I. Vorträge von Dr. Matthias Abendroth
• Choice of Court in Matters Relating to Maintenance Obligations
Internationale Konferenz: „Internationale Unterhaltsrealisierung in der EU und weltweit“, Universität Heidelberg (Deutschland), 7.3.2013
• Die Verfahrensgrundrechte und das Phänomen der „Torpedoklage“ im Europäischen Zivilverfahren
Budapest-Göttingen: Austauschseminar zum Zivilprozessrecht, ELTE Universität Budapest (Ungarn), 29.4.2013
II. Vorträge von Dr. Daniel Brauer
2011
• Vorsorgemöglichkeiten I
Vortrag beim DRK Göttingen, 15.02.2011
• „Wem gehört der Tod – grenzenlose Selbstbestimmung am Ende des Lebens“
Podiumsdiskussion mit einleitendem Vortrag, Städtisches Klinikum Solingen, 21.03.2011
• Vorsorgemöglichkeiten II
Vortrag beim DRK Göttingen, 27.09.2011
• Die Bewertung des menschlichen Lebens durch die Grenzen der Lebenserhaltungspflicht von Ärztinnen und Ärzten bei der Behandlung am Lebensende
III. Interdisziplinärer Kongress Junge Naturwissenschaft und Praxis „Chancen und Grenzen in der modernen Medizin“ (18.10. – 19.10. 2011), 18.10.2011
2012
• Patientenautonomie und Familie
Summer School "Grenzen der Selbstbestimmung in der Medizin" (23.07. – 27.07.2012), 24.07.2012 Münster
2013
• Autonomy through family?
International Conference "Autonomy & Trust in Modern Medicine" (13.02. – 15.02.2013), 14.02.2013 Göttingen
• Autonomie durch Familie
Abschlusstagung "Autonomie und Vertrauen in der modernen Medizin",
22.11.2013 Hannover
2014
• Rechtliche Aspekte der Palliativmedizin
Universitätsmedizin Göttingen, 14.11.2014 Göttingen
III. Vorträge von Dr. Monika Burchardt
2008
• Referententätigkeit im Albert-Schweitzer-Krankenhaus
Thema:
"Aktive und passive Sterbehilfe - rechtliche Grundlagen"
Northeim, 30.04.2008
2009
• "Niemand soll gegen meinen Willen über mich verfügen"
Podium zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in St. Sixti, Northeim, 15.01.2009
IV. Vorträge von Ass. Jur. Katharina Dohrn
• „Der Grundsatz der Waffengleichheit im Zivilprozess“
Budapest-Göttingen: Austauschseminar zum Zivilprozessrecht, ELTE Universität Budapest (Ungarn), 30.4.2013
V. Vorträge von Dr. Frederike C.A. Klein
2006
• Referententätigkeit im Rahmen der Fortbildung "Intensivtraining Onkologische Gastroenterologie" für klinisch tätige Ärzte (Prof. Dr. G. Ramadori)
Thema:
"Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung am Lebensende - Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung",
Universitätsklinikum Göttingen, 13.05.2006
• "Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung am Lebensende" -
Zu Hause sterben - wie darf man dem Wunsch nachkommen?!,
Vortrag beim Runden Tisch Palliativmedizin und Hospizarbeit Göttingen und Umgebung, Göttingen, 06.09.2006
2007
• Referententätigkeit im Rahmen der Fortbildung "Intensivtraining Onkologische Gastroenterologie" für klinisch tätige Ärzte (Prof. Dr. G. Ramadori)
Thema:
"Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung am Lebensende - Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung",
Universitätsklinikum Göttingen, 05.05.2007
Referententätigkeit im TABEA HOSPIZ - IMPULS 2007
Thema:
"Sterbebegleitung - was ist zulässig - was nicht?"
Hamburg, 04.10.2007
2009
• "Rechtliche Vorsorge – Wozu dienen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung? Welches Rechtsinstrument hilft im Einzelfall?"
Vortrag beim Deutschen Roten Kreuz Göttingen, 13.01.2009
VI. Vorträge von Dipl. Jur. Marius Meschede
• Überlange Verfahrensdauer im deutschen Zivilprozess (unter besonderer Berücksichtigung von Art. 6, 13 EMRK)
Budapest-Göttingen: Austauschseminar zum Zivilprozessrecht, ELTE Universität Budapest (Ungarn), 29.4.2013
VII. Vorträge von Dr. Benedikt Nagel
2003
• Kursus Medizinethik zum Thema „Sterbehilfe“
Seminar für Medizinstudenten, Teilnahme als „juristischer Experte", Göttingen, 26.11.2003
2005
• Die Bedeutung des Elternwillens für die Entscheidung über den Abbruch der Behandlung schwerstgeschädigter Neugeborener
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Patientenautonomie versus Familie“ der Taunus-Winter-School, 17.02.2005
Die Taunus-Winter-School wurde von der Universität Gießen organisiert und vom Bundesbildungs- und Forschungsministerium finanziell unterstützt
• Diskussionsveranstaltung „ärztliche Aufklärungspflicht“
Vortrag im Rahmen einer Vorlesung für Medizinstudenten mit dem Titel: "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin II -- Problemorientiertes Lernen", 18.04.2005
• Kursus Medizinethik II zum Thema „Sterbehilfe“
Seminar für Medizinstudenten, Teilnahme als „juristischer Experte", Göttingen, 06.05.2005
• Referententätigkeit im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung des Forum Palliativmedizin und Hospizarbeit Kassel.
Thema: "Einstellen von lebensverlängernden Maßnahmen aus ethischer und rechtlicher Sicht", Kassel, 21.09.2005
VIII. Vorträge von Dipl. Jur. Johan Schrader MLE
2014
• "The German "Gesundheitsvollmacht" - a legal instrument promoting patient autonomy"
Higher seminar in Medical Law,
13.02.2014 Uppsala
2016
• Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung - Wann nutze ich welches Instrument und was ist zu bedenken?,
Familienservice der Universität Göttingen,
9.06.2016 Göttingen
IX. Vorträge von Dr. Andrea Tietze
2003
• Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
Podiumsdiskussion im Patientenforum im Universitätsklinikum, Göttingen, 27.03.2003
• Patientenverfügungen und Entscheidungen am Lebensende- der aktuelle Beschluss des Bundesgerichtshofes und seine Auswirkungen auf die medizinische Praxis
Vortrag beim Ethikcafé im Krankenhaus Neu-Mariahilf,
Göttingen, 25. 06.2003
• Patientenautonomie am Lebensende
Vortrag beim Deutsche Rote Kreuz in Groß Ellershausen,
17.09.2003
• Entscheidungen des Patienten am Lebensende – der aktuelle Beschluss des Bundesgerichtshofes und seine Auswirkungen auf die medizinische Praxis
Vortrag beim Hospizforum Göttingen, 08.10.2003
• Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
Podiumsdiskussion in Friedland, 16.10.2003
2004
• Behandlungsabbruch am Lebensende – Entscheidungsträger und Entscheidungskriterien
Vortrag auf der Tagung zur Patientenverfügung und passiven Sterbehilfe, Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr, 31.01.2004