WiSe 2016/17

Vertretung durch Dr. Philipp Müller


  • Vorlesung "Revolutionen 1848/1849"

    Dr. Philipp Müller
    Di. 12.00-14.00 Uhr, Raum MED23: Hörsaal, Gebäude Medizinische Statistik: Humboldallee 32/34

    Begleitend zur Vorlesung wird auch ein Masterseminar angeboten (Seminar Revolutionen 1848/49; Veranstaltungsnummer 4503285).

    Einführende Literatur:
    Lipp, Carola (Hrsg.), Schimpfende Weiber und patriotische Jungfrauen. Frauen im Vormärz und in der Revolution, Moos 1986.
    Siemann, Wolfram, Die deutsche Revolution 1848/49, Frankfurt am Main 1997./punkt>



  • Masterseminar "Revolutionen 1848/49"

    Dr. Philipp Müller
    Mo. 10.00-12.00 Uhr

    Das Seminar widmet sich den Revolutionen in den Jahren 1848 und 1849. Ziel der Veranstaltung ist es, dass die TeilnehmerInnen sich in der Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung wesentliche Kenntnisse über die gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Dimensionen der revolutionären Ereignisse aneignen. Hierzu werden einschlägige geschichtswissenschaftliche Studien zu den Revolutionen 1848/49 erarbeitet und diskutiert. Der Schwerpunkt der Auseinandersetzung liegt auf den Ereignissen im deutschsprachigen Raum. Themen, die im Seminar berücksichtigt werden, sind unter anderem: Typen des Protests und Formen der Geselligkeit im Vormärz; Frauen in der Revolution; Organisationen und Medien der Revolution; die Arbeit, Ergebnisse und Probleme der Nationalversammlung; die Erinnerung und das Gedenken an die Revolutionen 1848/49 im späten 19. Jahrhundert.

    Begleitend zum Seminar wird auch eine Vorlesung angeboten (Vorlesung Revolutionen 1848/1849; Veranstaltungsnummer 4503831).

    Einführende Literatur:
    Lipp, Carola (Hrsg.), Schimpfende Weiber und patriotische Jungfrauen. Frauen im Vormärz und in der Revolution, Moos 1986.
    Siemann, Wolfram, Die deutsche Revolution 1848/49, Frankfurt am Main 1997.



  • Masterseminar "Körpergeschichte"

    Dr. Philipp Müller
    Mo. 14.00-16.00 Uhr

    Im Zentrum des Seminars steht die besondere Geschichtlichkeit des menschlichen Körpers. Anliegen ist es, die TeilnehmerInnen mit wichtigen Debatten, leitenden Begriffen und insbesondere den unterschiedlichen Konzeptionen von Körpergeschichte vertraut zu machen. Grundlage für die Auseinandersetzung bilden geschichtswissenschaftliche Studien zu den verschiedensten Aspekten der Körpergeschichte vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die Themen, die in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, sind unter anderem: Auffassungen und Selbstwahrnehmungen, die Inszenierung und Produktion von Körpern, der Einsatz körperlicher Gewalt.

    Einführende Literatur:
    Lorenz, Maren, Leibhaftige Vergangenheit. Einführung in die Körpergeschichte, Tübingen 2000.



  • Kolloquium

    Forschungskolloquium des Lehrstuhls
    Di. 18.00-21.00 Uhr

    Im Rahmen des Kolloquiums werden Bachelor- und Master- wie Doktorarbeiten sowie laufende Forschungsarbeiten der Neueren Geschichte vorgestellt und diskutiert. Überdies sollen wichtige Neuerscheinungen aus dem Bereich der Kulturgeschichte vorgestellt werden. Insbesondere Studierende in den Abschlusssemestern bzw. der Prüfungsphase sind hochwillkommen, um im Rahmen dieses Seminars eigene und fremde Forschungsarbeiten zu debattieren.