ࡱ>  bjbjT~T~6 66-SY$$$$HHHPt LH(XXXXnD!$(((((((j* -F(]$E"EE(Xngx(___E&8X$n(_E(__r&T 'n0N0aHkvA'((0(O'zR-~R-'R-$'<EE_EEEEE((_EEE(EEEER-EEEEEEEEE :Biologische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Biologischen Fakultt vom 11.06.2010 und nach Stellungnahme des Senats vom 07.07.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 08.09.2010 die Neufassung der Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie der Georg-August-Universitt Gttingen genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S. 242); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie der Georg-August-Universitt Gttingen Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Studiums; Ttigkeitsfelder 3 Studienbeginn und Studiendauer 4 Gliederung des Studiums, Studieninhalte und Studienverlauf 5 Lehr- und Lernformen 6 bergangsbestimmungen 7 Inkrafttreten Anlage 1 Modulbersicht fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie Anlage 1b Modulbersicht fr das Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie (ausschlielich im Rahmen der Master Studiengnge Ethnologie oder Soziologie whlbar) Anlage 2 Exemplarischer Studienverlaufsplan 1 Geltungsbereich Die vorliegende Studienordnung regelt auf der Grundlage der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung und auf der Grundlage der Prfungsordnung fr diesen Studiengang in der jeweils geltenden Fassung die Ziele, Inhalte und Verlauf des Master-Studiengangs Psychologie an der Georg-August-Universitt Gttingen. 2 Ziele des Studiums; Ttigkeitsfelder (1) 1Der Master-Studiengang Psychologie ist ein konsekutiver Studiengang, der auf den in einem entsprechenden Bachelor-Studiengang vermittelten Grundlagen der Psychologie aufbaut, diese vertieft und eine solide wissenschaftliche Ausbildung bei individuellen Vertiefungsmglichkeiten gewhrleistet. 2Die Studierenden sollen im Verlauf des Studiums Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erwerben, die sie zur Aufnahme einer beruflichen Ttigkeit als Master-Psychologinnen und Master-Psychologen befhigen. 3Mgliche Ttigkeitsbereiche umfassen die Planung und Durchfhrung wissenschaftlicher Untersuchungen, die fachliche Aus- und Weiterbildung, diagnostische und beratende Aufgaben im Sozial- und Gesundheitswesen, in Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen, sowie die Umsetzung psychologisch fundierter Manahmen in den jeweiligen Ttigkeitsbereichen. 4Durch Teilnahme an Lehrveranstaltungen, Mitwirkung in der Forschung und die Ausbung praktisch-psychologischer Ttigkeit sollen die Studierenden Kenntnisse und Fertigkeiten erarbeiten, die sie befhigen, psychologische Aufgaben zu erkennen, sachlich begrndete Lsungsanstze zu formulieren und sie angemessen umzusetzen sowie geeignete Methoden zur Evaluation und Qualittssicherung in verschiedenen Bereichen psychologischer Ttigkeiten einzusetzen. 5Die in einem einschlgigen Bachelor-Studiengang erworbenen grundlegenden theoretischen und methodischen Kenntnisse und Fertigkeiten werden vertieft und erweitert. 6Der Master-Studiengang soll mit deren Anwendung in den wichtigsten Ttigkeitsfeldern der Psychologie, wie in Satz 3 benannt, vertraut machen. 7Weiterhin sollen die Studierenden befhigt werden, psychologische Forschungsarbeiten zu bewerten, selbst zu planen, durchzufhren und auszuwerten und so die wissenschaftliche Grundlage fr Forschungsvorhaben im Rahmen von Promotionsstudiengngen schaffen. 8Die Masterarbeit, die im allgemeinen eine empirische Untersuchung einschliet, soll die Beherrschung der fachspezifischen Methodik ausweisen. (2) Allgemeine und fachbezogene Ziele des Studiums sind u.a. der Erwerb von Kenntnissen der Psychologie sowie deren Methoden und Arbeitsweisen; von Kenntnissen wissenschaftlicher Methodik und Theorie, sowie Fertigkeiten, die es ermglichen, sich in unterschiedlichste Berufsfelder einzuarbeiten; der Fhigkeit, experimentelle und andere empirische Methoden anzuwenden und deren Ergebnisse angemessen zu interpretieren; der Fhigkeit, fr psychologische Fragestellungen relevante Daten zu erfassen, darzustellen und auszuwerten; der Fhigkeit, psychologische Literatur, Statistiken und sonstige Dokumentationen zu verwenden und zu bewerten; der Fhigkeit zur schriftlichen, mndlichen und graphischen Darstellung von Untersuchungsergebnissen; der Fhigkeit, psychologische Probleme zu erkennen, sie in verschiedenen sozialen Kontexten mit angemessenen Methoden zu diagnostizieren, sowie psychologische Interventionen zur deren Behebung zu planen und durchzufhren; der Fhigkeit, die Auswirkungen der Ttigkeit von Psychologinnen und Psychologen zu beurteilen; von Qualifikationen, welche die Aufnahme der Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ermglichen. 3 Studienbeginn und Studiendauer (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) Die Regelstudienzeit betrgt vier Semester. (3) Der Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (4) Die Fakultt stellt auf der Grundlage dieser Studienordnung ein Lehrangebot bereit, das es den Studierenden ermglicht, das Studium einschlielich aller Prfungen in der Regelstudienzeit abzuschlieen. 4 Gliederung des Studiums, Studieninhalte und Studienverlauf (1) Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich ber 4 Semester folgendermaen verteilen: a. auf das Fachstudium 36 C; b. auf den Professionalisierungsbereich 54 C, davon Schlsselkompetenzen 6 C; c. auf die Masterarbeit 30 C. (2) Das Fachstudium umfasst 4 Pflichtmodule, die die Breite der Psychologie abbilden und auf die oben genannten Ausbildungsziele ausgerichtet sind. (3) 1Im Professionalisierungsbereich werden die drei Grundlagenbereiche Cognitive Science, Cognitive Neuroscience und Sozialpsychologie, sowie die zwei Anwendungsbereiche Klinische Psychologie und Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie angeboten. 2Ein nicht-psychologisches Wahlpflichtmodul kann im Rahmen des Schlsselkompetenzbereichs aus dem Angebot anderer Fakultten und Institute gewhlt werden. 3Nheres regelt die Modulbersicht (s. Anlage I). 4Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist dem in Anlage II beigefgtem exemplarischen Studienverlaufsplan zu entnehmen. (4) 1Im Master-Studiengang mssen zwei aus drei angebotenen Grundlagenbereichen gewhlt werden: Cognitive Science Cognitive Neuroscience Sozialpsychologie, sowie einer aus zwei Anwendungsbereichen: Klinische Psychologie Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie. 2Jeder dieser gewhlten Studienbereiche muss durch zwei Module im Umfang von jeweils 6 C abgedeckt werden. (5) 1In einem der drei gewhlten Studienbereiche nach Absatz 4 wird von der oder dem Studierenden zudem ein Vertiefungsmodul im Umfang von 6 C gewhlt. 2Voraussetzung fr die Zulassung zu einem Vertiefungsmodul ist der erfolgreiche Abschluss von mindestens einem Modul aus dem entsprechenden Studienbereich. 3Das Thema der Masterarbeit soll durch das Vertiefungsmodul vorbereitet werden. (6) 1Es ist ein nicht-psychologisches Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 C zu whlen. 2Das konkrete Modulangebot in diesem Wahlbereich ist dem Modulhandbuch fr Schlsselkompetenzen zu entnehmen. 3Weitere Modulangebote werden von der Prfungskommission per Aushang vor Semesterbeginn bekannt gegeben. 5 Lehr- und Lernformen 1Alle Lehrveranstaltungen werden modular angeboten. 2Ein Modul ist eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit, die durch das Bestehen der entsprechenden Modulprfung erfolgreich abgeschlossen wird. 3Bei Bestehen der Modulprfung werden Credit Points pro Modul vergeben. Module knnen aus unterschiedlichen Lehrveranstaltungsarten bestehen: Vorlesungen, Seminare, bungen, Fallseminare oder Kombinationen dieser Veranstaltungsarten, gegebenenfalls mit Untersttzung durch Tutorinnen und Tutoren. (3) 1Vorlesungen dienen der Vermittlung eines berblicks ber die Probleme, Arbeitsweisen und Ergebnisse eines Teilbereichs der Psychologie. 2Sie sollen die Verbindung dieses Bereichs mit weiteren psychologischen und auerpsychologischen Forschungsfeldern deutlich machen und somit eine Orientierung fr nachfolgende enger spezialisierte Lehrangebote bieten. 3Seminare sind Lehrveranstaltungen, in der die bzw. der Studierende in Form von Hausarbeiten, Referaten, Fallstudien, mndlichen Vortrgen bzw. Diskussionen unter Anleitung der Veranstalterin oder des Veranstalters lernt, selbststndig wissenschaftlich zu arbeiten. 4Seminare dienen der exemplarischen Einarbeitung in Theorien und Methoden der Psychologie anhand berschaubarer Themenbereiche. 5Sie setzen in der Regel eine aktive Mitarbeit der Teilnehmenden an der Erarbeitung des Stoffes hufig in Form von Referaten ber ein Teilthema voraus. 6In Seminaren soll die kritische Aufarbeitung, die schriftliche Darstellung und der mndliche Vortrag psychologischer Probleme und Befunde gebt werden. 79Ein Seminar hat bis zu 20 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer. 8bungen dienen vor allem dem Erwerb methodischer Fertigkeiten, die hier vermittelt und gebt werden. 10Sie finden in Gruppen mit hchstens 10 Teilnehmenden statt. (4) 1Als Lernform ist neben Einzel- auch Gruppenarbeit mglich. 2Die Gruppenarbeit dient dazu, die durch Einzelarbeit und Literaturstudium erworbenen Kenntnisse durch Diskussion in der Gruppe zu vertiefen. 3Referate und Hausarbeiten knnen ebenfalls als Gruppenarbeiten angefertigt werden, wenn die Veranstaltungsleiterin bzw. der Veranstaltungsleiter dies vorsieht und wenn der Beitrag jedes einzelnen eindeutig bewertbar ist. (5) 1Inhalt und Umfang der Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie von den Studierenden vor- und nachbereitet werden sollen. 2Es wird daher empfohlen, Lehrveranstaltungen durch vertiefende Literaturstudien und Diskussion in studentischen Arbeitsgruppen vor- und nachzubereiten. 3Dem wissenschaftlichen Selbststudium als integralem Bestandteil des Studiums kommt in allen Phasen der Ausbildung eine besondere Bedeutung bei der Frderung des kritischen, methodischen und kreativen Denkens und der Befhigung zur selbstndigen Bearbeitung komplexer Aufgaben zu. 4In den Studienberatungen ist mit den Studierenden auch die Bedeutung des Selbststudiums zu besprechen. (6) 1Zu Lehrveranstaltungen mit beschrnkter Teilnehmerzahl sind vorrangig solche Studierende zuzulassen, die bereits mindestens ein Modul im vorab ausgewhlten Studienbereich absolviert haben oder sich im hchsten Fachsemester befinden. 2Die beiden oben genannten Bedingungen sind gleichberechtigt. 3Besteht nach der Erstellung der Rangliste Ranggleichheit, bestimmt sich die Rangfolge nach der hchsten Fachsemesterzahl der oder des Studierenden. 4Im brigen entscheidet bei Ranggleichheit das Los. 6 Studienberatung (1) Die fachliche Studienberatung nehmen die am Studiengang beteiligten Lehrenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Studienberater der Fakultt sowie die Beratung in Prfungsangelegenheiten das Prfungsamt wahr. (2) Die zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Studienberatung, insbesondere bei fakulttsbergreifenden Fragen. (3) Die Studierenden sollten eine Studienberatung insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen: zu Beginn des Studiums, nach zweimal nicht bestandenen Prfungen, bei Abweichungen von der Regelstudienzeit, bei einem Wechsel der Studienplanung, von Studiengang oder Hochschule, vor einem geplanten Auslandsstudium, im Zusammenhang mit der Planung und Durchfhrung der Praktika, bei der Wahl eines nicht-psychologischen Wahlpflichtmoduls, wenn dieses nicht auf der Angebotsliste des Faches im Modulhandbuch fr Schlsselkompetenzen aufgefhrt ist. (4) Die Termine und Orte der Studienberatung bzw. der Sprechstunden der Veranstaltungsleiterin oder des Veranstaltungsleiters werden im Vorlesungsverzeichnis und durch Ankndigungen im Internet und Aushnge im Georg-Elias-Mller-Institut fr Psychologie bekanntgegeben. 7 bergangsbestimmungen 1Bereits bestandene Prfungen und Studienverlufe in diesem Studiengang bleiben nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen unberhrt. 2Fr Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Studienordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert waren, gilt im Falle noch abzulegender Prfungen das Modulhandbuch in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Studienordnung geltenden Fassung (Studienordnung fr den Master-Studiengang Psychologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.06.2009 (Amtliche Mitteilungen Nr. 15/2009 S. 1537), sofern der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden diese Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet und die oder der Studierende dies beantragt; der Antrag ist innerhalb von zwei Semestern nach Inkrafttreten der Studienordnung in der genderten Fassung zu stellen. 3Diese Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Modulprfung wiederholt werden kann oder ein Pflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Ein Studium nach der Studienordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung geltenden Fassung wird zum letzten Mal im Sommersemester 2012 durchgefhrt. 8 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt am Tage nach der Verffentlichung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. Anlage 1: Modulbersicht fr den konsekutiven Master-Studiengang Psychologie Es mssen Leistungen im Umfang von 120 C erfolgreich absolviert werden. a) Fachstudium (36 C) Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Psy.105 Evaluation (8 C / 4 SWS) M.Psy.001 Angewandte Diagnostik (8 C / 4 SWS) M.Psy.205 Multivariate Statistik (8 C / 4 SWS) M.Psy.002 Praktikum (12 C / 9 Wochen ) b) Professionalisierungsbereich (54 C) Im Professionalisierungsbereich mssen Module im Umfang von insgesamt 54 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. ba) Grundlagenbereiche Aus zwei der drei nachfolgenden Studienbereiche, die dem Grundlagenbereich zugeordnet sind, mssen jeweils mindestens zwei der folgenden Module im Umfang von jeweils 6 C, erfolgreich absolviert werden (insgesamt 24 C): 1. Grundlagenbereich Cognitive Science M.Psy.101Einfhrung in die Kognitionswissenschaften(6 C/4 SWS)M.Psy.102Einfhrung in die Urteils- und Entscheidungsforschung(6 C/4 SWS)M.Psy.103Kognitions- und Entscheidungsforschung: Forschungskontroversen(6 C/4 SWS)M.Psy.402Sozial-kognitive Entwicklung(6 C/4 SWS) 2. Grundlagenbereich Cognitive Neuroscience M.Psy.201Experimentelle Bewusstseinsforschung(6 C/4 SWS)M.Psy.202Neurophysiologie der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit(6 C/4 SWS)M.Psy.203Sprache und Gedchtnis(6 C/4 SWS)M.Psy.301Neurobiologie individueller Unterschiede(6 C/4 SWS)M.Psy.302Methoden der kognitiven Neurowissenschaften(6 C/4 SWS)M.Psy.901From Vision to Action (6 C/4 SWS) 3. Grundlagenbereich Sozialpsychologie M.Psy.501Neuro-kognitive Grundlagen sozialer Interaktionen(6 C/4 SWS)M.Psy.502Gruppenurteile, Gruppenentscheidungen und Gruppenleistung(6 C/4 SWS)M.Psy.503Gruppenlernen(6 C/4 SWS)M.Psy.601Kommunikation und Koordination in Gruppen(6 C/4 SWS) bb) Anwendungsbereiche Aus einem der zwei nachfolgenden Anwendungsbereiche mssen mindestens zwei der folgenden Module im Umfang von jeweils 6 C erfolgreich absolviert werden (insgesamt 12 C): 1. Anwendungsbereich Klinische Psychologie M.Psy.701Klinische Psychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.702Klinisch-psychologische Interventionsmethoden(6 C/4 SWS)M.Psy.703Klinische Psychologie und Psychotherapie(6 C/4 SWS)2. Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.504Arbeitspsychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.505Finanzpsychologie(6 C/4 SWS)M.Psy.602Teamarbeit und Fhrung in Organisationen(6 C/4 SWS)M.Psy.801*Lehren und Lernen (6 C/4 SWS)Das Modul M.Psy.801 kann nur bei Verfgbarkeit ausreichender Lehrkapazitt angeboten werden. ber das Angebot dieses Moduls werden die Studierenden rechtzeitig ber einen Aushang informiert. bc) Zusatzmodul Es muss ein Zusatzmodul im Umfang von 6 C aus einem der fnf Studienbereiche erfolgreich absolviert werden, das bislang noch nicht erfolgreich absolviert wurde. bd) Vertiefungsmodul Es muss mindestens eines der folgenden Vertiefungsmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden, wobei es aus dem Studienbereich stammen muss, in welchem die Masterarbeit angefertigt werden wird: Grundlagenbereich Cognitive Science M.Psy.104 Vertiefung Kognitionswissenschaften und Entscheidungspsychologie Forschung (6C / 4SWS) M.Psy.403 Vertiefung Kognitive Entwicklungspsychologie Forschung (6C / 4SWS) Grundlagenbereich Cognitive Neuroscience M.Psy.204 Vertiefung Experimentelle Bewusstseinsforschung (6C / 4SWS) M.Psy.303 Vertiefung Neurobiologie individueller Unterschiede (6C / 4SWS) Grundlagenbereich Sozialpsychologie oder Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.506 Vertiefung Wirtschafts- und Sozialpsychologie (6C / 4SWS) M.Psy.603 Vertiefung Sozial- und Kommunikationspsychologie (6C / 4SWS) Anwendungsbereich Wirtschafts- und Weiterbildungspsychologie M.Psy.802* Vertiefung Empirische Lehr- und Lernforschung (6C / 4SWS) Das Modul M.Psy.802 kann nur bei Verfgbarkeit ausreichender Lehrkapazitt angeboten werden. ber das Angebot dieses Moduls werden die Studierenden frist- und formgerecht ber einen Aushang informiert. Grundlagenbereich Klinische Psychologie M.Psy.704 Klinische Psychologie (6C / 4SWS) be) Schlsselkompetenz Es muss ein nichtpsychologisches Wahlmodul im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Es kann ein nichtpsychologisches Wahlmodul aus dem universittsweiten Modulhandbuch fr Schlsselkompetenzen oder ein von der Prfungskommission per Aushang als gleichwertig anerkanntes Modul belegt werden. Besonders geeignete Module werden den Studierenden zu Beginn des jeweiligen Semesters in dafr geeigneter Form mit Angabe von Modulnummer, Modulname, SWS und Anrechnungspunkten bekannt gegeben. Die Belegung eines Moduls, das nicht im universittsweiten Modulhandbuch fr Schlsselkompetenzen aufgefhrt ist, setzt die Absolvierung einer Pflichtberatung voraus und bedarf der Genehmigung durch die Prfungskommission. c) Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. Anlage 1b: Modulbersicht fr das Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie (ausschlielich im Rahmen des konsekutiven Master-Studiengangs Ethnologie oder des konsekutiven Master-Studiengangs Soziologie whlbar) a. Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung fr die Belegung des 36-Credit-Modulpakets Wirtschafts- und Sozialpsychologie ist ein abgeschlossenes Bachelor-Studium mit Studienanteilen im Fach Wirtschafts- und Sozialpsychologie oder einem eng verwandten Fachbereich im Umfang von wenigstens 30 C. b. Wahlpflichtmodule Es mssen 6 der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Psy.501 Neuro-kognitive Grundlagen sozialer Interaktion (6 C/4 SWS) M.Psy.502 Gruppenurteile, Gruppenentscheidungen und Gruppenleistung (6 C/4 SWS) M.Psy.503 Gruppenlernen (6 C/4 SWS) M.Psy.504 Arbeitspsychologie (6 C/4 SWS) M.Psy.505 Finanzpsychologie (6 C/4 SWS) M.Psy.601 Kommunikation und Koordination in Gruppen (6 C/4 SWS) M.Psy.602 Teamarbeit und Fhrung in Organisationen (6 C/4 SWS) Anlage 2:Exemplarischer Studienverlaufsplan Sem.  CFachstudium  Psychologie ( Pflichtmodule 66 C)Studienbereich Anwendung (18 C) Studienbereich Grundlagen (24 C) Zusatzmodul und nicht-psychologisches Wahlpflichtmodul (12 C)ModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Psy.105 Evaluation 8 C Mndl. Prfung (ca. 20 Msin.)M.Psy.001 Angewandte Diagnostik, Teilmodul 1 4 C Klausur (60 Min.) M.Psy.001 Angewandte Diagnostik, Teilmodul 2 4 C Hausarbeit (2-4 S.) M.Psy.701 Klinische Psychologie 6 C Klausur, (60 Min.), Prsentation (30-45 Min) mit schriftl. Ausarbeitung (max. 10 S.)M.Psy.101 Einfhrung in die Kognitionswissen-schaften 6 C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)M.Psy.201 Experimentelle Bewusstseins forschung 6 C Mndl. Prfung (ca. 20 Min.)  2.  30 C M.Psy.205 Multivariate Statistik 8 C Prakt. Prfung mit schriftl. Ausarbeitung (max. 20 S.)M.Psy.702 Klinisch-psychologische Interventionsmethoden 6 C Klausur, (60 Min.), Prsentation (30-45 Min) mit schriftl. Ausarbeitung (max. 10 S.)M.Psy.1pq% & V a u  * , @ A B ǻװׅsb h8hbQ5B*^JaJph#h8hbQ5B*\^JaJphh8hbQ^JaJhbQ^JaJh<hbQNH^JaJh<hbQ^JaJhwhbQ^JaJhKhbQNH\^JhKhbQ\^J hbQ^JhKhbQ^JhhY?hbQNH^JhhY?hbQ^Jh/hbQ5>*aJ$A B Q  T m : <dh7$^`;hbQ^JaJhbQ#hKhbQ5B*\^JaJphhbQ5B*\^JaJphhbQ^JaJh8hbQ^JaJhKhbQ^JaJhbQB*^JaJphhKhbQB*^JaJph hKhbQ hthbQhthbQB*phhbQB*phh>LhbQ5B*ph): -F%uuuuu$ & F Ndha$gdbQ$ edhxa$gdbQ$dh7$8$H$a$gdbQ$ hdh7$8$H$a$gdbQ $x^a$gdbQ$dhxx7$a$gdbQ $dh7$a$gdbQ dh7$gdbQ dh^gdbQ 01EF|}   3 訙zi h>;hbQCJNHOJQJ^J%h>;hbQB*CJOJQJ^JphhbQCJOJQJ^Jh>;hbQCJOJQJ^J%h>;hbQB*CJOJQJ^Jphh>;hbQNH^JaJ h>;hbQB*H*^JaJphh>;hbQB*^JaJphh>;hbQ^JaJh>;hbQH*^JaJ) wx23$%`ae'xlcP%h5hbQB*CJOJQJ^Jphh5hbQ^Jh5hbQ5^JaJh5hbQ6^JaJh5hbQ^JaJhKhbQNH^JhKhbQ^JhKhbQ^JaJhKhbQB*phhbQB*ph%h>;hbQB*CJOJQJ^JphhbQCJOJQJ^J h>;hbQCJNHOJQJ^Jh>;hbQCJOJQJ^J%ma ' hdhxgdbQ$ hdha$gdbQ$ hdhxa$gdbQ $a$gdbQ$ & F Ndha$gdbQ$ & F Ndh^`a$gdbQ_ ` !!#!$!'"("""""*#+###$$k$l$s$t$$$Ű؝sbPs#hAV4hbQCJH*OJQJ^JaJ hAV4hbQCJOJQJ^JaJ)hAV4hbQB*CJNHOJQJ^Jph(hAV4hbQB*CJH*OJQJ^Jph%hAV4hbQB*CJOJQJ^Jph(h5hbQCJNHOJPJQJ^JaJ$h5hbQCJOJPJQJ^JaJ%h5hbQB*CJOJQJ^Jph(h5hbQB*CJH*OJQJ^Jph!!!!!!!'""$C%\%z $^a$gdbQ$ hdhxxa$gdbQ$ edhxxa$gdbQ$ edha$gdbQ$ & F eNdh<<a$gdbQ$ edhxa$gdbQ$ edhxx7$8$a$gdbQ $$%%%C%\%]%%%&&9&:&&&c'g'h's'''(((7)8)))))K*L*V*W*** ++n+o+++++/,1,n,r,̷쬠|h0NhbQ^JaJh fhbQNH^JaJh fhbQ>*^JaJh fhbQH*^JaJh fhbQ^JaJ(hAV4hbQB*CJH*OJQJ^JphhKhbQB*ph)hAV4hbQB*CJNHOJQJ^Jph%hAV4hbQB*CJOJQJ^Jph.\%&c'n,.=/02zeUdh^`gdbQ$ edhx7$8$H$a$gdbQ$ edhx7$8$H$a$gdbQ$ edhxx7$8$H$a$gdbQ$ hdhxx7$8$H$a$gdbQ!$ & F Ndhxx^`a$gdbQ$ & F Ndhx^`a$gdbQr,s,,,*-+-<-=-. .....=/>///K0L0V0W0000000111122222222#3п~ohKhbQB*^JaJphhKhbQB*phhbQB*phhhY?hbQCJ$h0NhbQCJNHOJQJ^JaJ#h0NhbQCJH*OJQJ^JaJ h0NhbQCJOJQJ^JaJh0NhbQB*phh0NhbQNH^JaJh0NhbQ^JaJh0NhbQH*^JaJ(22394444 5T5y55a6}$ & F hedhx7$^e`a$gdbQ$ & F hhdh7$^ha$gdbQ$ edhx7$a$gdbQ$ edhxx7$a$gdbQ$ edhx7$a$gdbQ$ e^a$gdbQ #3$33366a666p7q7777788U9V9::;;;;8<9<<<<<==ŷs^sThbQB*CJph)hRghbQB*CJNHOJQJ^Jph%hRghbQB*CJOJQJ^JphhRghbQB*^Jphh0NhbQNH^JaJh0NhbQ^JaJh0NhbQH*^JaJhKhbQ5\^JaJ hhY?hbQhbQ^JaJhKhbQ^JaJhKhbQB*^JaJph!hKhbQB*NH^JaJph a6p7q77<<=============== $dha$gdbQ $a$gdbQ $dha$gdbQ $dha$gdbQxxgdbQ$ hdhxx7$8$H$a$gdbQ===m===#>H>x>>>>??@@@@@@@@@@:A;AAAAAAAAA/B0BzB{BBBBB+C,CYCZC[CCCCDDBDCDDDDƷƷƯƣƷƷƜƜƏƜƜƣƜƜƜƜƜƜƣƜƜƜƜh8hbQNH^JaJ h8hbQhhY?hbQ5^JaJhbQ^JaJh8hbQ^JaJmH sH h8hbQ^JaJh8hbQ5^JaJ(jh>/hbQU^JaJmHnHuhKhbQB*CJph8=m===#>H>x>>>>??@@@@$ Ndhx7$8$a$gdbQ$ Ndhx7$8$a$gdbQ$ Ndh7$8$a$gdbQ$ Ndhx7$8$a$gdbQ$ Ndhxx7$8$a$gdbQ@@@@@@.A:AMgkd$$IflF&76  t6    44 layti;$ N<<$7$8$Ifa$gdi; 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Prfung (ca. 20 Min.)M.Psy.202 Neurophysiologie der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 6 C Hausarbeit (max. 2500 Wrter) 3.  30 C M.Psy.002 Praktikum 12 C Erfahrungsbericht (max 3.S.)M.Psy.704 Vertiefung Klinische Psychologie 6 C Vortrag (ca. 30 Min.) M.Psy.501 Zusatzmodul Neuro-kognitive Grundlagen sozialer Interaktionen 6 C Klausur (60 Min.)Nichtpsycholo-gisches Wahlpflichtmodul: Ethnologie 6 C 4.  30 C MastNV2t|B $Ifgdi;FfM $$Ifa$gdi;BJn  $Ifgdi;Ffb $$Ifa$gdi; er-Arbeit 30 C      Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 18 vom 23.09.2010 S. 1187  EMBED Excel.Sheet.8  id_]_]_]_]gdugdbQkd$$Ifl0H40  t0t444 lapyti; jklgdbQlmî몦hChi;hbQ(jh/hbQU^JaJmHnHu.j PP h/hbQUV^JaJmHnHuh/hbQ^JaJmHnHu(jh/hbQU^JaJmHnHu5 01h:pu. 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