ࡱ> Z\Y )bjbjrbw!Y$PX\0@@@@@4F@@"CCC@@CCCC@ܞ6:pC{<CCC8CC :Philosophische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 03.06.2009 und nach Stellungnahme des Senats vom 15.10.2008 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 19.08.2009 die Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S.280); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG). Prfungsordnung fr den Master-Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich (1)Fr den Master-Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) sowie der Rahmenprfungsordnung fr Master-Studiengnge der Philosophischen Fakultt in der jeweils geltenden Fassung. (2) 1Diese Ordnung regelt die weiteren, fachspezifischen Bestimmungen fr den Abschluss des Masterstudiums. 2Die besonderen Anforderungen des Studiengangs sind in der Anlage sowie in der Studienordnung aufgefhrt. 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prfungen (1) 1Die Absolventinnen und Absolventen sollen ber vertiefte und reflektierte Kenntnisse grundlegender deskriptiver und analytischer Theorien und Methoden der Allgemeinen Sprachwissenschaft und ber die Fhigkeit zur selbstndigen fachspezifischen und interdisziplinren wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der die Einzelsprachen bergreifenden sprachbezogenen Fragestellungen verfgen. 2Sie sollen in der Lage sein, selbststndig ber Gegenstnde der Allgemeinen Sprachwissenschaft wissenschaftlich zu arbeiten und ihre Forschungsergebnisse kompetent zu vermitteln. 3Sie sollen ber umfangreiche Erfahrungen und Kompetenzen in den wichtigsten geisteswissenschaftlichen Kommunikationsformen (Diskussion, mndlicher Vortrag, schriftliche Abhandlung) verfgen. (2)Die Absolventinnen und Absolventen sollen auerdem ber Kenntnisse in einem weiteren fachexternen Fachgebiet oder in zwei weiteren fachexternen Fachgebieten der Philosophischen oder einer anderen Fakultt verfgen. (3) 1Das Studium mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) in Allgemeiner Sprachwissenschaft qualifiziert zu Ttigkeiten in der sprachwissenschaftlichen Forschung und zu solchen Ttigkeiten auerhalb von Forschungseinrichtungen, fr die ein wissenschaftlich fundierter Zugang zu Sprachen und Sprachstrukturen relevant ist (Forschungsadministration, Medien, Verlagswesen, Bildungseinrichtungen, Informationstechnologie, Kulturmanagement). 2Im brigen legt der Studiengang auch die Grundlagen fr die Forschungsttigkeit in einem Promotionsstudiengang. 3 Gliederung des Studiums (1) Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2) Der Master-Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (3) Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a) auf das Fachstudium 78 C: Allgemeine Sprachwissenschaft im Umfang von 42 C in Kombination mit einem zulssigen fachexternen Modulpaket im Umfang von 36 C oder mit zwei zulssigen fachexternen Modulpaketen im Umfang von jeweils 18 C; die Wahl eines fachexternen Modulpakets auerhalb der Philosophischen Fakultt bedarf der Zustimmung der Prfungskommission dieses Master-Studiengangs; b) auf den Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) 12 C; c) auf die Masterarbeit 30 C. (4) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2Die Modulbersicht legt diese verbindlich fest (Anlage I). 3Weitere Hinweise ber den Studienverlauf gibt die Studienordnung. (5) Die Modulbersicht beschreibt ferner die Modulpakete Allgemeine Sprachwissenschaft, die in einem anderen Master-Studiengang im Umfang von 36 C oder 18 C eingebracht werden knnen. 4 Zulassung zur Masterarbeit Als Voraussetzung fr die Zulassung zur Masterarbeit mssen Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule des Studiengangs, davon im Umfang von 36 C im Fachstudium Allgemeine Sprachwissenschaft, bestanden sein. 5 Wiederholbarkeit von Prfungen zur Notenverbesserung Eine Wiederholung von Prfungen zum Zweck der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 6 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. Anlage IModulbersicht 1. Master-Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft Es mssen mindestens 120 C erworben werden. a. Fachstudium Allgemeine Sprachwissenschaft Es mssen folgende sechs Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 42 C erfolgreich absolviert werden: M.ASp.1 Linguistische Theoriebildung (9 C / 5 SWS) M.ASp.2 Phonologie (6 C / 3 SWS) M.ASp.3 Sprachwandeltheorie (6 C / 3 SWS) M.ASp.4 Theoretische Linguistik (9 C / 3 SWS) M.ASp.5 Empirische Methoden in der Linguistik (6 C / 2 SWS) M.ASp.6 Linguistische Forschungsstrategien (6 C / 2 SWS) b. Fachexterne Modulpakete Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36 C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. c. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. d. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. 2. Modulpakete Allgemeine Sprachwissenschaft (belegbar ausschlielich innerhalb eines anderen Master-Studiengangs) a. Modulpaket Allgemeine Sprachwissenschaft im Umfang von 36 C aa. Zugangsvoraussetzungen Es mssen mindestens zwei Module oder Teilmodule zur Syntax und ein Modul oder Teilmodul zur Phonologie absolviert worden sein. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende fnf Module im Umfang von insgesamt 36 C erfolgreich absolviert werden: M.ASp.1 Linguistische Theoriebildung (9 C / 5 SWS) M.ASp.2 Phonologie (6 C / 3 SWS) M.ASp.3 Sprachwandeltheorie (6 C / 3 SWS) M.ASp.4 Theoretische Linguistik (9 C / 3 SWS) M.ASp.6 Linguistische Forschungsstrategien (6 C / 2 SWS) b. Modulpaket Allgemeine Sprachwissenschaft im Umfang von 18 C aa. Zugangsvoraussetzungen Es mssen mindestens zwei Module oder Teilmodule zur Syntax absolviert worden sein. bb. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende zwei Module im Umfang von insgesamt 18 C erfolgreich absolviert werden: M.ASp.1 Linguistische Theoriebildung (9 C / 5 SWS) M.ASp.4 Theoretische Linguistik (9 C / 3 SWS) Anlage II Modulkatalog ModultitelZugangsvoraussetzungenPrfungsanforderungenPrfungsvorleistungenArt und Umfang der PrfungsleistungModulumfang (C/SWS)M.ASp.1 Linguistische Theoriebildung keineFhigkeit zur Einordnung theoretischer Positionen der generativen Linguistik in kognitionswissenschaftliche Anstze. Kenntnis der theoretischen Positionen der wichtigsten aktuellen Anstze in der Syntaxforschung. Beherrschung der Erhebung syntaktischer Daten. keineHausarbeit (max. 15 S.) 9 C 5 SWS M.ASp.2 PhonologiekeineVertrautheit mit verschiedenen aktuellen theoretischen Positionen in der Phonologie; Fhigkeit, phonologische Strukturzusammenhnge und Prozesse formal angemessen zu modellieren.keineKlausur (60 Min.)6 C 3 SWS M.ASp.3 Sprachwandel-theorienM.ASp.1Kenntnis aktueller Positionen der formalen Sprachwissenschaft zu Sprachwandelphnomenen; Fhigkeit, Sprachwandel zu modellieren.keineKlausur (60 Min.)6 C 3 SWS M.ASp.4 Theoretische LinguistikM.ASp.1 Vertiefte Kenntnisse theoretischer Positionen der formalen Sprachwissenschaft zu Syntax und Semantik. Fhigkeit, unterschiedliche theoretische Positionen gegen einander abzuwgen und auf ihre empirische Adquatheit hin zu beurteilen.keineHausarbeit (max. 15 S.)9 C 3 SWS M.ASp.5 Empirische Methoden in der LinguistikM.ASp.1 und M.ASp.2 Fhigkeit zur Erhebung und Auswertung empirisch gewonnener sprachlicher Daten, insbesondere von Daten aus computerbasierten Corpora und aus systematischer Befragung muttersprachlicher Informanten. keineHausarbeit (max. 15 S.)6 C 2 SWS M.ASp.6 Linguistische ForschungsstrategienM.ASp.1 und M.ASp.2 Fhigkeit zur Entwicklung empirischer und theoretischer Verfahren fr konkrete Forschungsvorhaben, wobei die Vorhaben in den Stand der Fachdiskussion einzuordnen und in ein strukturiertes Arbeitsprogramm umzusetzen sind.keinemndliche Prfung (ca. 15 Min.)6 C 2 SWS     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 27 vom 18.09.2009 S. 2655 [frs7 j k   L M Ƹ߭߭߭ߚߚߏyhYhCb:^JaJh}hCb:^JaJh0SshCb:^JaJhCb:NH^JaJhCb:5^JaJhPhCb:^JaJhhCb:NH\^JaJhhCb:\^JaJhhCb:NH^JaJhCb:^JaJhhCb:^JaJhthCb:5>*^JaJ* ! \ <sf$dh^a$gdCb:$dh^a$gdCb: $dha$gdCb: $dha$gdCb: $dha$gdCb: $dha$gdCb: A B ^ _ E F 9:jk|}01ghaϽ~uku`uhhCb:NHaJhhCb:H*aJhhCb:aJh+thCb:NHaJh+thCb:aJhYhCb:NH hYhCb:hYhCb:NHaJhYhCb:H*aJ hCb:aJhYhCb:aJhCb:5^JaJh?(hCb:5^JaJhYhCb:NH^JaJhYhCb:^JaJhYhCb:H*^JaJ%ab;rstuJKFGWYfi)*/0kl}˼ˢˢˢ˙hzhCb:NHaJhzhCb:H*aJhzhCb:aJh+thCb:NH^JaJh+thCb:NHhCb: h+thCb:hCb:^JaJh+thCb:^JaJh?(hCb:5^JaJhhCb:H*aJhhCb:aJhhCb:NHaJ4}#%ACKLbcghl#@CDQRVܺymeZh;hCb:^JaJhCb:^JaJh+thCb:5\aJh+thCb:NH^JaJh+thCb:^JaJh+thCb:NHaJh+thCb:aJh?(hCb:5^JaJhCb:5^JaJh &hCb:^JaJh &hCb:NH\^JaJhCb:\^JaJh &hCb:\^JaJhzhCb:NH^JaJhzhCb:^JaJ hR./\Fw Rb $dhxa$gdCb: $dha$gdCb: $dha$gdCb: $dha$gdCb:../01\¼˰˥ˠˌpdXMhvhCb:^JaJhvhCb:5^JaJhvhCb:]^JaJh`G!hCb:@NH^JaJh`G!hCb:@^JaJha-ZhCb:5^JaJh$[>hCb:\ hCb:\hCb:5NH^JaJhhCb:5^JaJ hCb:aJhhCb:aJhCb:5^JaJh?(hCb:5^JaJhCb:^JaJh;hCb:^JaJh;hCb:NH^JaJ FMw~ #%-.Xjlm2Lujjjjh3xhCb:^JaJh3xhCb:5^JaJhCb:5NH^JaJhCb:NH^JaJh}hCb:^JaJh8hCb:5^JaJhCb:5^JaJhhCb:^JaJhCb:^JaJhvhCb:^JaJhvhCb:]^JaJhvhCb:^JaJmH sH hvhCb:]^JaJmH sH (LMPRT]^b .K_`ac{ JfĻįפĝĀvkׯׯkkhhCb:^JaJhCb:NH^JaJh$[>hCb:5\h:hCb:5\hCb:5NH\ hCb:5\hCb:5\^JaJhhCb:5^JaJh$[>hCb:NH h$[>hCb:h4GhCb:5^JaJhCb:5^JaJhCb:^JaJh3xhCb:^JaJh3xhCb:NH^JaJ$b`{l$ ` dhxgdCb: $dha$gdCb: $dhxa$gdCb:M$dhC$Eƀ/a$gdCb: $dha$gdCb:fgjklsu$ + , Q Y Z ` a o !!!!!ȽԽԽԽ{qqg^hCb:5^JaJhCb:NH^JaJh$[>hCb:5\ h$[>hCb:h:hCb:5\ hCb:5\hhCb:^JaJhvhCb:^JaJmH sH hvhCb:]^JaJmH sH hvhCb:^JaJhvhCb:5^JaJhvhCb:]^JaJhCb:^JaJhhCb:^JaJhhCb:NH^JaJ" !&!!!!!""'"="U"y"" $IfgdE dhxgdCb: $dhha$gdCb: $dha$gdCb: $dhxa$gdCb: !! !&!0!_!y!{!|!!!!!!!!!!!!!"""""#"P"Q"j"k""""̳̳̿ללאꐄvvvvk^h[hCb:CJ^JaJh[hCb:CJ^JhwPhCb:5CJNH^JhwPhCb:5CJ^Jh]hCb:5^JaJhhCb:^JaJhvhCb:5^JaJhvhCb:]^JaJhvhCb:NH^JaJhvhCb:^JaJhCb:^JaJhhCb:^JaJhCb:5^JaJhhCb:5^JaJ """""5,,, $IfgdEkd$$IfF44ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytE""""""""5#6##########$X$Y$$$$$$$$$$$%/%0%c%d%%%%%%%%%&K&öØ΋~~~Øv΋~~~Ø΋~hCb:CJ^JhwPhCb:CJNH^Jh[hCb:CJNH^JhwPhCb:CJ^JmH sH hwPhCb:@CJNH^JhwPhCb:@CJ^JhwPhCb:CJ^Jh[hCb:CJ^Jh[hCb:CJ^Jh[hCb:CJ^JaJh[hCb:CJNH^JaJ.""2######### $IfgdE ###$ $$6---- $IfgdEkd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytE$$$$$$ $IfgdE$$$% %%6---- $IfgdEkd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytE%%%%%% $IfgdE%%%%%&6---- $IfgdEkd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytEK&L&&&&&&'''''''''''$(L(M(S([(^(((((:);)v)w)x)z){)})~)))))))))趮h(hEhmCjhmCUhChwPhCb:6CJ]^Jh[hCb:CJNH^Jh[hCb:CJ^JhCb:CJ^JhwPhCb:CJ^JhwPhCb:CJNH^J,&&&&&&& $IfgdE&&&'3''6---- $IfgdEkd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytE'' ((("(#( $IfgdE#($(,(S(h(E)6---- $IfgdEkd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytEE)K)k)o)u)v)-kd$$IfF4ֈ#L,2(TxTpT t0 344 laf4ytE $IfgdEv)w)y)z)|)})))))))))gdE 9 01h/R :pE. 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