ࡱ>    bjbjVV(<<zbzboorrrrrrDrrr6sttrFw\w\w\w\wqqq9;;;;;;@F;arrqO"qqq;oo\w\wӍӍӍq\o\wrr\w9Ӎq9ӍӍq\w|rͅpmP%0,=hrr<qqӍqqqqq;;Ӎqqqqqqqqqqqqqqqqzb n:Sozialwissenschaftliche Fakultt: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultt vom 16.06.2010 und nach Stellungnahme des Senats vom 18.08.2010 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 08.09.2010 die Prfungs- und Studienordnung fr den Bachelor-Studiengang Ethnologie genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S. 242); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG; 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den Bachelor-Studiengang Ethnologie der Georg-August-Universitt 1 Geltungsbereich (1) Fr den Bachelor-Studiengang Ethnologie an der Sozialwissenschaftlichen Fakultt der Georg-August-Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des Studiums im Bachelor-Studiengang Ethnologie. 2 Ziele des Studiums, Zweck der Prfungen, Ttigkeitsfelder (1) 1Das Studium im Bachelor-Studiengang Ethnologie vermittelt den Studierenden wissenschaftliche Grundlagen und Methoden der Ethnologie und eines auerethnologischen Kompetenzbereiches zusammen mit weiteren, berufsfeldbezogenen Kompetenzen. 2Dadurch werden die Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs befhigt, wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden, sich fachlich fundierte Urteile zu bilden, neue wissenschaftliche Ergebnisse kritisch zu reflektieren und deren praktischen Wert einzuschtzen. 3Sie werden in die Lage versetzt, der wissenschaftlichen Entwicklung durch Selbststudium zu folgen. 4Der Bachelor-Studiengang qualifiziert Studierende prinzipiell zum Einstieg in die berufliche Praxis sowie zum Studium von Master-Studiengngen im Bereich der Ethnologie. (2) 1Das Studium vermittelt fachliche Kompetenzen in der Anwendung einer holistischen, verstehenden Perspektive auf aktuelle Probleme mit gesellschaftspolitischer Relevanz insbesondere in den Schwerpunktregionen Asia-Pacific und Afrika, in Fragen der kulturellen Diversitt, Differenz und Identitt sowie in der Anwendung der wichtigsten ethnologischen Methoden. 2Diese Kompetenzen bilden die Grundlage fr eine forschungszentrierte Weiterqualifizierung im Master- und Promotions-Studiengang bzw. fr den Einstieg in verschiedene Berufsfelder (Ttigkeiten in internationalen Organisationen, in der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, im Kulturmanagement, in der Kulturvermittlung, in Museen und Medien). (3) 1Das Bachelorstudium vermittelt ber die fachlichen Kenntnisse hinaus Kompetenzen fr einen erfolgreichen Berufseinstieg (anwendungsorientiertes Profil) oder fr die Aufnahme eines Masterstudiums (wissenschaftsorientiertes Profil). 2Eine offenere Ausgestaltung des Studiums erlaubt das Profil studium generale. (4) Durch die Bachelorprfung wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen Fachkenntnisse erworben hat, die relevanten Zusammenhnge des Faches berblickt und die Fhigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Grundstzen zu arbeiten. 3 Empfohlene Vorkenntnisse Fr ein erfolgreiches Studium werden sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache empfohlen. 4 Akademischer Grad Nach bestandener Bachelorprfung verleiht die Georg-August-Universitt Gttingen den Hochschulgrad Bachelor of Arts (abgekrzt: B.A.). 5 Gliederung des Studiums, Profile (1) Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs betrgt 6 Semester. Das Bachelorstudium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. (2) 1Das Studium umfasst 180 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits; abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a. auf das Hauptfach Ethnologie 90 C (Fachstudium), b. in einem auerethnologischen Kompetenzbereich mindestens 38 C (auerethnologisches Fachstudium), c. auf den Professionalisierungsbereich (Optionalbereich und Schlsselqualifikationen) mindestens 36 C, d. auf die Bachelorarbeit 12 C. 2Aus den Bereichen nach Satz 1 Buchstaben b. und c. mssen insgesamt wenigstens 78 C erbracht werden. 3Kann ein Modul fr verschiedene Bereiche nach Satz 1 eingebracht werden, kann dieses Modul nur einmal und nur fr einen Bereich angerechnet werden. (3) 1Im Fachstudium Ethnologie sind mindestens 90 C zu erbringen. 2Inhaltlich gliedert es sich in 5 Bereiche, die die Breite der Ethnologie abbilden und auf die oben ( 2) genannten Ausbildungs-ziele ausgerichtet sind: a. Grundlagen: Hier werden die historischen und inhaltlichen Grundlagen des Faches vermittelt, zentrale Fachbegriffe, bedeutende Theorien und Forschungsfragen in historischer und aktueller Hinsicht, sowie Kernbereiche der Systematik (Sozial- und Wirtschaftsethnologie). b. Regionale Ethnologie: Hier wird eine erste regionale Kompetenz bezglich der Schwerpunktgebiete Asia-Pacific und Afrika vermittelt in Form von berblickskenntnissen und der Hinfhrung zur spezifisch ethnologischen Herangehensweise an wichtige Problemstellungen und Heraus-forderungen dieser Gebiete. c. Methodik: Hier wird neben der Vermittlung und Einbung grundlegender ethnologischer Methoden eine nach individueller Schwerpunktsetzung whlbare Spezialisierung der methodischen Ausbildung angeboten, die auf verschiedene Ttigkeitsfelder vorbereitet (Forschung und Wissenschaft; Berufsfelder der angewandten Ethnologie; Kulturvermittlung und Kulturmanagement in Museen und anderen Einrichtungen), auch in Form von Praktika und Forschungsbungen, die nach Mglichkeit auch in den Schwerpunktregionen selbst durchgefhrt werden sollten. d. Sachthematische Vertiefung (Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft): Hier wird anhand von Fallstudien und vergleichenden Studien vermittelt und untersucht, wie und mit welchen Ergebnissen ethnologische Theorien und methodische Anstze auf problemorientierte Fragestellungen angewandt werden (knnen), wobei v.a. auf folgende Themenbereiche fokussiert wird: Kultur und kulturelle Differenz; Religion, Politik und Gesellschaft; Migration, Transnationalitt, Globales/Lokales. e. Spezialthemen: Hier besteht die Mglichkeit, je nach Angebot und Schwerpunktbildung weitere systematische, methodische, regionale oder theoretische Kompetenzbereiche zu erschlieen oder bestehende zu vertiefen. f. Das Studium der Ethnologie schliet mit der Bachelorarbeit (12 C) in der Regel im sechsten Semester ab. (4) 1Als auerethnologischer Kompetenzbereich knnen folgende Studiengebiete gewhlt werden: Geschlechterforschung, Interdisziplinre Indienstudien, Politikwissenschaft, Sportwissenschaften, Soziologie, Agrarwissenschaften, Anthropogeographie, Englische Philologie, Forstwissenschaften, Indologie, Musikwissenschaft, Religionswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialpsychologie sowie Wirtschafts- und Rechtswissenschaften; Wirtschafts- und Rechtswissenschaften knnen ausschlielich in Kombination belegt werden. 2Die Module der auersoziologischen Kompetenz-bereiche aus der Sozialwissenschaftlichen Fakultt und der Wirtschafts- und Sozialpsychologie sind in Anlage III aufgefhrt. 3Ein auerethnologischer Kompetenzbereich in einem Fach anderer Fakultten kann bei Zustimmung der Studiendekanin oder des Studiendekans der jeweilig betroffenen Fakultten auf Antrag an die Prfungskommission der Studiengnge der Sozial-wissenschaftlichen Fakultt studiert werden. 4In diesem Fall sind die zu erbringenden Studien- und Prfungsleistungen im Rahmen der Genehmigung verbindlich festzulegen. (5) 1Die Zulassung zu den Modulen der Wirtschafts- und Sozialpsychologie ist auf 30 Studierende aus den Sozialwissenschaften pro Jahr begrenzt. 2Die Zulassung zu den Modulen der Politik-wissenschaft ist auf 10 Studierende aus der Ethnologie pro Jahr begrenzt.3Die Zulassung zu den Modulen der Englischen Philologie ist auf 10 Studierende aus der Ethnologie pro Jahr begrenzt. 4Die Zulassung zu den Modulen der Wirtschaftswissenschaften ist begrenzt. 5Wollen mehr Studierende einen der genannten auersoziologischen Kompetenzbereiche belegen als Pltze zur Verfgung stehen, werden die Pltze zunchst nach dem Ergebnis der Hochschulzugangsberechtigung vergeben; im brigen entscheidet bei Ranggleichheit das Los. 6Fr die Vergabe der Studienpltze knnen bis zu zwei auerethnologische Kompetenzbereiche in einer Reihenfolge (Prferenz) gewhlt werden. 7Die Vergabe der Studienpltze eines auerethnologischen Kompetenzbereichs erfolgt jeweils in der Studierendengruppe mit gleicher Prferenz, beginnend mit der Studierendengruppe mit hchster Prferenz. (6) 1Die Studien- und Prfungsleistungen sind in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen zu erbringen. 2In der Modulbersicht (Anlage II) sind die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich festgelegt. 3Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage III beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 4Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil dieser Ordnung, soweit die Module in der Modulbersicht (Anlage II) aufgefhrt sind. (7) Die Modulbersicht beschreibt ferner die Module, die belegt werden mssen, wenn Ethnologie als Kompetenzbereich in einem anderen Bachelor-Studiengang eingebracht wird. (8) 1Zur Untersttzung der Studienplanung macht die Universitt Gttingen ihren Studierenden Vorschlge zur sinnvollen Ausgestaltung des Professionalisierungsbereichs. 2Module des Professionalisierungsbereichs sind im Umfang von mindestens 36 C zu studieren. 3Dabei mssen mindestens 18 C im Optionalbereich (hier kann zwischen dem anwendungsorientierten Profil, dem wissenschaftsorientierten Profil und dem Profil studium generale gewhlt werden) und mindestens 18 C im Bereich Schlsselkompetenzen erbracht werden. (9) Die Fakultt stellt auf der Grundlage dieser Studien- und Prfungsordnungsordnung ein Lehrangebot bereit, das es den Studierenden ermglicht, das Studium einschlielich aller Prfungen in der Regelstudienzeit abzuschlieen; dies gilt nicht fr jeden mglichen Studienverlauf. (10) 1Der Bachelor-Studiengang ist teilzeitgeeignet, soweit das Fachstudium mit einem auer-ethnologischen Kompetenzbereich aus der Sozialwissenschaftlichen Fakultt absolviert wird. 2Im brigen ist der Bachelor-Studiengang nicht teilzeitgeeignet. 6 Auslandsstudium 1Den Studierenden wird empfohlen, einen Teil ihres Studiums im Ausland zu absolvieren, vorzugsweise in der Groregion Asia-Pacific oder in Afrika; hierfr bieten sich insbesondere die interuniversitren Praxismodule sowie Sprachkurse an. 2Erworbene Leistungen werden im Rahmen der Regelungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Masterstudien-gnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) anerkannt. 3Es wird dringend empfohlen, vor Beginn des des Auslandsstudiums eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen und durch einen Lernvertrag (learning agreement) zu regeln, welche Studien- und Prfungsleistungen an der auslndischen Hochschule absolviert werden. 7 Zulassungsvoraussetzungen fr Module und Lehrveranstaltungen (1) Fr die Zulassung zu Veranstaltungen (z.B. Module, Lehrveranstaltungen) mit beschrnkter Platzzahl werden fr den Fall, dass mehr Anmeldungen als Pltze vorhanden sind und keine identischen Parallelveranstaltungen angeboten werden knnen, Anmeldungen nach Ranggruppen in folgender Reihenfolge bercksichtigt: a. Anmeldung von Studierenden in dem jeweiligen Bachelor-Studiengang und den jeweiligen Modulpaketen eines Studiengebiets, fr die die Veranstaltung eine Pflicht- oder Wahlpflichtver-anstaltung ist; b. Anmeldung von Studierenden in dem jeweiligen Bachelor-Studiengang und den jeweiligen Modulpaketen eines Studiengebiets, fr die die Veranstaltung eine Wahlveranstaltung ist; c. Anmeldung von Studierenden anderer Studiengnge, fr die die Belegung der Veranstaltung im Rahmen des Professionalisierungsbereichs mglich ist; d. Anmeldung von Studierenden, welche die Veranstaltung als Zusatzveranstaltung belegen wollen; e. sonstige Anmeldungen von Studierenden. (2) 1Innerhalb jeder der Ranggruppen nach Absatz 1 besteht ein Vorrang fr die Studierenden in unmittelbarer Nhe zum Studienabschluss oder im jeweiligen Fachsemester, fr das die Veranstaltung angeboten wird; diesen gleichgestellt sind Studierende, die im vorangegangenen Semester aus nicht von ihnen zu vertretenen Grnden keinen Platz erhalten haben. 2Bei Ranggleichheit besteht Vorrang fr die Studierenden, fr die die Anmeldung zu der Veranstaltung Voraussetzung fr die Belegung einer weiteren Veranstaltung ihres Studiengangs oder Modulpakets ist. 3Sofern auch in diesem Fall Ranggleichheit besteht, entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung, letztlich das Los. (3) Das Verfahren ist rechtzeitig vorher bekannt zu machen. (4) 1Knnen nicht alle Studierende der Ranggruppen nach Abs. 1 Lit. a. bis c. in einem Semester fr die Veranstaltung bercksichtigt werden, hat die Sozialwissenschaftliche Fakultt im Rahmen der personellen und sachlichen Mglichkeiten fr das nchste Semester eine ausreichend hhere Platzzahl festzusetzen. 2Dies gilt nicht, wenn eine Teilnehmerzahl zu erwarten ist, die eine Bercksichtigung der Studierenden der Ranggruppen nach Abs. 1 Lit. a. bis c. erwarten lsst. 8 Besondere Zugangsbeschrnkungen Der Zugang zu dem auerethnologischen Kompetenzbereich Englische Philologie erfordert den Nachweis ausreichender Kenntnisse der englischen Sprache nach Magabe der Ordnung ber die Zugangsvoraussetzungen fr die Studienfcher Englisch, Englische Philologie und fr das Studienfach American Studies (alle Studiengnge) in der jeweils geltenden Fassung. 9 Ethnologie als Kompetenzbereich in anderen Studiengngen (1) Innerhalb anderer geeigneter Bachelor-Studiengnge kann das Studiengebiet Ethnologie als Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) im Umfang von 41 C studiert werden. (2) 1Das Modulpaket im Umfang von 41 C umfasst zwei Basisbereiche: Grundlagen und Methoden (s. 5 (2) fr eine kurze inhaltliche Charakterisierung) und zwei Wahlpflichtbereiche, die die Mglichkeit bieten, in regionaler, systematischer und theoretischer Hinsicht individuelle Schwerpunkte zu setzen. 2Mit diesem Modulpaket erhalten die Studierenden eine solide Einfhrung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Ethnologie und Einblicke in Arbeitsweise und Forschungsfragen des Fachs in bereinstimmung mit den thematischen und regionalen Schwerpunkten des Instituts. (3) 1Eine bersicht ber die jeweils zu belegenden Module und bestehende Wahlmglichkeiten ist der Anlage I (Modulbersicht) zu entnehmen. 2Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage III beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 10 Lehr- und Lernformen (1) Die Vermittlung der Lehr- und Lerninhalte erfolgt durch Vorlesungen, bungen, Tutorien, Seminare und gegebenenfalls weiteren Lehrformen in der Regel mit Untersttzung durch wissenschaftliches Personal. (2) 1Vorlesungen dienen der Vermittlung eines berblicks ber die Probleme, Arbeitsweisen und Ergebnisse eines Wissensgebiets. 2Sie sollen die Verbindung mit weiteren Wissensgebieten deutlich machen und somit eine Orientierung fr nachfolgende enger spezialisierte Lehrangebote bieten. (3) Eine bung ist eine Veranstaltung, die der Vertiefung der Kenntnisse ber ein Wissensgebiet und dem Erwerb methodischer Fertigkeiten dient, z. B. durch Fallstudien, bungsaufgaben und Klausurbungen. (4) 1Ein Tutorium ist eine bung, die zur Untersttzung der Vermittlung von Lehrinhalten einer Vorlesung dient. 2Es wird in der Regel von Studierenden betreut. (5) 1Seminare sind Lehrveranstaltungen, in welchen die oder der Studierende in Form von Hausarbeiten, Referaten, Fallstudien, mndlichen Vortrgen oder Diskussionen unter Anleitung der oder des Verantwortlichen lernt, selbstndig wissenschaftlich zu arbeiten. 2Seminare dienen der exemplarischen Einarbeitung in Theorien und Methoden eines Fachgebiets anhand berschau-barer Themenbereiche. 3Sie setzen in der Regel eine aktive Mitarbeit der Teilnehmenden an der Erarbeitung des Stoffes hufig in Form von Referaten ber ein Teilthema voraus. 4In Seminaren sollen die kritische Aufarbeitung, die schriftliche Darstellung und der mndliche Vortrag eines Problems und seiner Lsung gebt werden. (6) 1Als Lernform ist neben Einzel- auch Gruppenarbeit mglich. 2Die Gruppenarbeit dient dazu, die durch Einzelarbeit und Literaturstudium erworbenen Kenntnisse durch Diskussion in der Gruppe zu vertiefen. (7) Inhalt und Umfang der Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie von den Studierenden vor- und nachbereitet werden sollen. 11 Zulassung und Anmeldung zu Modulprfungen (1) 1Die Anmeldung zu schriftlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder auf elektronischem Wege in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu einem Tag vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als einem Tag liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (2) 1Die Anmeldung zu mndlichen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder auf elektronischem Wege in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Eine Abmeldung ist bis zu sieben Tage vor dem Beginn des Prfungszeitraums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (3) 1Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden, praktischen Modulprfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Form und Frist. 2Eine Abmeldung ist bis zu zwei Wochen vor Beginn des Prfungszeitraums dies ist in der Regel der Beginn des Praktikums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums mehr als zwei Wochen liegen. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (4) 1Die Anmeldung zu anderen lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veran-staltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und Koreferaten bis zu zwei Wochen vor dem Termin des Vortrags mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als zwei Wochen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. 12 Fachspezifische Prfungsformen Neben den nach den Bestimmungen der APO zulssigen Prfungsleistungen knnen folgende fachspezifische Prfungsleistungen vorgesehen werden: a. Thesenpapier: In einem Thesenpapier finden sich eine kommentierte Textzusammenfassung oder Diskussionspunkte zum erarbeiteten Thema im Umfang von max. 3 Seiten. b. Praktikumsbericht: Ein Praktikumsbericht enthlt eine Darstellung der jeweiligen Einrichtung und der Rahmenbedingungen des Praktikums sowie eine Reflexion der eigenen Lernprozesse und eventueller Schwierigkeiten im Umfang von max. 15 Seiten. c. Protokoll: Ein Protokoll fasst wichtige Diskussionspunkte und Beitrge einer Seminarsitzung zusammen und hlt offen gebliebene Fragen fest. Es soll einen Umfang von 3 Seiten nicht berschreiten. d. Essay: In einem Essay soll eine spezifische Fragestellung im Umfang von max. 6 Seiten diskutiert werden. e. Durchfhrung einer empirischen Erhebung: Diese Prfungsleistung umfasst eine selbststndige Datenerhebung, die Analyse dieser Daten sowie deren Dokumentation. Dabei unterscheiden sich die Prfungsanforderungen je nach quantitativer oder qualitativer Ausrichtung des Teilmoduls. f. Expos: Darstellung einer Forschungsfrage, Literaturrecherche, Vorstellung der Vorgehensweise zur Beantwortung der Frage im Umfang von max. 20 Seiten. g. Schriftliches Review: Kritischer Kommentar zu mehreren Texten im Umfang von max. 3 Seiten. h. Kommentierte Bibliographie: Kurze Charakterisierung der aufgefhrten Literatur. i. Lerntagebuch: Semesterbegleitende Reflektion des eigenen Lernprozesses in der Lehrveran-staltung im Umfang von max. 15 Seiten. j. Portfolio: Sammlung von Arbeitsergebnissen im Umfang von max. 20 Seiten, die im Verlauf eines Lernprozesses, der zeitlich begrenzt ist, zusammengestellt und in einer Mappe bzw. auf einer CD-ROM dokumentiert werden. k. Praxistagebuch: Praktikumsbegleitende Reflektion des eigenen Lernprozesses sowie die Analyse der Einrichtung im Umfang von max. 15 Seiten. l. Forschungstagebuch: Reflektion der Vorbereitung, Durchfhrung und Auswertung eines selbststndig geplanten und durchgefhrten Forschungsprojekts im Umfang von max. 15 Seiten. m. Moderation/Diskussionsleitung: Moderation einer Seminarsitzung; strukturierte Leitung der Gruppendiskussion. n. Paper: Ein Paper ist eine kurze wissenschaftliche Arbeit mit einer spezifischen Fragestellung. Dabei sind Bezge zu der im Seminar verwandten Literatur herzustellen, die durch wissenschaftliche Zitationsweise nachzuweisen sind. Ein Paper hat einen Umfang von 3 Seiten. o. Kurzexpos: Ein Kurzexpos stellt ein Hausarbeitsprojekt vor. Das Kurzexpos muss dabei eine klare Fragestellung bzw. These, Gliederung und die theoretische Verortung der Arbeit (z.B. durch Literaturhinweise) enthalten. Der Umfang betrgt 2 Seiten. p. Lehrversuch: Ein Lehrversuch ist die Planung, Durchfhrung und Auswertung einer Unterrichtssequenz im Umfang von ca. 45 Minuten. q. Forschungsbericht: In einem Forschungsbericht werden die Anlage der bung (Theorie, methodischer Ansatz, leitende Forschungsfragen), die Durchfhrung und die Ergebnisse dargestellt und ausgewertet. Dieser Bericht umfasst max.15 Seiten. r. Debatte: Ausarbeitung von Thesen zu einem Thema oder einem Text, die schriftlich in einem Thesenpapier zusammengefasst (1 Seite) und mndlich vorgetragen, begrndet und verteidigt werden (ca. 15 Min.), wobei die Argumente in einem Skript (ca. 3 Seiten) vorzubereiten sind. s. Schriftliche Leistungen mit mndlicher Prsentation: semesterbegleitende schriftliche Aus-arbeitung im Umfang von max. 6 Seiten zu einem Aspekt des Seminars mit anschlieender mndlicher Prsentation (ca. 15 Minuten) oder Moderation (ca. 15 Min) t. Videofilm: Videofilm von ca. 10 Min. Lnge mit Ttigkeitsbericht (max. 10 Seiten) 13 Zulassung zur Bachelorarbeit (1) 1Voraussetzung fr die Zulassung zur Bachelorarbeit ist die Immatrikulation in diesem Studiengang. 2Die Zulassung zur Bachelorarbeit auf Grund der Belegung der Ethnologie als Kompetenzbereich in einem anderen Studiengang ist ausgeschlossen. (2) Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelorarbeit ist ferner der Nachweis von mindestens 70C aus dem Fachstudium Ethnologie. (3) 1Die Zulassung zur Bachelorarbeit ist in Schriftform bei der zustndigen Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a. Nachweise ber die Erfllung der erforderlichen Voraussetzungen gem. Abs. 2, b. der Themenvorschlag fr die Bachelorarbeit, c. ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, d. eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers und der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers, e. eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 3Der Vorschlag nach Satz 2 Buchstaben b. und c. sowie der Nachweis nach Satz 2 Buch- stabe d. sind entbehrlich, wenn die oder der Studierende versichert, keine Betreuenden gefunden zu haben. 4In diesem Fall bestimmt die zustndige Prfungskommission ein Thema und bestellt Betreuende. (4) 1Die zustndige Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. 2Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Bachelorprfung in demselben oder einem vergleichbaren Studiengang an einer Universitt im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. 14 Wiederholbarkeit von Prfungen (1) Nicht bestandene oder als nicht bestanden geltende Prfungen knnen zweimal wiederholt werden. (2) Wer die erste Wiederholungsprfung in den Pflichtmodulen nicht bestanden hat, wird zur zweiten Wiederholungsprfung erst nach Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung zugelassen. (3) Modulprfungen zu den Modulen, die Voraussetzung fr die Teilnahme an anderen Modulen sind, sind in jedem Semester anzubieten. (4) Bestehen Modulprfungen aus mehreren Teilmodulprfungen, so mssen nur diejenigen Teilmodulprfungen wiederholt werden, die mit nicht ausreichend bzw. nicht bestanden bewertet wurden. (5) Eine mit nicht ausreichend bewertete Bachelorarbeit kann einmal wiederholt werden. (6) Eine Wiederholung von bestandenen Prfungen zum Zwecke der Notenverbesserung ist nicht mglich; die Bestimmung des 16 a Abs. 3 Satz 2 APO bleibt unberhrt. 15 Bachelorarbeit (1) 1Mittels der schriftlichen Bachelorarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Faches ein Problem im festge-legten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbststndiges, wissenschaftlich begrndetes Urteil zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. 2Durch die bestandene Bachelorarbeit werden 12 C erworben. 3Das Thema der Bachelorarbeit ist aus dem Bereich der Ethnologie zu whlen. (2) 1Das vorlufige Arbeitsthema der Bachelorarbeit ist mit der vorzuschlagenden Betreuerin oder dem vorzuschlagenden Betreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der vorzuschlagenden Zweitbetreuerin oder des vorzuschlagenden Zweitbetreuers der zustndigen Prfungskommission vorzulegen. 2Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer in dem jeweiligen Fach, so werden eine Betreuerin oder ein Betreuer und ein Thema von der zustndigen Prfungskommission bestimmt. 3Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. 4Das Vorschlagsrecht fr die Themenwahl begrndet keinen Rechtsanspruch. 5Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit erfolgt durch das zustndige Prfungsamt, das die von dem Fakulttsrat hierzu erlassenen Verfahrensregeln zu beachten hat. 6Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (3) 1Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit betrgt 12 Wochen. 2Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die zustndige Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes die Bearbeitungszeit um maximal 4 Wochen verlngern. 3Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. (4) 1Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. 2Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. 3Im Falle der Wiederholung der Bachelorarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz 1 nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person im ersten Prfungsversuch der Anfertigung der Bachelorarbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. (5) 1Die Bachelorarbeit ist fristgem beim zustndigen Prfungsamt in zweifacher Ausfertigung einzureichen. 2Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 3Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) 1Das Prfungsamt leitet die Bachelorarbeit den Betreuenden als Gutachterinnen oder Gutachtern zu. 2Jede Gutachterin oder jeder Gutachter vergibt eine Note. 3Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht berschreiten. 16 Bewertung der Bachelorarbeit 1Die Note der Bachelorarbeit ergibt sich als arithmetisches Mittel aus der Bewertung der beiden Gutachterinnen oder Gutachter. 2Betrgt die Differenz mindestens 1,0 oder lautet eine Bewertung nicht ausreichend, die andere aber ausreichend oder besser, wird von der zustndigen Prfungskommission eine dritte Gutachterin oder ein dritter Gutachter zur Bewertung der Bachelorarbeit bestimmt. 3Diese oder dieser kann sich fr eine der bisherigen Bewertungen oder fr eine dazwischen liegende Note entscheiden. 17 Prfungskommission; Prfungsamt (1) 1Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung aller durch diese Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben bildet die Sozialwissenschaftliche Fakultt eine Prfungskommission. 2Der Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die jeweiligen Gruppenver-tretungen im Fakulttsrat benannt werden, und zwar drei Mitglieder der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, ein Mitglied der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein Mitglied der Studierendengruppe. 3Zugleich wird fr jedes Mitglied eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter benannt. 4Scheidet ein Mitglied oder eine Stellvertretung vorzeitig aus, wird fr die verbleibende Amtszeit ein Ersatz benannt. (2) 1Die Durchfhrung und Organisation des Prfungsverfahrens wird unbeschadet der Kompetenzen des Studiendekans an das Prfungsamt der Sozialwissenschaftlichen Fakultt delegiert. 2Dieses fhrt auch die Prfungsakten. 3Es berichtet regelmig der Fakultt ber Prfungen und Studienzeiten. 4Hierbei sind besonders die Einhaltung der Regelstudienzeiten und die Verteilung der Modul- und Gesamtnoten darzustellen. 5Der Bericht ist in geeigneter Weise durch die Hochschule offen zu legen. (3) Die Prfungskommission whlt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. (4) Die laufenden Geschfte knnen auf die Vorsitzende oder den Vorsitzenden bertragen werden. 18 Gesamtergebnis; Auszeichnung (1) Bei der Berechnung der Gesamtnote bleibt auf Antrag der oder des Studierenden Module a) des Fachstudiums Ethnologie im Umfang von bis zu 27 C b) des auerfachlichen Kompetenzbereichs im Umfang von bis zu 12 C c) des Professionalisierungsbereichs im Umfang von bis zu 12 C, darunter des Optionalbereichs und des Bereichs Schlsselkompetenzen von jeweils bis zu 6 C unbercksichtigt, indem die bestandene benotete Modulprfung in eine unbenotete Modulprfung umgewandelt wird; der Antrag muss sptestens vor Ausgabe des Prfungszeugnisses gestellt werden; alternativ kann der Antrag einmalig vor einem Wechsel der Hochschule gestellt werden; der Antrag kann nur einmal gestellt und nach Umsetzung im Prfungsverwaltungssystem nicht mehr zurck genommen werden. (2) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung wird vergeben, wenn die Bachelorarbeit mit 1,0 bewertet wurde und der Notendurchschnitt der brigen Studienleistungen mindestens 1,7 betrgt. 19 Studienberatung (1) 1Die Studierenden haben die Mglichkeit, whrend des gesamten Studiums die Studienfach-beratung der Fakultt aufzusuchen. 2Diese hat die Aufgabe, die individuelle Studienplanung zu untersttzen. 3Es wird den Studierenden empfohlen, insbesondere zu Beginn des Studiums sowie vor Entscheidungen ber Vernderungen ihrer Studienplanung oder auch ber die Wahl des auerethnologischen Kompetenzbereichs die Studienfachberatung in Anspruch zu nehmen; ferner sollte sie bei Planung eines Studienaufenthaltes oder Praktikums im Ausland und nach nicht bestandenen Prfungen zu Rate gezogen werden. (2) Fr die Studienberatung zu speziellen Fachgebieten stehen alle Lehrenden des entsprechenden Fachgebiets und deren Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter in ihren Sprechstunden zur Verfgung. (3) Eine individuelle Studienberatung durch eine Lehrende oder einen Lehrenden der Fakultt erfolgt, wenn der oder dem Studierenden nur noch eine Wiederholungsmglichkeit fr die Prfung eines Pflicht- oder Wahlpflichtmoduls zusteht. (4) In Prfungsangelegenheiten und bei Fragen der Anerkennung von Studien- und Prfungs-leistungen erfolgt eine Beratung insbesondere durch die Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Prfungsamts. (5) 1Neben der Studienberatung der Fakultt steht den Studierenden die Zentrale Studienberatung der Georg-August-Universitt zur Verfgung. 2Sie erteilt als allgemeine Studienberatung Ausknfte bei fachbergreifenden Problemen sowie ber Studienmglichkeiten, Inhalte, Aufbau und An-forderungen eines Studiums und bert bei studienbezogenen persnlichen Schwierigkeiten. 20 Inkrafttreten, bergangsbestimmungen (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen in Kraft. (2) Zugleich treten die Prfungsordnung fr den Bachelor-Studiengang Ethnologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.09.2009 (Amtliche Mitteilungen 23/2009 S. 2114) sowie die Studienordnung fr den Bachelor-Studiengang Soziologie in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.09.2009 (Amtliche Mitteilungen 23/2009 S. 2139) auer Kraft. (3) 1Abweichend von Absatz 2 werden Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten dieser Prfungs- und Studienordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert waren, nach der Prfungsordnung und der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung geltenden Fassung geprft. 2Dies gilt im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersichten, -beschreibungen, -kataloge und -handbcher, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Prfungsleistung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. 5Prfungen nach einer Ordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung gltigen Fassung werden letztmals im Wintersemester 2013/14 abgenommen. 6Auf Antrag werden Studierende nach Satz 1 nach den Bestimmungen der vorliegenden Ordnung geprft. (4) Abweichend von Absatz 3 gelten die Bestimmungen des 18 Abs. 1 dieser Prfungs- und Studienordnung auch fr Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten dieser Prfungsordnung begonnen haben und ununterbrochen in diesem Studiengang immatrikuliert waren. Anlage IStruktur des Bachelor-Studiengangs  SHAPE \* MERGEFORMAT  Anlage II Modulbersicht 1. Bachelor-Studiengang Ethnologie Es mssen Leistungen im Umfang von insgesamt 180 C erbracht werden. a. Fachstudium Ethnologie im Umfang von 90 C Es mssen Module im Umfang von insgesamt 90 C erfolgreich absolviert werden. aa. Pflichtmodule (80 C) Es mssen folgende 10 Pflichtmodule im Umfang von 80 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe und Fragestellungen (7 C / 4 SWS) B.Eth.102 Sozial- und Wirtschaftsethnologie (7 C / 4 SWS) B.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (9 C / 5 SWS) B.Eth.104 Regionale Ethnologie (12 C / 4 SWS) B.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (6 C / 4 SWS) B.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (6 C / 2 SWS) B.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (12 C / 2 SWS) B.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (9 C / 3 SWS) B.Eth.109 Sprachkurs in einer Sprache der Schwerpunktregionen (Asia-Pacific oder Afrika) (8 C / 4 SWS) B.Eth.113 Vorbereitung der interuniversitren Praxismodule (4 C / 2 SWS) Das Modul B.Eth.101 ist Orientierungsmodul. bb. Wahlpflichtmodule (10 C) Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 10 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.110 Interuniversitres Praxismodul: Feldforschung (10 C / 1 SWS + 4 Wochen Praxisteil) B.Eth.111 Interuniversitres Praxismodul: Angewandte Ethnologie (10 C / 1 SWS + 4 Wochen Praxisteil) B.Eth.112 Interuniversitres Praxismodul: Objekt Kultur Identitt (10 C / 1 SWS + 4 Wochen Praxisteil) b. Auerethnologischer Kompetenzbereich Studierende haben ein zulssiges fachexternes Modulpaket in einem der nachfolgenden Studiengebiete (auerethnologische Kompetenzbereiche) im Umfang von wenigstens 38 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich zu absolvieren: Geschlechterforschung, Interdisziplinre Indienstudien, Politikwissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaften, Agrarwissenschaften, Anthropogeographie, Forstwissenschaften, Englische Philologie, Indologie, Musikwissenschaft, Religionswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialpsychologie sowie Wirtschafts- und Rechtswissenschaften; Wirtschafts- und Rechtswissenschaften knnen ausschlielich in Kombination belegt werden. aa. Geschlechterforschung Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Geschlechterforschung wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Geschlechterforschung im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. bb. Interdisziplinre Indienstudien Das Modulpaket (auersoziologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Interdisziplinre Indienstudien wird in der Modulbersicht zum Bachelor-Studiengang Interdisziplinre Indienstudien geregelt. cc. Politikwissenschaft Das Modulpaket (auerethologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Politikwissenschaft wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Politik im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. dd. Soziologie Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Soziologie wird in der Modulbersicht zum Bachelor-Studiengang Soziologie geregelt. ee. Sportwissenschaften Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Sportwissenschaften wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Sport im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. ff. Agrarwissenschaften Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Agrarwissen-schaften wird in der Modulbersicht zum Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaften geregelt. gg. Anthropogeographie Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Anthropogeographie wird in der Modulbersicht zum Bachelor-Studiengang Geographie geregelt. hh. Forstwissenschaften Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Forstwissenschaften entspricht dem gleichnamigen Modulpaket (auersoziologischer Kompetenzbereich), wie es im Bachelor-Studiengang Soziologie geregelt ist. ii. Englische Philologie Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Englische Philologie wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Englische Philologie / Englisch im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. jj. Indologie Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Indologie wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Indologie im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. kk. Musikwissenschaft Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Musikwissenschaft wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Musikwissenschaft im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. ll. Religionswissenschaft Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Religionswissenschaft wird in der Modulbersicht der fachspezifischen Bestimmungen zum Fach Religionswissenschaft im Rahmen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs geregelt. mm. Wirtschafts- und Sozialpsychologie Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Wirtschafts- und Sozialpsychologie entspricht dem gleichnamigen Modulpaket (auersoziologischer Kompetenzbereich), wie es im Bachelor-Studiengang Soziologie geregelt ist. nn. Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Das Modulpaket (auerethnologischer Kompetenzbereich) im Studiengebiet Wirtschafts- und Rechtswissenschaften entspricht dem gleichnamigen Modulpaket (auersoziologischer Kompetenzbereich), wie es im Bachelor-Studiengang Soziologie geregelt ist. c. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von wenigstens 36 C erfolgreich absolviert werden. aa.Optionalbereich Es mssen wenigstens 18C im das Profil bestimmenden Optionalbereich absolviert werden. i. Anwendungsbezogenes Profil . Es mssen Module aus nachfolgendem Angebot im Umfang von wenigstens 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.201 Praxis der Museumsarbeit und des Kulturmanagements (6 C / 2 SWS) B.Eth.202 Berufliche Praxis in internationalen Organisationen, sozialen/politischen Einrichtungen und der Entwicklungszusammenarbeit (6 C / 2 SWS) B.Eth.203 Theorie und Methodik der angewandten Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.204 Regionale Ethnologie (Anwendungsorientierte Themen und Fragestellungen) (6 C / 2 SWS) B.Eth.205 Ethnologische Ausstellungspraxis (4 C / 2 SWS) B.Eth.206 Ethnologische Ausstellungspraxis (6 C / 2 SWS) B.Eth.207 Ethnologische Ausstellungspraxis (8 C / 2 SWS) B.Eth.208 Museumspdagogische Praxis (4 C / 2 SWS) B.Eth.209 Museumspdagogische Praxis (8 C / 2 SWS) B.Eth.210 Medienethnologie I (5 C / 2 SWS) B.Eth.211 Medienethnologie II (5 C / 2 SWS) B.Eth.212 Medienethnologie III (8 C / 2 SWS) B.Ger.50 (Eth) Interkulturelles Kompetenztraining fr BA Studierende der Ethnologie (4 C / 1 SWS) B.Ger.51 (Eth) Methodik und Didaktik der Vermittlung interkultureller Kompetenz fr BA-Studierende der Ethnologie (6 C / 2 SWS) SK.AS.FK-3 Interkulturelle Kommunikationskompetenz (3 C / 2 SWS) SK.AS.SK-5 Mediation (3 C / 2 SWS) B.MZS.11 Statistik I (4 C / 4 SWS) B.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik) (4 C / 4 SWS) . Es kann im anwendungsbezogenen Profil auch ein einheitliches und in sich abgerundetes Modulpaket  Medienethnologie gewhlt werden. Dazu mssen die folgenden drei Module im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.210 Medienethnologie I (5 C / 2 SWS) B.Eth.211 Medienethnologie II (5 C / 2 SWS) B.Eth.212 Medienethnologie III (8 C / 2 SWS) . Ebenfalls kann im anwendungsorientierten Profil auch ein Modulpaket  Musikwissenschaft gewhlt werden, soweit nicht Musikwissenschaft als auerethnologischer Kompetenzbereich studiert wird. Dazu mssen wenigstens zwei der folgenden Module im Umfang von wenigstens 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Mus.05 Basismodul "Musikinstrumentenkunde" (6 C / 2 SWS) B.Mus.06 Basismodul "Europische Musikgeschichte im berblick I" (3 C / 2 SWS) B.Mus.07 Basismodul "Europische Musikgeschichte im berblick II" (3 C / 2 SWS) B.Mus.09 Projektmodul "Musikgeschichte und ihre Vermittlung" (6 C / 4 SWS) B.Mus.10 Basismodul "Grundfragen der Musikethnologie I" (3 C / 2 SWS) B.Mus.11 Basismodul "Grundfragen der Musikethnologie II" (3 C / 2 SWS) B.Mus.12 Aufbaumodul "Musikethnologie" (12 C / 6 SWS) B.Mus.13 Projektmodul "Musik im interkulturellen Dialog" (6 C / 4 SWS) ii. Wissenschaftsorientiertes Profil Es mssen Module aus nachfolgendem Angebot im Umfang von wenigstens 18 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.220 Vertiefung: Regionale und systematische Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.221 Vertiefung: Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Methodik der Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.222 Gestaltung und Prsentation wissenschaftlicher Arbeiten (4 C / 2 SWS) B.Eth.223 Erschlieung ethnologischer Quellen (Literatur & Film) (4 C / 2 SWS) B.Sowi.1 Einfhrung in das wissenschaftliche Arbeiten (2 C / 2 SWS) B.Pol.4 Einfhrung in die internationalen Beziehungen (10 C / 4 SWS) B.Pol.10 Model United Nations (8 C / 3 SWS) B.Soz.17a Einfhrung in die Kultursoziologie (8 C / 4 SWS) B.Soz.17b Kultursoziologie-Vertiefung (8 C / 2 SWS) B.Mus.10 Grundfragen der Musikethnologie I (3 C / 2 SWS) B.Mus.11 Grundfragen der Musikethnologie II (3 C / 2 SWS) B.MZS.11 Statistik I (4 C / 4 SWS) B.MZS.12 Statistik II (Wirtschafts- und Sozialstatistik) (4 C / 4 SWS) iii. Profil studium generale 1Es mssen wenigstens 18 C erworben werden durch erfolgreiche Absolvierung von Modulen aus nachfolgendem Angebot: des anwendungsbezogenen und des wissenschaftsorientierten Profils nach Nr. i. und ii., aus dem gesamten Bachelor-Modulangebot der Ethnologie (Modulnummern B.Eth.[Zahl]), sofern das Modul nicht bereits im Fachstudium absolviert wird. 2Module, die im Fachstudium absolviert wurden, knnen nicht im Optionalbereich angerechnet werden. bb. Schlsselkompetenzen Es mssen Module im Umfang von 18 C aus dem zulssigen Angebot an Schlsselkompetenzen erfolgreich absolviert werden. Es wird empfohlen, ber dieses zulssige Angebot auch zustzliche sprachliche Kompetenzen zu erwerben bzw. zu vertiefen (internationale Berichtssprachen, regionale und nationale Sprachen der Schwerpunktregionen). Dabei knnen auch folgende Module absolviert werden: B.Eth.201 Praxis der Museumsarbeit und des Kulturmanagements (6 C / 2 SWS) B.Eth.202 Berufliche Praxis in internationalen Organisationen, sozialen/politischen Einrichtungen und der Entwicklungszusammenarbeit (6 C / 2 SWS) B.Eth.205 Ethnologische Ausstellungspraxis (4 C / 2 SWS) B.Eth.206 Ethnologische Ausstellungspraxis (6 C / 2 SWS) B.Eth.207 Ethnologische Ausstellungspraxis (8 C / 2 SWS) B.Eth.208 Museumspdagogische Praxis (4 C / 2 SWS) B.Eth.209 Museumspdagogische Praxis (8 C / 2 SWS) B.Eth.212 Praxis der Medienethnologie (8 C / 2 SWS) B.Eth.222 Gestaltung und Prsentation wissenschaftlicher Arbeiten (4 C / 2 SWS) B.Eth.223 Erschlieung ethnologischer Quellen (Literatur & Film) (4 C / 2 SWS) B.Ger.50 (Eth) Interkulturelles Kompetenztraining fr BA-Studierende der Ethnologie (4 C / 1 SWS) B.Ger.51 (Eth) Methodik und Didaktik der Vermittlung Interkultureller Kompetenz fr BA-Studierende der Ethnologie (6 C / 2 SWS) d. Bachelorarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Bachelorarbeit werden 12 C erworben. 2. Ethnologie als Kompetenzbereich im Umfang von 41 C in einem anderen Bachelor-Studiengang Ethnologie kann als Kompetenzbereich in anderen geeigneten Bachelor-Studiengngen belegt werden. Es mssen dabei Module im Umfang von 41 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden: aa. Es mssen folgende drei Module im Umfang von insgesamt 23 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe und Fragestellungen (7 C / 4 SWS) (Orientierungsmodul) B.Eth.102 Sozial- und Wirtschaftsethnologie (7 C / 4 SWS) B.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (9 C / 5 SWS) bb. Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 12 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.104 Regionale Ethnologie (12 C / 4 SWS) B.Eth.114 Regionale und systematische Ethnologie, Theorie und Methodik (12 C / 4 SWS) cc. Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: B.Eth.220 Vertiefung: Regionale und systematische Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.221 Vertiefung: Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Methodik der Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.203 Theorie und Methodik der angewandten Ethnologie (6 C / 2 SWS) B.Eth.204 Regionale Ethnologie (Anwendungsorientierte Themen und Fragestellungen) (6 C / 2 SWS) Anlage III Exemplarische Studienverlaufsplne a. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Soziologie und dem Fachwissenschaftlichen Profil -BA-Fach  Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Soziologie (40 C)Fachwissen-schaftliches Profil 18 CSchlssel-kompetenzen min. 18 CModulModulModulModulModulModulModulModul1.  30 CB.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschafts-ethnologie (Pflicht) 7 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.Soz.1 Einfhrung in die Soziologie (Pflicht) 8 C B.MZS.01a Einfhrung in die emp. Sozial-forschung 2 C2.  32 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CB.Eth.113 Vorbereitung der interuniversitren Praxismodule (Pflicht) 4 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie (Pflicht) 12 C B.Soz.13 Einfhrung in soz. Theorie (Pflicht) 9 CSQ.Sowi.18 Sprachkurs 4 C3.  27 C B.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 C B.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 12 C B.Mus.10 Musikethnologie I 3 CB.Eth.206 Ethnologische Ausstellungs-praxis 6 C4.  31 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 C B.MZS.11 Statistik I 4 CB.Eth.221 Vertiefung: Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Methodik der Ethnologie 6 CSQ.SoWi.3 Community Service 6 C5.  28 CB.Eth.112 Interuniversitres Praxismodul: Objekt-Kultur-Identitt (Wahlpflicht) 10 C B.Eth.109 Sprachkurs Schwerpunktregionen (Pflicht) 8 CB.Soz.7ab Kultursoziologie (Wahlpflicht) 5 CB.MZS.12 Statistik II 4 CB.Eth.220 Vertiefung: Regionale und systematische Ethnologie 6 C6.  32 CBA-Arbeit 12 CB.Soz.2 Einfhrung in die Sozialstruktur- analyse (Pflicht) 8 CB.Mus.11 Musikethnologie II 3 CB.Ger.50 Interkulturelles Kompetenz-training 4 C 180 C90 C (+12 C)40 C18 C18 Cb. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Religionswissenschaften und dem Fachwissenschaftlichen Profil Sem.  C*BA-Fach  Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Religionswissenschaften (42 C)Fachwissen-schaftliches Profil 18 CSchlssel-kompetenzen 18 CModulModulModulModulModulModulModul1.  31 CB.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschaftsethnologie (Pflicht) 7 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.RelW.01 Historisches Basismodul: Religionsgeschichte 11 C2.  29 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie(Pflicht) 12 CB.Eth.113 Kolloquium zum interuniversitren Praxismodul (Pflicht) 4 CB.RelW.03 Systematisches Basismodul: Religionswissenschaft 7 C B.Mus.10 Musikethnologie I 3 C3.  30 C B.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 12 CB.Eth.220 Fachwissen. Vertiefung I 6 CSQ.SoWi.3 Community Service 6 C4.  30 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 CB.RelW.06 Akt. religionswiss. Themen 6 CB.Ind.32 (RelW) Grund-konzep-tionen indischer Religion 6 CB.Mus.11 Musikethnologie II 3 C5.  29 CB.Eth.109 Auereuropischer Sprachkurs (Pflicht) 8 CB.Eth.112 Ethnologische Praxis: Objekt-Kultur-Identitt (Wahlpflicht) 10 C B.Ara.4+7 (RelW) Grundlagen der islamischen Religion 1 6 CB.Eth.221 Vertiefung: Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Methodik der Ethnologie 6 CSQ.Sowi.18 Sprachkurs 4 C6.  31 CBA-Arbeit 12 CB.RelW.04 Aufbaumodul: Religionswissenschaft 1 6 CSQ.SoWi.5 Praktikum 8 C 180 C90 C (+12 C)40 C18 C18 C c. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Forstwissenschaften und dem Anwendungsorientierten Profil Sem.  C*BA-Fach  Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Forstwissenschaften (42 C)Anwendungsorientiertes Profil 18 CSchlssel-kompetenzen 18 CModulModulModulModulModulModulModulModul1.  32 CB.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschafts-ethnologie (Pflicht) 7 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.Forst.101 Grundlagen der Forstbotanik 12 C 2.  29 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie (Pflicht) 12 CB.Eth.113 Kolloquium zum interuniversitren Praxismodul (Pflicht) 4 CB.Eth.201 Praxis Museumsarbeit 6 CSQ.Sowi.18 Sprachkurs 4 C3.  32 C B.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 12 CB.Eth.206 Ethnologische Ausstellungspraxis 6 CSQ.SoWi.5 Praktikum 8 C4.  28 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 CB.Forst.115 Naturschutz und raumbezogene Informations-systeme 6 CB.Forst.118 Methoden der Erfassung von Baumbestnden 7 C5.  31 CB.Eth.110 Interuniversitres Praxismodul: Feldforschung (Wahlpflicht) 10 C (Praktikum+ Bericht)B.Eth.109 Auereuropischer Sprachkurs (Pflicht) 8 CB.Forst.303 kologie und genetische Ressourcen tropischer Wlder 6 CB.Eth.203 Theorie und Methodik der angewandten Ethnologie 6 CSQ.SoWi.9 Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung 6 C6.  28 CBA-Arbeit 12 CB.Forst.122 Politikfeld-analyse Forstwirtschaft 5 CB.Forst.119 Waldwachs-tum und Forst-einrichtung 6 C 180 C90 C (+12 C)42 C18 C18 Cd. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Anthropogeographie und dem Anwendungsorientierten Profil Sem.  C*BA-Fach  Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Anthropogeogra"moprwx- . E  + C D E F N [ b c w x y 绪~~hEhhq^JaJhEhhq5^JaJhhq5^JaJh(hhq5^JaJh6Uxhhq^JaJ hhq^Jh_rhhqB*^JaJphhhq\^JaJh_rhhq\^JaJhhq^JaJh_rhhq^JaJhhhq5>*^JaJ1"F c x y || $dhxa$gdhq$dhx5$7$8$9DH$a$gdhq$edh5$7$8$9DH$^ea$gdhq $dhxa$gdhq $dha$gdhq$dhh@&a$gdhq $dh@&a$gdhq $dhha$gdhq $dha$gdhq   ~)*37ABefab 1ƴơƓƓƴơƴơƴƍrghEhhq^JaJ#hEhhq5B*\^JaJphhEhhqaJ hhqaJhhqCJOJQJ^JaJ$hV;hhqCJNHOJQJ^JaJ#hV;hhqCJH*OJQJ^JaJ hV;hhqCJOJQJ^JaJhV;hhqNHaJhV;hhqH*aJhV;hhqaJhEhhq5aJ( ij  1)]vd$$dh1$5$7$8$9DH$a$gdhq $dhxa$gdhq $dha$gdhq $dha$gdhq$dhx@&a$gdhq $dh@&a$gdhq $dh7$a$gdhq$dhx5$7$8$9DH$a$gdhq$dh5$7$8$9DH$a$gdhq 1;\hijn   1x]`IJCDH|qeqqeqeqZhVhhq^JaJhHhhqH*^JaJhHhhq^JaJ *hBhhq^JaJhhqB*^JaJphh!hhq^JaJhhq5^JaJh!hhq5^JaJhEhhqNH^JaJhEhhq^JaJhEhhq5^JaJhEhhq5aJhEhhq^JaJhEhhq^JaJhhq^JaJ])ID .]xz P!!%*a, -/,0$1%191 $dha$gdhq$ dhxa$gdhq$dhx@&a$gdhq $dhxa$gdhq $dha$gdhq$ dh` a$gdhqHI.1@A]nox45\z !!!!######f$g$S%T%谥莃wjwwhchhqNH^JaJhchhqH*^JaJhchhq^JaJ *hVhhq^JaJhPhhq^JaJhPhhqNH^JhPhhq^Jhhq^JaJhVhhqNH^JaJhVhhqNH^J 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Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschaftsethnologie (Pflicht) 7 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.Geg.2 Regionale Geographie VL & VL 4 CB.Geg.8 Wirtschaftsgeographie VL & 7 C2.  29 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CB.Eth.113 Kolloquium zum interuniversitren Praxismodul (Pflicht) 4 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie (Pflicht) 12 CB.Geg.2 Regionale Geographie 3 CB.Geg.7 Kultur- und Sozialgeographie 7 C3.  30 C B.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 12 CB.Eth.202 Berufliche Praxis in intern. Organisationen 6 CSQ.SoWi.9 Ttigkeit in der studentischen Selbstverwaltung 6 C4.  30 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 CB.Geg.9 Angewandte Geographie 15 C5.  29 CB.Eth.109 Sprachkurs Schwerpunktregion (Pflicht) 8 CB.Eth.11 Interuniversitres Praxismodul: Objekt-Kultur-Identitt (Wahlpflicht) 10 C B.Geg.14 Kulturrumliche Regional-analyse 6 CB.Eth.201 Praxis des Kultur-managements 6 CSQ.Sowi.18 Sprachkurs 4 C6.  31 CBA-Arbeit 12 CB.Eth.203 Theorie und Methodik der angewandten Ethnologie 6 CSQ.SoWi.5 Praktikum 8 C 180 C90 C (+12 C)42 C18 C18 C e. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Geschlechterforschung und dem Fachwissenschaftlichen Profil  Teilzeitstudium Sem.  C*Fachstudium Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Geschlechterforschung (42 C)Fachwissen-schaftliches Profil 18 CSchlssel-kompetenzen 18 CModulModulModulModulModulModul1.  17 CB.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschaftsethnologie (Pflicht) 7 CB.Mus.10 Musikethnologie I 3 C2.  13 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CB.Eth.113 Koll. zum interuniversitren Praxismodul (Pflicht) 4 C3.  15 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.GeFo.01 Theorien der Geschlechter-forschung 10 CB.Eth.223 Erschlieung ethnologischer Quellen 4 C4.  15 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie (Pflicht) 12 CSQ.SoWi.17 Sprachkurs 4 C5.  15 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 C6.  15 CB.Eth.109 Auereuropischer Sprachkurs (Pflicht) 8 CB.GeFo.05 Arbeit, Wirtschaft und materielle Kultur 10 CB.Eth.201 Praxis der Museumsarbeit 6 C7.  15 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 12 C8.  15 CB.GeFo.04 Soziale Beziehungen 10 CSQ.Sowi.2 Das studentische MentorInnen-programm 4 C9.  16 CB.Eth.111 Angewandte Ethnologie (Wahlpflicht) 10 C B.Eth.220 Vertiefung: Regionale und systematische Ethnologie 6 C10.  14 CB.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 CB.Mus.11 Musikethnologie II 3 C11.  18 CB.GeFo.02 Methoden der Geschlechter-forschung 12 CB.Eth.221 Vertiefung II 6 C12.  30 CBachelo^`ք $&~҅ԅ24FHJӼuh[hMbhhqCJ^JaJhohhqCJ^JaJh@hhqCJ^JhhqCJNH^JaJh@hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^Jh$sPhhq5CJ^J h$sPhhqhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJ ԅ,4JΆ LZbdfhn~ڇ $IfgdhqFft $$Ifa$gdhq46bfhntx~ʇ̇ڇ dz|ވ `btxzĶ{l{Ķh hhqCJNH^JaJh hhqCJ^JaJhhqCJNH^JaJh@hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^J h$sPhhqhA[hhqCJ^JaJhMbhhqCJ^JaJhMbhhqCJNH^JaJ' fzԈވ"2ltvxz $IfgdhqFfby $$Ifa$gdhq.0‹ċ֋؋,ɺɭwi^iPFFhhqCJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^J hgchhqhgchhqCJ^JaJhhqCJNH^JaJhhqCJ^JaJhA[hhqCJ^JaJh hhqCJNH^JaJh hhqCJ^JaJh@hhqCJ^JaJh}lhhqCJ^JaJh}lhhqCJ^JaJwhЊ(0Dċ؋lȌҌԌ֌ $IfgdhqFf`~ $$Ifa$gdhq,.jҌ֌،ڌ<Zl܍ލbö{p{`Gö0h hhq56:B*CJ^JaJphwhh hhqCJ^JaJwhhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^J h6|hhqh6|hhqCJ^JaJhA[hhqCJ^JaJhMbhhqCJ^JaJh hhqCJ^JaJh}lhhqCJ^JaJh@hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJhhqCJNH^JaJ֌،ڌ>RZlލZbdxҎFf $IfgdhqFf $$Ifa$gdhqbd&(,֏؏ڏ"鿸xk^WIIIIhr.hhq5CJ^JaJ h\\hhqh\\hhqCJ^JaJhgchhqCJ^JaJ *hXthhqCJ^JaJh@hhqCJ^JaJh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJh$sPhhq5CJ^J ha hhq ha hhqCJ^JaJmH sH hA[hhqCJ^JaJhhqCJNH^JaJhhqCJ^JaJh2hhqCJ^JaJ&(*,@Џ؏ڏ"Ff $$Ifa$gdhq"$&86-! $dh@&a$gdhq $@&a$gdhqkdI$$IfTlr4 *05b_ , t07644 lapythqT"$&8JLdz|ȑΑБޑ46jlnpВظ||uhu\RhhqCJ^JaJhGhhq5CJ^Jh_rhhqCJ^JaJ h#hhqh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJhRmhhq5CJ^JaJhhq5CJ^Jh#hhq5^JaJhIhhq5CJ^J'h8vhhq5CJNHOJQJ^JaJ#h8vhhq5CJOJQJ^JaJhhq6CJOJQJ^JaJ h$sPhhq8BL,6blnp|Ffސ$$&`#$/Ifa$gdhq$xx$&`#$/Ifa$gdhqxx$&`#$/Ifgdhq$&`#$/Ifgdhqkdϒ$$Ifl4t֞ 3$}" 1>vYY t 6`0"44 laythq’Вb~ؓ2:<>DFThƔΔVFfj$$&`#$/Ifa$gdhq$&`#$/Ifgdhq<XZtv~֓8<>TfhƔȔΔ4HP\^thʖ̖Ζ "XZ\prtz|ԗ󼵩hohhqCJ^JaJhGhhq5CJ^J h#hhq hRmhhqCJ^JaJmH sH hGhhqCJ^JaJhRmhhqCJNH^JaJhhqCJ^JaJhRmhhqCJ^JaJ;VXZ\^dft\fh|Ė̖ΖԖ֖Ff֜$&`#$/IfgdhqFf$$&`#$/Ifa$gdhq"6@BDF\rz|PXZ\^`fhvFfu$&`#$/IfgdhqFf$$&`#$/Ifa$gdhqԗ֗:^`v˜Ęؘژ TЙҙRvxښ @BDZ\n›ƛ؛ڛ>JLdvxΜМ6ݻݻʫh(+hhqCJ^JaJh(+hhqCJ^JaJwhhRmhhqCJNH^JaJhGhhq5CJ^J h#hhqhRmhhqCJ^JaJhhqCJ^JaJhhqCJNH^JaJ>vĘؘHRTjҙRfprtv$&`#$/IfgdhqFf5$$&`#$/Ifa$gdhqvx~Κؚښ:BDJLZ\p›ěƛڛFfį$$&`#$/Ifa$gdhq$&`#$/IfgdhqFfڛ@HJLTVdxΜ֜؜ڜ&(68:NFf$&`#$/IfgdhqFfԳ$$&`#$/Ifa$gdhq6HJȝڝܝ "$&2468<HLT\^fhtvƻƭ♐{rfhIhhq5CJ^Jhhq5CJ^Jh8vhhq5^JaJhj5^JaJh/hhqCJ hhqCJhIhhq5CJ^JaJhGhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJhGhhq5CJ^JaJUhGhhq5CJ^J h#hhqhhqCJ^JaJhRmhhqCJ^JaJ#NН؝ڝܝ "$&48T^hjtFf$&`#$/IfgdhqFf$$&`#$/Ifa$gdhqr-Arbeit 12 C 180 C90 C (+ 12 C)42 C18 C 18 C f. Ethnologie mit dem auerethnologischen Kompetenzbereich Soziologie und dem Anwendungsorientierten Profil  Teilzeitstudium Sem.  C*Fachstudium Ethnologie (90 C)Kompetenzbereich  Soziologie (42 C)Anwendungsorientiertes Profil 18 CSchlssel-kompetenzen 20 CModulModulModulModulModulModul1.  14 CB.Eth.101 Einfhrung in die Ethnologie: Grundbegriffe u. Fragestellungen (Pflicht) 7 CB.Eth.102 Sozial- und Wirtschafts-ethnologie (Pflicht) 7 C2.  16 CB.Eth.103 Grundlegende ethnologische Methoden (Pflicht) 9 CSK.AS.SK-5 Mediation 3 CSQ.SoWi.7 Sprachkurs 4 C3.  18 CB.Eth.1050 Grundlagen der qualitativen Sozialforschung (Pflicht) 6 CB.Soz.1 Einfhrung in die Soziologie (Pflicht) 8 CB.Eth.223 Erschlieung ethnologi-scher Quellen 4 C4.  12 CB.Eth.104 Regionale Ethnologie (Pflicht) 12 CB.Eth.106 Spezielle ethnologische Methoden (Pflicht) 6 CSK.AS.FK-3 Interkulturelle Kommunikation 3 C 5.  17 CB.MZS.01a Einfhrung in die emp. Sozialforschung 2 CB.Eth.203 Theorie u. Methodik der angew. E. 6 C6.  13 CB.Eth.113 Vorbereitung der interuniversitren Praxismodule 4 CB.Soz.13 Einfhrung in soz. Theorie (Pflicht) 9 C7.  15 CB.Eth.108 Ethnologische Perspektiven auf Kultur, Religion, Politik und Gesellschaft (Pflicht) 9 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Spezialthemen) (Pflicht) 6 C 8.  15 CB.Soz.2 Einfhrung in die Sozialstruktur- analytvxz( $$dha$gdhqkd$$IflAr3$}"1nYY t 6`0"44 lap2ythqz|~ $$dha$gdhqJ $$Ifa$gdhq$xx$Ifa$gdhq x$Ifgdhq $Ifgdhq$a$gdj  "02:<HJ$(,lnĸ޸矑}qhq[L[h53hhqCJNH^JaJh53hhqCJ^JaJhhq5CJ^JhyAhhq5CJ^Jh_rhhqCJ^JaJ h#hhqh$sPhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJhH; hhq5CJNH^JhH; hhq5CJ^Jhjz&hhq5CJ^Jhjz&hhq5CJ^JaJhhq5CJ^JhIhhq5CJ^Jh#hhq5^JaJ kd$$Ifl4Sr9+Xs!P&`-   t20&44 lap2ythq $$Ifa$gdhq $Ifgdhq# $IfgdhqkdU$$Ifl4A֞9 +Xs!P& < t0&44 laythq,@4HPRTVX^`n.Ff $$Ifa$gdhq $Ifgdhq NPRTVXfhnJLNV^dvx浣veX󜐇KhohhqCJ^JaJhphhqCJ^JaJ h+ChhqCJ^JaJmH sH  h+ChhqCJ^JaJmH sH hhq5CJ^JhyAhhq5CJ^J h#hhq# *h53hhqCJ^JaJmH sH  h53hhqCJ^JaJmH sH hhqCJ^Jh53hhqCJNH^Jh53hhqCJ^Jh53hhqCJ^JaJh53hhqCJ^JaJ.DL $$Ifa$gdhqLNkd$$IflSr9+Xs!P&-   t20&44 lap2ythqNTVdz8LTVj $$Ifa$gdhq $IfgdhqTV0Bhjprɳwɇh[[[hphhqCJ^JaJh53hhqCJNH^JaJh53hhqhxxbCJ^JaJh)hhqCJ^JaJh)hhqCJNH^JaJh)hhqCJ^JaJwhh)hhqCJ^JaJhhq5CJ^JhyAhhq5CJ^J h#hhqhhqCJ^JaJh53hhqCJ^JaJh53hhqCJ^JaJ#kdh$$IflSr9+Xs!P&-   t20&44 lap2ythq&0D  2FfU $$Ifa$gdhq $IfgdhqzFf$$-DIfM a$gdhq $IfgdhqFf $$Ifa$gdhqBDnp@BprJLnv~TVȹȹȬȹȹȹȹȕȬ{tެr{U hahhqh>hhqCJ^JaJh>hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJh53hhqCJ^JaJh)hhqCJ^JaJh)hhqCJNH^JaJh)hhqCJ^JaJhhq5CJ^JhyAhhq5CJ^J h#hhq *h53hhqCJ^JaJ*\"4LTVXZ\p $IfgdhqFfv $$Ifa$gdhqse (Pflicht) 8 CB.MZS.11 Statistik I 4 C SQ.SoWi.3 Community Service 6 C9.  17 CB.Eth.107 Systematik, Theorie und Methodik der Ethnologie (Pflicht) 6 C B.Eth.109 Sprachkurs Schwerpunktregionen (Pflicht) 8 C B.MZS.12 Statistik II 4 C10.  13 CB.Eth.111 Interuniv. Praxismodul: Angewandte Ethnologie (Wahlpflicht) 10 C 11.  18 CB.Soz.67ab Politische Soziologie (Wahlpflicht) 5 CB.Eth.209 Museums-pdagogische Praxis 8 CB.Ger.50 Inter-kulturelles Kompetenz-training 4 C12.  12 CBachelor-Arbeit 12 C 180 C90 C (+ 12 C)40 C20 C18 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 23 vom 06.10.2010 S. 1781, nd. Nr. I / 7 vom 23.09.2011 S. 412 Ethnologie 180 Credits Fachwissenschaft Ethnologie 90 CredV\>F|~  Źwj\UII?hhqCJ^JaJhahhq5CJ^J h#hhq *h53hhqCJ^JaJh>hhqCJ^JaJh)hhqhyCJ^JaJh)hhqCJNH^JaJh)hhqCJ^JaJh)hhqCJ^JaJhhq5CJ^JhyAhhq5CJ^JhhqhhqmH sH  h)hhqCJ^JaJmH sH  hphhqCJ^JaJmH sH hhqCJ^JaJmH sH *>H\  Ff $$Ifa$gdhq $IfgdhqFfn P .0~,.46<>ǻ銃vh]hhq5CJ^JaJh#hhq5CJ^JaJhehhqCJ^JaJ h hhq *hhhqCJ^JaJhehhqCJ^JaJhahhqCJ^JaJhhq5CJ^JhyAhhq5CJ^J h#hhq *h53hhqCJ^JaJh>hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJhRmhhqCJ^JaJ$ (0D|$.0Ff $IfgdhqFfJ $$Ifa$gdhq0246Fblv $IfgdhqFf $$Ifa$gdhq>DFJVZ`bjltv~0|̿ڿڵڧujcuYhhqCJ^JaJ hhq5^JhnEhhq^JaJhnEhhq5CJ^JaJhP@hhqh,jh,Uhhq5^JaJ h#hhq *h53hhqCJ^JaJhhqCJ^JaJh>hhqCJ^JaJhIhhq5CJ^JaJhhq5CJ^JaJhyAhhq5CJ^Jh#hhq5CJ^JaJ!kd$$IflAr9+Xs!P&-   t20&44 lap2ythq~+AB$a$gdhqgdP@ $dhxa$gdhqits Auerethnologischer Kompetenzbereich Modulpaket 42 Credits Bachelorarbeit 12 Credits Schlsselkompetenzen 18 C Optionalbereich: Anwendungsorientiertes Profil 18 C Ethnologie 180 Credits Fachwissenschaft Ethnologie 90 Credits Auerethnologischer Kompetenzbereich Modulpaket 42 Credits Bachelorarbeit 12 Credits Optionalbereich: Wissenschaftsorientiertes Profil 18 C Schlsselkompetenzen 18 C Ethnologie 180 Credits Fachwissenschaft Ethnologie 90 Credits Auerethnologischer Kompetenzbereich Modulpaket 42 Credits Bachelorarbeit 12 Credits Optionalbereich: Studium Generale 18 C Schlsselkompetenzen 18 C "#+68ABQS\]rstvwxؽص힓ujhnEhhq^JaJhhq5CJNH^Jhhq5CJ^Jh(hhq5^Jh.#hhqCJ^JhKGhhq5CJ^Jhq:hhqCJ^JhhqCJ^JhRhhqCJ^JhnEhhq5CJNH^JaJhnEhhq5CJ^JaJ hhq5^JhhqUhnEhhqCJ^JaJ&BQ\]rwx./>IJ|$a$gdhq#%./>@IJ`a{|}~Žн婞}咇}rhnEhhq^JaJh(hhq5^Jh.#hhqCJ^JhKGhhq5CJ^Jhhq5CJNH^Jhhq5CJ^Jhq:hhqCJ^JhhqCJ^JhRhhqCJ^JhnEhhq5CJ^JaJ hhq5^JhhqhnEhhqCJ^JaJhhqCJ^JaJ&|-89K\abw|$a$gdhq-/89[\]^`abwxy{|~οʶΟʪΟʌhhq5^JaJh(hhq5^Jh.#hhqCJ^JhKGhhq5CJ^Jhhq5CJ^Jhq:hhqCJ^JhhqhhqCJ^JhRhhqCJ^JhnEhhq5CJ^JaJhnEhhq5CJNH^JaJ|}~ $dhxa$gdhqF 00P&P 1+:phq. 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