ࡱ>  Nbjbjv??gZZZZZ$~~~PR~*&f.# %%'%'%'%'%'%'%'2*J'%Z///'%ZZ%   /TZZ%% /%%  V$@$p"G~^Q$ %%0*&]$x|*(|*$|*Z$<// /////'%'% ///*&////|*///////// :Anlage II.12 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Ethnologie I. Fachspezifische Studienziele Ziel des Bachelor-Studienfaches Ethnologie ist die Vermittlung der fr den bergang in die Berufspraxis notwendigen grndlichen Fachkenntnisse und der Fhigkeit, die zentralen Zusammenhnge des Fachs zu berblicken und grundlegende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. Das Studium vermittelt fachliche Kompetenzen in der Anwendung einer holistischen, verstehenden Perspektive auf aktuelle Probleme mit gesellschaftspolitischer Relevanz insbesondere in den Schwerpunktregionen Indopazifik und Afrika, in Fragen der kulturellen Diversitt, Differenz und Identitt sowie in der Anwendung der wichtigsten ethnologischen Methoden. Die im Studium erworbenen Kompetenzen bilden die Grundlage fr eine forschungszentrierte Weiterqualifizierung im Master- und Promotions-Studiengang bzw. fr den Einstieg in verschiedene Berufsfelder (Ttigkeiten in internationalen Organisationen, in der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, im Kulturmanagement, in der Kulturvermittlung, in Museen und Medien). II. Empfohlene Vorkenntnisse Sehr gute Englischkenntnisse werden dringend empfohlen. III. Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelorarbeit Voraussetzung fr die Zulassung zur Bachelorarbeit sind 50 C im Fach Ethnologie. IV. Modulbersicht 1. Kerncurriculum Es mssen Module im Umfang von insgesamt 66 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Pflichtmodule Es mssen folgende 7 Pflichtmodule im Umfang von 58 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.1 Grundbegriffe und Fragestellungen (7 C / 4 SWS) B.Eth.2 Ausgewhlte Sachgebiete (7 C / 4 SWS) B.Eth.3 Ethnologische Methoden (8 C / 4 SWS) B.Eth.47 Ausgewhlte Gegenstandsbereiche: Region, Theorie, Methodik (12 C / 4 SWS) B.Eth.8 Sachthematische Vertiefung I (9 C / 3 SWS) B.Eth.9 Sachthematische Vertiefung II (7 C / 3 SWS) B.Eth.38 Sprachkurs in einer lokalen oder nationalen Sprache der Regionen Indopazifik oder Afrika (8 C / 4 SWS) Das Modul B.Eth.1 ist Orientierungsmodul. b. Wahlpflichtmodule Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 8 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.33 Ethnologische Forschungsbung (8 C / 1 SWS + 3 Wochen Praktikum) B.Eth.34 Praktikum in angewandter Ethnologie (8 C / 1 SWS + 3 Wochen Praktikum) B.Eth.35 Praktikum im Bereich Objekt Kultur Identitt (8 C / 1 SWS + 3 Wochen Praktikum) 2. Studienangebot in Profilen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs a. Fachwissenschaftliches Profil Im Fach Ethnologie kann zustzlich zum Kerncurriculum das fachwissenschaftliche Profil studiert werden. Dazu mssen wenigstens vier der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.44 Fachwissenschaftliche Vertiefung 1: Regionale und systematische Ethnologie (6C / 2SWS) B.Eth.45 Fachwissenschaftliche Vertiefung 2: Spezielle Theorie und Methodik (6 C / 2 SWS) B.Eth.26 Gestaltung und Prsentation wissenschaftlicher Arbeiten (4 C / 2 SWS) B.Eth.27 Erschlieung ethnologischer Quellen (4 C / 2 SWS) B.MZS.01 Einfhrung in die Methoden der empirischen Sozialforschung (4 C / 6 SWS) B.MZS.02 Seminar Praxis der empirischen Sozialforschung (4 C / 2 SWS) B.MZS.11 Statistik I (4 C / 4 SWS) B.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik) (4 C / 4 SWS) B.Mus.10 Grundfragen der Musikethnologie I (3 C / 2 SWS) B.Mus.11 Grundfragen der Musikethnologie II (3 C / 2 SWS) b. Berufsfeldbezogenes Profil aa. Im Fach Ethnologie kann zustzlich zum Kerncurriculum das berufsfeldbezogene Profil studiert werden. Dazu mssen wenigstens drei der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.17 Praxis der Museumsarbeit und des Kulturmanagements (6 C / 2 SWS) B.Eth.18 Berufliche Praxis in internationalen Organisationen, sozialen/politischen Einrichtungen und der Entwicklungszusammenarbeit (6 C / 2 SWS) B.Eth.50 Medienethnologie I (5 C / 2 SWS) B.Eth.51 Medienethnologie II (5 C / 2 SWS) B.Eth.52 Medienethnologie III (8 C / 2 SWS) B.Eth.53 Spezialthemen fr die angewandte Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.54 Regionale Ethnologie fr die angewandte Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.MZS.01 Einfhrung in die Methoden der empirischen Sozialforschung (4 C / 6 SWS) B.MZS.02 Seminar Praxis der empirischen Sozialforschung (4 C / 2 SWS) B.MZS.11 Statistik I (4 C / 4 SWS) B.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik) (4 C / 4 SWS) bb. Im berufsfeldbezogenen Profil kann ein Modulpaket Medienethnologie gewhlt werden. Dazu mssen die folgenden drei Module im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.50 Medienethnologie I (5 C / 2 SWS) B.Eth.51 Medienethnologie II (5 C / 2 SWS) B.Eth.52 Medienethnologie III (8 C / 2 SWS) 3. Studienangebot im Bereich Schlsselkompetenzen Folgende Wahlmodule knnen von Studierenden des Studienfachs Ethnologie im Rahmen des Professionalisierungsbereichs (Bereich Schlsselkompetenzen) absolviert werden: B.Eth.17 Praxis der Museumsarbeit und des Kulturmanagements (6 C / 2 SWS) B.Eth.18 Berufliche Praxis in internationalen Organisationen, sozialen/politischen Einrichtungen und der Entwicklungszusammenarbeit (6 C / 2 SWS) B.Eth.26 Gestaltung und Prsentation wissenschaftlicher Arbeiten (4 C / 2 SWS) B.Eth.27 Erschlieung ethnologischer Quellen (4 C / 2 SWS) V. Beleg-Empfehlungen im Bereich Schlsselkompetenzen Den Studierenden wird empfohlen, im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) die unter Nummer IV. 3. aufgefhrten Angebote der Ethnologie, der Sozialwissenschaftlichen Fakultt sowie die Angebote der ZESS zu nutzen. VI. Modulhandbuch Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Ethnologie B.Eth.33 Ethnologische ForschungsbungLernziele, Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls besitzen theoretisches und erfahrungsbasiertes Wissen im Bereich der Konzipierung und Durchfhrung einer kleinen empirischen Untersuchung; haben Erfahrung in der Anwendung grundlegender ethnologischer Untersuchungsmethoden auf eine eigenstndig entwickelte und konkrete inhaltliche Fragestellung; knnen die Anlage wie auch Ergebnisse und Erfahrungen einer eigenen Forschungsbung darstellen und (im Rahmen eines Kolloquiums) angemessen prsentieren; haben im Fall eines im Ausland absolvierten Moduls Erfahrung in der organisatorischen und finanziellen Planung eines studienrelevanten Auslandsaufenthalts inklusive einer Forschungsbung; haben wiederum im Fall eines im Ausland absolvierten Moduls eine gesteigerte soziale Kompetenz in interkulturellen Begegnungen. Gegenstand dieses Moduls ist die Planung und Durchfhrung einer mindestens 3-wchigen bung in den Methoden ethnologischer Forschung (auch auerhalb der Vorlesungszeit), bei der es um die beispielhafte Umsetzung theoretisch erworbener Feldforschungsmethoden im Rahmen einer empirischen Untersuchung mit definierter, begrenzter Fragestellung geht. Es ist sinnvoll, diese Forschungsbung im Ausland, insbesondere in den Schwerpunktregionen Indopazifik oder Afrika, durchzufhren. Eine ideale Grundlage fr dieses Wahlpflichtmodul stellt die Spezialvorlesung Feldforschung I (B.Eth.3a) dar.Modulumfang 8 C / 1 SWS + 3 Wochen Forschungsbung Workload in h: 240 Prsenzzeit in h: 10,5+120 Praxisanteil Selbststudium in h: 109,5Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Ethnologische Forschungsbung 2. Kolloquium Modulprfung: Forschungsbericht (max. 6 Seiten) (1/2 der Note) und mndliche Prsentation (ca. 15 Min.) (1/2 der Note) SWS Einzeln 3 Wochen 1 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen B.Eth.3Wiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Ethnologie im Zwei-Fcher- Bachelor-Studiengang Angebotshufigkeit / Semesterlage Jedes SemesterDauer Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden.Sprache deutsch (bzw. je nach Studienort)Maximale Studierendenzahl 25 StudierendeModulverantwortliche/r Prof. Dr. Andrea Lauser Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Ethnologie B.Eth.34 Praktikum in angewandter EthnologieLernziele, Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls besitzen theoretisches und erfahrungsbasiertes Wissen ber die Aufgaben und Anforderungen in einem bestimmten Ttigkeitsfeld der angewandten Ethnologie (z.B. Entwicklungszusammenarbeit, Migrations- und Flchtlingsarbeit, Kulturaustausch, Menschenrechtsarbeit); knnen die Rahmenbedingungen eines Praktikums sowie ihre Erfahrungen, Erfolge und Schwierigkeiten darstellen und (im Rahmen eines Kolloquiums) angemessen prsentieren; haben im Fall eines im Ausland absolvierten Praktikums Erfahrung in der organisatorischen und finanziellen Planung eines studienrelevanten Auslandsaufenthalts inklusive eines Praktikums; haben wiederum im Fall eines im Ausland absolvierten Praktikums eine gesteigerte soziale Kompetenz in interkulturellen Begegnungen. Gegenstand dieses Moduls ist ein mindestens 3-wchiges Praktikum im Bereich der Angewandten Ethnologie (z.B. Entwicklungszusammenarbeit, Migrations- und Flchtlingsarbeit, Kulturaustausch, Menschenrechtsarbeit). Es ist sinnvoll, dieses Praktikum im Ausland, insbesondere in den Schwerpunktregionen Indopazifik oder Afrika, durchzufhren. Eine ideale Grundlage fr dieses Wahlpflichtmodul stellt die Spezialvorlesung Angewandte Ethnologie I (B.Eth.3b) dar.Modulumfang 8 C / 1 SWS + 3 Wochen Praktikum Workload in h: 240 Prsenzzeit in h: 10,5+120 Praxisanteil Selbststudium in h: 109,5Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Praktikum im Bereich der Angewandten Ethnologie 2. Kolloquium Modulprfung: Praktikumsbericht (max. 6 Seiten) (1/2 der Note) und mndliche Prsentation (ca. 15 Min.) (1/2 der Note) SWS Einzeln 3 Wochen 1 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen B.Eth.3Wiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Ethnologie im Zwei-Fcher- Bachelor-Studiengang Angebotshufigkeit / Semesterlage Jedes SemesterDauer Kann in zwei Semestern abgeschlossen werdenSprache Deutsch (bzw. je nach Studienort) Maximale Studierendenzahl 25 StudierendeModulverantwortliche/r Prof. Dr. Andrea Lauser Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Ethnologie B.Eth.35 Praktikum im Bereich Objekt Kultur IdentittLernziele, Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls besitzen theoretisches und erfahrungsbasiertes Wissen ber die Aufgaben und Anforderungen fr Ttigkeiten im Museumsbereich oder des Kulturmanagements; haben eine vertiefte Kompetenz in der kulturellen Kontextualisierung von Ethnographica in Hinblick auf Identittsbildung und indigene Kulturpolitiken; knnen die Rahmenbedingungen eines Praktikums sowie ihre Erfahrungen, Erfolge und Schwierigkeiten darstellen und (im Rahmen eines Kolloquiums) angemessen prsentieren; haben im Fall eines im Ausland absolvierten Praktikums Erfahrung in der organisatorischen und finanziellen Planung eines studienrelevanten Auslandsaufenthalts inklusive eines Praktikums; haben wiederum im Fall eines im Ausland absolvierten Praktikums eine gesteigerte soziale Kompetenz in interkulturellen Begegnungen. Gegenstand dieses Moduls ist ein mindestens 3-wchiges Praktikum, das auerhalb der Vorlesungszeit in der Ethnologischen Sammlung des Instituts oder anderen ethnologischen Sammlungen bzw. Museen oder einschlgigen Institutionen der Kulturvermittlung geleistet werden kann. Insbesondere empfehlen sich hier Einrichtungen, die mit den Schwerpunktregionen Afrika und Indopazifik in Verbindung stehen. Eine ideale Grundlage fr dieses Wahlpflichtmodul stellt die Spezialvorlesung Objekt Kultur Identitt I (B.Eth.3c) dar.Modulumfang 8 C / 1 SWS + 3 Wochen Praktikum Workload in h: 240 Prsenzzeit in h: 10,5 +120 Praxisanteil Selbststudium in h: 109,5Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Praktikum im Bereich einschlgiger ethnologischer Sammlungen bzw. Museen oder einschlgigen Institutionen der Kulturvermittlung 2. Kolloquium Modulprfung: Praktikumsbericht (max. 6 Seiten) (1/2 der Note) und mndliche Prsentation (ca. 15 Min.) (1/2 der Note) SWS Einzeln 3 Wochen 1 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen B.Eth.3Wiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Ethnologie im Zwei-Fcher- Bachelor-Studiengang Angebotshufigkeit / Semesterlage Jedes SemesterDauer zwei SemesterSprache deutsch (bzw. je nach Studienort)Maximale Studierendenzahl 25 StudierendeModulverantwortliche/r Prof. Dr. Andrea Lauser VII. Exemplarische Studienverlaufsplne 1. Studienfach  Ethnologie (mit berufsfeldbezogenem Profil) in Kombination mit Studienfach  Religionswissenschaft Sem.  C*BA-Fach  Ethnologie (66 C)BA-Fach  Religionswissenschaften (66 C)Berufsfeldbezogenes Profil 18 CSchlsselkompetenzen 18 CModulModulModulModulModulModulModul1.  29 CB.Eth.1 Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.2 Ausgewhlte Sachgebiete (Pflicht) 7 CB.RelW.01  Historisches Basismodul Religionsgeschichte (Orientierungsmodul) 11 CB.Eth.26 Gestaltung u. Prsentation wiss. Arbeiten 4 C2.  32 CB.Eth.3 Ethnologische Methoden (Pflicht) 8 CB.Eth.47 Ausgewhlte Gegenstandsbereiche (Pflicht) 12 CB.RelW.03  Systematisches Basismodul Religionswissenschaft (Pflicht) 7 CB.KAEE.101  Grundlagen Kulturanthropologie und Kulturtheorie (Pflicht) 5 C3.  31 C B.Eth.8 Sachthematische Vertiefung I (Pflicht) 9 CB.JudC.03 (RelW)  Judentum (Wahlpflicht) 6 CB.Ara.4+7 (RelW)  Grundlagen islamische Religion 1 (Wahlpflicht) 6 CB.Eth.50 Medienethnologie I 5 CSQ.SoWi.5 Praktikum 8 C4.  26 CB.Eth.9 Sachthematische Vertiefung II (Pflicht) 7 CB.RelW.04  Aufbaumodul Religionswissenschaft 1 (Pflicht) 6 CB.TheoC.05 (RelW)  Orthodoxe Kirchen (Wahlpflicht) 6 CSQ.Sowi.18 Sprachkurs 4 C5.  32 CB.Eth.38 Auereuropischer Sprachkurs 8 CB.Eth.33 Ethnologische Praxis: Forschungsbung (Wahlpflicht) 8 CB.RelW.05  Aufbaumodul Religionswissenschaft 2 (Pflicht) 7 CB.TheoC.04 (RelW)  Christliche Kulturen des Orients (Wahlpflicht) 6 CB.Ara.3+8 (RelW)  Grundlagen islamische Religion 2 (Wahlpflicht) 6 CB.Eth.27 Erschlieung ethnologischer Quellen 4 C6.  30 CBA-Arbeit 12 CB.Eth.51 Medienethnologie II 5 CSQ.SoWi.3 Community Service 6 C 180 C66 C (+12 C)FGg ! 9 : C D ? J c e  / 0 E X j Eȷȷȷ}ysy}}lyl hD9oho hoNHho h[\hoh[\ho5h who5\$hTKhoCJNHOJQJ^JaJhoCJOJQJ^JaJ hTKhoCJOJQJ^JaJ&hTKho5CJOJQJ\^JaJ ho5CJOJQJ\^JaJ#hd2ho5CJOJQJ^JaJ*Fg c E X j E},_$dh^`a$gdo $dha$gdo $dhxa$gdo $dha$gdo $dhxa$gdo-Bl*+&'xy*+cd#6:st鿵鿓 ho\h[\hoNHhD9oho\hD9oho7hoh[\hoNH\h[\ho\ ho5\h[\ho5\hD9ohoNHh[\ho5 h[\ho hD9ohohD9oho5:-B<9p$dh^a$gdo$xdh^`xa$gdo $dh@&a$gdo$dhx@&a$gdo$ ,dha$gdo $dha$gdo $xa$gdo$~dhx^`~a$gdop"[i.$ Tp#Tdh@&^T`a$gdo$ p#vdh@&^`va$gdo$ Tp#dh@&a$gdo $dh@&a$gdo $dhxa$gdo$ dha$gdo $dha$gdot,-45=>uv|,-'(dlmļĪziz hD9ohoCJOJQJ^JaJ&hD9oho5CJOJQJ\^JaJ#hD9ohoCJOJQJ]^JaJhD9oho5\hD9oho]h[\ho5\h[\ho6 h[\hohoh[\ho5hD9oho7hD9oho5hD9ohoNH hD9ohoh[\ho\'.x5|-Wj$ Tp#dh@&a$gdo$ Tp#dhx@&a$gdo$ Tp#dh@&a$gdo$ Tp#Tdh@&^T`a$gdo$ p#dha$gdo$ dhxa$gdo$ dha$gdo $dha$gdo d$     gdo $dhxa$gdo $dha$gdo$ p#vdh@&^`va$gdo$#,/NOz~xy >!?!!!G"H"######O$P$[$\$$$$$ֶ{u hoCJhfhoCJ\h$@ho57CJ\h$@hoCJNHh$@hoCJ h$@hoho5CJ\h$@ho5CJ\&h`>ho5CJOJQJ\^JaJ ho5CJOJQJ\^JaJho hYhohYho5 ho5.,O# ym]]]$ & F$Ifa$gdo $$Ifa$gd $Ifgdkkd$$IflP*&$$ t0$44 layt $@&Ifgdxgdo }!""P$\$]$$$$$$$$$ $Ifgd$ & F$Ifa$gdo$$$$$$%%%0%1%2%b%c%f%k%l%p%q%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%{l_h$@hoCJmH sH h$@hoCJaJmH sH  h$@hoCJOJQJ^JaJ4h$@hohgx5CJOJQJ\^JaJmH sH h9 ho5CJ\h/Aho5CJ\h|";hoCJhoh9 hoCJh#bhoCJ h$@hoh$@ho5CJ\h$@hoCJ hoCJ%$$%%#%1%xxod $IfgdK$ $Ifgd $Ifgd~kd$$Ifl 0*_&$5  t0$44 layt1%2%%%&gkd$IfK$L$F044 Fayt $IfgdK$gkdB$IfK$L$F044 Fayt%%%%%%%%%%ojkdp$IfK$L$lB: t044 layt $IfgdK$ $Ifgd $Ifgd $Ifgd %%%&(&0&xxxx $Ifgd~kd $$Iflg0*_&$5 t0$44 layt%%%%&&(&0&1&A&B&C&M&\&&&&&&&&&&&&&&&&' ' ' '''5'N'O'^'_'u'v'''''''''''(!(#($(;(])^)))T*U***++P+Q+x,y,,,h$@hoCJNHhoCJNH h$@hoh$@ho>*CJ hoCJh$@hoCJho5CJ\h$@ho5CJ\H0&1&B&C&M&\&&zzzzz $Ifgd|kd$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt&&&&& 'zzzz $Ifgd|kd4$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt ' ''5'O'^'zzzz $Ifgd|kd$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt^'_'v''zz $Ifgd|kdL$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt''''''''#( $@&Ifgd@&gdoikd$$Ifl*&$$ t0$44 layt#($(;(h(m)**\+]+1,'-3-4-oooo$ & F$Ifa$gdo $$Ifa$gd $Ifgdkkd\$$Ifl2*&$$ t0$44 layt ,'-2-4-U-V-e-i-|-----------....C.D.G.L.M.Q.R.|.}.....................ɹɬɬɬɬɬɬɵ➏‚h$@hoCJmH sH h$@hoCJaJmH sH hoCJOJQJ^JaJh|";hoCJhoh#bhoCJ h$@ho hoCJhfhoCJhfhoCJ\h$@ho5CJ\ho5CJ\h$@hoCJ34-U-V-f-j-}-------.xo $Ifgd~kd$$Ifl]0*_&$5 t0$44 layt $Ifgd .....&gkd$IfK$L$F044 Faytgkd$IfK$L$F044 Fayt $IfgdK$..........xjkd$IfK$L$l t044 layt $IfgdK$ $Ifgd $Ifgd .... //xxxx $Ifgd~kdD $$Ifl0*_&$5 t0$44 layt..... ///"/#/-/*CJ hoCJh$@hoCJho5CJ\D//#/-/;R;v;;;˻zozozho5CJ\aJh$sPho5CJ\aJh$sPho5CJ\#hD9ohoCJOJQJ\^JaJho5\aJhfho5\aJho^JaJhoCJNH h$@hoh$@ho5CJ\h$@ho>*CJ hoCJh$@hoCJho5CJ\)88888#9zzzz $Ifgd|kd$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt#9$9F9U9[9i9zzzz $Ifgd|kd$$Ifl0*&$~~ t0$44 layti9j9r9999zzzz $Ifgd|kd4$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt9999zz $Ifgd|kd$$Ifl0*&$~~ t0$44 layt999.:;;";,;d;;;}ttgWWW$xx$Ifa$gd xx$Ifgd $Ifgdxgdoxgdo $dha$gdoikdL$$Ifl*&$$ t0$44 layt ;;;,<.<0<<<<<<<<<<<<<<== ==:=<=J=^=`=f=j=====>>ƻ԰~sh[h[hh [hoCJNHaJh [hoCJaJhtMhoCJaJhoCJaJhUhoCJNHaJhUhoCJaJhoCJNHaJhoCJaJhA[hoCJaJho5CJ\aJh$sPho5CJ\aJh$sPho5CJ\ h$sPhoh$sPho5CJ\aJho5CJ\aJ#;.<0<2<><J<V<b<n<z<< $$Ifa$gd $IfgdFfB$xx$Ifa$gd << kd1$$IfTl4ִ7 c,"*06 ddd, t0_7    44 laytT<<<<<= ==L=`=h=j=~==>>>">v>~>>>>>>>>Ff $$Ifa$gd $Ifgd>|>>>>>>>>>>>&?(?`?d???B@D@@@@@@@@@AAAA BJBLBzB|B~BBBBBBBBC4C6CCCCC$D&D(D hPhoha hoCJaJmH sH h [hoCJNHaJh [hoCJaJhoCJNHaJho5CJ\aJh$sPho5CJ\aJh$sPho5CJ\ h$sPhohA[hoCJaJhoCJaJ6>>?D?X?b?d?x????@z@@@@@@@@@@AAAA A $IfgdFf& $$Ifa$gd ABAXAtA|AAAB BBDBLB`BtB|B~BBBBBBBBCCbCvC $IfgdFf! $$Ifa$gdvC~CCCCCCCDD&D(D.D>DPDDDDDD EEE*ExEEE $IfgdFf& $$Ifa$gd(D.D4D8D>DDDEEEEfFhFFGGGGG&G,G@GBGNGRGGGGGȽȥӓyjS-hfhoCJaJfHmH q sH ha hoCJaJmH sH hgchoCJaJhgchoCJaJmH sH h$sPhoCJaJ ha hohhoCJaJh [hoCJNHaJh [hoCJaJhA[hoCJaJhoCJaJho5CJ\aJh$sPho5CJ\aJh$sPho5CJ\EEEF"FDFFFFF GGGGG,GBGLGNGPGRGdGGGGGG $IfgdFfi+ $$Ifa$gdGGGGGGH "$&\^ucOH?62H2hoho5CJaJho5CJaJ ho5CJ&hD9oho5CJOJQJ\^JaJ#hD9ohoCJOJQJ\^JaJ ho6CJOJQJ\^JaJhlhoCJ h$sPhoUh$sPho5CJ\aJh[\homH sH hlhoCJaJmH sH ha hoCJaJmH sH -hfhoCJaJfHmH q sH 1hfhoCJNHaJfHmH q sH GGG  $$Ifa$gd $IfgdFf 066 C18 C18 C 2. Studienfach  Ethnologie (mit fachwissenschaftlichem Profil) in Kombination mit Studienfach  Soziologie Sem.  C*BA-Fach  Ethnologie (66 C)BA-Fach  Soziologie (66 C)Fachwissenschaftliches Profil 18 CSchlsselkompetenzen 18 CModulModulModulModulModulModulModul1.  30 CB.Soz.1 Einfhrung in die Soziologie (Pflicht) 8 C B.MZS.01 Einfhrung in die emp. Sozialforschung 4 CB.Eth.1 Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.2 Ausgewhlte Sachgebiete (Pflicht) 7 CB.Eth.26 Gestaltung u. Prsentation wiss. Arbeiten 4 C2.  31 CB.Soz.13 Einfhrung in die soz. Theorie (Pflicht) 9 CB.MZS.11 Statistik I 4 C B.Eth.3 Ethnologische Methoden (Pflicht) 8 CB.Eth.47 Ausgewhlte Gegenstandsbereiche (Pflicht) 12 CB.Eth.27 Erschlieung ethnologischer Quellen 4 C3.  29 C B.Soz.6ab Politische Soziologie 5 CB.MZS.12 Statistik II 4 CB.Eth.8 Sachthematische Vertiefung I (Pflicht) 9 CB.Eth.4 Regionale Ethnologie I 5 C4.  29 CB.Soz.17a Einfhrung Kulturs "$ D?8// $Ifgdxgdogdokdr2$$IfTlr7c*06,, t0_744 laytT Lν ,8DP\ $$Ifa$gd $IfgdFf4$xx$Ifa$gd xx$Ifgd\^ kd6$$IfTl4ִ7 c,"*06ddd t0_7    44 laytT^dtҾھܾ<DFVĿ"v~Ff9 $$Ifa$gd $Ifgd^drtĿhjp:<NPVf"$.02z|~罯ˠjhUhh[\homH sH hoCJNHaJmH sH hoCJaJmH sH UhohoCJNH hoCJhoCJNHaJhoCJaJho5CJaJ ho5CJ<.68:Jx^fhjp $IfgdFf= $$Ifa$gdJ^fhx08Jfn $IfgdFfB $$Ifa$gdoziologie (Wahlpflicht) 8 CB.MZS.13 Statistik III 4 CB.MZS.14 Statistik IV 4 CB.Eth.9 Sachthematische Vertiefung II (Pflicht) 7 CSQ.SoWi.3 Community Service 6 C5.  32 CB.Soz.17b Kultursoziologie - Vertiefung (Wahlpflicht) 8 CSQ.Sowi.38 Auereuropischer Sprachkurs 8 CB.Eth.35 Ethnologische Praxis: Objekt-Kultur-Identitt (Wahlpflicht) 8 CSQ.SoWi.5 Praktikum 8 C6.  29 CBA-Arbeit 12 CB.Soz.2 Einfhrung in die Sozialstrukturanalyse 8 CB.Eth.14 Ausgewhlte Gegenstandsbereiche I 5 CSQ "FNPVfz.6Ht $IfgdFfWF $$Ifa$gd(2B(02B\fpFfO $IfgdFfJ $$Ifa$gd.Sowi.18 Sprachkurs 4 C 180 C66 C (+12 C)66 C18 C18 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen vom 05.10.2009 Nr. 36 Teil III (Seite 4855) pz|~(&kdkQ$$IfTlr7c*06,  t 0_744 lap ytT $$Ifa$gd~HJLNgdo HNhohoCJhjhU= 0&P 1h/R :po. A!"#$n% 51h0:poA .!n"n#n$n% $$If!vh5$#v$:V lP t0$5$/ ayt$$If!vh555 #v5#v :V l  t0$555 / ayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$t!vh5:#v::V l t0,5:/ ayt$$If!vh555 #v5#v :V lg t0$555 ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5$#v$:V l t0$5$ayt$$If!vh5$#v$:V l2 t0$5$ayt$$If!vh555 #v5#v :V l] t0$555 ayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$t!vh5#v:V l t05/ ayt$$If!vh555 #v5#v :V l t0$555 ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5$#v$:V l t0$5$ayt$$If!vh5$#v$:V l t0$5$ayt$$If!vh555 #v5#v :V lE t0$555 ayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$N!vh5#v:V F05/ 4 Fayt$IfK$L$t!vh5#v:V l t05/ ayt$$If!vh555 #v5#v :V l t0$555 ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5~5~#v~:V l t0$5~ayt$$If!vh5$#v$:V l t0$5$aytp$$If!vh55,555,#v#v,#v#v#v,:V l4{  t20_7+,55,555,/ p2ytTkd$$IfTl4{r7c*06`,,  t20_744 lap2ytT$$If!vh55d5d5d5555,#v#vd#v#v#v,:V l4 t0_7+55d555,/ ytT$$If!vh55d5d5d5555,#v#vd#v#v#v,:V l  tF0_7,55d555,/ / pFytTkd:$$IfTlִ7 c,"*06ddd,  tF0_7    44 lapFytT$$If!vh55d5d5d5555,#v#vd#v#v#v,:V l[  t<0_7,55d555,/ / p<ytTrkd$$IfTl[ִ7 c,"*06ddd,  t<0_7    44 lap<ytT$$If!v h55d5d5d55555 ,#v#vd#v#v#v#v ,:V l4$  tZ0_7+, 55d5555 ,/  /  pZytTkd$$IfTl4$ 7 c>%*06ddd,  tZ0_7$$$$44 lapZytT$$If!v h55d5d5d55555 ,#v#vd#v#v#v#v ,:V l4^  tZ0_7+, 55d5555 ,/  /  pZytTkd$$$IfTl4^ 7 c>%*06ddd,  tZ0_7$$$$44 lapZytT$$If!v h55d5d5d55555 ,#v#vd#v#v#v#v ,:V l4  tP0_7++,, 55d5555 ,/  /  pZytTkdd)$$IfTl4 7 c>%*06ddd,  tP0_7$$$$44 lapZytT$$If!vh55,55555,#v#v,#v#v#v#v,:V l4m  tF0_7++,55,5555,/ / pFytTekd<.$$IfTl4m֞7c>%*06,,  tF0_744 lapFytT$$If!vh55,555,#v#v,#v#v#v,:V l t0_7,55,555,/ / ytTb$$If!vh55,555#v#v,#v#v:V l4{  t20_7+,55,55/ p2ytTkds3$$IfTl4{r7c*06`,  t20_744 lap2ytT $$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l4 t0_7+,55d55/ / ytT$$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l  tF0_7,55d55/ / pFytTkd7$$IfTlִ7 c,"*06ddd  tF0_7    44 lapFytT$$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l4  tF0_7+,55d55/ / pFytTkd <$$IfTl4ִ7 c,"*06ddd  tF0_7    44 lapFytT$$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l4$  tF0_7+,55d55/ / pFytTkdP@$$IfTl4$ִ7 c,"*06ddd  tF0_7    44 lapFytT$$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l  tP0_7,55d55/ / pPytTkdD$$IfTlִ7 c,"*06ddd  tP0_7    44 lapPytT$$If!vh55d5d5d5555#v#vd#v#v:V l  tP0_7,55d55/ / pPytTkdH$$IfTlִ7 c,"*06ddd  tP0_7    44 lapPytT$$If!vh55 5 5555#v#v #v#v:V lm  tF0_7,,55 55/ / pFytTbkd[M$$IfTlm֞7Mc,"*06    tF0_744 lapFytT$$If!vh55,555#v#v,#v#v:V l  t 0_7,55,55/ / p ytTj 666666666vvvvvvvvv666666>666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~ OJPJQJ_HmHnHsHtHP`P oStandard$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste BB`B o Textkrper,TA CJOJQJb/b oTextkrper Zchn,TA ZchnCJOJPJQJ^JaJtHP`P o0SprechblasentextCJOJQJ^JaJ^/!^ o0Sprechblasentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtH:@2: o0 Kopfzeile  p#L/AL o0Kopfzeile ZchnOJPJQJ^JaJtH8 R8 o0Fuzeile  p#J/aJ o0 Fuzeile ZchnOJPJQJ^JaJtHPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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