ࡱ> ficde bjbjT~T~266RY[[*i*i*i*i*i4^i^i^ihiZjD^i\lllllym.mm еҵҵҵҵҵҵFҵq*imymymmmҵ*i*illCtttm*il*ilеtmеtt~l^iop@hY03pT*i4mmtmmmmmҵҵtmmmmmmmmmmmmmmmm[ g:Philosophische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 16.06.2010 und 10.07.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 20.10.2010 die Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Indologie genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S.242); 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Indologie der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Fr den Master-Studiengang Indologie gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) sowie der Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge der Philosophischen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung. (2) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Master-Studiengangs Indologie. 2 Ziele des Studiums (1) 1Das Master-Studienprogramm Indologie dient sowohl der wissenschaftsbezogenen als auch auerwissenschaftlichen akademischen Qualifikation. 2Aufbauend auf die in einem Bachelor-Studiengang erfolgte Beschftigung mit Religionen in einem historisch breiten Korridor von den Anfngen bis zur Gegenwart erfolgt in diesem Studiengang eine Vertiefung der Kenntnis wichtiger Einzelaspekte indischer Religionen in ihrem historischen, gesellschaftlichen, kulturellen und literarischen Kontext. (2) 1Studierende des Master-Studiengangs Indologie sollen zum selbstndigen wissenschaftlichen Arbeiten sowie zum Erkennen und Lsen von wissenschaftlichen Problemen befhigt werden. 2Neben der Vertiefung der bereits erworbenen Sanskrit- oder Hindi-Kenntnisse, die zur Arbeit an und mit schwierigen Texten befhigt, werden Detailkenntnisse zum Hinduismus, zur indischen Geistesgeschichte und ein umfassender berblick ber verschiedene Aspekte von religisen Konflikten und ihren sozialgeschichtlichen Hintergrnden erworben. (3) 1Der Praxisbezug des Studiengangs besteht in erster Linie in der Beschftigung der Studierenden mit sprachlichen, religisen, kulturellen, politischen und sozialen Phnomenen der Gegenwart Indiens, die auf einer lebendigen Vergangenheit fut. 2Obligatorische Berufspraktika sind im Studiengang nicht vorgesehen. 3Es besteht eine enge inneruniversitre interdisziplinre Zusammenarbeit mit dem Studiengang Religionswissenschaft der Theologischen Fakultt. (4) 1Der Master-Studiengang Indologie mit dem Abschluss Master auf Arts (M.A.) qualifiziert sowohl fr eine akademische Laufbahn als auch fr eine sich mit der Kultur Indiens beschftigende Ttigkeit auerhalb von Hochschulen. 2Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Wahl der fachexternen Modulpakete, die einen Einstieg in ganz verschiedene Berufsfelder (Museen, Bibliotheken, Kultureinrichtungen, Verlage, Tourismus oder Wirtschaft) ermglichen. 3 Gliederung des Studiums (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester und zum Sommersemester. (2) Der Master-Studiengang ist zurzeit nicht teilzeitgeeignet. (3) 1Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf das Fachstudium 78 C: Indologie im Umfang von 42 C in Kombination mit einem zulssigen fachexternen Modulpaket im Umfang von 36 C oder mit zwei zulssigen fachexternen Modulpaketen im Umfang von jeweils 18C; b) auf den Professionalisierungsbereich 12 C; c) auf die Masterarbeit 30 C. 2Da ein Fachstudium Indologie nur in Kombination mit einem zulssigen fachexternen Modulpaket im Umfang von 36 C oder mit zwei zulssigen fachexternen Modulpaketen im Umfang von jeweils 18 C mglich ist, ist bei der Studienplanung besonders zu bercksichtigen, dass Modulpakete gegebenenfalls auf einen Studienbeginn zum Wintersemester hin konzipiert sein knnen; in diesem Fall wird die Wahrnehmung einer Studienberatung dringend empfohlen. (4) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2Die Modulbersicht legt diese verbindlich fest (Anlage I). 3Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage II beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 4Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil dieser Ordnung, soweit die Module in der Modulbersicht (Anlage I) aufgefhrt sind. (5) 1Das Modul M.Ind.1 Der Hinduismus vermittelt profunde Kenntnisse ber die Geschichte des Hinduismus sowie ber dessen Grundrichtungen und Erscheinungsformen. 2Darber hinaus werden auf der Textbasis von Klassikern und Neuerscheinungen vertiefte Detailkenntnisse ausgewhlter Phnomene des Hinduismus erworben. 3Im Modul M.Ind.2 Indische Geistesgeschichte wird ein umfassender berblick ber die Wissenschaften indischer Traditionen, insbesondere der Philosophie, als auch Detailkenntnisse einer ausgewhlten indischen Wissenschaft oder der geistesgeschichtlichen Leistungen einer Epoche bzw. Region erworben. 4Das Modul M.Ind.3 Religionskonflikte vermittelt einen berblick ber Religionskonflikte in Indien zu verschiedenen Epochen sowie Kenntnisse ber die unterschiedlichen Erklrungsmodelle fr deren Ursachen. 5Darber hinaus erwerben die Studierenden Detailkenntnisse ausgewhlter sozialgeschichtlicher Themen und der sozialgeschichtlichen Hintergrnde von Religionskonflikten. 6Ein wesentliches Ausbildungsziel in allen drei genannten Modulen ist ferner die Beherrschung der entsprechenden Terminologie. 7Obligatorisch ist auerdem das Modul M.Ind.4 Hindi- oder Sanskrit-Lektre, in welchem die Studierenden eine Lese- und bersetzungskompetenz anspruchsvoller Hindi-Texte oder Sanskrit-Texte mit besonderem Bezug zum Hinduismus oder zu religisen Konflikten bzw. zum Hinduismus oder zur Geistesgeschichte Indiens erwerben und sich darber einen entsprechenden Hindi- bzw. Sanskrit-Wortschatz aneignen. (6) 1Bei Anstreben einer akademischen Laufbahn wird empfohlen, die auf den Professionalisierungsbereich entfallenden 12 C vorzugsweise aus den Bereichen Methodenkompetenz (wissenschaftliches Arbeiten, Prsentationstechnik), Sprachkompetenz (Fremdsprachen, Rhetorik) und Sachkompetenz (Kulturhistorische Kompetenz) zu whlen. 2Fr eine angestrebte Ttigkeit in der Wirtschaft, in Verlagen, Tourismus oder Kultureinrichtungen sollten Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Sprachkompetenz, Sachkompetenz (EDV/Informationstechnologie) und Sozialkompetenz (interkulturelle Kompetenz, Moderation/ Kommunikation) absolviert werden. (7) Die Modulbersicht beschreibt ferner die Modulpakete Indologie, die in einem anderen Master-Studiengang im Umfang von 36 C oder 18 C eingebracht werden knnen. 4 Zulassung zur Masterarbeit Als Voraussetzung zur Zulassung zur Masterarbeit mssen Pflicht-, Wahlpflicht und Wahlmodule des Studiengangs im Umfang von 70 C, davon im Umfang von 30 C im Fachstudium Indologie, bestanden sein. 5 Wiederholbarkeit von Prfungen zur Notenverbesserung Eine Wiederholung von Prfungen zum Zweck der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 6 Studium als Modulpaket (1) 1Innerhalb anderer geeigneter Master-Studiengnge kann das Fachgebiet Indologie als Modulpaket im Umfang von 36 C oder 18 C studiert werden. 2Das Modulangebot fr beide Modulpakete gewhrleistet eine vertiefende wissenschaftliche Beschftigung mit Einzelaspekten indischer Religionen. (2) 1Wird das 36-C-Modulpaket Indologie belegt, sind folgende vier Wahlpflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich zu absolvieren: M.Ind.1.1 Hinduismus-Vorlesung, M.Ind.2 Indische Geistesgeschichte, M.Ind.3 Religionskonflikte und M.Ind.4 Hindi- oder Sanskrit-Lektre. 2Dieses Modulpaket unterscheidet sich zum oben beschriebenen Master-Studiengang Indologie dadurch, dass im Modul M.Ind.1.1 Hinduismus-Vorlesung nur eine Vorlesung zu besuchen ist, die auch Bestandteil des Moduls M.Ind.1 ist. (3) 1Bei der Wahl des 18-C-Modulpaket Indologie sind die folgenden zwei Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C zu belegen: M.Ind.1.1 Hinduismus-Vorlesung und M.Ind.3 Religionskonflikte. 2Das Modul M.Ind.1.1 wurde bereits unter Abs. 2 beschrieben und das Modul M.Ind.3 Religionskonflikte unter 4 Abs. 4. (4) Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage III beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 7 Studienberatung (1) Die fachliche Studienberatung nehmen die am Studiengang beteiligten Lehrenden, die Beratung in Prfungsangelegenheiten nimmt das Prfungsamt wahr. (2) Die zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Studienberatung, insbesondere bei fakulttsbergreifenden Fragen. (3) Die Studierenden sollten eine Studienberatung insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen: nach zweimal nicht bestandenen Prfungen bei Abweichungen von der Regelstudienzeit bei einem Wechsel von Modulpaket, Studiengang oder Hochschule vor einem geplanten Auslandsstudium am Ende des zweiten bzw. vor Beginn des dritten Semesters. 8 Studium im Ausland 1Die Vereinbarung zwischen der Georg-August-Universitt Gttingen und der University of Pune, Indien, bietet gnstige Rahmenbedingungen zur Wahrnehmung eines fakultativen Auslandssemesters, das Studierenden der Indologie anempfohlen wird. 2Informationen hierzu gibt das Seminar fr Indologie und Tibetologie. 9 Inkrafttreten (1) Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen rckwirkend zum 01.10.2010 in Kraft. (2) Zugleich treten die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Indologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.09.2009 (Amtliche Mitteilungen 30/2009 S. 3046) sowie die Studienordnung fr den Master-Studiengang Indologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.09.2009 (Amtliche Mitteilungen 30/2009 S. 3052) auer Kraft. (3) 1Abweichend von Absatz 2 werden Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert oder ununterbrochen fr ein Modulpaket Indologie zugelassen waren, nach der Prfungsordnung und der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung geltenden Fassung geprft. 2Dies gilt im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersichten, -beschreibungen, -kataloge und -handbcher, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Prfungsleistung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Prfungen nach einer Ordnung in der vor Inkrafttreten dieser Ordnung gltigen Fassung werden letztmals im Sommersemester 2012 abgenommen. 6Auf Antrag werden Studierende nach Satz 1 insgesamt nach den Bestimmungen der vorliegenden Ordnung geprft. Anlage I Modulbersicht 1. Master-Studiengang Indologie Es mssen mindestens 120 C erworben werden. a. Fachstudium Indologie Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von 42 C erfolgreich absolviert werden: M.Ind.1 Der Hinduismus (12 C / 4 SWS) M.Ind.2 Indische Geistesgeschichte (12 C / 4 SWS) M.Ind.3 Religionskonflikte (12 C / 4 SWS) M.Ind.4a Hindi- oder Sanskrit-Lektre (6 C / 2 SWS) b. Fachexterne Modulpakete Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36 C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. c. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. Bei entsprechenden Vorkenntnissen wird die Wahl des Moduls B.Ind.4b empfohlen, das das Belegen einer Text-Lektre-bung in der jeweils zweiten sdasiatischen Sprache ermglicht. d. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. 2. Modulpakete Indologie (belegbar ausschlielich innerhalb eines anderen Master-Studiengangs) a. Modulpaket Indologie im Umfang von 36 C aa. Zugangsvoraussetzungen Studierende, deren Muttersprache nicht Hindi ist, mssen ausreichende Kenntnisse des Sanskrit oder Hindi nachweisen. Der Nachweis erfolgt durch die erfolgreiche Absolvierung der Module B.Ind.41 bzw. B.Ind.51 oder quivalente Leistungen. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende vier Wahlpflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Ind.1.1 Hinduismus-Vorlesung (6 C / 2 SWS) M.Ind.2 Indische Geistesgeschichte (12 C / 4 SWS) M.Ind.3 Religionskonflikte (12 C / 4 SWS) M.Ind.4a Hindi- oder Sanskrit-Lektre (6 C / 2 SWS) b. Modulpaket Indologie im Umfang von 18 C aa. Zugangsvoraussetzungen Keine. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende zwei Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: M.Ind.1.1 Hinduismus-Vorlesung (6 C / 2 SWS) M.Ind.3 Religionskonflikte (12 C / 4 SWS) Anlage IIIExemplarische Studienverlaufsplne A. Studienbeginn im Wintersemester 1. Fachstudium  Indologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Religionswissenschaft im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Indologie (42 C)Modulpaket  Religionswissenschaft (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Pflicht) 12 C M.Ind.2  Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 CM.RelW.01  Historische Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.RelW.02  Systematische Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.RelW.04  Religionswissenschaftliche Exploration (Wahlpflicht) 6 C 2.  30 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Pflicht) 6 CM.RelW.03  Aufbaumodul Religionswissenschaft (Wahlpflicht) 6 CB.S-IT.5 HTML (Wahl) 3 C 3.  30 C M.Ind.1  Der Hinduismus (Pflicht) 12 CM.RelW.05  Eigene Profilbildung (Wahlpflicht) 6 CM.RelW.06  Empirische Exploration (Wahlpflicht) 6 CB.S-IT.4 Power Point (Wahl) 3 CM.Ind.4b  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahl) 6 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+ 30 C)36 C12 C 2. Fachstudium  Indologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Altiranistik im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Indologie (42 C)Modulpaket  Altiranistik (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Pflicht) 12 C M.Ind.2  Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 CM.Ira.1  Iran. Religions-geschichte 6 CM.Ira.2  Alt- oder mitteliranische. Sprache 1 6 C 2.  30 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit- Lektre (Pflicht) 6 CM.Ira.3  Analyse iran. Texte aus vorislam. Zeit 6 CM.Ira.4  Alt- oder mitteliranische. Sprache 2 6 CB.S-IT.4 Power Point (Wahl) 3 C 3.  30C M.Ind.1  Der Hinduismus (Pflicht) 12 CM.Ira.05  Moderne iranische Kulturen 6 CM.Ira.6  Diachrone Aspekte iranischer religiser Traditionen 1 6 CB.S-IT.5 HTML (Wahl) 3 CM.Ind.4b  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahl) 6 C  4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+30 C)36 C12 C 3. Fachstudium  Indologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Religionswissenschaft im Umfang von 18 C und Modulpaket  Altiranistik im Umfang von 18 C Sem.  CFachstudium  Indologie (42 C)Modulpaket  Religions-wissenschaft (18 C)Modulpaket  Altiranistik (18 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Pflicht) 12 CM.Ind.2  Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 CM.RelW.01  Historische Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.Ira.2  Alt- oder mitteliran. Sprache 6 C 2.  30 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Pflicht) 6 CM.RelW.02  Systematische Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.Ira.3  Analyse iran. Texte aus vorislam. Zeit 6 CB.S-IT.4 Power Point (Wahl) 3 C 3.  30 C M.Ind.1  Der Hinduismus (Pflicht) 12 C M.RelW.03  Aufbaumodul Religionswissenschaft (Wahlpflicht) 6 CM.Ira.1  Iran. Religions-geschichte 6 CB.S-IT.5 HTML (Wahl) 3 CM.Ind.4b  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahl) 6 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+30 C)18 C18 C12 C 4. Modulpakete  Indologie im Umfang von 36 C bzw. 18 C in anderen Master-Studiengngen Sem.  CModulpaket  Indologie (36 C)Sem.  CModulpaket  Indologie (18 C)ModulModulModulModulModul 1.  12 C M.Ind.1.1  Der Hinduismus (Wahlpflicht) 6 CM.Ind.2  Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 C 1.  6 C M.Ind.1.1  Der Hinduismus (Wahlpflicht) 6 C 2.  12 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahlpflicht) 6 C 2.  0 C  3.  12 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Wahlpflicht) 12 C 3.  12 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Wahlpflicht) 12 C 4.  0 C  4.  0 C  36 C 18 C B. Studienbeginn im Sommersemester Fachstudium  Indologie im Umfang von 42 C in Verbindun   F G ? V Z [ /0BFGVW稠稕|ppph.hA^H*^JaJh-X?hA^NH^JaJh-X?hA^H*^JaJh-X?hA^^JaJhA^^JaJh.hA^5^JaJh.hA^@^JaJh.hA^@\^JaJh.hA^NH^JaJh+hA^^JaJh.hA^^JaJh.hA^5>*^JaJ, T { ? V BR D$dh^a$gdA^ $dhxa$gdA^ $dhha$gdA^ $dha$gdA^ $dhha$gdA^ $dha$gdA^ IJ!"bc+49-./;v1Ķīzqh.hA^aJhA^NH\]^JaJhO[hA^^JaJhA^\]^JaJh?]hA^\]^JaJhA^H*\^JaJhD_hA^H*\^JaJhA^^JaJh.hA^5^JaJh.hA^NH^JaJh.hA^H*^JaJhA^h.hA^^JaJ)J""###$$$%' ) $dha$gdA^ $dhxa$gdA^ $dha$gdA^ $dhha$gdA^ $dhxa$gdA^$dh^a$gdA^$dh^a$gdA^$dh^a$gdA^1278st!"# OPhi GHʻʻװunen]n]n]hunhA^H*hunhA^NH hunhA^hunhA^CJH*^JhunhA^CJ^JhunhA^NH^JaJhunhA^H*^JaJhunhA^^JaJh.hA^^JaJh.hA^NHPJ^JaJh.hA^PJ^JaJhA^H*\^JaJh.hA^H*aJh.hA^aJh.hA^NHaJ$H3 4 !!!!"""###$f$g$$$$$%%K%L%%%%%%&&&&'''(((( )ڵڬڵڡhe,#hA^H*^JaJhe,#hA^NH^JaJhe,#hA^^JaJhA^5^JaJh.hA^5^JaJh.hA^NH^JaJh.hA^H*^JaJh.hA^^JaJhunhA^NH hunhA^hunhA^^JaJ1 ))))))+,,,-,D,E,,,3-4-U-V-y--..'...u/y/z/112222Ǽܰ܏ziz^R^R^R^Rh<hA^H*^JaJh<hA^^JaJ h.hA^NH^JaJnHtHh.hA^^JaJnHtH hA^^Jh.hA^^Jhe,#hA^NH^JaJhe,#hA^^JaJhe,#hA^H*^JaJh [hA^^JaJhA^^JaJh.hA^NH^JaJh.hA^5^JaJh.hA^^JaJh.hA^PJ^JaJ )))8**3+^++++-,D,y--'.u/4$ dhx*$a$gdA^$ dhxa$gdA^ $dha$gdA^ $dha$gdA^ $dhxa$gdA^ $dha$gdA^ $dhha$gdA^2%3&33344!4*48494[44455+6,6667777"8:8;888899:5;<;R;<<<====2>ĹĹĹݭuh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^Jh.hA^6^JaJ h.hA^h.hA^NH^JaJh.hA^5^JaJh.hA^^JaJh.hA^5\^JaJhA^5\^JaJhA^hA^^JaJh<hA^H*^JaJh<hA^^JaJ+444 4!494[4444 5T55556677"8;88889 $dhxa$gdA^ $dha$gdA^$ dh<*$a$gdA^99(:W::::;5;<;R;;;<<<<|<<=== xx$IfgdM $IfgdM dhxgdA^dhgdA^gdA^ $dhxa$gdA^ $dha$gdA^==R>>$xx$Ifa$gdM2>4>>>> ?"?,?:?>>-$ $IfgdMkd$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytM>>>>>?? ? $$Ifa$gdM ?"?kd3$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytM"?$?*?,?:?BBBBB C.CBCLCNCPCdCCCCCCD D2DJDXD`DrDDDD $$Ifa$gdM $IfgdMDDDDDDDDE E EEEE"E$E@EJETEFf $$Ifa$gdM $IfgdMFf DDEE"E$ETEVEZE4F>FDFFFG@GGGGGG.I0I:IHIJI|I~IIIJJJJJJJ>KKKKKKLLL~s~h.hA^CJaJ h.hA^CJ^JaJmH sH h.hA^CJNH^JaJh.hA^^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^Jh.hA^6^JaJhA^h.hA^5CJ^JaJ h.hA^h.hA^CJ^JaJh.hA^5^JaJ,TEVEXEZE4F>FMBB7. $IfgdM dhx@&gdA^ $dha$gdA^kdk$$Ifl-\HNR&V4 t0444 lapytM>FFFFFG@G-$ $IfgdMkd`$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytM@GLGXGdGpG|GGG $$Ifa$gdMGGkd$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytMGGGGGGGGG HTHhHrHtHHHHHH"I*I,I.I0I2I8I:IFf" $$Ifa$gdM $IfgdM:IHIJI\IIIIIIIJ&J6JLJJJJJJJJJJJJJJFfs $$Ifa$gdM $IfgdMJJJK0K:KKRKKKKLL.L8LFLNL`LLLLLLLLLFf $$Ifa$gdM $IfgdMLLNLLLLLLLLLLMMMMBMDMHMNNNNNNOOOOPPRP\PjPlP.Q亮亠}qcqXh.hA^^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^5CJ^Jh.hA^5^JhA^6^JaJh.hA^6^JaJhA^h.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^&h.hA^hqkCJ^JaJmH sH h.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJ *h.hA^CJ^JaJ"LLLLLLLMMMM.M8MBMFfT$ $$Ifa$gdM $IfgdM BMDMFMHM>NNMBB::x@&gdA^ $dha$gdA^kd?&$$Ifl-\HNR&V4 t0444 lapytMNNNN@OOO$xx$Ifa$gdM xx$IfgdM $IfgdMOOkd4'$$Ifl4rHNPR&V4`  t20444 lap2ytMOOPP P,P8PDPPP $$Ifa$gdM $IfgdMPPRPkd($$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytMRPTPZP\PjPlP|PPPPQ"Q,Q.QBQQQQQQQRR R RRRFf+ $$Ifa$gdM $IfgdM.QhQjQQ R RR$R&RXRZRRSLSNSSSSSSSS:TtTvTTU>UrUtUUUUUUUUVVV@VBVVVWĶקקזĶזקĶжĶЍ}sh.hA^5^Jh.hA^6^JaJhA^hA^6^JaJ h.hA^CJ^JaJmH sH h.hA^CJNH^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^h.hA^CJ^JaJh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJ-RR$R&R8RvRRRRRRRSS*S|SSSSSSSSSSSSFfW/ $$Ifa$gdM $IfgdMSSSST*T6T8T:TNTTTTTUU U*U8U@URUUUUUUUFfr3 $$Ifa$gdM $IfgdMUUUUUUUUUUUVVV(V2VVkd#9$$Ifl-rHNPR&V4  t(0444 lap(ytM>V@VBVVVWBWDWNWVWWWWWWWWW$$m&`#$/Ifa$gdMFfQ<$xx$m&`#$/Ifa$gdMxx$m&`#$/IfgdM$m&`#$/IfgdM $dha$gdA^ dhxgdA^WWBWNWTWVWWWWWWWWWXXXX,Y.Y8YFYHYYYYYYYYYYbZlZzZ~ZZZZZZ[ [[[[ [.[2[>[@[B[D[L[[\blrtֽ֬󠞠Uh.hA^6^JaJhA^h.hA^CJ^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^^JaJ h.hA^h.hA^5^Jh.hA^5CJ^Jh.hA^5^JaJ޸޸u޸hh.hA^CJ^JaJh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJNH^Jh.hA^CJ^Jh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^h.hA^5CJ^JaJ$fhj-$ $IfgdMkdV$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytMjv $$Ifa$gdMkdKW$$Ifl4ִHJ LN R&T-V4 ^ t04    44 laytM&:DT~ 2p~FfwZ $$Ifa$gdM $IfgdM2Ff_ $$Ifa$gdM $IfgdM2:<>Xv~$2:<>DFTV $IfgdMFfd$$7$8$H$Ifa$gdM $$Ifa$gdMRTX| $:<FTVų|na|na|ZN@N|Z@Nh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^h.hA^CJ ^JaJh.hA^CJ\^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJOJQJ\^J#h.hA^CJ OJQJ\^JaJ#h.hA^CJOJQJ\^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJNH^JaJVr|~g$ & F-$Ifa$gdM $IfgdMFf$h $$Ifa$gdM PHJ~ uܐffh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ ^JaJh.hA^CJ\^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^Jh.hA^5^JaJhhA^6^JaJhA^ h.hA^hhA^5CJ^JaJh.hA^5CJ^JaJ$MBBB3g & Fdhx@&gdA^ $dha$gdA^kdj$$Ifl-\HNR&V4 t0444 lapytM*$xx$Ifa$gdM xx$IfgdM $IfgdM-$ $IfgdMkdk$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytM $$Ifa$gdMkd7l$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytM`t~(2NPfFfn $$Ifa$gdM $IfgdM(ft|~Ff9s $$Ifa$gdM $IfgdM Vrz<JRTV\^ln $IfgdMFf~w $$Ifa$gdM @Bxz8<RT^ln,6<>~ߵߡߡwuwk_Q_h.hA^5CJ^JaJh.hA^5CJ^Jh.hA^5^JUhTXhA^6^JaJhA^h.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^h.hA^CJ ^JaJh.hA^CJ\^JaJh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJNHh.hA^CJ $IfgdMFfD{ $$Ifa$gdM,MB6* hx@&^hgdA^ g & Fx@&gdA^ $dha$gdA^kd/}$$Ifl-\HNR&V4 t0444 lapytMk im Umfang von 18 C Sem.  CFachstudium  Indologie (42 C)Modulpaket  Religions-wissenschaft (18 C)Modulpaket  Altiranistik (18 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Ind.2 Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 CM.Ind.3 Religionskonflikte (Pflicht) 12 CM.RelW.01 Historische Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.RelW.02 Syst. Grundlagenvertiefung (Wahlpflicht) 6 CM.Ind.4b Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahl) 6 C 2.  30 C M.Ind.1  Der Hinduismus (Pflicht) 12 CM.Ira.1  Iran. Religionsgeschichte (Wahlpflicht) 6 C 3.  30 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Pflicht) 6 CM.RelW.03  Aufbaumodul Religionswissenschaft (Wahlpflicht) 6 CM.Ira.3  Analyse iran. Texte aus vorislam. Zeit (Wahlpflicht) 6 CM.Ira.4  Alt- oder mitteliran. Sprache 2 (Wahlpflicht) 6 CB.Inf.907: Programmierkurs (Wahl) 3 CSK.IKG-ISZ.15: Journalistisches Schreiben (Wahl) 3 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C,6>~$xx$Ifa$gdM xx$IfgdM $IfgdMkd$~$$Ifl4rHNPR&V4`  t20444 lap2ytMa~(*f46prǺǚǺNj~o~ǺǺh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJNH^JaJ h.hA^CJ^JaJmHsHh.hA^CJNH^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^CJ^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^& $$Ifa$gdM $IfgdMkd$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytM&05=R\ak $$Ifa$gdM $IfgdM BV`bdfvFf $$Ifa$gdM $IfgdMFfyFZbdfzLjr,:BFfp $$Ifa$gdM*,BJLNNZ`bDFP^`68ĶдĶЫĕĉĕĉ~ĶĶĶĶh.hA^^JaJh.hA^5CJ^Jh.hA^5^Jh.hA^6^JaJhA^6^JaJUh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ h.hA^h.hA^CJ^JaJh.hA^CJ ^JaJh.hA^CJ\^JaJ1,6@JFfr $$Ifa$gdM $IfgdM 180 C 42 C (+30 C)18 C18 C12 C 4. Modulpakete  Indologie im Umfang von 36 C bzw. 18 C in anderen Master-Studiengngen Sem.  CModulpaket  Indologie (36 C)Sem.  CModulpaket  Indologie (18 C)ModulModulModulModulModul 1.  12 C M.Ind.2  Indische Geistesgeschichte (Pflicht) 12 CM.Ind.3  Religionskonflikte (Wahlpflicht) 12 C 1.  6 C M.Ind.3  Religionskonflikte (Wahlpflicht) 12 C 2.  18 C M.Ind.1.1  Der Hinduismus (Wahlpflicht) 6 C 2.  12 C M.Ind.1.1  Der Hinduismus (Wahlpflicht) 6 C 3.  6 C M.Ind.4a  Hindi- oder Sanskrit-Lektre (Wahlpflicht) 6 C 3.  0 C  4.  0 C  4.  0 C  36 C 18 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 40 vom 16.11.2010 S. 4062 JLkd]$$Ifl-rHNPR&V4  t(0444 lap(ytMLNNPZb$$m&`#$/Ifa$gdMFf$xx$m&`#$/Ifa$gdMxx$m&`#$/IfgdM$m&`#$/IfgdM dhxgdA^J^hx:D$$m&`#$/Ifa$gdM$m&`#$/IfgdMFfDFHNP^`t,468Ff-$$m&`#$/Ifa$gdM$m&`#$/IfgdMFf(8:@BNPRdFf$$m&`#$/Ifa$gdM$m&`#$/IfgdM8BNR "$(*8<HJLNPRTXZ^`dfjͽhMjhMUhChA^ h.hA^h.hA^CJ^JaJh.hA^5CJ^JaJh.hA^5^JaJ%  "$&(*8:<JLFfH$$m&`#$/Ifa$gdM$m&`#$/IfgdMLNPRVX72020gdA^kd$$Ifl-r;!%4 t 6`m0N544 lapytMX\^bdhjgdA^ 9 0&P 1h:pA^. A!"S#$% 6&P 1h:pM. A!"S#$% 51h0:pA^A .!n"#$% 1$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ / p(ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55/ / ytM%$$If!v h555555555 #v#v#v#v :V l4  tF04+++, 5555 / / / / / / / /  pZytMkd$$Ifl4 HJ LN!R&T-V4  tF04$$$$44 lapZytMi$$If!v h555555555 #v#v#v#v :V l4  tP04+++, 5555 / / / / / / / / / / / /  pZytMkd$$Ifl4 HJ LN!R&T-V4  tP04$$$$44 lapZytM$$If!vh55555555#v#v:V l  tP04,55/ pPytMkd) $$IflִHJ LNPR&T-V4  tP04    44 lapPytM1$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/ p<ytMkdM$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytM$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ / pytM1$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ / p(ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55/ / ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  t<04+,55/ / / / pPytM|kdw$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t<04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  tF04+,55/ / / / / / pPytMkd$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l  tP04,55/ pPytMkd$$IflִHJ LNPR&T-V4  tP04    44 lapPytM1$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/ p<ytMkd!#$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytM$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ / pytM]$$If!vh55555#v#v#v#v:V l4  t204+5555/ / p2ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55/ / ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  t<04+,55/ / / pPytM|kdw)$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t<04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  tF04+,55/ / / / / pPytMkd-$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l  tP04,55/ pPytMkd1$$IflִHJ LNPR&T-V4  tP04    44 lapPytM1$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/ p<ytMkd6$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytMI$$If!vh55555#v#v#v#v:V l-  t(04,5555/ / p(ytM$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l4  t 6`m20N5++55555/ / / / /  / / / / p2ytMkdn:$$Ifl4r;!%4``  t 6`m20N544 lap2ytMt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4 t 6`m0N5++5555/ / / / / / / / / ytMkd>>$$Ifl4ִ ;!%T-4   t 6`m0N5    44 laytMH$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4  t 6`mF0N5+,,5555/ / / / / / / / / / / pPytMkdA$$Ifl4ִ ;!%T-4  t 6`mF0N5    44 lapPytM&$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4  t 6`m0N5+,,5555/ / / / /  / / / / / / / pPytMgkdF$$Ifl4ִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapPytM$$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`mF0N5,,5555/ / / / / / / / / pPytMkdK$$Iflִ ;!%T-4  t 6`mF0N5    44 lapPytM0$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`mP0N5,,5555/ / / / / / / / / pPytMkdO$$Iflִ ;!%T-4  t 6`mP0N5    44 lapPytMv$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l- t 6`m0N5,,55555/ /  / / /  / / / pytM1$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ / p(ytM($$If!vh55555^555#v#v#v^#v#v:V l4 t04+555^55/ / / / ytM$$If!vh55555^555#v#v#v^#v#v:V l4  tF04++,555^55/ / / / / / pPytMkduX$$Ifl4ִHJ LN R&T-V4^  tF04    44 lapPytM$$If!vh55555^555#v#v#v^#v#v:V l4  t<04+++,555^55/ / / / / / / / pPytM|kd]$$Ifl4ִHJ LN R&T-V4^  t<04    44 lapPytMk$$If!v h55555}5555 #v#v#v}#v#v#v :V l4  tZ04+, 555}555 / / / / / / / / / /  pZytMkda$$Ifl4 HJ LN R&T-V4}  tZ04$$$$44 lapZytMM$$If!vh555^555#v#v#v^#v#v:V l  t04,555^55/ p<ytMkdf$$IflֈHN R&T-V4^  t0444 lap<ytM$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ / pytM1$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ / p(ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55/ / ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  tF04++,55/ / / pPytMkdm$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  tF04++,55/ / / / / / / pPytMkdSq$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v:V l  tP04,55/ / / / pPytMkdu$$IflִHJ LNPR&T-V4  tP04    44 lapPytM1$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/ p<ytMkdz$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytM$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ / pytM]$$If!vh55555#v#v#v#v:V l4  t204+5555/ / p2ytM$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55/ / ytM$$If!v h5555551555 #v#v#v#v1#v :V l4  tP04++, 555515 / / / /  / pZytMkdg$$Ifl4 HJ LNPR&T-V41  tP04$$$$44 lapZytM$$If!vh55555555#v#v:V l4  t<04++,55/ / / / / pPytM|kd?$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t<04    44 lapPytM$$If!v h5555555155 #v#v#v#v1#v :V l  tZ04, 555515 / / /  pZytMkd{$$Ifl HJ LNP!#R&T-V41  tZ04$$$$44 lapZytM1$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/ p<ytMkd?$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytMI$$If!vh55555#v#v#v#v:V l-  t(04,5555/ / p(ytM$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l4  t 6`m20N5++55555/ / / / /  / / / / p2ytMkd$$Ifl4r;!%4``  t 6`m20N544 lap2ytMt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4 t 6`m0N5++5555/ / / / / / / / / ytMkdx$$Ifl4ִ ;!%T-4   t 6`m0N5    44 laytMP$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4  t 6`mP0N5+++,,5555/ / / / / / / / / / pPytMkd֙$$Ifl4ִ ;!%T-4  t 6`mP0N5    44 lapPytM^$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4  t 6`mP0N5+++,,5555/ / / /  / / / / / / / pPytMkd͞$$Ifl4ִ ;!%T-4  t 6`mP0N5    44 lapPytM$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / / / / pPytMXkdң$$Iflִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapPytM0$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`mP0N5,,5555/ / / / / / / / / pPytMkd$$Iflִ ;!%T-4  t 6`mP0N5    44 lapPytMv$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l- t 6`m0N5,,55555/ /  / / /  / / / pytMn 6666666vvvvvv6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`H A^StandardCJPJ^J_HmHsHtHd d A^berschrift 1,Kapitelchen$$dh@&a$5N N A^ berschrift 2$Sdh@&^S5d d A^ berschrift 3$$$Sdh@&]S^a$ 5^JaJP P A^ berschrift 4$$@&a$56CJ^JN N A^ berschrift 5$$@&a$ 5CJ^JJ J A^ berschrift 6$$@&a$5^JF F A^ berschrift 7 <@&CJJ J A^ berschrift 8 <@&6CJL L A^ berschrift 9 <@& 56CJJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste v/v A^#berschrift 1 Zchn,Kapitelchen Zchn5CJPJ^JaJtHT/T A^berschrift 2 Zchn5CJPJ^JaJtHP/P A^berschrift 3 Zchn5CJPJaJtHR/!R A^berschrift 4 Zchn56CJPJaJtHP/1P A^berschrift 5 Zchn5CJPJaJtHP/AP A^berschrift 6 Zchn5CJPJaJtHL/QL A^berschrift 7 ZchnPJ^JaJtHP/aP A^berschrift 8 Zchn6PJ^JaJtHV/qV A^berschrift 9 Zchn56CJPJ^JaJtH:`: A^0 Kopfzeile  p#H/H A^0Kopfzeile ZchnCJPJ^JaJtH8 8 A^0Fuzeile  p#F/F A^0 Fuzeile ZchnCJPJ^JaJtHtB t A^&Textkrper,TA,TA1,Textkrper Zchn Char CJOJQJ/ A^:Textkrper Zchn,TA Zchn,TA1 Zchn,Textkrper Zchn Char ZchnCJOJPJQJ^JaJtHC  A^)Textkrper-Zeileneinzug,Textkrper-Einzug$dh`a$5CJd/d A^Textkrper-Zeileneinzug ZchnCJPJ^JaJtH6/6 A^NachPrf B*ph^ ^ "A^ Funotentext !d((^` CJOJQJR/!R !A^Funotentext ZchnOJPJQJ^JaJtHL/2L A^ Textkrper 21#?dh^`?4> B4 %A^Titel$$a$5CJ D/QD $A^ Titel Zchn5CJ PJ^JaJtH6U a6 A^ Hyperlink >*B*phZT rZ A^ Blocktext&'$S7Vdh]S^7`Va$^JaJPP P )A^ Textkrper 2($dh]a$^JaJJ/J (A^Textkrper 2 ZchnCJPJaJtH`R ` +A^Textkrper-Einzug 2*$^a$CJOJQJaJ`/` *A^Textkrper-Einzug 2 ZchnCJOJPJQJ^JtH,) , A^ Seitenzahl:Q : .A^ Textkrper 3-dhN/N -A^Textkrper 3 ZchnCJPJ^JaJtHVS V 0A^Textkrper-Einzug 3/$dh^a$\/\ /A^Textkrper-Einzug 3 ZchnCJPJ^JaJtHHV H A^BesuchterHyperlink >*B* phN/"N A^ berschrift-m2$dha$ 5^JaJdd A^ Verzeichnis 1#3$dx&dPa$ CJ^JaJX/BX A^ berschrift14$ 7da$CJKH^JaJ:/: A^25$dh`a$5CJf/bf A^Sprechblasentext161$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJ/r A^KFormatvorlage gendert: BV Mrz 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... 7 & FaJV0 V A^Aufzhlungszeichen8$ & Fxa$aJ~/~ A^Abschnittsberschrift#9$$ & FdhX@&a$5:CJOJQJaJ~/~ A^Paragraphenberschrift#:$$$ & F*$@&a$5CJOJQJaJp/p A^Paragraphenabsatz$;$$ & F x*$@&a$CJOJQJaJ^/^ A^ Blocktext1+<`d1$5$7$8$9DH$]`^CJd/d A^ Textkrper 31+= d1$5$7$8$9DH$]CJ@/@ A^ kein einzug >$xa$aJX/X A^1?dh5$7$8$9DH$$CJOJPJQJ^J_HmHsHtH>/> A^Kommentarthema1@5R R A^ KommentartextA5$7$8$9DH$ CJOJQJL/!L AA^Kommentartext ZchnPJ^JaJtH/2 A^HTML Vorformatiert1GC 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJ^/B^ A^Standard (Web)1Ddd5$7$8$9DH$ CJOJQJn/Rn A^Textkrper-Einzug 21(E@dh5$7$8$9DH$^`@CJ</b< A^TextF$dh1$a$^JaJ/r A^ Textkrper-EVG$ 2dT$ d4t"1$7$8$^`a$CJOJ QJ aJmH sH ^/^ A^WW-Textkrper 2H$dh*$]a$ ^JaJtHb/b A^AbsatzPO'I$ qx*$^q`a$CJOJQJtH`1 ` A^ Listennummer*J$ hhdhx^h`a$aJp6 p A^Aufzhlungszeichen 2*K$ dhx^`a$aJp7 p A^Aufzhlungszeichen 3*L$ dhx^`a$aJp8 p A^Aufzhlungszeichen 4*M$ dhx^`a$aJp9 p A^Aufzhlungszeichen 5*N$ dhx^`a$aJd: d A^Listennummer 2*O$ dhx^`a$aJd; d A^Listennummer 3*P$ dhx^`a$aJd< d A^Listennummer 4*Q$ dhx^`a$aJd= "d A^Listennummer 5*R$ dhx^`a$aJ/!2 A^=Formatvorlage berschrift 2 + Vor: 063 cm Erste Zeile: 0 cmS$dh^a$CJ\]^JaJ/A A^t1^/R^ A^ aufzaehlung&U$ hhdh^h`a$^JaJp/Qbp A^&Formatvorlage aufzaehlung + Vor: 6 ptVxaJV/!rV A^Anhang(W$ [h^`[a$CJ\e  YA^HTML VorformatiertWX$ 2( Px 4 #\'*.25@97dhx^7`a$CJOJQJ^J^/^ XA^HTML Vorformatiert ZchnOJPJQJ^JaJtHV/QV A^ paragraph&Z$7dx^7`a$5/! A^LFormatvorlage berschrift 2 + Links: 0 cm Hngend: 1 cm Zeilenabstand: ...[$7h^7`a$\`/` A^ nach_aufgabe*\$ 7d,x^7`a$aJjj ^A^Sprechblasentext]$7x^7`a$CJOJQJ^JaJ^/^ ]A^Sprechblasentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtH/ A^7Formatvorlage berschrift 1 + Zeilenabstand: 15 Zeilen_XKH \/ A^LFormatvorlage berschrift 1 + Links: 0 cm Erste Zeile: 0 cm Zeilenabsta...`XKH \/ A^NFormatvorlage Formatvorlage berschrift 2 + Links: 0 cm Hngend: 1 cm Rec...0a$$7dhh@&]^7`a$5\j^ "j A^Standard (Web)%b$d,dd1$5$7$8$H$a$ B*CJph^/^ A^ Ordnungstitelc$dh@&a$5CJ$OJQJaJ^/B^ A^Abstze zusammenhalten d$1$ CJOJQJ8? R8 fA^ Gruformel e^J/aJ eA^Gruformel ZchnCJPJ^JaJtH<`r< A^  Listenabsatz g^R/R A^Style 5h d*$1$PJ_HmHsHtHD/D A^westerni d*$^JtHP/P A^ Listenabsatz1j d*$^JtHL/L A^Absatzk$dx*$a$CJPJ ^JtHN/N A^Table Contents l $*$1$ KHPJ tH`/R` A^Abstze zusammenhalten1 m$1$ CJOJQJP/P A^Table Contents1 n $*$1$ KHPJ tH`/` A^Table Contents2 o $*$1$CJKHOJPJ QJaJtHh/h A^Abstze zusammenhalten2p$*$1$CJOJQJtHD/D A^ Gruformel11 q*$^tHp/"p A^0Abstze zusammenhalten3 r$1$CJPJ^J_HmHsHtHX` 2X tA^ HTML Adresses$7x^7`a$ 6]aJP/AP sA^HTML Adresse Zchn6CJPJ]^JtHHH A^Index 9u$$x^`$a$aJx$ bx A^Umschlagadresse3v$x&+Dp/^`a$ CJ^JaJl% rl A^Umschlagabsenderadressew$7x^7`a$CJ^Jp,p A^Rechtsgrundlagenverzeichnisx$$x^`$a$aJf.f A^RGV-berschrifty$7x^7`a$5CJ\^JaJD/ D A^Listez$x^`a$aJH2 H A^Liste 2{$6x^6`a$aJH3 H A^Liste 3|$Qx^Q`a$aJH4 H A^Liste 4}$lx^l`a$aJH5 H A^Liste 5~$x^`a$aJR@ R A^ Unterschrift$x^`a$aJJ/J A^Unterschrift ZchnCJPJ^JtH`D ` A^Listenfortsetzung $xx^`a$aJdE "d A^Listenfortsetzung 2 $6xx^6`a$aJdF 2d A^Listenfortsetzung 3 $Qxx^Q`a$aJdG Bd A^Listenfortsetzung 4 $lxx^l`a$aJdH Rd A^Listenfortsetzung 5 $xx^`a$aJI b A^Nachrichtenkopfq$nx$d%d&d'd-DM NOPQ^n`a$ CJ^JaJ^/q^ A^Nachrichtenkopf ZchnCJPJfHq tH^J ^ A^ Untertitel#$7x<@&^7`a$ CJ^JaJB/B A^Untertitel Zchn CJPJtHFK F A^Anrede$7x^7`a$aJ>/> A^ Anrede ZchnCJPJ^JtHDL D A^Datum$7x^7`a$aJ</< A^ Datum ZchnCJPJ^JtHM  A^Textkrper-Erstzeileneinzug $7xx^7`a$CJOJQJaJ\/\ A^ Textkrper-Erstzeileneinzug ZchnCJN  A^Textkrper-Erstzeileneinzug 2 dxx^` 5CJaJ\/ \ A^"Textkrper-Erstzeileneinzug 2 Zchn/! A^4Textkrper-Zeileneinzug Zchn1,Textkrper-Einzug Zchn5CJPJ^JaJtHjO j A^Fu/-Endnotenberschrift$7x^7`a$aJb/A b A^Fu/-Endnotenberschrift ZchnCJPJ^JtHVZ R V A^Nur Text$7x^7`a$CJOJQJ^JJ/a J A^ Nur Text ZchnOJPJQJ^JaJtHX[ r X A^E-Mail-Signatur$7x^7`a$aJP/ P A^E-Mail-Signatur ZchnCJPJ^JtHf/ f A^Default 7$8$H$1B*CJOJPJQJ^J_HaJmHphsHtH A^Tabellengitternetz7:V0 dOJPJQJ^JaJtHF F A^Standardeinzugx B*phX/ X A^ Eintrag_S1"(P5$7$8$9DH$^\^JX/ X A^ Eintr_Nr.5$7$8$9DH$5CJ\mH sH Z/ Z A^ Eintr_Abschn5$7$8$9DH$5CJ\mH sH j/ j A^EintrNr_Ergnz $P((@&]P^5CJ^JmH sH P/ P A^ Eintrag_S2ff$7$8$H$a$ ^JmH sH ^/ ^ A^Eintr_ZertifUnterschr$7$8$H$a$CJ^JP/" P A^DS_Text$5$7$8$9DH$a$CJ\mH sH ^/Q2 ^ A^ DS_berschr x5$7$8$9DH$CJ \mH sH D/B D A^UNILAB5$7$8$9DH$ CJOJ QJ @/R @ A^ Paragraphx5CJ\aJ@'a @ A^KommentarzeichenCJaJNjN A^Kommentarthema5$7$8$9DH$5\L/" L A^Kommentarthema Zchn5OJQJ\V/ V AA^Kommentartext Zchn1OJPJQJ^JaJtHN/ N A^anlage Nv^`v5CJf/ f A^Tabellentext-DPO N:^`: CJOJQJ^/ ^ A^Tabellenberschrift$$((7$8$CJ^JL" L A^ Beschriftung$a$5CJ\^JaJF/ F A^ Eingerckt7d^7OJQJP/ P A^ Spiegelstrich & F daJL/ L A^Spiegelstrich CharCJPJ^JtHN/ N A^Formatvorlage1dCJOJQJaJ`/ " ` A^Formatvorlage2$da$5CJ$OJ QJ ^JaJ$L/2 L A^Formatvorlage3 & F5CJ4/A 4A^ Nummer_Gro F^/R ^ A^Formatvorlage2_Num_Gro & F5CJ$X/Q b X A^Formatvorlage2_Num_Klein & FCJX/r X A^Formatvorlage3_Text$^a$CJ/ A^Formatvorlage4_Abstimmung^`#5CJPJ^J_HaJmHsHtH/a A^3Formatvorlage Formatvorlage2_Num_Klein + Nicht Fett & F/q A^FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 254 cm$^a$/q A^FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 127 cm$^a$b/ b A^Listchen( & F 8xx7$8$H$m$OJQJ^J_HQ:& : A^FunotenzeichenH*Z/ Z A^ Zchn Zchn1-5CJOJQJ\]^J_HaJmHsHtHD/ D A^ Text Einzug7d`7aJL/ L A^Text Einzug CharCJPJ^JaJtHZ/ Z A^Spiegelstrich Char CharCJ_HmHsHtHZ/" Z A^ Normaler Text$d*$a$CJKHOJQJaJX/1 X A^Normaler Text CharCJKHOJPJQJ^JtHP/B P A^ Body Text 215$7$8$9DH$ CJOJQJX/R X A^ Body Text 31x5$7$8$9DH$5CJOJQJ/b A^HTML Preformatted1G 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJZ/r Z A^ Normal (Web)1dd5$7$8$9DH$ CJOJQJP/ P A^Style 10d1$7$8$CJOJQJaJB/ B A^ Standard1*$CJ^JaJtH6/ 6 A^ standard1CJ^J6X 6 A^ Hervorhebung6]8/ 8 A^ Hyperlink1 >*B* phN/ N A^Character Style 1CJOJQJ^JaJV/ V A^Style 11$7$8$H$ OJPJQJ^J_HmHsHtHZ/ Z A^Style 3$l1$7$8$a$CJPJ_HaJmHsHtH6/ 6 A^Char375:CJOJQJ8/ 8 A^Char365CJKHOJQJH/! H A^HervorhebungText5CJOJQJNN A^ Verzeichnis 3 ^CJOJQJaJLB L A^ Verzeichnis 2 N :0/Q 0 A^Char23 CJOJQJ`/a ` A^Dokumentstruktur ZchnOJQJ^JfH q Y r A^Dokumentstruktur-$7x-D M ^7`a$CJOJPJQJ^JaJtH `/ ` A^0Dokumentstruktur Zchn1CJOJPJQJ^JaJtH:/ : A^Endnotentext Zchnb+  b A^ Endnotentext$7x^7`a$CJPJ^JaJtH L/ L A^0Endnotentext Zchn1PJ^JaJtHH H A^Index 1$$x^`$a$aJ- A^ Makrotext<$  ` @ 7x^7`a$$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHX/ X A^Makrotext Zchn$CJOJPJQJ^J_HmHsHtH:* : A^EndnotenzeichenH*r/r A^Standard_lks_Einzug*$ hhdhx^h`a$CJaJb/b A^Vorformatierter Text*$1$CJOJPJQJ^JtHT/"T A^Tabellen Inhalt $*$1$CJPJaJtH&W 1& A^Fett5\L/AL A^Character Style 25CJOJQJhF/QF A^Character Style 3 CJOJQJR/bR A^Style 141$7$8$^PJ_HmHsHtHV/V A^Definition List h^hCJOJQJaJhH/H A^c5$d1$5$7$8$H$a$ CJOJQJNN A^ Char Char$CJOJQJ^J_HaJmHsHtHL/L A^ Textkrper 22?dh^`?f/f A^Sprechblasentext21$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJ^/^ A^ Blocktext2+`d1$5$7$8$9DH$]`^CJd/d A^ Textkrper 32+ d1$5$7$8$9DH$]CJJ/J A^Kommentarthema25CJOJQJ/ A^HTML Vorformatiert2G 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJ^/^ A^Standard (Web)2dd5$7$8$9DH$ CJOJQJn/n A^Textkrper-Einzug 22(@dh5$7$8$9DH$^`@CJPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? B;:vݥCQJ ȉ٦m_U:FΪ". ᇄ9f' U$8fe`U 9 I hmR|$@ߒo`(YneE Eh`-~ЍpVa4(F{\Uw!Mӫ-:"DmENiOQW>QOB =*OEEE@'0okV(znS#26PSFv%4z9"̔F5+.ANa®{H(3ҡD)p3˕5teM}dAbAAƴМ?sF+Y\Ɉگ¬:3:[28q^5X,  tN&@6- "d>znNJ ة>b&2v^KyϼD:,AGm\nziá)x]n|%l؟&gl効IP k9: lhWYDs/7Wbe Ivt]Kc⫲K+v1+|D~O@%M&M[ۼrst+똥ʭN<-q!y*Un;*&/HrT VrF:_*P҈}-p !FP9giڧ!!{PLB.KeLDĕ{D {"uSM2`p'}2h!oN )ź{ Ju 4 +o罷~1yVR+hei"ڊ5r381,Q >HGψ cP|j+41Kv@@ Nv&eMNjyI{Z.3iŽBSgO(,q]Go)i ~UFρH~lPK! ѐ'theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsM 0wooӺ&݈Э5 6?$Q ,.aic21h:qm@RN;d`o7gK(M&$R(.1r'JЊT8V"AȻHu}|$b{P8g/]QAsم(#L[PK-![Content_Types].xmlPK-!֧6 +_rels/.relsPK-!kytheme/theme/themeManager.xmlPK-!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlPK-! ѐ' theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK] !, 4S2;2s2 XXXXXXXXXXXXXX[1H )22>DLL.QWt 8.02346:BKSYhoqz )49=>> ?"?ABDTE>FVW"YYZB[L[fj2V,JLD8LX/15789;<=>?@ACDEFGHIJLMNOPQRTUVWXZ[\]^_ijklmnprstuvwxy{|8@0(  B S  ? OLE_LINK3 OLE_LINK477ST7T7Sehc g $$l%w%001133<3>36,6Z6o6S:]::::;==>>>>d?y?????x@@ F8FFFG)GKG\GIIULaLxMMMMMMMN O$O0O8OfOqOOORRRRRRRRRRRRSSMMMNRRRRRRRRRRRRSS4556<6@6666677Q7U7j7~77777 88,808X88994::::::: ;;7;F;b;u;;;;; <<#<'<O<<L=6>>>>>>?;?K???????@@[@_@@@@ AyAA"B&BUBhBBBBB2C?CrCCCC1DDE"EEEEEEEDFgFFFFF,G@GGGMH I:I?IIIIIJ J3JMJvJJJJJJ%KqKLM0M5MMMMMN"NENMNNNNN OO:OSOsOOO>PPQFQKQ}QQQQQR-R@RhRRRRRRRRRRRRRRSS)|@Ld}&~Ɣ}`T*̿6 C W_8pV:_l4>#u@>7@4B{ PZ=2@8UE uWp`60ndj"L L9:;Oa#nd(/&{2\p)5N wyr@@[^A$!^mA`DBd(|CpV:jI7@ 'Mu0SU"&K[[l!Xcjnd`voq񚩯!dw./?#{Z?U{)^`.^`.^`.^`. ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(hh^h`. hh^h`OJQJo(*^`) hh^h`OJ QJ ^J- ^`OJQJo(^`.pp^p`.@ @ ^@ `.^`.^`.^`.^`.PP^P`. ^`OJQJo( ^`OJQJo(o pp^p`OJQJo( @ @ ^@ `OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o PP^P`OJQJo(hh^h`1. ^`OJQJo(^`.pp^p`.@ @ ^@ `.^`.^`.^`.^`.PP^P`.^`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L. ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o p^p`OJQJo( @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o P^P`OJQJo( ^`OJQJo(^`.pp^p`.@ @ ^@ `.^`.^`.^`.^`.PP^P`.^`o()^`.pL^p`L.@ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PL^P`L.^`o(.^`o( ^`o(()t^`to()SS^S`o(()^`o(()# # ^# `o(.  ^ `o(.  ^ `o(.^`o()^`.pL^p`L.@ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PL^P`L.hh^h`5B*CJ$OJQJaJ$ph.P^`Po(..^`o(...x^`xo(....  ^`o( .....  X@ ^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8x^`8o(........ `H^``o(.........hh^h`56CJ$OJQJaJ$o(.P^`P56CJOJQJaJo(.^`o(...x^`xo(....  ^`o( .....  X@ ^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8x^`8o(........ `H^``o(......... ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o p^p`OJQJo( @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o P^P`OJQJo( TT^T`OJQJo(> ^`OJQJo(o   ^ `OJQJo(   ^ `OJQJo( dd^d`OJQJo(o 44^4`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJQJo( h^h`OJQJo(-8^8`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo(  ^ `OJQJo( ^ `OJQJ^Jo(o x^x`OJQJo( H^H`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo(h^h`56CJaJo(.Ds^`s4*56789;<>*@CJEHH*KHS*TX\]aJo(.p^`o(...x ^`xo(.... x^`o( .....  XH^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8P^`8o(........ ` ^``o(.........@xh^`)* ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o  ^ `OJQJo( \ ^\ `OJQJo(,^,`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o l^l`OJQJo(^`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L. ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o p^p`OJQJo( @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o P^P`OJQJo(^`)^`o()^`.pL^p`L.@ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PL^P`L.^`o()^`.pL^p`L.@ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PL^P`L.hh^h`CJOJQJo( ^`o(^`.pL^p`L.@ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PL^P`L.@xhh^h`() ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o p^p`OJQJo( @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o P^P`OJQJo(-#uj"[^A8UE 'MXcj[K[Oa#PZ=`T _lT _lT @4~Xh! 0! } ! |`! `voq^mA({2yr@Bh! /?#{x! ! jIWU{|CPT 0S)5!dwP ! @xh ^`OJQJo( ! @xh^`OJQJ^Jo(o ! @xh ^`OJQJo()WW8Num14)BbRL(RL(+Y TYA^MCCMRR@l456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPSx@x<x>x@xBxDxFxHxJxLxNxPxRxTxVxXxZxxxxxxxxxx@xxxUnknownG* Times New Roman5Symbol3. * ArialAArial-BoldMT7.{ @Calibri7"Univers5. *aTahoma71 Courier?= * Courier NeweGR Lucida SansTimes New RomanWSimSunArial Unicode MSO.  k9?Lucida Sans Unicodem1Courier 16.67 PitchLucida Consolea& ZapfHumnst BTCentury Gothicm2NexusSerif-RegularTimes New Roman;Wingdings9Garamond3TimesU5 CumberlandCourier New?1 MingLiU0}fԚw1NexusTypewriter-RegularTimes New RomanA BCambria Math"1 2&2&U kG*U kG*!n0RR2HX $PA^2!xxwalczykwalczyk)                          ! " # $ % & ' ( Oh+'0X   ,8@HPwalczyk Normal.dotmwalczyk1Microsoft Office Word@t@JTU kG՜.+,0 hp  Uni Gttingen*R  Titel  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~      !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRTUVWXYZ\]^_`abghkRoot Entry FIjData b1Table}WordDocument 2SummaryInformation(SDocumentSummaryInformation8[MsoDataStoreiRAOJ31ZQ==2iItem  PropertiesUCompObj y   F'Microsoft Office Word 97-2003-Dokument MSWordDocWord.Document.89q