ࡱ> GIF 0bjbjT~T~7L66,(Z,,ppppp8L$0,,,,,#%%%%%%RF%pKKK%pp,,:Kp,p,#K#,p˧>XP0sdp8Za@4v%%KKKK, 6:Fakulttsbergreifende Ordnungen (Sozialwissenschaftliche Fakultt ist federfhrend): Nach Beschluss des Fakulttsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultt vom 19.05.2010, der Theologischen Fakultt vom 26.05.2010, der Philosophischen Fakultt vom 16.06.2010, der Fakultt fr Mathematik und Informatik vom 23.06.2010, der Fakultt fr Physik vom 26.05.2010, der Fakultt fr Chemie vom 02.06.2010, der Fakultt fr Geowissenschaften und Geographie vom 07.06.2010 und der Biologischen Fakultt vom 11.06.2010 sowie nach Stellungnahme des Senats vom 07.07.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 14.07.2010 die Prfungs- und Studienordnung fr den Erweiterungsstudiengang Drittes Unterrichtsfach (Lehramt an Gymnasien) genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S. 242), 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den Erweiterungsstudiengang Drittes Unterrichtsfach (Lehramt an Gymnasien) der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Fr den Erweiterungsstudiengang Drittes Unterrichtsfach (Lehramt an Gymnasien) der Georg-August-Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Die vorliegende Ordnung regelt die ergnzenden spezifischen Bestimmungen fr diesen Studiengang. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfungen, Akademischer Grad (1) 1Der Erweiterungsstudiengang Drittes Unterrichtsfach (Lehramt an Gymnasien) ist ein fakulttsbergreifender Studiengang der Theologischen Fakultt, der Philosophischen Fakultt, der Fakultt fr Mathematik und Informatik, der Fakultt fr Physik, der Fakultt fr Chemie, der Fakultt fr Geowissenschaften und Geografie, der Biologischen Fakultt und der Sozialwissenschaftlichen Fakultt der Georg-August-Universitt Gttingen. In diesem Studiengang erwerben die Studierenden vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse, die Fhigkeit zur selbstndigen wissenschaftlichen Arbeit und zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Handlungsfeld Schule. 2Der Studiengang qualifiziert durch Vermittlung von berufsfeldbezogenem Wissen und methodisch-analytischen Fhigkeiten ausschlielich in Ergnzung zur Masterprfung im Studiengang Master of Education oder einer gleichwertigen vergleichbaren Abschlussprfung fr den Vorbereitungsdienst im Lehramt an Gymnasien in einem weiteren Unterrichtsfach und bildet die Grundlage fr weiterfhrende Studien in Promotionsstudiengngen der studierten Fachwissenschaft. (2) Durch die Prfungen whrend des Erweiterungsstudiums wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen Fachkenntnisse und Kompetenzen erworben hat, die relevanten fachlichen Zusammenhnge berblickt und die Fhigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln und erworbene Kenntnisse im Hinblick auf das Handlungsfeld Schule zu reflektieren und zu beurteilen. (3) Nach bestandener Erweiterungsfachprfung wird kein akademischer Grad verliehen. 3 Gliederung des Studiums, Regelstudienzeit (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) 1Die Regelstudienzeit betrgt 7 Semester. 2Der Studiengang ist ein Teilzeitstudiengang. (3) 1Das Studium umfasst 98 Anrechnungspunkte (gem ECTS), die sich wie folgt verteilen: a. auf das Grundstudium 69 C und b. auf das Hauptstudium 29 C. 2Es knnen je Semester nicht mehr als 18 Anrechnungspunkte und in einem Studienjahr nicht mehr als 30 Anrechnungspunkte insgesamt erworben werden. 3Bei der Berechnung werden alle durch Modul- oder Teilmodulprfung erworbenen Anrechnungspunkte bercksichtigt. 4Wird ein Modul, das nicht in Teilmodule untergliedert ist, oder ein Teilmodul erst nach Ablauf von zwei Semestern abgeschlossen, wird die Hlfte der in diesem Modul erwerbbaren Anrechnungspunkte bereits im ersten Semester bercksichtigt; bei einer ungeraden Anzahl von Anrechnungspunkten wird der Wert im ersten Semester abgerundet, im zweiten Semester aufgerundet. 5Bei der Berechnung bleiben durch Wiederholungsprfung erworbene Anrechnungspunkte im Umfang von bis zu 10 Anrechnungspunkten je Semester unbercksichtigt. (4) Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht- und Wahlpflichtmodulen zu erbringen. (5) 1Das Grundstudium entspricht einem ordnungsgemen Studium im dem als Drittes Unterrichtsfach studierten Unterrichtsfach entsprechenden Teilstudiengang des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs der Georg-August-Universitt Gttingen mit dem lehramtsbezogenen Profil. 2Die prfungsrechtlichen Bestimmungen dieses Teilstudiengangs gelten entsprechend. 3Die Modulbersicht dieses Teilstudiengangs legt die erfolgreich zu absolvierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Umfang von 69 C verbindlich fest. (6) 1Das Hauptstudium entspricht einem ordnungsgemen Studium des entsprechenden Unterrichtsfaches in den Kompetenzbereichen Fachwissenschaft und Fachdidaktik des Studiengangs Master of Education der Georg-August-Universitt Gttingen. 2Die prfungsrechtlichen Bestimmungen des Studiengangs Master of Education fr das entsprechende Unterrichtsfach gelten entsprechend. 3Die Modulbersicht fr das entsprechende Unterrichtsfach legt die erfolgreich zu absolvierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Umfang von 29 C verbindlich fest. 4 Prfungskommissionen, Organisation der Prfungen (1) 1Fr Prfungen des Grundstudiums ist die Prfungskommission des dem studierten Unterrichtsfach entsprechenden Teilstudiengangs des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs zustndig. 2Fr Prfungen des Hauptstudiums ist die Prfungskommission fr den Studiengang Master of Education zustndig. (2) 1Die Organisation der Prfungen wird unbeschadet der Kompetenzen der Studiendekanin oder des Studiendekans der das studierte Unterrichtsfach anbietenden Fakultt an die fr dieses Unterrichtsfach zustndige Prfungsverwaltung delegiert. 2Diese fhrt jeweils auch die Prfungsakten. 5 Zulassung und Anmeldung zu Modulprfungen (1) 1Die Anmeldung zu mndlichen und schriftlichen Modulprfungen erfolgt auf elektronischem Wege in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist innerhalb der von der Prfungskommission gesetzten Frist mglich. (2) 1Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und anderen Vortragsformen bis zu zwei Wochen vor dem Termin des Vortrags mglich. 6 Anerkennung schulpraktischer Ttigkeiten Im Ausland absolvierte schulpraktische Ttigkeiten, z. B. als Fremdsprachenassistentin oder Fremdsprachenassistent, knnen im Kompetenzbereich Fachdidaktik des Hauptstudiums an Stelle eines Moduls, durch das ein Fachpraktikum abgebildet wird, anerkannt werden, soweit die dort erbrachte Leistung wenigstens gleichwertig ist. 7 Gesamtergebnis und endgltiges Nichtbestehen (1) Die Erweiterungsfachprfung ist bestanden, wenn mindestens 98 Credits erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen in dem gewhlten Unterrichtsfach bestanden sind. (2) 1Die Gesamtnote der Erweiterungsfachprfung errechnet sich als nach Anrechnungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel aus den Noten aller benoteten Module. 2Fr die Module des Grundstudiums und die Module des Hauptstudiums werden ferner entsprechend Durchschnittsnoten gebildet. (3) 1Der Prfungsanspruch ist endgltig erloschen, wenn a. in diesem Studiengang aa. ein Pflichtmodul endgltig nicht bestanden wurde oder bb. Wahlpflichtmodule nicht mehr im erforderlichen Umfang bestanden werden knnen, oder b. die Masterprfung des Studiengangs Master of Education oder in einem vergleichbaren Master-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland oder die 1. Staatsprfung fr das Lehramt an Gymnasien in dem studierten Unterrichtsfach endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt oder ein Prfungsanspruch aus sonstigen Grnden nicht besteht. 2In diesem Fall gilt die Erweiterungsfachprfung als endgltig nicht bestanden. (4) ber das endgltige Nichtbestehen der Erweiterungsfachprfung wird ein Bescheid erstellt, der mit einer Rechtsbehelfserklrung zu versehen ist. 8 Zeugnisse und Bescheinigungen (1) 1ber die bestandene Erweiterungsfachprfung erhlt die oder der Geprfte ein Zeugnis. 2Ein Zeugnis wird erst ausgestellt, wenn die oder der Geprfte nachweist, dass sie oder er einen Studiengang mit dem Abschluss Master of Education oder eine Erste Staatsprfung fr das Lehramt an Gymnasien oder eine quivalente Prfung in zwei von dem studierten Unterrichtsfach abweichenden Unterrichtsfchern erfolgreich absolviert hat. 3Als Datum des Zeugnisses ist der Tag der letzten erbrachten Prfungsleistung anzugeben, frhestens jedoch das Datum des Zeugnisses ber die bestandene Masterprfung oder Staatsprfung oder quivalente Prfung, welche durch das Erweiterungsfachstudium erweitert wird. 4Die Bestimmungen der APO gelten im brigen entsprechend. (2) 1Auf Antrag der oder des Studierenden wird nach erfolgreicher Absolvierung aller erforderlichen Prfungsleistungen des Grundstudiums eine Bescheinigung ber die erfolgreiche Absolvierung des Grundstudiums erteilt. 2Diese enthlt wenigstens folgende Angaben: a. das studierte Unterrichtsfach, b.alle erfolgreich absolvierten Module einschlielich der dafr vergebenen Anrechnungspunkte und Modulnoten, sowie c. die erreichte Durchschnittsnote des Grundstudiums. 9 nderungen; Inkrafttreten (1) 1nderungen dieser Ordnung werden auf Vorschlag der Studienkommission Lehrerbildung durch den Fakulttsrat der Sozialwissenschaftlichen Fakultt beschlossen. 2Den Fakulttsrten der brigen den Studiengang tragenden Fakultten sowie dem Vorstand des ZeUS ist vor dem entsprechenden Beschluss Gelegenheit zur Stellungnahme einzurumen. (2) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft.     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 17 vom 16.08.2010 S. 1156  UVw{  4 6 7 9 \ ^ _ a   & 0 j m w ɧ֧֝֔hjh8'\^JaJh8'\^JaJh8'@^JaJh8'^JaJhs]h8'NHaJ h8'aJhs]h8'aJhjh8'@^JaJhjh8'^JaJhvh8'5>*aJh8'5>*aJhvh8'5>*4!V K r +i>$ Sdh^a$gd8' $dhxa$gd8' $dhxa$gd8' $dhha$gd8' $dha$gd8' $dhha$gd8' $dha$gd8'  h v | ~    I J K r ( @ A H ` a ˵Ӎ{hAlh8'] h8'NHh8' h_C5h8'hAlh8'5^JaJh8'5^JaJhjh8'5^JaJh h8'^JaJhTh8'^JaJh8'^JaJhjh8'^JaJh8'\^JaJhjh8'\^JaJhc_h8'\^JaJ0  !+UWimnr)*2˿{l{l_Thc_h8'^JaJhAlh8'@^JaJhjh8'@NH^JaJhjh8'^JaJhjh8'@^JaJhjh8'NH^JaJh8'^JaJh^ih8'H*^JaJhjh8'^JaJhAlh8'5^JaJh/ch8'56^JaJhjh8'5^JaJh_C5h8'NHh8' h_C5h8' hAlh8' 2OP ijq2Tp>BClm4578BFzɴͭɉhC^h8'^JaJh_h8'NHh_h8'7h_h8'H* h_h8'hjh8'5^JaJh_C5h8'NHh8' h_C5h8'h8'^JaJh^ih8'H*^JaJhjh8'NH^JaJhjh8'^JaJ64B ) W r!""$$9$$ & $dhha$gd8' $dhxa$gd8' $dha$gd8'$ Sdhha$gd8'$ Sdhxa$gd8'$ Sdhx^a$gd8'z~    => zƺсяяся h8'NHhqh8'H* hqh8'h>h8'5^JaJhZWh8'5^JaJhqh8'5^JaJhjh8'5^JaJhGRh8'^JaJh8'hGRh8'NHhGRh8'H* hGRh8'hC^h8'^JaJh8'^JaJ2' ) W [ \ v!w!!!*"+"""""""^#p#$$$ $ $9$A$X$x$z$$$$$$$$$$$%%%4%F%%%%%󻲻쑉 h8'NHhC^h8'H* hC^h8' hAlh8'h8'^JaJhXfh8'^JaJh8'5^JaJhAlh8'5^JaJh6h8'NHh?Vh8'H*h7h8'H*hjh8'5^JaJ h6h8'h8'hqh8'H*3%& & & &&&C&F&]&a&&&&&&&'0'''''#($(G(H(a(c(d(|(((((((G)I)J)K)h)}t}th8'5^JaJhjh8'5^JaJhh8'NH^JaJhh8'^JaJhAlh8'NH^JaJh8'^JaJhAlh8'^JaJ h8'aJhAlh8'aJ hAlh8'hphh8'H*hphh8'6 hphh8' h6h8' hC^h8'h8') &C&]&&&c((G)i)_,e---2.P./+0 $dha$gd8' $dhxa$gd8' $dha$gd8' $dhha$gd8' $dhxa$gd8'$ SSWdh^S`Wa$gd8'$ Sdh^a$gd8' $dha$gd8'h)i)l)m)n)))))'*(***++%,&,S,T,^,_,c,d,9-:----0.1.2.3.5.6.B.P.T.U...a/ƾƾƵƥ䙐vvh>Kh8'5CJH*aJh>Kh8'5CJaJh8'5^JaJhjh8'5^JaJ hh8'hh8'aJhC{h8'aJhC{h8'H* hC{h8' h8'NH h8'H*h8'hh8'H* hh8' h>Kh8'hS)h8'57^JaJ(a/b/// 00*0+0,0-0/0002030506080000ºhP hjhUhCh8'^JaJh8'5CJaJhQh8'5CJ^JaJhQh8'5CJaJh>Kh8'5CJaJh>Kh8'5CJNHaJ+0,0.0/010204050708000000gdP gdP 5 01h:pP . 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