentartext-5$7$8$9DH$ CJOJQJO HTML PreformattedG. 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJXOX  Normal (Web)/dd5$7$8$9DH$ CJOJQJjOj Body Text Indent 2(0@dh5$7$8$9DH$^`6@b` Aufzhlungszeichen 26$ & Fdhxa$aJ`7@r` Aufzhlungszeichen 37$ & F dhxa$aJ`8@` Aufzhlungszeichen 48$ & F dhxa$aJ`9@` Aufzhlungszeichen 59$ & F dhxa$aJT:@T Listennummer 2:$ & F dhxa$aJT;@T Listennummer 3;$ & Fdhxa$aJT<@T Listennummer 4<$ & F dhxa$aJT=@T Listennummer 5=$ & Fdhxa$aJO! =Formatvorlage berschrift 2 + Vor: 063 cm Erste Zeile: 0 cm>$dh^a$CJ\]^JaJO t1lOl  aufzaehlung7@$  !@Fdh]F^`a$aJpOp &Formatvorlage aufzaehlung + Vor: 6 ptAxaJ`O!"` Anhang1B$ & F h[h^`[a$CJ\e@2 HTML VorformatiertWC$ 2( Px 4 #\'*.25@97dhx^7`a$CJOJQJ^JX`@BX  HTML AdresseD$7x^7`a$ 6]aJb^@Rb Standard (Web)E$7x^7`a$CJOJQJaJHH Index 9F$$x^`$a$aJx$@rx Umschlagadresse3G$x&+Dp/^`a$ CJ^JaJl%@l UmschlagabsenderadresseH$7x^7`a$CJ^Jp,p RechtsgrundlagenverzeichnisI$$x^`$a$aJf.f RGV-berschriftJ$7x^7`a$5CJ\^JaJD/@D ListeK$x^`a$aJH2@H Liste 2L$6x^6`a$aJH3@H Liste 3M$Qx^Q`a$aJH4@H Liste 4N$lx^l`a$aJH5@H Liste 5O$x^`a$aJN?@N  GruformelP$x^`a$aJR@@R  UnterschriftQ$x^`a$aJ`D@"` Listenfortsetzung R$xx^`a$aJdE@2d Listenfortsetzung 2 S$6xx^6`a$aJdF@Bd Listenfortsetzung 3 T$Qxx^Q`a$aJdG@Rd Listenfortsetzung 4 U$lxx^l`a$aJdH@bd Listenfortsetzung 5 V$xx^`a$aJI@r NachrichtenkopfqW$nx$d%d&d'd-DM NOPQ^n`a$ CJ^JaJ^J@^  Untertitel#X$7x<@&^7`a$ CJ^JaJFK@F AnredeY$7x^7`a$aJDL@D DatumZ$7x^7`a$aJM@ Textkrper-Erstzeileneinzug [$7xx^7`a$CJOJQJaJVC@V Textkrper-Zeileneinzug\x^lN@l Textkrper-Erstzeileneinzug 2]$x`a$aJjO@j Fu/-Endnotenberschrift^$7x^7`a$aJVZ@V Nur Text_$7x^7`a$CJOJQJ^JX[@X E-Mail-Signatur`$7x^7`a$aJ`O`  nach_aufgabe*a$ 7d,x^7`a$aJZO"Z  paragraph&b$7dx^7`a$5CJVO2V Default c7$8$H$!B*CJ_HaJmHphsHtHC TabellengitternetzA:Vd0ad_HmHsHtHF@12F Standardeinzugex B*phXObX  Eintrag_S1"f(P5$7$8$9DH$^\^JXOrX  Eintr_Nr.g5$7$8$9DH$5CJ\mH sH ZOZ  Eintr_Abschnh5$7$8$9DH$5CJ\mH sH jOj EintrNr_Ergnz i$P((@&]P^5CJ^JmH sH POP  Eintrag_S2ffj$7$8$H$a$ ^JmH sH ^O^ Eintr_ZertifUnterschrk$7$8$H$a$CJ^JPOP DS_Textl$5$7$8$9DH$a$CJ\mH sH ^OQ^  DS_berschrm x5$7$8$9DH$CJ \mH sH DOD UNILABn5$7$8$9DH$ CJOJQJ@O@ Absatzo$dxa$CJ^J@O@  Paragraphpx5CJ\aJ@'@@ KommentarzeichenCJaJNjN Kommentarthemar5$7$8$9DH$5\P2P SprechblasentextsCJOJQJ^JaJNOBN anlage t Nv^`v5CJOR Tabellentext-DPOu & F N:>T.Tf^`: CJOJQJ^Ob^ Tabellenberschriftv$$((7$8$CJ^JV"V  Beschriftungw$a$5CJ\^JaJlFFOF  Eingercktx7d^7OJQJPOP z Spiegelstrichy & F @daJ\O\ ySpiegelstrich Char CJOJQJ_HaJmHsHtHXOX Kapitelchen Char5CJOJQJ_HmHsHtH"O"  CharTOT Formatvorlage1}dgdPCJOJQJaJfOf Formatvorlage2~$da$gd5CJ$OJ QJ ^JaJ$LOL Formatvorlage3  & F5CJ44 Nummer_Gro F^O^ Formatvorlage2_Num_Gro & F5CJ$XO"X Formatvorlage2_Num_Klein & FCJTO2T Formatvorlage3_Text$^a$OB Formatvorlage4_Abstimmung^`#5CJOJQJ_HaJmHsHtHO!R 3Formatvorlage Formatvorlage2_Num_Klein + Nicht Fett & FO1b FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 254 cm$^a$O1r FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 127 cm$^a$bOb Listchen( & F 8xx7$8$H$m$OJ QJ ^J _HQ:&: FunotenzeichenH*\O\  Zchn Zchn1-5CJOJQJ\]^J_HaJmHsHtHDOD  Text Einzug7d`7aJXOX Text Einzug Char CJOJQJ_HaJmHsHtHZOZ Spiegelstrich Char CharCJ_HmHsHtHZOZ  Normaler Text$d*$a$CJKHOJ QJ aJ`O` Normaler Text Char$CJKHOJ QJ _HaJmHsHtHDOD NormalCJOJ QJ _HmHsHtHdO d Formatvorlage3_Text CharCJOJQJ_HmHsHtH6O" 6 standarddaJO!2 3Formatvorlage paragraph + Zeilenabstand: 15 Zeilen$dh]a$ CJ\aJ>>  Verzeichnis 2 ^O!R DFormatvorlage berschrift 2 + Vor: 18 pt Zeilenabstand: 15 Zeilen1$h^a$\Ob CFormatvorlage berschrift 1 + Vor: 0 pt Zeilenabstand: 15 Zeilen1 CJKH \\#\ Abbildungsverzeichnis$x`a$aJxY x Dokumentstruktur-$7x-D M ^7`a$CJOJQJ^JR+ R  Endnotentext$7x^7`a$CJH H Index 1$$x^`$a$aJH H Index 2$$x^`$a$aJH H Index 3$$x^`$a$aJH H Index 4$p$x^p`$a$aJHH Index 5$L$x^L`$a$aJHH Index 6$($x^(`$a$aJHH Index 7$$x^`$a$aJHH Index 8$$x^`$a$aJd! d Indexberschrift$7x^7`a$5\^JaJ-2  Makrotext<$  ` @ 7x^7`a$OJQJ^J_HmHsHtHTT  Verzeichnis 3$x^`a$aJTT  Verzeichnis 4$x^`a$aJTT  Verzeichnis 5$px^p`a$aJTT  Verzeichnis 6$Lx^L`a$aJTT  Verzeichnis 7$(x^(`a$aJTT  Verzeichnis 8$x^`a$aJTT  Verzeichnis 9$x^`a$aJO! CFormatvorlage berschrift 2 + Vor: 18 pt Zeilenabstand: 15 Zeilen$ & Fha$\O BFormatvorlage berschrift 1 + Vor: 0 pt Zeilenabstand: 15 Zeilen & F^` CJKH \O CFormatvorlage berschrift 1 + Vor: 30 pt Zeilenabstand: 15 Zeilen CJKH \1kk2'!"Odex#7g ;Q 8 I s &'JKLl*9^MnJ y"p#T&a)*_,-00<0g0"2:2T2w2224'6999= >>'@WAMBYCZCCDDE0EZEmEEEEEE:FxFF(GGGbHHSJTJgJKKKKRKSKKLSLLLL1M`MMMMMMM5NNNNOCOfOgOOOP>PjPPP Q:Q;Q?00H0H 0H 0H 0H00H0H000H0H00H0H0 0H 0 0 0H 0H0H0H0H 0H 0P 0P 0P 0 P 0 P 0 0 000`0P 0P 0P0P0P 0P 0 0P 0P 0 0P 0P0 00 0P0P0P00P0P00  0P 0  000H0P0P0P0P0P0P00X0X0X00X0X0X0 000X0X0X0X0X0X0 0 00 0X00X00X000`0X0X0X0X0X000X0X000`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`0`00`0`0`0`00`0`0`0`0`0`0`00`0 0`0 00`0`0h0h0h0h0h 0h0h 0 0  0h 0  0 00h0`0@00@0X@00/0!@0X@0 0/0!@00hPy'!"Odex#7g ;Q 8 I s &'JKLl*9^MnJ y"p#T&a)*_,-00<0g0"2:2T2w2224'6999= >>'@WAMBZCCDDE0EZEmEEEEEE:FxFF(GGGbHHSJTJgJKRKSKKLSLLLL1M`MMMMMMM5NNNNOCOfOgOOOP>PjPPP QBDFLQSVXY[\^`bcegijs<1kHkJkk:8@0(  B S  ? 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