ࡱ>  ebjbjVV"%<<qWLL$PtT~#w4I"""""""*%'F"ieU"wee"LLg8#===eL8"=e"==:!,"aqw=X%" "N#0~#/"R(("("8ee=eeeee""=eee~#eeee(eeeeeeeee :Biologische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Biologischen Fakultt vom 06.05.2011 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 06.09.2011 die Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie der Georg-August-Universitt Gttingen genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29.06.2011 (Nds. GVBl. S. 202); 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b), 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie der Georg-August-Universitt Gttingen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums; Zweck der Prfungen; Ttigkeitsfelder 3 Hochschulgrad 4 Dauer und Gliederung des Studiums 5 Module und Modulprfungen: An- und Abmeldung 6 Lehr- und Lernformen; Zulassung zu Veranstaltungen mit beschrnkter Platzzahl 7 Fachspezifische Prfungsformen 8 Berufsbezogenes Praktikum 9 Zulassung zur Masterarbeit 10 Masterarbeit 11 Prfungskommission 12 Prfungsorganisation 13 Gesamtergebnis 14 Inkrafttreten; bergangsbestimmungen Anlage 1 Modulbersicht fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie Anlage 1b Modulbersicht fr das Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie (ausschlielich im Rahmen des Master-Studiengangs Ethnologie oder des Master-Studiengangs Soziologie whlbar) Anlage 2 Exemplarischer Studienverlaufsplan 1 Geltungsbereich (1) Fr den Master-Studiengang Psychologie gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Die vorliegende Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Master-Studiengangs Psychologie. 2 Ziele des Studiums; Zweck der Prfungen; Ttigkeitsfelder (1) 1Der Master-Studiengang Psychologie ist ein konsekutiver Studiengang, der auf den in einem entsprechenden Bachelor-Studiengang vermittelten Grundlagen der Psychologie aufbaut, diese vertieft und eine solide wissenschaftliche Ausbildung bei individuellen Vertiefungsmglichkeiten gewhrleistet. 2Die Studierenden sollen im Verlauf des Studiums Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erwerben, die sie zur Aufnahme einer beruflichen Ttigkeit als Master-Psychologinnen und Master-Psychologen befhigen. 3Mgliche Ttigkeitsbereiche umfassen die Planung und Durchfhrung wissenschaftlicher Untersuchungen, die fachliche Aus- und Weiterbildung, diagnostische und beratende Aufgaben im Sozial- und Gesundheitswesen, in Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen, sowie die Umsetzung psychologisch fundierter Manahmen in den jeweiligen Ttigkeitsbereichen. 4Durch Teilnahme an Lehrveranstaltungen, Mitwirkung in der Forschung und die Ausbung praktisch-psychologischer Ttigkeit sollen die Studierenden Kenntnisse und Fertigkeiten erarbeiten, die sie befhigen, psychologische Aufgaben zu erkennen, sachlich begrndete Lsungsanstze zu formulieren und sie angemessen umzusetzen sowie geeignete Methoden zur Evaluation und Qualittssicherung in verschiedenen Bereichen psychologischer Ttigkeiten einzusetzen. 5Die in einem einschlgigen Bachelor-Studiengang erworbenen grundlegenden theoretischen und methodischen Kenntnisse und Fertigkeiten werden vertieft und erweitert. 6Der Master-Studiengang soll mit deren Anwendung in den wichtigsten Ttigkeitsfeldern der Psychologie, wie in Satz 3 benannt, vertraut machen. 7Weiterhin sollen die Studierenden befhigt werden, psychologische Forschungsarbeiten zu bewerten, selbst zu planen, durchzufhren und auszuwerten und so die wissenschaftliche Grundlage fr Forschungsvorhaben im Rahmen von Promotionsstudiengngen schaffen. 8Die Masterarbeit, die im allgemeinen eine empirische Untersuchung einschliet, soll die Beherrschung der fachspezifischen Methodik ausweisen. (2) Allgemeine und fachbezogene Ziele des Studiums sind u.a. der Erwerb von Kenntnissen der Psychologie sowie deren Methoden und Arbeitsweisen; von Kenntnissen wissenschaftlicher Methodik und Theorie, sowie Fertigkeiten, die es ermglichen, sich in unterschiedlichste Berufsfelder einzuarbeiten; der Fhigkeit, experimentelle und andere empirische Methoden anzuwenden und deren Ergebnisse angemessen zu interpretieren; der Fhigkeit, fr psychologische Fragestellungen relevante Daten zu erfassen, darzustellen und auszuwerten; der Fhigkeit, psychologische Literatur, Statistiken und sonstige Dokumentationen zu verwenden und zu bewerten; der Fhigkeit zur schriftlichen, mndlichen und graphischen Darstellung von Untersuchungsergebnissen; der Fhigkeit, psychologische Probleme zu erkennen, sie in verschiedenen sozialen Kontexten mit angemessenen Methoden zu diagnostizieren, sowie psychologische Interventionen zur deren Behebung zu planen und durchzufhren; der Fhigkeit, die Auswirkungen der Ttigkeit von Psychologinnen und Psychologen zu beurteilen; von Qualifikationen, welche die Aufnahme der Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ermglichen. (3) Durch die Masterprfung in dem forschungsorientierten Studiengang soll festgestellt werden, ob die zu Prfenden die fr den bergang in die Berufspraxis notwendigen grndlichen Fachkenntnisse erworben haben, die fachlichen Zusammenhnge berblicken und es als Expertin oder Experte verstehen, tiefer gehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler in einem spezialisierten Berufsfeld ttig sein zu knnen. 3 Hochschulgrad Nach bestandener Masterprfung verleiht die Universitt den Hochschulgrad Master of Science (abgekrzt M.Sc.). 4 Regelstudienzeit, Dauer und Gliederung des Studiums (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) Die Regelstudienzeit betrgt vier Semester. (3) 1Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf das Fachstudium 36 C; b) auf den Professionalisierungsbereich 54 C, davon 6 C auf Schlsselkompetenzen; c) auf die Masterarbeit 30 C. 2Der Professionalisierungsbereich untergliedert sich in einen Grundlagenbereich und einen Anwendungsbereich. (4) Der Master-Studiengang kann nicht in Teilzeit studiert werden. (5) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflichtmodulen im Fachstudium und in Wahlpflicht- und Wahlmodulen im Professionalisierungsbereich zu erbringen. 2Die Modulbersicht (Anlage1) legt die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich fest. 3Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil dieser Ordnung, soweit die Module in der Modulbersicht (Anlage1) aufgefhrt sind. 4Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist dem in Anlage2 beigefgtem exemplarischen Studienverlaufsplan zu entnehmen. (6) 1Im Master-Studiengang mssen zwei aus drei angebotenen Grundlagenbereichen gewhlt werden: Cognitive Science Cognitive Neuroscience Sozialpsychologie, sowie einer aus zwei Anwendungsbereichen: Klinische Psychologie Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie. 2Jeder dieser gewhlten Studienbereiche muss nach Magabe der Modulbersicht (Anlage 1) durch wenigstens zwei Module im Umfang von jeweils 6 C abgedeckt werden. (7) 1In einem der drei gewhlten Studienbereiche nach Absatz 5 wird von der oder dem Studierenden zudem ein Vertiefungsmodul im Umfang von 6 C gewhlt. 2Voraussetzung fr die Zulassung zu einem Vertiefungsmodul ist der erfolgreiche Abschluss von mindestens einem Modul aus dem entsprechenden Studienbereich. 3Das Thema der Masterarbeit soll durch das Vertiefungsmodul vorbereitet werden. (8) 1Es ist wenigstens ein nicht-psychologisches Wahlmodul im Umfang von 6 C zu whlen. 2Besonders geeignete Module werden den Studierenden zu Beginn des jeweiligen Semesters in dafr geeigneter Form mit Angabe von Modulnummer, Modulname, SWS und Anrechnungspunkten bekannt gegeben. 3Die Belegung anderer Module setzt die Absolvierung einer Pflichtstudienberatung voraus und bedarf der Genehmigung durch die Prfungskommission. (9) Die Anlage 1b beschreibt das Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie, das innerhalb eines anderen geeigneten Master-Studiengangs als Modulpaket im Umfang von 36 C eingebracht werden kann. 5 Module und Modulprfungen: An- und Abmeldung (1) 1Die An- bzw. Abmeldung zu bzw. von einem Modul erfolgt auf elektronischem Wege in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Die Anmeldung zu einem Modul beinhaltet nicht zugleich die Anmeldung zur entsprechenden Modulprfung; hierfr bedarf es einer gesonderten Anmeldung. (2) 1Die Anmeldung zu schriftlichen Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu einem Tag vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als einem Tag liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (3) 1Die Anmeldung zu mndlichen Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu sieben Tage vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (4) 1Die Anmeldung zu anderen lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und Koreferaten bis zu sieben Tage vor dem Termin des Vortrags mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. 3Eine Abmeldung ist bei praktischen Prfungen sowie Praktika bis zu zwei Wochen vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als zwei Wochen liegt. 4Bei Modulprfungen mit dem gemischten Prfungstyp gilt jeweils der frhzeitigste Termin fr den Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung). 6 Lehr- und Lernformen; Zulassung zu Veranstaltungen mit beschrnkter Platzzahl (1) Module knnen aus unterschiedlichen Lehrveranstaltungsarten bestehen: Vorlesungen, Seminare, bungen, Fallseminare oder Kombinationen dieser Veranstaltungsarten, gegebenenfalls mit Untersttzung durch Tutorinnen und Tutoren. (2) 1Vorlesungen dienen der Vermittlung eines berblicks ber die Probleme, Arbeitsweisen und Ergebnisse eines Teilbereichs der Psychologie. 2Sie sollen die Verbindung dieses Bereichs mit weiteren psychologischen und auerpsychologischen Forschungsfeldern deutlich machen und somit eine Orientierung fr nachfolgende enger spezialisierte Lehrangebote bieten. 3Seminare sind Lehrveranstaltungen, in der die beziehungsweise der Studierende in Form von Hausarbeiten, Referaten, Fallstudien, mndlichen Vortrgen beziehungsweise Diskussionen unter Anleitung der Veranstalterin oder des Veranstalters lernt, selbststndig wissenschaftlich zu arbeiten. 4Seminare dienen der exemplarischen Einarbeitung in Theorien und Methoden der Psychologie anhand berschaubarer Themenbereiche. 5Sie setzen in der Regel eine aktive Mitarbeit der Teilnehmenden an der Erarbeitung des Stoffes hufig in Form von Referaten ber ein Teilthema voraus. 6In Seminaren sollen die kritische Aufarbeitung, die schriftliche Darstellung und der mndliche Vortrag psychologischer Probleme und Befunde gebt werden. 7Ein Seminar hat bis zu 20 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer. 8bungen dienen vor allem dem Erwerb methodischer Fertigkeiten, die hier vermittelt und gebt werden. 9Sie finden in Gruppen mit hchstens 10 Teilnehmenden statt. (3) 1Inhalt und Umfang der Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie von den Studierenden vor- und nachbereitet werden sollen. 2Es wird daher empfohlen, Lehrveranstaltungen durch vertiefende Literaturstudien und Diskussion in studentischen Arbeitsgruppen vor- und nachzubereiten. 3Dem wissenschaftlichen Selbststudium als integralem Bestandteil des Studiums kommt in allen Phasen der Ausbildung eine besondere Bedeutung bei der Frderung des kritischen, methodischen und kreativen Denkens und der Befhigung zur selbstndigen Bearbeitung komplexer Aufgaben zu. 4In den Studienberatungen ist mit den Studierenden auch die Bedeutung des Selbststudiums zu besprechen. (4) 1Fr die Zulassung zu Lehrveranstaltungen mit beschrnkter Platzzahl werden fr den Fall, dass mehr Anmeldungen als Pltze vorhanden sind, Anmeldungen nach Ranggruppen in folgender Reihenfolge bercksichtigt: a) Anmeldungen von Studierenden, die durch eine Teilnahme den gewhlten Studienbereich fortfhren beziehungsweise abschlieen knnen und die bereits mindestens ein Modul in demselben Studienbereich absolviert haben, oder von Studierenden, die ein Modul innerhalb eines anderen Master-Studiengangs im Rahmen eines Modulpaketes absolvieren, b) Anmeldungen von Studierenden, die durch Teilnahme an der Lehrveranstaltung den gewhlten Studienbereich beginnen, c) Anmeldungen von Studierenden, die die Veranstaltung als freies Wahlmodul belegen, d) Sonstige Anmeldungen von Studierenden. 2Innerhalb jeder der Ranggruppen nach Satz 1 besteht ein Vorrang fr die Studierenden in unmittelbarer Nhe zum Studienabschluss; diesen gleichgestellt sind Studierende, die im vorangegangenen Semester aus nicht von ihnen zu vertretenen Grnden keinen Platz erhalten haben. 3Sofern auch in diesem Fall Ranggleichheit besteht, entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung, letztlich das Los. 7 Fachspezifische Prfungsformen Neben den nach den Bestimmungen der APO zulssigen Prfungsleistungen knnen folgende fachspezifische Prfungsleistungen vorgesehen werden: a) Schriftliche Falldokumentation. In der Falldokumentation sollen die Prflinge die ihnen zur Verfgung gestellten Daten eines standardisierten Interviews zur Klassifikation psychischer Strungen, Informationen aus einem problemanalytischen Interview und psychometrische Testdaten zu einem Patienten auswerten und in eine diagnostische Gesamtdarstellung integrieren. Die Dauer betrgt 120 Minuten. b) Erfahrungsbericht. Im Erfahrungsbericht sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Berufspraktikum auf maximal 3 Seiten ihre Erfahrungen im Praktikum hinsichtlich des Transfers der Inhalte des Master-Studiums auf die praktische Anwendung in psychologischen Ttigkeitsbereichen berichten. 8 Berufsbezogenes Praktikum (1) 1Die Studierenden leisten ein neunwchiges Praktikum unter Anleitung einer Person mit mindestens einem Diplom- oder Master-Abschluss in Psychologie oder einem vergleichbaren Abschluss ab. 2Dieses kann im Regelfall frhestens im ersten Fachsemester begonnen werden und muss innerhalb von hchstens zwei Teilpraktika (jeweils mit einem Mindestumfang von vier Wochen) abgeschlossen werden. 3Im Einzelfall knnen Praktika anerkannt werden, die zwischen dem Bachelor-Abschluss und dem Beginn des Master-Studiums gettigt wurden. (2) 1Praktikumsstellen bedrfen der Genehmigung durch die Prfungskommission oder einer von ihr beauftragten Praktikumskoordinatorin oder eines von ihr beauftragten Praktikumskoordinators. 2Dieselbe Instanz ist auch zustndig fr die Anerkennung der Praktikumsbescheinigung, in der die Praktikumsstelle die Ttigkeit besttigt und nach der Art der bearbeiteten Aufgaben spezifiziert. 9 Zulassung zur Masterarbeit (1) 1Als Voraussetzung fr die Zulassung zur Masterarbeit mssen die Pflichtmodule Evaluation (M.Psy.105), Multivariate Statistik (M.Psy.205) und Angewandte Diagnostik (M.Psy.001) im Umfang von insgesamt 24C, und Wahlpflichtmodule im Umfang von wenigstens 24 C bestanden sein, darunter ein Vertiefungsmodul und mindestens ein Modul aus dem Studienbereich, dem die Masterarbeit zugeordnet ist. 2Die oder der Studierende muss ferner wenigstens im dritten Fachsemester eingeschrieben sein. (2) 1Die Zulassung zur Masterarbeit ist in Schriftform bei der Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a. Nachweise ber die Erfllung der Voraussetzungen nach Absatz 1, b. der Themenvorschlag fr die Masterarbeit, c. ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, d. eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers und der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers, e. eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Masterprfung in demselben oder einem vergleichbaren Master-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 3Der Vorschlag nach Buchstaben b und c sowie der Nachweis nach Buchstabe d sind entbehrlich, wenn die oder der Studierende erklrt, keine Betreuenden gefunden zu haben. 4In diesem Fall bestellt die zustndige Prfungskommission Betreuende und legt das Thema der Masterarbeit fest. (3) 1Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. 2Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Masterprfung in demselben oder einem vergleichbaren Master-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 10 Masterarbeit (1) 1Die Masterarbeit soll zeigen, dass die oder der Studierende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbststndig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. 2Thema und Aufgabenstellung der Masterarbeit mssen dem Prfungszweck ( 1 Abs. 3) und der Bearbeitungszeit (Absatz3) entsprechen. 3Die Aufgabenstellung muss mit der Ausgabe des Themas festliegen. (2) 1Das vorlufige Arbeitsthema der Masterarbeit ist mit der oder dem Studierenden zu vereinbaren und mit einer Besttigung der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers der Prfungskommission vorzulegen. 2Findet die oder der Studierende keine Betreuenden, so werden diese von der Prfungskommission bestimmt. 3Bei der Themenwahl ist die oder der Studierende zu hren. 4Die Ausgabe des Themas der Masterarbeit erfolgt durch das Prfungsamt. 5Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (3) 1Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe der Masterarbeit betrgt 6Monate. 2Die Fragestellung muss so gewhlt sein, dass eine Anfertigung in dieser Zeit mglich ist. 3Auf Antrag der oder des Studierenden kann die Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der oder dem Studierenden zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal 8 Wochen verlngern. 4Wird als wichtiger Grund eine Krankheit angegeben, so ist diese unverzglich anzuzeigen und durch ein rztliches Attest zu belegen. (4) 1Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. 2Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. 3Im Falle der Wiederholung der Masterarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz 1 nur zulssig, wenn die oder der Studierende im ersten Prfungsversuch von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. (5) 1Die Masterarbeit ist fristgem beim zustndigen Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. 2Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 3Bei der Abgabe hat die oder der Studierende schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) 1Das zustndige Prfungsamt leitet die Masterarbeit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer sowie der Zweitbetreuerin oder dem Zweitbetreuer als Gutachterinnen beziehungsweise Gutachtern zu. 2Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. (7) Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht berschreiten. 11 Prfungskommission (1) 1Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung aller durch die Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben bildet die Biologische Fakultt eine Prfungskommission. 2Der Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die Gruppenvertretungen im Fakulttsrat benannt werden, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 3Zugleich wird fr jedes Mitglied eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter benannt. 4Scheidet ein Mitglied oder eine Stellvertretung vorzeitig aus, wird fr die verbleibende Amtszeit ein Ersatz gewhlt. (2) 1Die Durchfhrung und Organisation des Prfungsverfahrens wird unbeschadet der Kompetenzen des Studiendekans an das Prfungsamt delegiert. 2Dieses fhrt auch die Prfungsakten. 3Es berichtet regelmig der Fakultt ber Prfungen und Studienzeiten. 4Hierbei sind besonders die Einhaltung der Regelstudienzeiten und die Verteilung der Modul- und Gesamtnoten darzustellen. 5Der Bericht ist in geeigneter Weise durch die Hochschule offen zu legen. (3) Die Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter aus der Hochschullehrergruppe. (4) Die laufenden Geschfte knnen auf die Vorsitzende oder den Vorsitzenden bertragen werden. 12 Prfungsorganisation (1) 1Ausfhrungsbestimmungen zur Prfungsorganisation werden auf Vorschlag der Prfungskommission vom Fakulttsrat beschlossen und durch das zustndige Prfungsamt bekannt gegeben. 2Alle Ausfhrungsbestimmungen mssen den betroffenen Studierenden und Prfenden rechtzeitig bekannt gemacht werden. (2) 1Modulprfungen zu Pflichtmodulen sind in jedem Semester anzubieten. 2Modulprfungen zu Wahlpflichtmodulen sollen in jedem Semester angeboten werden. (3) 1Das Ergebnis einer Prfung wird dem zustndigen Prfungsamt durch die Prferin oder den Prfer unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von drei Werktagen nach der Bewertung der Prfung mitgeteilt. 2Die Bewertung muss bis sptestens zwei Wochen vor der nchstfolgenden Wiederholungsprfung vorliegen, damit die oder der Studierende im Falle des Nichtbestehens ohne Nachteile an dieser teilnehmen kann. 13 Gesamtergebnis (1) Die Masterprfung ist bestanden, wenn wenigstens 120 Anrechnungspunkte erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen sowie die Masterarbeit bestanden sind. (2) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung wird vergeben, wenn die Masterarbeit mit 1,0 bewertet wurde und der Notendurchschnitt aller erforderlichen Prfungsleistungen mindestens 1,7 betrgt. 14 Inkrafttreten; bergangsbestimmungen (1) Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen zum 01.10.2011 in Kraft. (2) Studierende, die ihr Studium im Wintersemester 2010/11 begonnen haben und ununterbrochen in dem konsekutiven Master-StudiengangPsychologie immatrikuliert waren, werden auf Antrag nach der Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2010 (Amtliche Mitteilungen Nr. 18/2010 S. 1174) sowie der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2010 (Amtliche Mitteilungen Nr. 18/2010 S. 1187) geprft; der Antrag ist innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung zu stellen. (3) Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2010/11 begonnen und ununterbrochen in dem konsekutiven Master-StudiengangPsychologie immatrikuliert waren, werden auf Antrag nach der Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.06.2009 (Amtliche Mitteilungen Nr. 15/2009 S. 1513) sowie der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung fr den Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.06.2009 (Amtliche Mitteilungen Nr. 15/2009 S. 1537) geprft; der Antrag ist innerhalb eines Semesters nach Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung zu stellen. (4) Sind auf Antrag nach Abstzen 2 und 3 die Prfungsordnung und die Studienordnung in einer vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung gltigen Fassung anzuwenden, gilt dies im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersicht, Modulkatalog und Modulhandbuch beziehungsweise digitales Modulverzeichnis, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Modulprfung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. (5) Eine Prfung nach einer Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie in einer vor Inkrafttreten der vorliegenden Prfungs- und Studienordnung geltenden Fassung wird zum letzten Mal im Sommersemester 2012 durchgefhrt. (6) Unbeschadet der Bestimmungen der Abstze 2 bis 5 treten die Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2010 (Amtliche Mitteilungen Nr. 18/2010 S. 1174) sowie die Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2010 (Amtliche Mitteilungen Nr. 18/2010 S. 1187) mit Ablauf des 30.09.2011 auer Kraft. Anlage 1 Modulbersicht fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie Es mssen Leistungen im Umfang von 120 C erfolgreich absolviert werden. 1. Fachstudium (36 C) Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Psy.105 Evaluation (8 C / 4 SWS) M.Psy.001 Angewandte Diagnostik (8 C / 4 SWS) M.Psy.205 Multivariate Statistik (8 C / 4 SWS) M.Psy.002 Praktikum (12 C / 9 Wochen ) 2. Professionalisierungsbereich (54 C) Im Professionalisierungsbereich mssen Module im Umfang von insgesamt 54 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Grundlagenbereiche Aus zwei der drei nachfolgenden Studienbereiche, die dem Grundlagenbereich zugeordnet sind, mssen jeweils mindestens zwei der folgenden Module im Umfang von jeweils 6 C erfolgreich absolviert werden (insgesamt 24 C): aa. Grundlagenbereich Cognitive Science M.Psy.101Einfhrung in die Kognitionswissenschaften(6 C/4 SWS)M.Psy.103Kognitions- und Entscheidungsforschung: Forschungskontroversen(6 C/4 SWS)M.Psy.402Sozial-kognitive Entwicklung(6 C/4 SWS) ab. Grundlagenbereich Cognitive Neuroscience M.Psy.201Experimentelle Bewusstseinsforschung(6 C/4 SWS)M.Psy.202Neurophysiologie der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit(6 C/4 SWS)M.Psy.203Sprache und Gedchtnis(6 C/4 SWS)M.Psy.301Neurobiologie individueller Unterschiede(6 C/4 SWS)M.Psy.302Methoden der kognitiven Neurowissenschaften(6 C/4 SWS)M.Psy.901From Vision to Action (6 C/4 SWS) ac. Grundlagenbereich Sozialpsychologie M.Psy.502Gruppenurteile, Gruppenentscheidungen und Gruppenleistung(6 C/4 SWS)M.Psy.503Gruppenlernen(6 C/4 SWS)M.Psy.511Sozialer Einfluss(6 C/4 SWS)M.Psy.601Kommunikation und Koordination in Gruppen(6 C/4 SWS) b. Anwendungsbereiche Aus einem der zwei nachfolgenden Anwendungsbereiche mssen mindestens zwei der folgenden Module im Umfang von jeweils 6 C erfolgreich absolviert werden (insgesamt 12 C): ba. Anwendungsbereich Klinische Psychologie M.Psy.701Klinische Psychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.702Klinisch-psychologische Interventionsmethoden(6 C/4 SWS)M.Psy.703Klinische Psychologie und Psychotherapie(6 C/4 SWS)bb. Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.504Arbeitspsychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.505Finanzpsychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.602Teamarbeit und Fhrung in Organisationen(6 C/4 SWS)M.Psy.801*Lehren und Lernen (6 C/4 SWS)Das Modul M.Psy.801 kann nur bei Verfgbarkeit ausreichender Lehrkapazitt angeboten werden. ber das Angebot dieses Moduls werden die Studierenden rechtzeitig ber einen Aushang informiert. c. Vertiefungsmodul Es muss mindestens eines der folgenden Vertiefungsmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden, wobei es aus dem Studienbereich stammen muss, in welchem die Masterarbeit angefertigt werden wird: ca. Grundlagenbereich Cognitive Science M.Psy.104 Vertiefung Kognitionswissenschaften und Entscheidungspsychologie Forschung (6 C / 4 SWS) M.Psy.403 Vertiefung Kognitive Entwicklungspsychologie Forschung (6 C / 4 SWS) cb. Grundlagenbereich Cognitive Neuroscience M.Psy.204 Vertiefung Experimentelle Bewusstseinsforschung (6 C / 4 SWS) M.Psy.303 Vertiefung Neurobiologie individueller Unterschiede (6 C / 4 SWS) cc. Grundlagenbereich Sozialpsychologie oder Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.506 Vertiefung Wirtschafts- und Sozialpsychologie (6 C / 4 SWS) M.Psy.603 Vertiefung Sozial- und Kommunikationspsychologie (6 C / 4 SWS) cd. Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.802 Vertiefung Empirische Lehr- und Lernforschung (6 C / 4 SWS) Das Modul M.Psy.802 kann nur bei Verfgbarkeit ausreichender Lehrkapazitt angeboten werden. ber das Angebot dieses Moduls werden die Studierenden frist- und formgerecht ber einen Aushang informiert. ce. Anwendungsbereich Klinische Psychologie M.Psy.704 Klinische Psychologie (6 C / 4 SWS) d. Schlsselkompetenzen Es ist wenigstens ein nicht-psychologisches Wahlmodul im Umfang von 6 C zu whlen. Besonders geeignete Module werden den Studierenden zu Beginn des jeweiligen Semesters in dafr geeigneter Form mit Angabe von Modulnummer, Modulname, SWS und Anrechnungspunkten bekannt gegeben. Die Belegung anderer Module setzt die Absolvierung einer Pflichtstudienberatung voraus und bedarf der Genehmigung durch die Prfungskommission. e. Freies Wahlmodul Es muss ein weiteres Modul nach Buchstaben a., b. oder d. im Umfang von wenigstens 6 C erfolgreich absolviert werden. 3. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. Anlage 1b Modulbersicht fr das Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie (ausschlielich im Rahmen des konsekutiven Master-Studiengangs Ethnologie oder des konsekutiven Master-Studiengangs Soziologie whlbar) 1. Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung fr die Belegung des Modulpakets Wirtschafts- und Sozialpsychologie im Umfang von 36 C ist ein abgeschlossenes Bachelor-Studium mit Studienanteilen im Fachgebiet Wirtschafts- und Sozialpsychologie oder einem eng verwandten Fachgebiet im Umfang von wenigstens 30 C. 2. Wahlpflichtmodule Es mssen 6 der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Psy.502 Gruppenurteile, Gruppenentscheidungen und Gruppenleistung (6 C/4 SWS) M.Psy.503 Gruppenlernen (6 C/4 SWS) M.Psy.504 Arbeitspsychologie (6 C/4 SWS) M.Psy.505 Finanzpsychologie (6 C/4 SWS) M.Psy.511 Sozialer Einfluss (6 C/4 SWS) M.Psy.601 Kommunikation und Koordination in Gruppen (6 C/4 SWS) M.Psy.602 Teamarbeit und Fhrung in Organisationen (6 C/4 SWS) Anlage 2Exemplarischer Studienverlaufsplan Sem.  CFachstudium  Psychologie (Pflichtmodule 66, C)Studienbereich Anwendung (18 C) Studienbereich Grundlagen (24 C)Freies Wahlmodul und nicht-psychologisches Wahlmodul (12 C)ModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Psy.105 Evaluation 8 C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)M.Psy.001 Angewandte Diagnostik, Teilmodul 1 4 C Klausur (60 Min.) M.Psy.001 Angewandte Diagnostik, Teilmodul 2 4 C Hausarbeit (2-4 S.) M.Psy.701 Klinische Psychologie 6 C Klausur, (60 Min.), Prsentation (30-45 Min) mit schriftl. Ausarbeitung (max. 10 S.)M.Psy.101 Einfhrung in die Kognitionswissen-schaften 6 C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)M.Psy.201 Experimentelle Bewusstseins forschung 6 C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)  2.  30 C M.Psy.205 Multivariate Statistik 8 C Prakt. Prfung mit schriftl. Ausarbeitung (max. 20 S.)M.Psy.702 Klinisch-psychologische Interventionsmethoden 6 C Klausur, (60 Min.), Prsentation (30-45 Min) mit schriftl. Ausarbeitung (max. 10 S.)M.Psy.1$ ) *  78I缫缚sdVVJdhHhCH*^JaJhHhC5\^JaJhHhCB*^JaJph hHhCB*\^JaJph+hHhCB*\^JaJmHnHphu hHhCB*\^JaJph hHhC5B*^JaJph#hHhC5B*\^JaJphhHhCNH^JaJhHhC\^JaJhHhC^JaJhHhC5>*^JaJ   2 h  " : T h p# dhgdCm$$ p# dha$gdCm$$ p# dha$gdCm$$dh<@&a$gdCm$ $dh@&a$gdCm$ $dha$gdCm$$dhxa$gdCm$h 1 HI$ hdh7$8$H$a$gdCm$$ Ndh7$8$a$gdCm$$ p# dha$gdCm$$dh7$a$gdCm$ $dha$gdCm$ $dh1$a$gdCm$$ p# dha$gdCm$'FMN}~lmnTUNOjkDE䴧v!h8hCB*OJQJ^Jph!h8hCB*OJQJ^Jphh8hCNHOJQJ^Jh8hCOJQJ^JhUhCB*^JaJphhC^JaJhHhCH*^JaJhHhCNH^JaJhHhC^JaJ hHhCB*H*^JaJph.mnX:,-$ p# dha$gdCm$$ Ndh7$8$a$gdCm$$ Ndha$gdCm$$ & F Ndha$gdC$ edha$gdCm$$dh7$8$H$a$gdCm$9:+,$%&+,D$ ȻȻȭȡȭȌ}}n}`}ȻhCB*H*^JaJphhhCB*^JaJphhHhCB*^JaJphhCB*^JaJphhC:^JaJhHhC:^JaJhHhC5\^JaJhHhCNH^JaJhHhC^JaJ!h8hCB*OJQJ^Jphh8hCOJQJ^Jh8hCNHOJQJ^J#&' $ $ edha$gdCm$$ Ndh7$8$a$gdCm$$ p# dha$gdCm$$dh]a$gdCm$ $dha$gdCm$$ p# dha$gdCm$$ %  /!0!w!x!!!!!""""V#X#Z#\#]#`$a$b$%%% %a%b%%%8&9&&&&&&&''''''뱢둢ʢ!hHhCB*NH^JaJph hHhCB*H*^JaJphhHhCB*^JaJphhCB*^JaJphhHhCPJ^JaJhHhCH*^JaJhC^JaJhHhCNH^JaJhHhC^JaJhCH*^JaJ2 W#X#####$4$`$a$%%&&5($dh]a$gdCm$$$ & F eNdh<<^`a$gdCm$$ edha$gdCm$$ edha$gdCm$$ Ndh7$8$a$gdCm$'5(6(8(())1)5)6))))G*H*Q*V*W*******++++++,,5,6,U,V,4-5-J-K-h-i-----....////n0hHhCNH^JaJhHhCH*^JaJ!hHhCB*NH^JaJph hHhCB*H*^JaJphhHhC5^JaJhCB*^JaJphhHhCB*^JaJphhHhC^JaJ65(6(((0)1)Q*R*++c-d-m0n0001$ Ndha$gdCm$$$ Ndh@&a$gdCm$$$ Ndh@&a$gdCm$ $dh1$a$gdCm$ $dha$gdCm$ $dha$gdCm$$ hdha$gdCm$n0011111425233x3y3.4/44444J5K5Q5R55555!6"6l6m66666K7L77777888888O9P9f9j9k9::::<<<<>=¹¹¹¬¹¬¹¹¬¬¹¹¬¹¹¹¬¹¬¬¹¬¤¬¬˜¬hHhCH*^JaJhC^JaJhHhCNH^JaJhCH*^JaJhHhC^JaJ!hHhCB*NH^JaJphhHhCB*^JaJph$hHhC5B*KH^JaJph<116e9f9;:;<Y<<>>+>,>>G@mAnAA$dhxa$gdCm$ $dha$gdCm$ $dha$gdCm$$ edh7$8$H$a$gdCm$$ hdh7$8$H$a$gdCm$$ Ndha$gdCm$>=?===>>,>x?y?@@AAnAAAAAAA@BABMBNBBBCCCCC\D]D!EAEEEFEEEFFFFGG+G/G0GGGIIJJJJ"K#KZK[K2L3LkL}LhCH*^JaJhC^JaJhHhC5^JaJhHhCB*^JaJphhHhCH*^JaJhHhC^JaJhHhCNH^JaJ?AACC E!E@EAE*G+GGG)HHIJKKjLkL}L~LN$ dha$gdCm$$ edha$gdCm$$ edha$gdCm$ $dha$gdCm$}L~LLL@`$%@Az{,.tv`b`b鬙}}}}}}}{}}Uh hCCJNH^JaJh hCCJ^JaJ$h hCCJNH^JaJmH sH  h hCCJ^JaJmH sH h hC5CJ^JaJh hC^JaJ h hCh hC5CJ^Jh hC5^JaJh hC5^J0kdJ $$Ifl4rHNR&4` ?   t20t444 lap2yt[:ȄԄ $$Ifa$gd[: $Ifgd[:% $Ifgd[:kd $$Ifl4֞Hj NPR&4 "?  t0t444 layt[: JR :>RS]tx͆؆%$xx$Ifa$gd[: $$Ifa$gd[: $Ifgd[:%/LW[xyz{|T\ʈ̈>FHFt $Ifgd[:Ff $$Ifa$gd[:03 Kognitions- und Entscheidungs- forschung: Forschungs- kontroversen 6C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)M.Psy.202 Neurophysiologie der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 6 C Hausarbeit (max. 2500 Wrter) 3.  30 C M.Psy.002 Praktikum 12 C Erfahrungsbericht (max 3.S.)M.Psy.704 Vertiefung Klinische Psychologie 6 C Vortrag (ca. 30 Min.) M.Psy.511 Freies Wahlmodul Sozialer Einfluss 6 C Klausur (60 Min.)Nichtpsycholo-gisches Wahlmodul: Ethnologie 6 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C      VerNV2t| $Ifgd[:Ff $$Ifa$gd[: 8 $Ifgd[:Ff $$Ifa$gd[: FHI^_`acdeǼǗhCj.hhlhCU^JaJ#jP"R hhlhCUV^JaJhhlhC^JaJjhhlhCU^JaJUhrh[:jh[:UhC h hCh hCCJ^JaJFigbgbgbgbg`gdrkdC$$Ifl0H40  t0t444 lapyt[: ffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 5 vom 19.09.2011 S. 138  EMBED Excel.Sheet.8  FGHbcdegdCJ 00PP&P 1+:pr. A!"S#$% Dp51h0:pCA .!n"#$% @=${at&9L%13MO>e$xݜo]yƏ&Udg5($!Ȯ`ABbpȒbBAب5M@~MF_R5R5!By./3]m2y3;5+: UuמTVզWVՊj؊kTRzxuUeUU=gלR=U*TUI_1:Cle穧yl_2{eW=Ủ5[UoX٭K2t&N镭z *3S^RJOOJϒ߳=q_jV/sbr3U)-Uj¬cSO=M5wOH9ϨlVƳ+yJϪ__w9\lcZKe$*2٤6.xZnT'm/pncꦍC pm|PuޢV*gRpj[էOTyeG>+E{Uup'ׯ=MO-ju\3q叫m8x<X_LmVǯoT7d?YͥWB#Zu3 K'ߠtoZL=Ͽd?є=v7*n7<>G3U~Q6#R=usY޴SnaOe3VJ`sٺQһkmߟUx۫vʰ5)5J>xmePsw#du֊gXc3kyY+VPu3UWuh=w7'&c(UehGmqXM]t-W4ڧv^فk|xE+ٜ21~ǧ<ݲò_EqIٴN6.ҊxJFZ8dEL|)yAegb.΃~cNPv ^(##x-Z/ijT6Uh\|R>1Ǽf1e'%Yv)]W}*>x@c#A|nָX njuM)krt}|r|Q^z%h.6Iz$MzР2|4*UY]6^{2VٗjDXrnT٫5YՂkkTuuW[| yHlTִ>?e\lxLUm6Ub|0)'^FmPFħ_u[X5z\?kc2^?eԿV8GKݦu]x1:(s?,\u ~S7?P?e7j[/\Cq\u1٨i1N,?\d5FoIlw2};R+֢?OmScӦ1Y'f/^)c\L]eݲe4˔5dkuQoԷ['si/bG cpAJiO|AeeD6#ױt3 ZtMEjup\6GeMs`V9ߪ-J7(c+hD hدĿ~~ozM/̙zD~b ~PE?leauژ/5wm* 5א'n;7w;os#0fӲwRƾ]U~sgү{+ ωsK|oo&M4ow|=egj~g!Ke-.V?O^nn^-&Y)8A'Oοs?#"/c1 BV?=R6̓ݯ㌡Ǡt{(mwߪ=@z~w߾mCutP6to6k,Kq џ$ ʚ֧uR2Hv|̗I~=LJ<1%لň l^N}S*cc5Z7)c ?_wl>O@wQuj^+Yq3oQ?=POWnV;w8+;:C {ks\~87A;oQJ~u~\e|˿Uo|cxsh3?{boҿMwtGSx-s#<)6WG/FS604i3#3nCRG3X9Nێ ss\k3F׹-i[">:iYS<(\t1}ȆRG_|2Ζb;dc q}4sG]㲎6ܨ\#1Ƈm#jCK[?m76TseJώnO.ۊ q"㜤q;?տCo!#1cݟ>KJ̍ۈۣqYGf;ks\11Ƈ%6sIq~[rT  71NgσRs1OS%%+sO$q~%ommʋώUL.6rWc4sI`b;|?\k{%6sI1:Cj[Scs,qc.xxǘ?M}6 sG]>xT\kOSgs-oKߌRR͕$X86s 7\r+1wl.)17:nS})#s8ƥ/䴙˾ǸXۣ>̝KBƾe ƥ/䴙˾Ǹxcmre_c2C㟺eTx1sygc\jN+̵6c=x<|s'j~/ǹB=?ss#c>9doud 0m.as\1t1.5Wh'poZYVsEr}t̝Kk+oϧv7ޥs~3DZx\R|fL_]7 2֒xyrrqûk.6Nx11w{kXp蘻=ud ҹx;8#:8Emh~\RfL}uX86bc.p\A㱫u7W%%ƂCQ׸#ޥs0xWOXph-վ·b%8qc.KJۣ̍.ϕ˔\x~67Ǹ\JX6sH=s{ 7܇Ǹ7Q|m%%ƹ=j㬜'Ǹ8FmrwppK7pQ禜6sxD:u&jci31.7=4c\jEm9m;88ƥk/i}3}q)Gm 9m>8ƥ/䴙˾ǸXۣ>̝KBƾe ƥ/䴙˾Ǹxcmre_cVw31Srp81FXBsp.G}RF̩k\֑Mq7s91ޥq{QĹ\k3 Y~[b;Ms0)ct+wZ1}@F̩k\֑q|ڃ{{c|0uvfd\RcBò61K+ڤ?M0D~祚+,?ss#c>9doud/ʈ1.#A87sXTaƍ"i <x;(0}^BI{.G}r;5.xƻ+\޾b.pKډsfG\Ga1^>8W1i\ȘOec{kK8W + 87sX,">:dM ph!b\ov_pS;DL~V='c qKJ̍1w{5.kIn<{yö%6sIq)if.)ڌKi> f.)ڌжTgש_10>X.k cƘKJ̍W(_bޥsc\jAK[?m76Tsgdžw\l.r+1w抹ܘ+t.N'H㲎 -oKߌoX-\plxw\/siKJۣ̍.G]:s'jGm]QZi3Sr+|; \Žc<;=/ssccswޏx{Rse*cm 7i3w.qmcΟor~3D篨INNKHft^O崙oR^f1.5X6֬6s R~cZsYkT6Gsc\r}Xr~c=ԸX6ַ6sYoQQӉc2#zD;\%=Oau{S׸#{Xs%Eqږj/xq}bn}dL'Z$ \l.!8TlN+̵6ctMm1x̨x;8#/^sƹ\R|dl 86=o0IgKډsfG\G|s'1s~/ǹB\bn.)>2V\y,%sƀ6Rsv\fe5W$GChQ]+KuC;uy\G0kͺE6*ӾQXCܯ%%wؘ={om|\1ƇF<6Df.)~3~;R\RƷ7pNh3.m f.)ڌ-S9m撢͸6sys%Eq)m38 f.)ڌ-ӣx~紙KzX"8Em6sIfږ,0%ױl뿹?Tm=c[d%1w7dzܘϧU nf.g8}măz|N!Qi3cum}*~F~#Y㒠 瘂s%EEY# f.)ڌKis%EE f.)ڌ-%270m6!撢X"8kDm6sIflm{Tƾn pTmYU˾xp m=jo9m78mmΞ+Ξ;ԷؘKzHJN7K;7p6sN'bmks~3ڌ5!kCcw<ǹx?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~867Root Entry  FpaqwData u>WordDocument "%ObjectPoolaqwpaqw_1378019408 FaqwaqwOle EPRINTWCompObjp  F$Microsoft Office Excel-ArbeitsblattBiff8Excel.Sheet.89q՜.+,0 PXd lt|   Tabelle1 Tabelle2 Tabelle3 Arbeill e }6) EMFW`!#fF, EMF+@XXF\PEMF+"@ @ $@ 0@?!@ @     !" !" !  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Sem. Evaluation8 C Multivariate Statistik Angewandte Diagnostik8C 12 C Anwendungs- bereich 16 C bereich 2 Grundlagen- bereich I. 1 bereich I. 2 bereich II. 1 bereich II. 2 Vertiefungs-modul Masterarbeit Praktikum)Studiengang Master of Science PsychologieFreies Nicht-psych. 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Sem.   2 v Statistiks - 2 ( bereich 2s- -'- - i#-- -'-- :i## E2 ))Studiengang Master of Science Psychologie    - -'-- Kh; 2 :120 Cm - -'-- i#- -'-- i-   -"""- @ !"-_"_- @ !_-f"f- @ !f-"- @ !-"- @ !-h"h- @ !h- -""L"- @ !*""-  -"- @ !-"- @ !-L"\"- @ !L"- -\#\`- @ !=\#-  -L_\_- @ !L_-\`\f- @ !\`-Lf\f- @ !Lf- -\g\- @ !N\g-  -L\- @ !L-\\- @ !\-L\- @ !L- -\\- @ !X\-  -L\- @ !L-\\- @ !\-L\- @ !L- -\\i- @ !N\-  -Lh\h- @ !Lh-l`lf- @ !l`-lgl- @ !Mlg-ll- @ !l-ll- @ !Wl-ll- @ !l-llh- @ !Ml-|`|f- @ !|`-|g|- @ !M|g-||- @ !|-||- @ !W|-||- @ !|-||h- @ !M|-`f- @ !`-g- @ !Mg-- @ !-- @ !W-- @ !-h- @ !M- -\""- @ !A\"-#`- @ !=#-]__- @ !@]_-  -`f- @ !`- -\ff- @ !A\f-g- @ !Ng-]- @ !@]-  -- @ !-- @ !W-- @ !- -\- @ !A\-i- @ !N-]hh- @ !@]h-  -""- @ !"- -#`- @ !=#-  -__- @ !_-`f- @ !`-ff- @ !f- -g- @ !Ng-  -- @ !-- @ !-- @ !W-- @ !-- @ !- -i- @ !N-  -hh- @ !h-`f- @ !`-g- @ !Mg-- @ !-- @ !W-- @ !-h- @ !M-`f- @ !`-g- @ !Mg-- @ !-- @ !W-- @ !-h- @ !M- -""- @ !""-__- @ !!_-ff- @ !"f-- @ !!-\- @ !r\-]- @ !q]-- @ !"-hh- @ !!h-  -"j- @ !H"- -"#"j- @ !G"#-K#Kj- @ !GK#-  -\i\j- @ !\i-lilj- @ !li-|i|j- @ !|i-ij- @ !i-ij- @ !i-ij- @ !i-ij- @ !i-ij- @ !i--'- i#-'- i-  -i- @ !i-- @ !-'tsbltterOh+'0X   ,8@HPwalczyk Normal.dotmwalczyk2Microsoft Office Word@gnw@B_Mqwn1TableL&(SummaryInformation( DocumentSummaryInformation8$CompObjyMO>e$xݜo]yƏ&Udg5($!Ȯ`ABbpȒbBAب5M@~MF_R5R5!By./3]m2y3;5+: UuמTVզWVՊj؊kTRzxuUeUU=gלR=U*TUI_1:Cle穧yl_2{eW=Ủ5[UoX٭K2t&N镭z *3S^RJOOJϒ߳=q_jV/sbr3U)-Uj¬cSO=M5wOH9ϨlVƳ+yJϪ__w9\lcZKe$*2٤6.xZnT'm/pncꦍC pm|PuޢV*gRpj[էOTyeG>+E{Uup'ׯ=MO-ju\3q叫m8x<X_LmVǯoT7d?YͥWB#Zu3 K'ߠtoZL=Ͽd?є=v7*n7<>G3U~Q6#R=usY޴SnaOe3VJ`sٺQһkmߟUx۫vʰ5)5J>xmePsw#du֊gXc3kyY+VPu3UWuh=w7'&c(UehGmqXM]t-W4ڧv^فk|xE+ٜ21~ǧ<ݲò_EqIٴN6.ҊxJFZ8dEL|)yAegb.΃~cNPv ^(##x-Z/ijT6Uh\|R>1Ǽf1e'%Yv)]W}*>x@c#A|nָX njuM)krt}|r|Q^z%h.6Iz$MzР2|4*UY]6^{2VٗjDXrnT٫5YՂkkTuuW[| yHlTִ>?e\lxLUm6Ub|0)'^FmPFħ_u[X5z\?kc2^?eԿV8GKݦu]x1:(s?,\u ~S7?P?e7j[/\Cq\u1٨i1N,?\d5FoIlw2};R+֢?OmScӦ1Y'f/^)c\L]eݲe4˔5dkuQoԷ['si/bG cpAJiO|AeeD6#ױt3 ZtMEjup\6GeMs`V9ߪ-J7(c+hD hدĿ~~ozM/̙zD~b ~PE?leauژ/5wm* 5א'n;7w;os#0fӲwRƾ]U~sgү{+ ωsK|oo&M4ow|=egj~g!Ke-.V?O^nn^-&Y)8A'Oοs?#"/c1 BV?=R6̓ݯ㌡Ǡt{(mwߪ=@z~w߾mCutP6to6k,Kq џ$ ʚ֧uR2Hv|̗I~=LJ<1%لň l^N}S*cc5Z7)c ?_wl>O@wQuj^+Yq3oQ?=POWnV;w8+;:C {ks\~87A;oQJ~u~\e|˿Uo|cxsh3?{boҿMwtGSx-s#<)6WG/FS604i3#3nCRG3X9Nێ ss\k3F׹-i[">:iYS<(\t1}ȆRG_|2Ζb;dc q}4sG]㲎6ܨ\#1Ƈm#jCK[?m76TseJώnO.ۊ q"㜤q;?տCo!#1cݟ>KJ̍ۈۣqYGf;ks\11Ƈ%6sIq~[rT  71NgσRs1OS%%+sO$q~%ommʋώUL.6rWc4sI`b;|?\k{%6sI1:Cj[Scs,qc.xxǘ?M}6 sG]>xT\kOSgs-oKߌRR͕$X86s 7\r+1wl.)17:nS})#s8ƥ/䴙˾ǸXۣ>̝KBƾe ƥ/䴙˾Ǹxcmre_c2C㟺eTx1sygc\jN+̵6c=x<|s'j~/ǹB=?ss#c>9doud 0m.as\1t1.5Wh'poZYVsEr}t̝Kk+oϧv7ޥs~3DZx\R|fL_]7 2֒xyrrqûk.6Nx11w{kXp蘻=ud ҹx;8#:8Emh~\RfL}uX86bc.p\A㱫u7W%%ƂCQ׸#ޥs0xWOXph-վ·b%8qc.KJۣ̍.ϕ˔\x~67Ǹ\JX6sH=s{ 7܇Ǹ7Q|m%%ƹ=j㬜'Ǹ8FmrwppK7pQ禜6sxD:u&jci31.7=4c\jEm9m;88ƥk/i}3}q)Gm 9m>8ƥ/䴙˾ǸXۣ>̝KBƾe ƥ/䴙˾Ǹxcmre_cVw31Srp81FXBsp.G}RF̩k\֑Mq7s91ޥq{QĹ\k3 Y~[b;Ms0)ct+wZ1}@F̩k\֑q|ڃ{{c|0uvfd\RcBò61K+ڤ?M0D~祚+,?ss#c>9doud/ʈ1.#A87sXTaƍ"i <x;(0}^BI{.G}r;5.xƻ+\޾b.pKډsfG\Ga1^>8W1i\ȘOec{kK8W + 87sX,">:dM ph!b\ov_pS;DL~V='c qKJ̍1w{5.kIn<{yö%6sIq)if.)ڌKi> f.)ڌжTgש_10>X.k cƘKJ̍W(_bޥsc\jAK[?m76Tsgdžw\l.r+1w抹ܘ+t.N'H㲎 -oKߌoX-\plxw\/siKJۣ̍.G]:s'jGm]QZi3Sr+|; \Žc<;=/ssccswޏx{Rse*cm 7i3w.qmcΟor~3D篨INNKHft^O崙oR^f1.5X6֬6s R~cZsYkT6Gsc\r}Xr~c=ԸX6ַ6sYoQQӉc2#zD;\%=Oau{S׸#{Xs%Eqږj/xq}bn}dL'Z$ \l.!8TlN+̵6ctMm1x̨x;8#/^sƹ\R|dl 86=o0IgKډsfG\G|s'1s~/ǹB\bn.)>2V\y,%sƀ6Rsv\fe5W$GChQ]+KuC;uy\G0kͺE6*ӾQXCܯ%%wؘ={om|\1ƇF<6Df.)~3~;R\RƷ7pNh3.m f.)ڌ-S9m撢͸6sys%Eq)m38 f.)ڌ-ӣx~紙KzX"8Em6sIfږ,0%ױl뿹?Tm=c[d%1w7dzܘϧU nf.g8}măz|N!Qi3cum}*~F~#Y㒠 瘂s%EEY# f.)ڌKis%EE f.)ڌ-%270m6!撢X"8kDm6sIflm{Tƾn pTmYU˾xp m=jo9m78mmΞ+Ξ;ԷؘKzHJN7K;7p6sN'bmks~3ڌ5!kCcw<ǹx6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`H CStandardCJPJ^J_HmHsHtHJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste :`: C0 Kopfzeile  p#H/H C0Kopfzeile ZchnCJPJ^JaJtH^`^ C  Listenabsatzd^m$OJPJQJaJtH 8 "8 r0Fuzeile  p#>/1> r0 Fuzeile Zchn CJPJ^JPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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