ࡱ>  4bjbjT~T~H66V,YZZ8T>hRRRRR-"O [+------!F-c--cc-RRBcRR+c+Rdk{dX0!!!<ccccccc--ccccccc!cccccccccZ d:Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt Nach Beschluss des Fakulttsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt vom 28.06.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt am 25.08.2010 die nderung der Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Finanzen, Rechnungswesen und Steuern in der Fassung der Bekanntmachung vom 30.03.2010 (Amtliche Mitteilungen Nr. 7/2010 S. 798) genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S. 242); 37 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 b) NHG). Prfungsordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Finanzen, Rechnungswesen, Steuern der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1) Diese Prfungsordnung regelt den Abschluss des Studiums im konsekutiven Master-Studiengang Finanzen, Rechnungswesen, Steuern an der Georg-August-Universitt Gttingen. (2) Die Allgemeine Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstiger Studienangebote der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung und die Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge (RPO-MA) der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung sind Bestandteile dieser Prfungsordnung. 2 Inhaltliche Struktur des Master-Studiums und Credit-Anforderungen (1) Im Masterstudium Finanzen, Rechnungswesen, Steuern sind in einer Regelstudienzeit von vier Semestern 120 Anrechnungspunkte (genannt Credits, abgekrzt C) zu erbringen. (2) Es knnen nur C aus Studienangeboten erworben werden, die nicht bereits im vorher absolvierten Studiengang eingebracht wurden. (3) Die insgesamt zu erbringenden 120 C setzten sich wie folgt zusammen: 1. Pflichtbereich Basismodule 24 C 2. Spezialisierungsbereich Finanzen, Rechnungswesen, Steuern 30 C 3. Projektseminar 8 C 4. Methodenbereich 6 - 7 C 5. Wahlbereich 20 -22 C 6. Master-Arbeit 30 C (4) Eine bersicht ber die in den einzelnen Bereichen whlbaren Module sind dem digitalen Modulverzeichnis sowie Anlage I zu entnehmen. (5) 1Es ist eine mit 30 C gewichtete schriftliche Masterarbeit in einer Bearbeitungszeit von 20 Wochen anzufertigen. 2Vorleistung fr das Bestehen der Masterarbeit ist die Teilnahme an einem Forschungskolloquium, in dem die eigene Arbeit prsentiert wird. (6) Die folgende Graphik gibt einen schematischen berblick ber den Aufbau des Masterstudiums Finanzen, Rechnungswesen, Steuern und enthlt einen Vorschlag seines zeitlichen Ablaufs. 16 Credits Basismodule (Pflichtmodule, insgesamt 24 Credits)6 Credits Methoden 8 Credits Wahlbereich 1. Semester 30 Credits8 Credits16 Credits Spezialisierungsbereich Finanzen, Rechnungswesen, Steuern6 Credits Wahlbereich2. Semester 30 Credits8 Credits Projektseminar14 Credits Spezialisierungsbereich Finanzen, Rechnungswesen, Steuern8 Credits Wahlbereich3. Semester 30 Credits30 Credits Masterarbeit4. Semester 30 Credits 3 Inkrafttreten (1) 1Die vorliegende Ordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulffentlichen Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. 2Zugleich tritt die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Finanzen, Rechnungswesen, Steuern vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 661) auer Kraft. (2) 1Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Prfungsordnung begonnen haben und zum Zeitpunkt des Inkrafttretens in diesem Studiengang eingeschrieben waren, werden auf Antrag nach der Prfungsordnung des Master-Studiengangs Finanzen, Rechnungswesen, Steuern vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 661) in der jeweils geltenden Fassung geprft. 2Der Antrag ist sptestens vor der Anmeldung zu der ersten Prfung nach Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung zu stellen, eine Antragstellung nach Ablauf des Sommersemesters 2010 ist unzulssig. 3Ist auf einen Antrag nach Satz 1 die Prfungsordnung des Master-Studiengangs Finanzen, Rechnungswesen, Steuern vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 661) in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden, gilt dies im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr den Modulkatalog, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet; anzuwenden ist der Modulkatalog der vorliegenden Prfungsordnung. 4Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Modulprfung wiederholt werden kann oder ein Pflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 5Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. (3) Eine Prfung nach der Prfungsordnung des Master-Studiengangs Finanzen, Rechnungswesen, Steuern vom 16.03.2005 (Amtliche Mitteilungen 9/2005 S. 661) in der jeweils geltenden Fassung wird zum letzten Mal im Wintersemester 2011/2012 durchgefhrt. Anlage I: Modulbersicht 1. Pflichtbereich Basismodule (24 C) Es sind folgende Basismodule erfolgreich zu absolvieren: M.WIWI-BWL.0001Basismodul Finanzwirtschaft, 6 CM.WIWI-BWL.0002Basismodul Rechnungslegung, 6 CM.WIWI-BWL.0003Basismodul Unternehmensbesteuerung, 6 CM.WIWI-BWL.0085Basismodul Finanzcontrolling, 6 C  2. Spezialisierungsbereich Finanzen, Rechnungswesen, Steuern (30 C) Es sind aus folgender Auswahl Module im Umfang von insgesamt 30 C erfolgreich zu absolvieren. M.WIWI-BWL.0004Financial Risk Management, 6 CM.WIWI-BWL.0005Rechnungslegung der Kreditinstitute, 6 CM.WIWI-BWL.0007Probleme der Rechnungslegung von Banken nach IFRS, 6 CM.WIWI-BWL.0008Derivate, 6 CM.WIWI-BWL.0009Verhaltensorientiertes Controlling, 6 CM.WIWI-BWL.0010Unternehmensbewertung, 6 CM.WIWI-BWL.0014Konzernbesteuerung, 6 CM.WIWI-BWL.0015Besteuerung von Unternehmen unter dem Einfluss des Europarechts, 6 CM.WIWI-BWL.0018Analysis of IFRS Financial Statements, 6 CM.WIWI-BWL.0020Risikomanagement in der Versicherungswirtschaft, 6 CM.WIWI-BWL.0021Company Taxation in the European Union, 6 CM.WIWI-BWL.0029Ringveranstaltung Aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung, 6 CM.WIWI-BWL.0041Rechnungslegung und Kapitalmarkt, 6 CM.WIWI-BWL.0047Leistungsmessung und steuerung, 6 CM.WIWI-BWL.0067Bankenaufsicht, 6 CFr den Spezialisierungsbereich sind auerdem die in Ziffer 3. (Projektseminar) aufgefhrten Module M.WIWI-BWL 0006, 0011, 0016 und 0032 belegbar, sofern das Modul nicht im Bereich Projektseminar eingebracht wird. 3. Projektseminar (8 C) Es ist eines der folgenden Module erfolgreich zu absolvieren: M.WIWI-BWL.0006Projektseminar in Finanzwirtschaft, 8 CM.WIWI-BWL.0011Projektseminar in Finanzcontrolling, 8 CM.WIWI-BWL.0016Projektseminar M&A, Finanzierung und Besteuerung, 8 CM.WIWI-BWL.0032Projektseminar in Rechnungslegung und Wirtschaftsprfung, 8 C 4. Methodenbereich (6 7 C) Es ist eines der folgenden Module erfolgreich zu absolvieren. M.WIWI-QMW.0009.Introduction to Time Series Analysis, 6 CM.WIWI-QMW.0010.Analyse mehrdimensionaler Daten, 6 CM.WIWI-QMW.0001Applied Statistical Modelling, 6 CM.WIWI-QMW.0004Econometrics I, 6 CM.WIWI-QMW.0005Econometrics II, 6 CM.WIWI-VWL.0001Fortgeschrittene Mikrokonomik, 6 CM.WIWI-VWL.0007Institutionenkonomik II: Experimentelle Wirtschaftsforschung, 6 CM.WIWI-VWL.0054Behavioral Game Theory, 6 CB.RW.1131Gesellschaftsrecht, 7 C 5. Wahlbereich (21 22 C) Es sind Module im Umfang von insgesamt 21 22 C erfolgreich zu absolvieren. Dabei kann frei aus einem oder mehreren der folgenden Angebote gewhlt werden: (1) Aus dem Modulangebot der Master-Studiengnge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt mit der Kennung M.WIWI, sofern die dort genannten Zugangsvoraussetzungen erfllt sind. Die in den Ziffern 1. bis 4. gewhlten Module sind dabei nicht belegbar. (2) Aus folgender Liste von Modulangeboten anderer Fakultten der Universitt Gttingen, sofern die dort genannten Voraussetzungen erfllt sind und das Modul weder im vorherigen noch in diesem Studiengang als Studien- oder Prfungsleistung bereits eingebracht wurde M.PSY.501Neuro-kognitive Grundlagen sozialer Interaktionen, 6 CM.PSY.504Arbeitspsychologie, 6 CM.PSY.505Finanzpsychologie, 6 CB.RW.1131Gesellschaftsrecht, 7 CB.RW.1132Wettbewerbsrecht, 4 CB.RW.1133Kapitalmarkt- und Brsenrecht, 4 CB.RW.1134Bank- und Bankaufsichtsrecht, 4 CB.RW.1141Versicherungsrecht, 4 CB.RW.1229Internationales und europisches Wirtschaftsrecht, 4 C(3) Module aus dem Sprachangebot des ZESS, soweit es sich nicht um Kurse auf Grundstufenniveau handelt und die Kurse noch nicht im vorhergehenden Studiengang eingebracht wurden. In Englisch ist zudem die Belegung von Kursen auf Mittelstufenniveau ausgeschlossen. (4) Aus der folgenden Liste von Modulangeboten aus dem zentralen Schlsselkompetenzangebot der Universitt Gttingen, soweit noch nicht im vorhergehenden Studiengang eingebracht. SK.Meth.5Fhrungskompetenz Projektmanagement, 3 CSK.Sach.3.aTheorie der Argumentation, 3 CSK.Sach.3.bTheorie der Argumentation, 4 CSK.SozKom.1Argumentationskompetenz - Argumentieren und Verhandeln, 3 CSK.SozKom.14AKommunikation und Fhrungskompetenz - Fhrung, 3 CSK.SozKom.2Rhetorisch-dialogische Kompetenz Gesprche fhren, 3 CSK.SozKom.27Rhetorisch-dialogische Kompetenz Konfliktlsung und Kooperation, 3 CSK.SozKom.32Rhetorisch-dialogische Kompetenz Aufbau sozialer Netzwerke in beruflichen Kontexten, 3 CSK.SozKom.33Gender und Diversity fr die Berufspraxis, 4 CSK.SozKom.35Rhetorisch-dialogische Kompetenz Beratungskompetenz, 3 CSK.SozKom.41Kommunikation und Fhrungskompetenz - Entscheidungskompetenz und Problemlsungsverhalten in Fhrungssituationen, 3 CSK.SozKom.42AZertifikatskurs Rhetorik Freie Rede, 3 CSK.SozKom.42BZertifikatskurs Rhetorik Aufbaukurs Argumentation, 3 CSK.SozKom.42CZertifikatskurs Rhetorik Aufbaukurs Gesprch, 3 CSK.SozKom.5Kommunikation und Fhrungskompetenz Team-Entwicklung, 3 CSK.SozKom.6Interkulturelle Kommunikationskompetenz, 3 CSK.SozKom.7Rhetorisch-dialogische Kompetenz Mediation, 3 CDie Wahl von Modulen aus Nr. (3.) und Nr. (4.) ist auf hchstens 10 C begrenzt. Im Wahlbereich knnen anstelle der genannten Module andere Module (Alternativmodule) nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen belegt werden. Voraussetzung fr die Bercksichtigung eines Alternativmoduls sind: a) ein schriftlicher Antrag der oder des Studierenden, der vor der Belegung des Alternativmoduls an die Studiendekanin oder den Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt zu richten ist; b) die Zustimmung der Studiendekanin oder des Studiendekans der Fakultt oder Lehreinheit, die das Alternativmodul anbietet. Die Entscheidung ber die Genehmigung des Antrags trifft die Studiendekanin oder der Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt. Diese oder dieser wird vor der Entscheidung eine Stellungnahme ber die Zweckmigkeit des Modulersatzes von Lehrenden des Studiengangs einholen, fr den die oder der Studierende eingeschrieben ist. Der Antrag kann ohne Angabe von Grnden abgelehnt werden; ein Rechtsanspruch der oder des antragstellenden Studierenden besteht nicht. Die Bercksichtigung eines Moduls, das bereits absolviert wurde, als Alternativmodul ist ausgeschlossen.     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 21 vom 30.09.2010 S. 1598 %&v  , - . 7 8   " $ * , = @ B E Q _ ` a b c { : G Z { _ ٷӬ٬٬٬hw95\^JaJh&shw95\^JaJh&shw9\^JaJh&shw9^JaJh{hw9^JaJhw9NH^Jhnhw9^J hw9^Jhw9^JaJhthw9^Jh}hw95>*h}hw95>*^J1&b c s S dhgdw9$ 8dha$gdw9 8dhgdw9$dh7$8$H$]a$gdw9 $dha$gdw9$dh7$8$H$a$gdw9$dh]a$gdw9 $dha$gdw9_ ` S Z[49:AOTVY\crux{23_cdଠଓh W,hw9NH^JaJh W,hw9H*^JaJh W,hw9^JaJhbh^JaJhw9NH^JaJh7hw95^JaJh7hw9^JaJhw9^JaJh&shw9^JaJh&shw9NH^JaJ:=__`$0Vj$dh$Ifa$gd)\ 8dh]gdw9$ 8dh]a$gdw9dhgdw9 dh]gdw9!"`OPUVj/ȷsllslsl`UJh[hhw9^JaJhQhw9^JaJhw9^JaJmH sH  h@?hw9h@?hw95^JaJmH sH (h@?hw95B*^JaJmH phsH h@?hw95^JaJ$h@?hw95B*NH^JaJph h@?hw95B*^JaJphh&shw9^JaJhw9^JaJh W,hw9NH^JaJh W,hw9^JaJh W,hw9H*^JaJ6'''$dh$Ifa$gd)\kd$$Ifl\#j/  @@@ t3f0644 lap3fyt)\!0'kd$$Ifl\%#*g  @`@ t30644 lap3yt)\$dh$Ifa$gd)\0v'kd($$Ifl\#* /  @`@ tf30644 lapf3yt)\$dh$Ifa$gd)\4Rc[TEE$dh]a$gdw9xgdw9dhgdw9kd<$$Ifl0#:    t 30644 lap 3yt)\$dh$Ifa$gd)\%&'3489\]zqr UVRļļİġļİİĔġļĔİĔİĉ|k hrvhw956\]^JaJhrvhw9NH^JaJhrvhw9^JaJh W,hw9NH^JaJh W,hw96\]^JaJh W,hw9H*^JaJhw9^JaJh W,hw9^JaJh[hhw9\^JaJh[hhw9NH^JaJh[hhw9^JaJh[hhw9H*^JaJ*KLMNij()9ab:ij  C~w~w~w~wnbwwww~h'hbh5^JaJhbh5^JaJ h@?hbhhnhbh^JaJh@?hbh^JaJh&shbh^JaJhbh^JaJhwkhbh5CJ^JaJhwkhbh5^JaJhw95^JaJh I hw9^JaJhrvhw9NH^JaJhw9^JaJh W,hw9^JaJhrvhw9^JaJ&RKLNg 8dh$Ifgd)\ 8dhgdbh 8dhxgdbhdhgdbhdhgdw9$dh]a$gdw9(rr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\()9arr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\abrrr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\:JiwwcQQ 8dh$Ifgd)\$ 8dh]a$gdbh 8dhgdbh{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\ijzrr 8dh$Ifgd)\{kdD$$Ifl0#H  t0644 layt)\rr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\ rr 8dh$Ifgd)\{kdj$$Ifl0#H  t0644 layt)\  Crr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\CDTorr 8dh$Ifgd)\{kd$$Ifl0#H  t0644 layt)\CDTop*+:;pq  : ; 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