ࡱ>  PbjbjzR`Y44444$XXXP<X$0      T "F 4 44T44t<X'p0$<#(<#<#44  $<# :Philosophische Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Philosophischen Fakultt vom 19.11.2008 und nach Stellungnahme des Senats vom 15.07.2009 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 19.08.2009 die Studienordnung fr den Master-Studiengang Griechische Philologie genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 18.06.2009 (Nds. GVBl. S.280); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Studienordnung fr den Master-Studiengang Griechische Philologie der Georg-August-Universitt Gttingen 1 Geltungsbereich Die vorliegende Studienordnung regelt Ziele, Inhalte und Verlauf des Master-Studiengangs Griechische Philologie auf der Grundlage der Prfungsordnung fr diesen Studiengang in der jeweils geltenden Fassung. 2 Fachbeschreibung, Ziel des Studiums und Ttigkeitsfelder (1) 1Das wissenschaftliche Fach Griechische Philologie (im folgenden: Grzistik) erschliet die antike griechische Sprache und Literatur sowie deren Rezeption unter literatur- und kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten und Fragestellungen. 2Im Unterschied zu anderen Philologien behandelt die Grzistik nicht fast ausschlielich fiktionale Prosa oder Poesie, sondern widmet sich gleichermaen historiographischen, philosophischen und rhetorischen Texten sowie der Sach- und Fachliteratur aller Richtungen. 3Die von ihr zu untersuchenden Texte spiegeln nicht ein dem modernen vollkommen kongruentes Produktionsumfeld wider, fhren aber als das nchste Fremde unmittelbar zu kulturhistorischen Fragestellungen und stellen eine der Referenzebenen spterer Literaturen dar. 4Whrend in vielen anderen Philologien die zu erforschende Sprache zugleich alltgliches Kommunikationsmittel ist, bedarf die Grzistik sprachlicher Kompetenz nicht nur zu hermeneutischen Zwecken, sondern in strkerem Mae als moderne Philologien zur Kritik an der eigenen textuellen berlieferung, deren Ergebnisse sie in Form von Editionen und bersetzungen auch anderen Fchern zur Verfgung stellt. 5Die Griechische Philologie ist damit in hohem Grade sowohl an literaturwissenschaftlich als auch kulturwissenschaftlich arbeitende Fcher anschlussfhig und trgt mit dazu bei, die Grundlagen der europischen Kultur zu erhellen. (2) Ziel des Master-Studiengangs Griechische Philologie mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) ist die wissenschaftliche Qualifizierung fr die Ttigkeit als Grzistin bzw. Grzist oder als grzistisch geprgte Sprach- und Kulturvermittlerin bzw. grzistisch geprgter Sprach- und Kulturvermittler in ffentlichen und privaten Institutionen: a) an Universitten in Lehre und Forschung und an Einrichtungen der Erwachsenenbildung in der Lehrttigkeit, b) an Akademien und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Forschungsttigkeit, c) an Organisationen, die Sprach- und Kulturvermittlung zum Gegenstand haben, als Lektorin bzw. Lektor im Verlagswesen, Kulturmanagerin bzw. -manager in Museen und Stiftungen, Kulturjournalistin bzw. -journalist und in der Tourismusbranche, vornehmlich der bildungsorientierten, d) an Bibliotheken im hheren Dienst, sofern ein entsprechender Vorbereitungsdienst abgelegt wird. (3) 1Im Master-Studiengang sollen die Studierenden vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse, die Fhigkeit zur selbstndigen fachspezifischen und interdisziplinren wissenschaftlichen Arbeit und zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den genannten Gebieten erwerben. 2Der Studiengang qualifiziert durch berufsfeldrelevante Vermittlung von fachspezifischem Wissen und methodisch-analytischen Fhigkeiten fr die oben bezeichneten Ttigkeitsbereiche und schafft die wissenschaftliche Grundlage fr weiterfhrende Studien in Promotionsstudiengngen. (4) Durch die Prfungen whrend des Masterstudiums wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen Fachkenntnisse und Kompetenzen erworben hat, die relevanten fachlichen Zusammenhnge berblickt und die Fhigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln und erworbene Kenntnisse zu reflektieren und zu beurteilen. 3 Studienbeginn und Studiendauer (1)Das Studium beginnt zum Wintersemester. (2)Die Regelstudienzeit betrgt vier Semester. (3) Der Studiengang ist nicht teilzeitgeeignet. (4)Die Fakultt stellt auf der Grundlage dieser Studienordnung ein Lehrangebot bereit, das es den Studierenden ermglicht, das Studium einschlielich aller Prfungen in der Regelstudienzeit abzuschlieen; dies gilt nicht fr jeden mglichen Studienverlauf. 4 Studienprofile, Gliederung des Studiums und Studienverlauf (1) 1In diesem Studiengang sind im Fachstudium der Griechischen Philologie insgesamt 42 Credits (abgekrzt: C) im Pflichtbereich erfolgreich zu absolvieren. 2Die Abfassung der Masterarbeit kann hierbei basieren auf dem Besuch des Moduls M.Gri.4 (Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit). (2) In diesem Studiengang sind ferner ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. (3) 1Das Studium gliedert sich in zwei Studienabschnitte, in denen jeweils spezifisches Wissen und Kompetenzen erworben werden sollen und entsprechende Leistungen zu erbringen sind. 2Die detaillierte Darstellung der Lernziele und Kompetenzen enthlt das Modulhandbuch im Anhang (Anlage II). 3Eine bersicht ber die Struktur des Studiengangs (Anlage I) und die Verteilung der Module im Studienverlauf (Anlage III) finden sich ebenfalls im Anhang. (4) 1Die ersten drei Studiensemester dienen dem Erwerb und der Vertiefung von fachwissenschaftlichen Kenntnissen. 2Besonderer Wert wird als Grundlage fr eine erfolgreiche Forschungs- und Kulturvermittlungsttigkeit auf eine verbreiterte Autorenkenntnis durch Lektre sowie auf Heuristik (selbstndige Einarbeitung in den Forschungsstand und Entwicklung von Fragestellungen) gelegt. 3Dieser fachwissenschaftliche Teil umfasst 36 C mit weiteren 6 C einer Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit, die in Form von folgenden Pflichtmodulen zu erbringen sind: M.Gri.1 Griechische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS), M.Gri.2 Griechische Sprache (12 C / 4 SWS), M.Gri.3 Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS), M.Gri.4 Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (6 C / 2 SWS). 4Vor dem 4. Semester muss die Anleitung zur eigenstndige Forschungsarbeit im Umfang von 6 C belegt werden. 5Hier wird der Einstieg in selbstndiges Forschen unter der Anleitung einer erfahrenen Hochschullehrerin oder eines erfahrenen Hochschullehrers geboten. 6Die aus diesem Coaching hervorgehende Projektskizze kann Grundlage der zu schreibenden Masterarbeit sein. (5) 1Den zweiten und abschlieenden Studienabschnitt bildet das 4. Semester. 2Es besteht aus dem Abfassen der Masterarbeit (30 C), die dem selbstndigen Erwerb und der Erweiterung wissenschaftlicher Kenntnisse dient. 3Die Themenvergabe erfolgt in Rcksprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer und soll die inhaltliche Ausgestaltung des individuellen Ausbildungsprofils sinnvoll ergnzen und wissenschaftlich weiter vertiefen. 4Die Studierenden knnen dazu auch Fragestellungen und Themen des vorangegangenen Studienabschnitts, insbesondere der Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit, aufgreifen. 5Die Zulassung zur Masterarbeit sowie ihre Durchfhrung und Bewertung regelt die Prfungsordnung des Studiengangs. (6) Beleg-Empfehlung fr 12 C Schlsselkompetenzen: B. Antik.1 Einfhrung in die Altorientalistik (9 C) B.Antik.2 Grundlagen der Geschichte des Alten Orients (9 C) B.KBA.3a Kontexte (3 C) B.Spa.301 Literarisches bersetzen (3 C) BMNL 15 Editionstechnik am Beispiel mittel- und neulateinischer Texte (6 C) SK.Kug.1 Grundlagen der Bildwissenschaft (6 C) SK.Kug.5 Geschichte der Bildmedien (6 C) 5 Studium als Modulpaket (1)Innerhalb anderer geeigneter Master-Studiengnge kann das Fachgebiet Griechische Philologie als Modulpaket im Umfang von 36 C studiert werden. (2)Das Modulpaket im Umfang von 36 C umfasst folgende Module: M.Gri.1 Griechische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS), M.Gri.2 Griechische Sprache (12 C / 4 SWS), M.Gri.3 Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS). (3) Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage III beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 6 Modulhandbuch und Kommentar zu den Lehrveranstaltungen (1) 1Das Modulhandbuch des Master-Studiengangs Griechische Philologie legt die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Module fest, nennt Lernziele und Kompetenzen, Zugangsvoraussetzungen einzelner Module, zu erwerbende Credits, Umfang und Angebotshufigkeit und weitere fr den Studienverlauf notwendige Informationen. 2Es hat eine Entsprechung im Modulkatalog der Prfungsordnung des Studiengangs. (2) 1Ein kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen wird fr jedes Semester erstellt und ist gegen Ende des vorangehenden Semesters erhltlich. 2Es enthlt ausfhrliche Informationen zu den Inhalten von Lehrveranstaltungen, die im Rahmen eines Moduls besucht werden mssen. 3Es gibt Literaturhinweise zur Vorbereitung, macht Angaben zur Pflichtlektre und informiert ber Ort und Zeit der Lehrveranstaltung und die beteiligten Lehrenden. 7 Studienberatung (1)Die fachliche Studienberatung nehmen die am Studiengang beteiligten Lehrenden, die Beratung in Prfungsangelegenheiten das Prfungsamt wahr. (2) Die zentrale Studienberatung der Universitt ist zustndig fr die allgemeine Studienberatung, insbesondere bei fakulttsbergreifenden Fragen. (3) Die Studierenden sollten eine Studienberatung insbesondere in folgenden Fllen in Anspruch nehmen: nach zweimal nicht bestandenen Prfungen, bei Abweichen von der Regelstudienzeit, bei einem Wechsel von Modulpaket, Studiengang oder Hochschule, vor einem geplantem Auslandsstudium, am Ende des zweiten bzw. vor Beginn des dritten Fachsemesters (s. Abs. 4). (4) Um die individuelle fachwissenschaftliche Vertiefung und Professionalisierung des Studiums zu planen und im Hinblick auf knftige Berufsfelder oder Ttigkeitsbereiche sinnvoll auszugestalten, wird eine Studienberatung am Ende des zweiten bzw. vor Beginn des dritten Semesters empfohlen. 8 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am Tag nach Ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. Anlage IModulbersicht 1. Master-Studiengang Griechische Philologie Es mssen mindestens 120 C erworben werden. a) Fachstudium Griechische Philologie Es mssen folgende vier Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 42 C erfolgreich absolviert werden: M.Gri.1 Griechische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS) M.Gri.2 Griechische Sprache (12 C / 4 SWS) M.Gri.3 Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS) M.Gri.4 Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (6 C / 2 SWS) b) Fachexterne Modulpakete Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket im Umfang von 36 C oder zwei zulssige fachexterne Modulpakete im Umfang von jeweils 18 C erfolgreich zu absolvieren. c) Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von 12 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. d) Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. 2. Modulpaket Griechische Philologie im Umfang von 36 C a. Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung zum Modulpaket Griechische Philologie im Umfang von 36C ist der Nachweis des Graecums und des Latinums. b. Wahlpflichtmodule Es mssen folgende drei Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 36 C erfolgreich absolviert werden: M.Gri.1 Griechische Literatur im Kontext (12 C / 4 SWS) M.Gri.2 Griechische Sprache (12 C / 4 SWS) M.Gri.3 Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (12 C / 6 SWS) Anlage IIModulhandbuch Georg-August-Universitt Gttingen Master-StudiengangGriechische Philologie M.Gri.1Griechische Literatur im KontextLernziele, Kompetenzen Die Studierenden durchdringen ein wichtiges Gebiet der griechischen Literatur, um es in einen literatur- und kulturgeschichtlichen Kontext einordnen zu knnen. Sie erwerben die Fhigkeit, sich selbstndig in einem solchen Gebiet differenzierte Kenntnisse auf neuestem Forschungsstand anzueignen, kritisch zu reflektieren und im Vortrag und in schriftlicher Ausarbeitung zu prsentieren. Zentrale Inhalte sind textkritisch fundierte und sprachlich kompetente Textanalyse, Gattungskonstitution und soziokulturelle Kontextualisierung. Untersuchungsgegenstnde sind ein Autor (oder ein literarisches Werk oder eine literarische Werkgruppe), sein Produktionsumfeld mit den Schwerpunkten Philosophie- und Ideengeschichte, historische Situation und Realienkunde, sowie die Gattungstypologie.Modulumfang 12 C / 4 SWS Workload in h: 360 Prsenzzeit in h: 56 Selbststudium in h: 304 Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Hauptseminar 2. Vorlesung 3. Independent-Study-Einheit (ergnzende Lektre zur Vorlesung) Prfungsvorleistung: Referat (ca. 20 Min.) Modulprfung: Hausarbeit (max. 17 S.) und mndl. Prfung (ca. 20 Min.) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Master-Studiengang Griechische Philologie Wahlpflichtmodul (alternativ) im Master-Studiengang Antike Kulturen Geschichte des Altertums (s. dort Modulbersicht) Wahlpflichtmodul (obligatorisch) im 36-C-Modulpaket Griechische PhilologieZugangsvoraussetzungen keine Wiederholbarkeit zweimalig Verwendbarkeit Master-Studiengang Griechische Philologie Master-Studiengang Antike Kulturen Geschichte des Altertums 36-C-Modulpaket Griechische Philologie in geeigneten Master-StudiengngenAngebotshufigkeit Semesterlage jedes SemesterDauer ein Semester Sprache deutsch Maximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Heinz-Gnther Nesselrath Georg-August-Universitt Gttingen Master-StudiengangGriechische Philologie M.Gri.2Griechische SpracheLernziele, Kompetenzen Die Studierenden vertiefen die Fhigkeit, anspruchsvolle griechische Originaltexte sicher und in guter Stilistik ins Deutsche bersetzen, gattungsgeschichtlich einordnen, formal und inhaltlich analysieren sowie nach stilistischen Kriterien beschreiben und beurteilen zu knnen. Sie erschlieen sich einen Aufbauwortschatz aus allen relevanten Textgattungen der griechischen Literatur und erwerben die Fhigkeit, in griechischen Originaltexten auch komplexere syntaktische Phnomene selbstndig zu erfassen und fachlich korrekt zu erklren. Zentrale Inhalte sind griechische Syntax und Stilistik, Semantik und Synonymik. Untersuchungsgegenstnde sind griechische Texte beider Sprachformen (Poesie und Prosa) aus verschiedenen Gattungen und Epochen der griechischen Literatur.Modulumfang 12 C / 4 SWS Workload in h: 360 Prsenzzeit in h: 56 Selbststudium in h: 304 Lehrveranstaltungen und Prfungen Teilmodul 1: Techniken des bersetzens Klausurenkurs Griechisch Deutsch Prfungsvorleistung: Bestehen einer Probeklausur (90 Min.) Teilmodulprfung: Klausur (60 Min.) Teilmodul 2: Literarisches bersetzen 1. Lektrebung 2. Independent-Study-Einheit (Lektre eines weiteren Werkes mit Bezug zur bung) Teilmodulprfung: Klausur (60 Min.) Credits/SWS Einzeln 6 C / 2 SWS 6 C / 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Master-Studiengang Griechische Philologie Wahlpflichtmodul (alternativ) im Master-Studiengang Antike Kulturen Geschichte des Altertums (s. dort Modulbersicht) Wahlpflichtmodul (obligatorisch) im 36-C-Modulpaket Griechische PhilologieZugangsvoraussetzungen keine Wiederholbarkeit zweimalig Verwendbarkeit Master-Studiengang Griechische Philologie Master-Studiengang Antike Kulturen Geschichte des Altertums 36-C-Modulpaket Griechische Philologie in geeigneten Master-StudiengngenAngebotshufigkeit Semesterlage jedes SemesterDauer ein Semester Sprache deutsch Maximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Heinz-Gnther Nesselrath  Georg-August-Universitt Gttingen Master-StudiengangGriechische Philologie M.Gri.3Griechische Literatur in Tradition und RezeptionLernziele, Kompetenzen Die Studierenden durchdringen ein wichtiges Gebiet der griechischen Literatur und erlangen Kenntnis seiner Rezeption in spteren Literaturen mit dem Ziel, die Wirkung griechischer Literatur auf sptere Literatur und die Reaktion spterer Literatur auf griechische Literatur fundiert und differenziert beurteilen zu knnen. Sie erwerben die Fhigkeit zu komparativer Literaturbetrachtung und die Kompetenz, zwischen griechischer Literatur und spteren Literaturen Brcken zu schlagen sowie einzelne Phnomene beider miteinander zu verknpfen. Zentrale Inhalte sind griechische und komparative Textanalysen, Gattungsdefinition sowie Stoffe und Motive der Weltliteratur. Untersuchungsgegenstnde sind ein Werk (oder eine Werkgruppe oder eine Gattung) der griechischen Literatur in Verbindung mit Elaboraten spterer Literaturen, Gattungstypologie sowie Stoff- und Motivgeschichte.Modulumfang 12 C / 6 SWS Workload in h: 360 Prsenzzeit in h: 84 Selbststudium in h: 276 Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung ber wichtige Phnomene der griechischen Literatur, die in spteren Literaturen / Kulturen rezipiert wurden 2. Lektre von Texten zur Vorlesung (in deutscher bersetzung) 3. Hauptseminar ber ein thematisch zu Vorlesung und bung passendes Werk der griechischen Literatur und ein ebenfalls thematisch entsprechendes einer spteren Literatur Prfungsvorleistung: Referat (ca. 20 Min.) Modulprfung: Hausarbeit (max. 17 S.) und mndl. Prfung (ca. 20 Min.) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Master-Studiengang Griechische Philologie Wahlpflichtmodul (alternativ) in den Master-Studiengngen Antike Kulturen Geschichte des Altertums und Komparatistik (s. dort Modulbersicht) Wahlpflichtmodul (obligatorisch) im 36-C-Modulpaket Griechische PhilologieZugangsvoraussetzungen keine Wiederholbarkeit zweimalig Verwendbarkeit Master-Studiengang Griechische Philologie Master-Studiengang Antike Kulturen Geschichte des Altertums Master-Studiengang Komparatistik 36-C-Modulpaket Griechische Philologie in geeigneten Master-StudiengngenAngebotshufigkeit / Semesterlage jedes SemesterDauer ein SemesterSprache deutschMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Heinz-Gnther Nesselrath Georg-August-Universitt Gttingen Master-StudiengangGriechische Philologie M.Gri.4Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit Lernziele, Kompetenzen Ausgehend von einer Vorlesung arbeiten sich die Studierenden in die auf das Vorlesungsthema bezogene Forschungsliteratur ein. Sie erwerben die Kompetenz, ein eigenes Forschungsthema und adquate Fragestellungen zu entwickeln, und erweisen die Fhigkeit, nicht nur Stellungnahmen und Urteile zu Methoden und Argumentation in der Forschungsliteratur abgeben zu knnen, sondern Strategien zu Themenfindung und Fragestellungen im Hinblick auf sptere Forschungsarbeiten auszubilden und Projektskizzen vorstellen zu knnen. Zentrale Inhalte sind Techniken der Primrtext- und Literaturrecherche, Forschungsheuristik und Verfahren der Projektdarstellung. Untersuchungsgegenstnde sind neben einem Autor (oder einem greren Werk oder einer Werkgruppe) der griechischen Literatur auch die research tools fortgeschrittenen Bibliographierens, die berfhrung eines Forschungsvorhabens in einen Forschungsplan und Formen der schriftlichen und ggf. multimedialen Projektprsentation.Modulumfang 6 C / 2 SWS Workload in h: 180 Prsenzzeit in h: 28 Selbststudium in h: 152 Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung 2. Selbstndige Einarbeitung in den Forschungsstand eines Themas, das sich aus der Vorlesung ergibt; Ausarbeitung einer sich daraus ergebenden eigenen Fragestellung (mit adquater Methode) Modulprfung: Expos (max. 10 S.; Skizze einer mglichen Masterarbeit) SWS einzeln 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Master-Studiengang Griechische PhilologieZugangsvoraussetzungen keine Wiederholbarkeit zweimalig Verwendbarkeit Master-Studiengang Griechische PhilologieAngebotshufigkeit Semesterlage jedes SemesterDauer ein Semester Sprache deutsch Maximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Heinz-Gnther Nesselrath Anlage III:Exemplarische Studienverlaufsplne 1. Fachstudium Griechische Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket Lateinische Philologie im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Griechische Philologie (42 C)Modulpaket  Lateinische Philologie (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  31 C M.Gri.1  Griechische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Lat.1  Lateinische Literatur im Kontext (Wahlpflicht) 12 CB.Antik.1  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C  2.  27 C M.Gri.2  Griechische Sprache (Pflicht) 12 CM.Lat.2  Lateinische Sprache (Wahlpflicht) 12 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 3.  30 C M.Gri.3  Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (Pflicht) 12 CM.Gri.4  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (Pflicht) 6 CM.Lat.3  Lateinische Literatur in Tradition und Rezeption (Wahlpflicht) 12 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+ 30 C)36 C12 C 2. Fachstudium  Griechische Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Deutsche Philologie im Umfang von 36 C Sem.  CFachstudium  Griechische Philologie (42 C)Modulpaket  Deutsche Philologie (36 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  33 C M.Gri.1  Griechische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Ger.5  Historische und theoretische Grundkompetenzen der Literaturwissenschaft B (Wahlpflicht) 12 CB.Antik.1  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C 2.  24 C M.Gri.2  Griechische Sprache (Pflicht) 12 CM.Ger.6  Germanistische Medivistik: Text und Kontext B (Wahlpflicht) 12 C 3.  33 C M.Gri.3  Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (Pflicht) 12 CM.Gri.4  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit (Pflicht) 6 CM.Ger.8  Philologie, Theorie, Methodologie integrativ (Wahlpflicht) 12 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+30 C)36 C12 C 3. Fachstudium  Griechische Philologie im Umfang von 42 C in Verbindung mit Modulpaket  Deutsche Philologie im Umfang v]drs  / ( * @ A B i } N R h } ~ ssshKhT=NH^JaJhKhT=H*^JaJhKhT=^JaJh>hT=5^JaJhl6hT=^JaJhT=5^JaJhl6hT=5^JaJhO&KhT=0J@hPhT=^JaJhT=NH^JaJhcThT=^JaJhT=^JaJhLhT=5>*-  B i } N c)@j$\dh^`\a$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT=dhgdT= ?@$%kl 23"#12HI \],-jԿԚԏhX,>hT=^JaJh `hT=5^JaJh0hT=NH^JaJh0hT=H*^JaJh0hT=^JaJhT=NH^JaJhT=^JaJhKhT=H*^JaJhKhT=^JaJhKhT=NH^JaJ5/6FZ^_  wx(9:EIJ{nh2^hT=NH^JaJh2^hT=H*^JaJh2^hT=^JaJhT=NH^JaJh}hT=^JaJhnhT=NH^JaJhnhT=H*^JaJhnhT=^JaJhT=5^JaJh `hT=5^JaJh5hT=NH^JaJhT=^JaJh5hT=^JaJ+ZE; v 6!"{%%%!&:&c&&$ Odh^a$gdT=$dh^a$gdT=$dh^`a$gdT= $dh7$a$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT=hi [\vw#$ ; B v } 6!7!!!!!=">"O"P""""""a#Եԩԓ˓h1]ChT=H*^JaJh1]ChT=^JaJh;hT=^JaJh2^hT=]^JaJhehT=H*^JaJhT=NH^JaJhT=H*^JaJhT=^JaJh2^hT=NH^JaJh2^hT=H*^JaJh2^hT=^JaJ2a#b#####U$V$b$c$$$% %c%d%{%%%!&:&'"'$'}'~'''''''''''0(7(^(e(f((((((趫סזזזז׊tthhT=^JaJh:hT=^JaJh:hT=]^JaJh8hT=^JaJhT=NH^JaJh7hT=^JaJ hT=5^Jh1]ChT=^JaJmH sH hNhT=^JaJhT=^JaJhT=H*^JaJh1]ChT=^JaJh1]ChT=NH^JaJ-&&'"'''0(^((-)h)*,,^--Y. $dha$gdT=$ Sdh^a$gdT= $dh7$a$gdT= $dha$gdT= $dha$gdT=$ Odhh^a$gdT=$ Odh^a$gdT=((()),)-)/)0)h)l)m)c*d*****++++++,,,,,,,'-(---J.K.//00000%1*161˷’|xhT=hhT=5^JaJhT=NH^JaJhJ~hT=5^JaJh/hT=NH^JaJh/hT=H*^JaJh/hT=^JaJhT=5^JaJhhT=5^JaJhT=NHPJ^JaJhT=PJ^JaJhT=^JaJhhT=^JaJ.Y..../d/00%1&1'1(1)1*1E1t111(2b222dhgdT= dhxgdT=gdT= $dha$gdT= $dha$gdT= $dhxa$gdT= $dha$gdT=61E1t11111111"2#2(2/2b2i222223:333344 4y4z4444444ĺīğ{m{f]fhhhT=NH hhhT=hhhT=5NH^JaJhhhT=NH^JaJhhhT=5^JaJhhhT=^JaJhhhT=]^JaJh`G!hT=@NH^JaJhT=@^JaJh`G!hT=@^JaJha-ZhT=5^JaJh$[>hT=\ hT=\hT=5^JaJhhT=5^JaJ#23:33 44445-555(6b666666666666gdT= dhgdT=dhgdT= dhxgdT=455-55555"6#6(6/6b6i6666666666666y7z7777p8q8^9_999䷬titi\i\i\i\hN2hT=CJNH^JhN2hT=CJ^JhN2hT=5CJ^JhT=CJ^JhhT=5^JaJhT=5^JaJ hT=^Jh;hT=^Jh;hT=^JaJhT=^JaJhhhT=]^JaJhhhT=5^JaJhhhT=NH^JaJhhhT=^JaJ hhhT=hhhT=5\$6 7L7y7z779::::::::::hkd$$IfF#F$ t0644 layt $Ifgd9::::;;;%;;;;;;;;;;;;<<*<,=-=D=K=L=]=h=w===>>0>P>_>d>t>|>>>>>>>>4?··hThT=CJ^JhN2hT=CJNH^JhN2hT=>*CJ^JhN2hT=6CJ]^Jh_hT=CJ^JhT=CJ^JhMhT=CJ^JmH sH hMhT=5CJ^JmH sH hN2hT=5CJ^JhN2hT=CJ^J0::;;;%;&;6;C;;{rrg $IfgdK$ $Ifgd{kd}$$IfF0:# t0644 layt $Ifgd ;;;;kkd$IfK$L$F t0644 layt $IfgdK$kkd$IfK$L$F t0644 layt;;;;<< <<<vv $Ifgd $Ifgdkkd$$IfK$L$F t0644 layt $IfgdK$<<<<< $Ifgdkkd$IfK$L$F t0644 layt<<*<f<<-=D=J=K=ynnyyyy x$Ifgd $Ifgd}kd8$$IfF0:# t0644 laytK=L=]=g=h=w===/>{{{{pp{ x$Ifgd $Ifgd{kd$$IfF0### t0644 layt/>0>C>P>_>e>r>s>{{{{{{ $Ifgd{kdT$$IfF0### t0644 layts>t>|>>>>>>yyyyyy $Ifgd}kd$$IfF0### t0644 layt>>>>{{ $Ifgd{kdb$$IfF0### t0644 layt>>>>>>> ?5?U? 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CFachstudium  Griechische Philologie (42 C)Modulpaket  Deutsche Philologie (18 C)Modulpaket  Antike Kulturen  Geschichte des Altertums (18 C)Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) (12 C)ModulModulModulModulModulModulModul 1.  30 C M.Gri.1  Griechische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 CM.Ger.9  Historische und theoretische Grundkompetenzen der Literaturwissenschaft C (Wahlpflicht) 9 CM.ALTER.3  Rmische Republik und Prinzipat (Wahlpflicht) 6 CB.Spa.301  Literarisches bersetzen (Wahl) 3 C 2.  27 C M.Gri.2  Griechische Sprache (Pflicht) 12 CM.Ger.11  Linguistische Formate: Konstitution und Genese C (Wahlpflicht) 9 CM.ALTER.8  Lektrebung: Rmische Republik und Prinzipatszeit (Wahlpflicht) 6 C 3.  33 C M.Gri.3  Griechische Literatur in Tradition und Rezeption (Pflicht) 12 CM.Gri.4  Anleitung zur eigenstndigen Forschungsarbeit  (Pflicht) 6 CM.ALTj^$x$*$Ifa$gd$x$*$Ifa$gd$xx$*$Ifa$gdxx$*$Ifgd^` kdz@$$IfF4rHNPR&V4`  t20444 lap2yt`bnz $$*$Ifa$gd $*$IfgdkdA$$IfF4ִHJ LNPR&T-V4  t04    44 layt(<FHJZ,p $$Ifa$gd $$*$Ifa$gd $*$Ifgd"<Nblnp  FfH $$Ifa$gd $$*$Ifa$gd $*$IfgdFfFD 00001 181:1J1L1111182B2H2J2b2d2222222222n3p3t3v333ᾱϾ}mmmhN2hT=5CJ^JnHtHhN2hT=5^JnHtHhbY hT=^JaJnHtHhT=6^JaJnHtHhT=nHtHUhN2hT=CJ^JaJ hN2hT=CJ^JaJnHtH#hN2hT=5CJ^JaJnHtHhN2hT=5^JaJnHtHhN2hT=^JaJnHtH*FZdt 0T0p0x000000 $$Ifa$gd $$*$Ifa$gd $*$IfgdER.4  Rmische Kaiserzeit und Sptantike (Wahlpflicht) 6 CB.Antik.1  Einfhrung in die Altorientalistik (Wahl) 9 C 4.  30 C Master-Arbeit 30 C 180 C 42 C (+30 C)18 C18 C12 C 4. Modulpaket  Griechische Philologie im Umfang von 36 C anderen Master-Studiengngen Sem.  CModulpaket  Griechische Philologie (36 C)ModulModulModul 1.  12 C M.Gri.1  Griechische Literatur im Kontext (Pflicht) 12 C 2.  12 C M.Gri.2  Griechische Sprache (Pflicht) 12 C 3. 000001 1&10121416181:1J1L1f1p1z11FfpP $$*$Ifa$gd $*$IfgdFfL111gdT=kd[R$$IfF-rHNPR&V4  t(0444 lap(yt182B2J22222$xx$m&`#$*$/Ifa$gdxx$m&`#$*$/Ifgd$m&`#$*$/Ifgd dhx*$gdT=22kdS$$IfF4r;!%4``  t 6`m0N544 lap2yt2222222222222223J3^3h3j3l3n3p3 $$*$Ifa$gdFfW$$m&`#$*$/Ifa$gd$m&`#$*$/Ifgdp3r3t3v3x3~333333333333333334Ff'_ $$*$Ifa$gd$m&`#$*$/IfgdFfZ$$m&`#$*$/Ifa$gd3333334DDDD:EE@EBEDEJELEXEFfMc$$m&`#$*$/Ifa$gd $$*$Ifa$gd$m&`#$*$/IfgdXEZE\E^E`EbEdEfEhEjExEzE|E~EEEFfg$$m&`#$*$/Ifa$gd$m&`#$*$/IfgdEEE($dh&dPa$gdT=kdi$$IfF-r;!%4 t 6`m0N544 lap2ytEEEEEEEEEPPPP$dh&dPa$gdT=gdFO 29 vom 22.09.2009 S. 3032 9 0&P 1h:pFO. A!"#$n% =&P 1h0/R :pA .!"#$S% {$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt{$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V Fg t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t 6`06,5e4yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt{$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$IfK$L$K!vh5#v:V F t06,5yt$$If!vh55#v#v:V F t0655yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5#5##v#:V F t065#yt$$If!vh5F$#vF$:V F t065F$yt1$$If!vh5555#v#v#v:V F4  t(04+555/ / p(yt$$If!vh55555555#v#v:V F4 t04+55/ / yt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ / / / / pPytkd$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ / / / / pPytkdI!$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  t204,55/ / / / / pPytmkd%$$IfFִHJ LNPR&T-V4  t204    44 lapPyti$$If!vh555555#v#v#v:V F  t04,555/  / / / / p<ytkd)$$IfFֈHNPR&T-V4  t0444 lap<yt$$If!vh5555#v#v#v:V F- t04,555/ / pyt1$$If!vh5555#v#v#v:V F4  t(04+555/ / p(yt$$If!vh55555555#v#v:V F4 t04+55/ / yt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ pPytkd0$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  t204,55/ / / / / / / / / pPytmkd4$$IfFִHJ LNPR&T-V4  t204    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ pPytkd[8$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt1$$If!vh555555#v#v#v:V F  t04,555/ p<ytkdg<$$IfFֈHNPR&T-V4  t0444 lap<yt$$If!vh5555#v#v#v:V F- t04,555/ / pyta$$If!vh55555#v#v#v#v:V F4  t204+5555/ / p2yt$$If!vh55555555#v#v:V F4 t04+55/ / yt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ pPytkdB$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  t<04,55/ / / / / / / / / pPytykdF$$IfFִHJ LNPR&T-V4  t<04    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v:V F  tF04,55/ pPytkd1K$$IfFִHJ LNPR&T-V4  tF04    44 lapPyt1$$If!vh555555#v#v#v:V F  t04,555/ p<ytkd=O$$IfFֈHNPR&T-V4  t0444 lap<ytI$$If!vh55555#v#v#v#v:V F-  t(04,5555/ / p(yt$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V F4  t 6`m0N5++55555/ / / / / / / / p2yt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V F4 t 6`m0N5++5555/ / / / / / / pPyt9kdWU$$IfF4ִ ;!%T-4   t 6`m0N5    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V F  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / pPytXkd?Y$$IfFִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V F  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / / pPytXkdY]$$IfFִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V F  t 6`m0N5,,5555/ / / / / / pPytdkda$$IfFִ ;!%T-4  t 6`m0N5    44 lapPyt$$If!vh55555555#v#v#v#v:V F  t 6`m(0N5,,5555/ / / / / / pPytpkde$$IfFִ ;!%T-4  t 6`m(0N5    44 lapPytr$$If!vh55555#v#v#v#v#v:V F- t 6`m0N5,55555/ /  / / / / p2ytn 666666666vvvvvvvvv666666>6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`H T=StandardCJPJ^J_HmHsHtHJA`J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste NoN T=Character Style 1CJOJQJ^JaJ:@: FO0 Kopfzeile  p#@/@ FO0Kopfzeile Zchn CJPJ^J8 "8 FO0Fuzeile  p#>/1> FO0 Fuzeile Zchn CJPJ^JPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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