Die erste Auswertung des Klosterbuchs liegt vor

Niedersachsen wurde schon früh durch Klöster und Stifte geprägt. Diese konstituierten eine Klosterlandschaft, also einen kulturell geprägten und diachron zu verstehenden Raum, der sich von anderen Räumen im Heiligen Römischen Reich unterschied. Ihn bestimmen bis heute zahlreiche aktive Konvente, die für ökonomische, soziale, kulturelle und religiöse Kontinuitäten stehen. Die Beiträge aus verschiedenen Disziplinen zeigen den Stand der Forschung knapp ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen des Niedersächsischen Klosterbuchs und loten darüber hinausgehende Forschungsperspektiven zu den Stiften und Klöstern in (Nord)Deutschland aus.

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