ࡱ>  RbjbjVV{<<FZ$P`dXXXXX333 !#F33333XX3XX3jX׬9R60>,g#g#jg#j833333333333333g#333333333 :Philosophische Fakultt Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 15.06.2011 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt am 11.10.2011 die Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Lateinische Philologie genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29.06.2011 (Nds. GVBl. S. 202); 37 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 b) NHG, 44 Abs. 1 S. 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den Master-Studiengang Lateinische Philologie der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1)Fr den Master-Studiengang Lateinische Philologie gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) sowie der Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge der Philosophischen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung. (2)Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Master-Studiengangs Lateinische Philologie. 2 Ziel des Studiums; Ttigkeitsfelder (1) 1Das wissenschaftliche Fach Lateinische Philologie (im folgenden: Latinistik) erschliet die antike lateinische Sprache und Literatur sowie deren Rezeption unter literatur- und kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten und Fragestellungen. 2Im Unterschied zu anderen Philologien behandelt die Latinistik nicht fast ausschlielich fiktionale Prosa oder Poesie, sondern widmet sich gleichermaen historiographischen, philosophischen und rhetorischen Texten sowie der Sach- und Fachliteratur aller Richtungen. 3Die von ihr zu untersuchenden Texte spiegeln nicht ein dem modernen vollkommen kongruentes Produktionsumfeld wider, fhren aber als das nchste Fremde unmittelbar zu kulturhistorischen Fragestellungen und stellen eine der Referenzebenen spterer Literaturen dar. 4Whrend in vielen anderen Philologien die zu erforschende Sprache zugleich alltgliches Kommunikationsmittel ist, bedarf die Latinistik sprachlicher Kompetenz nicht nur zu hermeneutischen Zwecken, sondern in strkerem Mae als moderne Philologien zur Kritik an der eigenen textuellen berlieferung, deren Ergebnisse sie in Form von Editionen und bersetzungen auch anderen Fchern zur Verfgung stellt. 5Die Lateinische Philologie ist damit in hohem Grade sowohl an literaturwissenschaftlich als auch kulturwissenschaftlich arbeitende Fcher anschlussfhig und trgt mit dazu bei, die Grundlagen der europischen Kultur zu erhellen. (2) Ziel des Master-Studiengangs Lateinische Philologie mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) ist die wissenschaftliche Qualifizierung fr die Ttigkeit als Latinistin bzw. Latinist oder als latinistisch geprgte Sprach- und Kulturvermittlerin bzw. latinistisch geprgter Sprach- und Kulturvermittler in ffentlichen und privaten Institutionen: a) an Universitten in Lehre und Forschung und an Einrichtungen der Erwachsenenbildung in der Lehrttigkeit, b) an Akademien und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Forschungsttigkeit, c) an Organisationen, die Sprach- und Kulturvermittlung zum Gegenstand haben, als Lektorin bzw. Lektor im Verlagswesen, Kulturmanagerin bzw. -manager in Museen und Stiftungen, Kulturjournalistin bzw. -journalist und in der Tourismusbranche, vornehmlich der bildungsorientierten, d) an Bibliotheken im hheren Dienst, sofern ein entsprechender Vorbereitungsdienst abgelegt wird. (3) 1Im Master-Studiengang sollen die Studierenden vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse, die Fhigkeit zur selbstndigen fachspezifischen und interdisziplinren wissenschaftlichen Arbeit und zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den genannten Gebieten erwerben. 2Der Studiengang qualifiziert durch berufsfeldrelevante Vermittlung von fachspezifischem Wissen und methodisch-analytischen Fhigkeiten fr die oben bezeichneten Ttigkeitsbereiche und schafft die wissenschaftliche Grundlage fr weiterfhrende Studien in Promotionsstudiengngen. 3 Gliederung des Studiums, Regelstudienzeit, Studienverlauf (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) Die Regelstudienzeit betrgt vier Semester. (3) Der Master-Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (4)Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf das Fachstudium 78 C: Lateinische Philologie im Umfang von 42 C in Kombination mit einem zulssigen fachexternen Modulpaket im Umfang von 36 C oder mit zwei zulssigen fachexternen Modulpaketen im Umfang von jeweils 18 C; b) auf den Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) 12 C; c) auf die Masterarbeit 30 C. (5) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2Die Modulbersicht legt diese verbindlich fest (Anlage I). 3Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil dieser Ordnung, soweit die Module in der Modulbersicht aufgefhrt sind. 4Eine bersicht ber die Verteilung der Module im Studienverlauf findet sich im Anhang (Anlage II). (6) 1Das Studium gliedert sich in zwei Studienabschnitte, in denen jeweils spezifisches Wissen und Kompetenzen erworben werden sollen und entsprechende Leistungen zu erbringen sind. 2Die detaillierte Darstellung der Lernziele und Kompetenzen ist den Modulbeschreibungen zu entnehmen. (7) 1Die ersten drei Studiensemester dienen dem Erwerb und der Vertiefung von fachwissenschaftlichen Kenntnissen. 2Besonderer Wert wird als Grundlage fr eine erfolgreiche Forschungs- und Kulturvermittlungsttigkeit auf eine verbreiterte Autorenkenntnis durch Lektre sowie auf Heuristik (selbstndige Einarbeitung in den Forschungsstand und Entwicklung von Fragestellungen) gelegt. 3Dieser fachwissenschaftliche Teil umfasst 36 C. 4Vor dem 4. Semester muss die Anleitung zur eigenstndige Forschungsarbeit im Umfang von 6 C belegt werden. 5Hier wird der Einstieg in selbstndiges Forschen unter der Anleitung einer erfahrenen Hochschullehrerin oder eines erfahrenen Hochschullehrers geboten. 6Die aus diesem Coaching hervorgehende Projektskizze kann Grundlage der zu schreibenden Masterarbeit sein. (8) 1Den zweiten und abschlieenden Studienabschnitt bildet das 4. Semester. 2Es besteht aus dem Abfassen der Masterarbeit (30 C), die dem selbstndigen Erwerb und der Erweiterung wissenschaftlicher Kenntnisse dient. 3Die Themenvergabe erfolgt in Rcksprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer und soll die inhaltliche Ausgestaltung des individuellen Ausbildungsprofils sinnvoll ergnzen und wissenschaftlich weiter vertiefen. 4Die Studierenden knnen dazu auch Fragestellungen und Themen des vorangegangenen Studienabschnitts, insbesondere der Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit, aufgreifen. (9) Beleg-Empfehlung fr 12 C Schlsselkompetenzen: B.Antik.01 Einfhrung in die Altorientalistik (9 C) B.Antik.02 Grundlagen der Geschichte des Alten Orients (9 C) B.KBA.03a Kontexte (3 C) B.Spa.301 Literarisches bersetzen (3 C) B.MNL.15 Editionstechnik am Beispiel mittel- und neulateinischer Texte (6 C) SK.Kug.01 Grundlagen der Bildwissenschaft (6 C) SK.Kug.05 Geschichte der Bildmedien (6 C) (10) Die Modulbersicht beschreibt ferner das Modulpaket Lateinische Philologie, das in einem anderen Master-Studiengang im Umfang von 36 C eingebracht werden kann. 4 Zulassung zur Masterarbeit Als Voraussetzung zur Zulassung zur Masterarbeit mssen Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule des Studiengangs im Umfang von 78 C, davon im Umfang von 42 C im Fachstudium Lateinische Philologie, bestanden sein. 5 Wiederholbarkeit von Prfungen zur Notenverbesserung Eine Wiederholung bestandener Prfungen zum Zweck der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 6 Studium als Modulpaket (1) Innerhalb anderer geeigneter Master-Studiengnge kann das Fachgebiet Lateinische Philologie als Modulpaket im Umfang von 36 C studiert werden. (2) 1Das Studium des Modulpakets hat zum Ziel, in den Bereichen Lateinische Literatur, Lateinische Sprache und Rezeption der Lateinischen Literatur auf einer durch Lektre breit angelegten Autorengrundlage mit starkem Gewicht auf Phnomenvernetzung und Heuristik (Einarbeitung in den Forschungsstand; Formulieren adquater Fragestellungen) zu qualifizieren. 2Die Qualifikation wird nachgewiesen: In der Methode, lateinische Literatur innerhalb der antiken Welt zu kontextualisieren; In der Technik, anspruchsvolle lateinische Originaltexte sicher ins Deutsche zu bersetzen sowie sprachlich (Syntax, Semantik und Stilistik) zu analysieren und die Ergebnisse auch interpretatorisch nutzbar zu machen; In der Fhigkeit, lateinische Texte in ihrer Rezeptionsgeschichte auch auerhalb der Antike zu verfolgen und mit der europischen Kultur zu verknpfen, sowie in der Fhigkeit zu komparativer Textanalyse. 3Durch die Variation von Prfungsformen (Gesprchssituation einer mndlichen Prfung; schriftliche Prfung in Form einer Klausur; Verfassen eines wissenschaftlichen Textes durch eine schriftliche Seminararbeit) wird berdies gewhrleistet, dass die Absolventen in der Lage sind, auf unterschiedliche Weise fachliche Probleme darzustellen und ihre Kompetenzen sichtbar zu machen. 4Das Nhere regelt jeweils die Modulbersicht (Anlage I). (3) Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen (Anlage II). 7 Kommentar zu den Lehrveranstaltungen 1Ein kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen wird fr jedes Semester erstellt und ist gegen Ende des vorangehenden Semesters erhltlich. 2Es enthlt ausfhrliche Informationen zu den Inhalten von Lehrveranstaltungen, die im Rahmen eines Moduls besucht werden mssen. 3Es gibt Literaturhinweise zur Vorbereitung, macht Angaben zur Pflichtlektre und informiert ber Ort und Zeit der Lehrveranstaltung und die beteiligten Lehrenden. 8 Studienberatung (1)Die fachliche Studienberatung nehmen die am Studiengang beteiligten Lehrenden, die Beratung in Prfungsangelegenheiten das Prfungsamt wahr. (2) Die zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Studienberatung, insbesondere bei fakulttsbergreifenden Fragen. (3) Die Studierenden sollten eine Studienberatung insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen: nach zweimal nicht bestandenen Prfungen, bei Abweichen von der Regelstudienzeit, bei einem Wechsel von Modulpaket, Studiengang oder Hochschule, vor einem geplantem Auslandsstudium, am Ende des zweiten bzw. vor Beginn des dritten Fachsemesters (siehe Absatz 4). (4) Um die individuelle fachwissenschaftliche Vertiefung und Professionalisierung des Studiums zu planen und im Hinblick auf knftige Berufsfelder oder Ttigkeitsbereiche sinnvoll auszugestalten, wird eine Studienberatung am Ende des zweiten bzw. vor Beginn des dritten Semesters empfohlen. 9 Inkrafttreten (1) Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen rckwirkend zum 01.10.2011 in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Lateinische Philologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.09.2009 (Amtliche Mitteilungen Nr. 31/2009 S. 3196) und die Studienordnung fr den Master-Studiengang Lateinische Philologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.09.2009 (Amtliche Mitteilungen Nr. 31/2009 S. 3222) auer Kraft. (3) Abweichend von Absatz 2 werden Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten dieser Prfungs- und Studienordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert oder ununterbrochen fr ein Modulpaket Lateinische Philologie zugelassen waren, nach der Prfungsordnung und der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung geltenden Fassung geprft. 2Dies gilt im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersichten, -beschreibungen, -kataloge und -handbcher, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Prfungsleistung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Prfungen nach einer Ordnung in der vor Inkrafttreten dieser Ordnung gltigen Fassung werden letztmals im Sommersemester 2013 abgenommen. 6Auf Antrag werden Studierende nach Satz 1 insgesamt nach den Bestimmungen der vorliegenden Ordnung geprft. Anlage I:Modulbersicht 1. Master-Studiengang Lateinische Philologie Es mssen mindestens 120 C erworben werden. a) Fachstudium Lateinische Philologie Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 42 C erfolgreich absolviert werden: M.Lat.01 Lateinische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS) M.Lat.02 Lateinische Sprache (12 C / 4 SWS) M.Lat.03 Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS) M.Lat.04 Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (6 C / 2 SWS) b) Fachexterne Modulpakete Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36 C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. c) Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. d) Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. 2. Modulpaket Lateinische Philologie im Umfang von 36 C a. Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung zum Modulpaket Lateinische Philologie im Umfang von 36C ist der Nachweis des Graecums und des Latinums. b. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende drei Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Lat.01 Lateinische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS) M.Lat.02 Lateinische Sprache (12 C / 4 SWS) M.Lat.03 Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS Anlage II:Exemplarische Studienverlaufsplne 1. Fachstudium Lateinische Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Griechische Philologie im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Lateinische Philologie (42 C)Modulpaket  Griechische Philologie (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  33 C M.Lat.01  Lateinische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Gri.01  Griechische Literatur im Kontext (Wahlpflicht) 12 CB.Antik.01  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C  2.  27 C M.Lat.02  Lateinische Sprache (Pflicht) 12 CM.Gri.02  Griechische Sprache (Wahlpflicht) 12 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 3.  30 C M.Lat.03  Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (Pflicht) 12 CM.Lat.04  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (Pflicht) 6 CM.Gri.03  Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (Wahlpflicht) 12 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 120 C 42 C (+ 30 C)36 C12 C 2. Fachstudium  Lateinische Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Deutsche Philologie im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Lateinische Philologie (42 C)Modulpaket  Deutsche Philologie (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  33 C M.Lat.01  Lateinische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Ger.05  Historische und theoretische Grundkompetenzen der Literaturwissenschaft B (Wahlpflicht) 12 CB.Antik.01  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C 2.  24 C M.Lat.02  Lateinische Sprache (Pflicht) 12 CM.Ger.06  Germanistische Medivistik: Text und Kontext B (Wahlpflicht) 12 C 3.  33 C M.Lat.03  Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (Pflicht) 12 CM.Lat.04  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (Pflicht) 6 CM.Ger.08  Philologie, Theorie, Methodologie integrativ (Wahlpflicht) 12 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 120 C 42 C (+30 C)36 C12 C 3. Fachstudium  Lateini   =LZdst . 9 l m q r  8 ܵԕԕԕh]h1#NH^JaJh]h1#^JaJhMqh1#5^JaJh1#5^JaJh]h1#5^JaJh1#NH^Jhth1#NH^Jh1#^JaJ h1#^Jhth1#^Jh5h1#5>*^Jh1#5>*^J5  F m n L M u T1*Z$dh^`a$gd1# $dha$gd1# $dha$gd1#8 3 > I L M P Q b t u y z 5 6 h i st}~,-"# 퓇hRh1#H*^JaJhRh1#^JaJh1#NH^JaJh_ h1#NH^JaJh_ h1#H*^JaJh_ h1#^JaJhMqh1#5^JaJh1#5^JaJh]h1#5^JaJh1#^JaJh]h1#^JaJ3  (FG`st%)*+.IJKM˿ࠕy h1#aJhq. h1#aJh+th1#NH^JaJh+th1#^JaJh]h1#^JaJh]h1#NH h]h1#h1#hMqh1#5^JaJh1#5^JaJh]h1#5^JaJh1#^JaJhRh1#^JaJhRh1#NH^JaJ+Z+I7Sy ""#F####$C$m$%%gd1# $dh7$a$gd1#$dh^a$gd1#$dh^a$gd1# $dha$gd1#MN)*56789;<)RSWX˷ˋrˋg[gh]h1#H*^JaJh]h1#^JaJhh1#NH^JaJhh1#H*^JaJhh1#^JaJhUuh1#^J h1#^Jhhh1#^Jh%yh1#^Jh%yh1#H*^Jh1#NH^JaJh1#^JaJhhh1#H*\^JaJhq. h1#NHaJhq. h1#aJhq. h1#H*aJ!rsuv  y z { } ~ /!0!R!S!!!&"'"M"N"""####N#O#########ȴȧȧȧȍh1#^JaJmH sH h#h1#^JaJmH sH hNh1#^JaJh#h1#NH^JaJh#h1#H*^JaJh1#^JaJh#h1#^JaJh1#H*^JaJh]h1#H*^JaJh]h1#^JaJh]h1#NH^JaJ2#$$C$J$K$M$m$n$p$s$$$$$$$$$$$$%%%%%%%3%4%s%%%%%%%%%%%&& & & &+&A&B&&&&ʾ폠h]h1#^JaJh+th1#^JaJ h1#aJh]h1#aJhMqh1#5^JaJh1#5^JaJh]h1#5^JaJhz%h1#^JaJ h1#\h &h1#\h1# h#h1#h1#^JaJh#h1#^JaJ4%4%& &B&&&&')n)G*+,J-K-t--/./B//g000$1e1$ & Fdha$gd1# $dha$gd1# $dha$gd1#&&&&&&&&''''((+++q+r+++2,3,,,,,,#-$-<-=-K-M-O-s-t-zqzehMqh1#5^JaJh1#5^JaJhh1#5^JaJhz%h1#^JaJh[h1#^JaJhMqh1#^JaJh1#H*^JaJh1#NH^JaJh#h1#H*^JaJh7h1#^JaJhMqh1#5^J h1#5^Jh]h1#^JaJh5h1#^JaJh1#^JaJ$t-u-....,/-/./2/A/B///22333333333333448494]4_4h4l4444445555"5#5˿ממ{hMqh1#aJhi@h1#^JaJ h1#aJh[h1#aJh]h1#5^JaJh]h1#^JaJh1#NH^JaJhMqh1#5^JaJhJ~h1#5^JaJh1#5^JaJh1#^JaJh<*h1#^JaJh<*h1#H*^JaJ.e1113333#59999.:Z:::;K;;;;< $dhxa$gd1#dhgd1# dhxgd1# $dha$gd1# $dha$gd1#gd1# $dha$gd1##5F5c5~555566666 606666677g8h88888i9j9w9x9999999.:׾xxococohh1#5^JaJh1#5^JaJh1#^JnHtHh[h1#H*^JnHtHh[h1#NH^JnHtHh[h1#^Jh]h1#^JaJhi@h1#^JaJh1#B*^Jphh[h1#B*NH^Jphh[h1#B*^Jphh[h1#^JnHtHh[h1#^JaJnHtH$.:Y:Z:i:::::::::;;$;%;K;M;R;S;;;;;;;;<<<<C<R<S<U<W<X<p<<<<кݏ|||o|||h}h1#NH^JaJh}h1#^JaJh1#^JaJh8h1#5^JaJhJh1#^JaJhi@h1#^JaJh1#]^JaJhi@h1#]^JaJh1#@^JaJh`G!h1#@^JaJh1#5^JaJha-Zh1#5^JaJh$[>h1#\ h1#\(<<<<<<<<<=;===>=H=I=M==========k>m>n>z>>>>>>>>>!?'?(?)?O?U?V?W?ĸꮧħ긒ג׆}r}r}hi@h1#^JaJh1#]^JaJhi@h1#]^JaJhh1#^JaJh$[>h1#5\ h1#5\h:h1#5\hh1#5^JaJ h$[>h1#h4Gh1#5^JaJh1#^JaJh3xh1#^JaJh1#5^JaJh3xh1#5^JaJ,<<==M====k>>>!?O??????@@ $*$IfgdKL$dhx*$a$gd1# $dh*$a$gd1#*$gd1# $dha$gd1# dhxgd1# $dha$gd1# $dhxa$gd1#dhgd1#W??????????:@x@@@@AAA.B0B:B@BBBHBJBVBo`oO h>h1#CJ^JaJnHtHh1#5CJ^JaJnHtH#h>h1#5CJ^JaJnHtHh>h1#^JaJnHtH h>h1#h>h1#5^JnHtHh>h1#5^JaJnHtHh1#^JaJnHtHhv@h1#^JaJnHtHh{h1#5^JaJnHtHh1#5^JaJnHtHhh1#^JaJh1#^JaJ@@ A`AA$xx$*$Ifa$gdKLxx$*$IfgdKLAAA-" $*$IfgdKLkd$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytKLAAAA BB"B.B $$*$Ifa$gdKL.B0Bkd%$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytKL0B2B8B:BHBJB\BBBBBBBC8CBCDCZCCCCCCCCCCFf $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLVBXBBBTCVCCCCCCCCFDHDEEEE E,E.EEERFTFFFFGG4G6GGFGHGxGzG|G~HHHIIIʸʸʸڸʸڜh>h1#5^JnHtHhv@h1#^JaJnHtHh1#6^JaJnHtHh1#5CJ^JaJnHtH#h>h1#5CJ^JaJnHtHh>h1#5^JaJnHtH h>h1# h>h1#CJ^JaJnHtHh1#CJ^JaJnHtH-CCCCDD,D6D8D:DLDfDxDDDDDDDEEEE EEEEFf $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLE E2EEEEE(F*$gd1#kdL$$Ifl-\HNR&V4 t0444 laytKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKL|G~HHHH8II$xx$*$Ifa$gdKLxx$*$IfgdKL $*$IfgdKL$dhx*$@&a$gd1#III-" $*$IfgdKLkd$$Ifl4\HNR&V4`  t(0444 lap(ytKLIIIIIIIJ $$*$Ifa$gdKLIJJJ J"J.J0JJJJKK$K&KHKbKnKKKKKKLLLLdLpLrLLMMMM"M.M0MMMHNTNVNzNڷnڷڷ)h>h1#CJ^JaJfHq h>h1#CJNH^JaJh1#CJ^JaJh>h1#CJ^JaJh1#CJ^JaJnHtH h>h1#CJ^JaJnHtH#h>h1#5CJ^JaJnHtHh>h1#5^JaJnHtH h>h1#h>h1#^JaJnHtH+JJkd7$$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytKLJ JJJ J"J4JzJJJJJJHKdKnKpKKKKKKKKKFfl $$Ifa$gdKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLKKLLL0LBLVL`LbLdLvLLLLMMMMMMMM M"MFf* $$Ifa$gdKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKL"M4MMMMM*N>NFNHNZNNNNNN*O8O@OBODOFOLONO\O $*$IfgdKLFf $$Ifa$gdKL $$*$Ifa$gdKLzN|NNBODONO\O^OOOOOOOOOOPr|ޥ"$&z|̼̪̏~p``̼Q̼h>h1#^JaJnHtHh>h1#5CJ^JnHtHh>h1#5^JnHtHUhv@h1#^JaJnHtHh1#^JaJnHtHh1#5CJ^JaJnHtH#h>h1#5CJ^JaJnHtHh>h1#5^JaJnHtH h>h1# h>h1#CJ^JaJnHtHh>h1#CJ^JaJh>h1#CJNH^JaJ\O^OzOOOOOO $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLOOkde$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lapytKLOOOOOOODkdb$$Ifl-\HNR&V4 t0444 laytKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLOOr|ޥ."$x$*$Ifa$gdKL$x$*$Ifa$gdKL$xx$*$Ifa$gdKLxx$*$IfgdKL $*$IfgdKL$dhx*$@&a$gd1# dhx*$@&gd1# sche Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Deutsche Philologie im Umfang von 18 C und Modulpaket  Antike Kulturen  Geschichte des Altertums im Umfang von 18 C Sem.  CFachstudium  Lateinische Philologie (42 C)Modulpaket  Deutsche Philologie (18 C)Modulpaket  Antike Kulturen  Geschichte des Altertums (18 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Lat.01  Lateinische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Ger.09  Historische und theoretische Grundkompetenzen der Literaturwissenschaft C (Wahlpflicht) 9 CM.ALTER.03  Rmische Republik und Prinzipat (Wahlpflicht) 6 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 2.  27 C M.Lat.02  Lateinische Sprache (Pflicht) 12 CM.Ger.11  Linguistische Formate: Konstitution und Genese C (Wahlpflicht) 9 CM.ALTER.08  Lektrebung: Rmische Republik und Prinzipatszeit (Wahlpflicht) 6 C 3.  33 C M.Lat.03  Lateinische Literatur in Tradition und "$kd($$Ifl4rHNPR&V4`  t20444 lap2ytKL$&2>JVbnz $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLz|kdy $$Ifl4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 laytKL|~ "ب:V^r $$Ifa$gdKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLvx©̩کܩ<prت@Bؼڼ\^Ľƽн޽ "ùêޣêޣޏޣޣh1#5CJ^JaJnHtHU#h>h1#5CJ^JaJnHtH h>h1#h>h1#CJNH^JaJh1#CJ^JaJh>h1#CJ^JaJh1#CJ^JaJnHtH h>h1#CJ^JaJnHtHh>h1#5^JaJnHtH2©ĩʩ̩کܩ.8:<NЪتXt|~Ff& $$Ifa$gdKL $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLFf"*4FļƼȼ޼(DLb½ĽƽFfV* $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKLRezeption (Pflicht) 12 CM.Lat.04  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit  (Pflicht) 6 CM.ALTER.04  Rmische Kaiserzeit und Sptantike (Wahlpflicht) 6 CB.Antik.01  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 120 C 42 C (+30 C)18 C18 C12 C 4. Modulpaket  Lateinische Philologie im Umfang von 36 C anderen Master-Studiengngen Sem.  CModulpaket  Lateinische Philologie (36 C)ModulModulModul 1.  12 C M.Lat.01  Lateinische LiteraƽȽνн޽  $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKL kd,$$IflֈHNPR&T-V4  t0444 lapytKL "<FPZ $$*$Ifa$gdKL $*$IfgdKL"Z\^ 68vz|~ƿȿԿֿ"8LNRT^lnz|ʺ溅tftdtftttftfttUh1#CJ^JaJnHtH h>h1#CJ^JaJnHtHh>h1#^JaJnHtHh1#nHtHh>h1#5CJ^JnHtHh>h1#5^JnHtHh>h1#5^JaJnHtHh;$vh1#^JaJnHtHh1#6^JaJnHtH h>h1##h>h1#5CJ^JaJnHtH'Z\kd-$$Ifl-rHNPR&V4  t(0444 lap(ytKL\ vxz|$xx$m&`#$*$/Ifa$gdKLxx$m&`#$*$/IfgdKL$m&`#$*$/IfgdKL$dhx*$a$gd1#|~)$m&`#$*$/IfgdKLkd /$$Ifl4r;!%4``  t 6`m0N544 lapytKLƿȿڿ <FHJLNPRTFf.5$m&`#$*$/IfgdKLFf1$$m&`#$*$/Ifa$gdKLtur im Kontext (Wahlpflicht) 12 C 2.  12 C M.Lat.02  Lateinische Sprache (Wahlpflicht) 12 C 3.  12 C M.Lat.03  Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (Wahlpflicht) 12 C 4.  0 C  36 C     TV\^lnFf8$$m&`#$*$/Ifa$gdKL$m&`#$*$/IfgdKL vOQR鷩hUhKLjhKLUhChh1#CJaJh1#CJ^JaJnHtH h>h1#CJ^JaJnHtHh1#5CJ^JaJnHtH#h>h1#5CJ^JaJnHtHh>h1#5^JaJnHtH h>h1#)tFfl@Ff<$m&`#$*$/IfgdKL$$m&`#$*$/Ifa$gdKL$$m&`#$*$/Ifa$gdKL$m&`#$*$/IfgdKLC><7<7gdgd1#kdB$$Ifl-r;!%4 t 6`m0N544 laytKLOPQRgd  Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/14 vom 26.10.2011 S. 877 B 00Pl1+:p. A!"S#$% Dpl51h0:p1#A .!n"#$% #$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ p(ytKL$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55ytKL$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55/ / / / pFytKL{kd$$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKL$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55/ / / / / pFytKL{kd$$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKL$$If!vh55555555#v#v:V l  t204,55/ / / / / p2ytKLOkd? $$IflִHJ LNPR&T-V4  t204    44 lap2ytKL3$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555/  / / / pytKL$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ ytKL#$$If!vh5555#v#v#v:V l4  t(04+555/ p(ytKL$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55ytKLk$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55pFytKL{kd$$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKL?$$If!vh55555555#v#v:V l  t204,55p2ytKLOkd$$IflִHJ LNPR&T-V4  t204    44 lap2ytKLk$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55pFytKL{kd{$$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKL$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555pytKL$$If!vh5555#v#v#v:V l- t04,555/ ytKLO$$If!vh55555#v#v#v#v:V l4  t204+5555/ p2ytKL$$If!vh55555555#v#v:V l4 t04+55ytKLk$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55pFytKL{kdA!$$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKLU$$If!vh55555555#v#v:V l  t<04,55p<ytKLekd+%$$IflִHJ LNPR&T-V4  t<04    44 lap<ytKLk$$If!vh55555555#v#v:V l  tF04,55pFytKL{kd($$IflִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapFytKL$$If!vh555555#v#v#v:V l  t04,555pytKL;$$If!vh55555#v#v#v#v:V l-  t(04,5555/ p(ytKL$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l4  t 6`m0N5++55555/ / / / / / / pytKL<$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l4 t 6`m0N5++5555/ / / / / ytKLkd0$$Ifl4ִ ;!%T-4   t 6`m0N5    44 laytKLt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`m0N5,,5555/ / / / / pytKLkd3$$Iflִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapytKL$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / pytKLkdL7$$Iflִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapytKL$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / pytKL2kd:$$Iflִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapytKL$$If!vh55555555#v#v#v#v:V l  t 6`m(0N5,,5555/ / / / / / p(ytKLHkd>$$Iflִ ;!%T-4  t 6`m(0N5    44 lap(ytKL=$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V l- t 6`m0N5,55555/  / / / / / ytKLn 666666666vvvvvvvvv666666>6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`H 1#StandardCJPJ^J_HmHsHtHJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste :`: 1#0 Kopfzeile  p#H/H 1#0Kopfzeile ZchnCJPJ^JaJtH8 8 0Fuzeile  p#>/!> 0 Fuzeile Zchn CJPJ^JPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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