ࡱ>  ]bjbjVV<<yZ$Ph*h{{{ 4#F{{{{{555{5{55:,PדIR% 0*/Rz#z#z#8{{5{{{{{5{{{*{{{{z#{{{{{{{{{ :Fakultt fr Chemie: Nach Beschluss des Fakulttsrats der Fakultt fr Chemie am 29.06.2011 und nach Stellungnahme des Senats vom 17.08.2011 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 23.08.2011 die Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Master-Studiengang Chemie genehmigt ( 44 Abs. 1 Satz 2 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29.06.2011 (Nds. GVBl. S. 202); 41 Abs. 2 Satz 2 NHG; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG, 44 Abs. 1 Satz 3 NHG). Prfungs- und Studienordnung fr den konsekutiven Masterstudiengang Chemie der Georg-August-Universitt Gttingen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Studiums; Zweck der Prfungen 3 Akademischer Grad 4 Empfohlene Vorkenntnisse 5 Studien- und Prfungsberatung 6 Prfungskommission 7 Modulprfungen: An- und Abmeldung 8 Zulassung zu Veranstaltungen mit begrenzter Platzzahl; Zugangsvoraussetzungen zu Laborpraktika 9 Wiederholbarkeit von Prfungen; Pflichtstudienberatung 10 Gliederung des Studiums, Regelstudienzeit 11 Zulassung zur Masterarbeit 12 Masterarbeit 13 Gesamtergebnis der Masterprfung 14 Inkrafttreten und bergangsvorschriften Anlage I Modulbersicht Anlage II Studienverlaufsplan 1 Geltungsbereich (1) Fr den Master-Studiengang Chemie der Georg-August Universitt Gttingen gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prfungsordnung fr Bachelor- und Master-Studiengnge sowie sonstige Studienangebote an der Universitt Gttingen (APO) in der jeweils geltenden Fassung. (2) Die vorliegende Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen fr den Abschluss des konsekutiven Master-Studiengangs Chemie. 2 Ziele des Studiums (1) 1Aufbauend auf einem Bachelor-Studiengang in Chemie bereitet das Studium auf die eigenverantwortliche Ttigkeit als Chemikerin bzw. als Chemiker in forschungs- und anwendungsbezogenen Berufsfeldern vor. 2Das Masterstudium ist durch ausgeprgte Forschungsorientierung charakterisiert. 3In dem breit angelegten Studium auf hchstem akademischem Niveau wird eine grndliche wissenschaftliche Vertiefung erreicht, und es werden die Methodenkenntnisse und experimentellen Fhigkeiten erworben, die zur selbstndigen Lsung anspruchsvoller chemischer Problemstellungen anzuwenden sind. (2) 1Durch die Masterprfung wird festgestellt, ob die oder der zu Prfende die fr die Studienziele notwendigen vertieften Fachkenntnisse und Schlsselqualifikationen erworben hat, die relevanten Zusammenhnge des Faches berblickt und die Fhigkeit besitzt, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. 2Die Master-Prfung bildet einen berufs- und forschungsqualifizierenden Abschluss, der insbesondere die Voraussetzungen fr eigenstndige wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen einer Promotion schafft. 3 Akademischer Grad Nach bestandener Masterprfung verleiht die Georg-August-Universitt Gttingen den Hochschulgrad Master of Science" (abgekrzt: M.Sc.). 4 Empfohlene Vorkenntnisse 1Ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache sind empfohlen, da ein Groteil der chemischen Fachliteratur in englischer Sprache abgefasst ist. 2Einzelne Wahlpflichtmodule werden ausschlielich in englischer Sprache angeboten. 3Bewerberinnen und Bewerbern, deren Kenntnisse der englischen Sprache gering sind, wird empfohlen, sich vor Aufnahme des Studiums entsprechend weiterzubilden. 5 Studien- und Prfungsberatung (1) Eine Beratung in allgemeinen Fragen der Studieneignung, Studienzulassung und Studienfcher bietet die Studienzentrale der Georg-August-Universitt Gttingen. (2) 1Die studienbegleitende Fachberatung erfolgt durch die Studiendekanin oder den Studiendekan der Fakultt fr Chemie oder durch die von der Fakultt benannten Studienfachberaterinnen und -berater. 2In speziellen Fragen zu einzelnen Modulen und Lehrveranstaltungen beraten die Modulverantwortlichen sowie die Dozentinnen und Dozenten der jeweiligen Lehrveranstaltungen. 3Die Studienfachberatung untersttzt die Studierenden bei der Studiengestaltung und soll insbesondere nach nicht bestandenen Prfungen in Anspruch genommen werden. (3) In Prfungsangelegenheiten bert die oder der Vorsitzende der Prfungskommission fr den Bachelor- und den konsekutiven Master-Studiengang Chemie. (4) Eine Einfhrungsveranstaltung des Studiendekanats zum Master-Studiengang findet zu Beginn jedes Semesters statt. 6 Prfungskommission (1) 1Der Prfungskommission gehren fnf Mitglieder an, die durch die jeweiligen Gruppenvertretungen im Fakulttsrat der Fakultt fr Chemie bestellt werden, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe (jeweils ein Mitglied aus den Instituten fr Anorganische Chemie, Organische und Biomolekulare Chemie sowie Physikalische Chemie), ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 2Zugleich wird fr jedes Mitglied wenigstens eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter bestellt. (2) Die Prfungskommission whlt eine oder einen Vorsitzenden sowie eine stellvertretende Vorsitzende oder einen stellvertretenden Vorsitzenden aus der Hochschullehrergruppe. (3) 1Die Prfungskommission kann Empfehlungen fr die Qualittssicherung und fr notwendige nderungen der vorliegenden Ordnung erarbeiten. 2Vor der Weiterleitung an den Fakulttsrat sind diese der zustndigen Studienkommission zur Stellungnahme vorzulegen. 7 Modulprfungen: An- und Abmeldung (1) 1Die Anmeldung zu schriftlichen Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu einem Tag vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als einem Tag liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (2) 1Die Anmeldung zu mndlichen Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu sieben Tage vor dem Prfungstermin mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (3) 1Die Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleitenden, praktischen Modulprfungen erfolgt elektronisch in der von der Prfungskommission festgelegten Frist. 2Der Rcktritt ohne Angabe von Grnden (Abmeldung) ist bis zu zwei Wochen vor Beginn des Prfungszeitraums dies ist in der Regel der Beginn des Praktikums mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Beginn des Prfungszeitraums mehr als zwei Wochen liegen.3 Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. (4) 1Die Anmeldung zu anderen lehrveranstaltungsbegleitenden Prfungen muss zu Veranstaltungsbeginn erfolgen. 2Eine Abmeldung ist bei Hausarbeiten bis zur Ausgabe des Hausarbeitsthemas, bei Prsentationen, Referaten und Koreferaten bis zu zwei Wochen vor dem Termin des Vortrags mglich, sofern zwischen dem Fristende fr die Anmeldung und dem Prfungstermin ein Zeitraum von mehr als zwei Wochen liegt. 3Im brigen ist eine Abmeldung ausgeschlossen. 8 Zulassung zu Veranstaltungen mit beschrnkter Platzzahl; Zugangsvoraussetzungen zu Laborpraktika (1) Fr die Zulassung zu Veranstaltungen (z.B. Module, Lehrveranstaltungen) mit beschrnkter Platzzahl werden fr den Fall, dass mehr Anmeldungen als Pltze vorhanden sind und keine identischen Parallelveranstaltungen angeboten werden knnen, Anmeldungen nach Ranggruppen in folgender Reihenfolge bercksichtigt: a. Anmeldung von Studierenden, fr die die Veranstaltung eine Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltung ist; b. Anmeldung von Studierenden, fr die die Veranstaltung eine Wahlveranstaltung ist; c. Anmeldung von Studierenden anderer Studiengnge, fr die die Belegung der Veranstaltung im Rahmen des Professionalisierungsbereichs mglich ist; d. Anmeldung von Studierenden, welche die Veranstaltung als Zusatzveranstaltung belegen wollen; e. sonstige Anmeldungen von Studierenden. (2) 1Innerhalb jeder der Ranggruppen nach Absatz 1 besteht ein Vorrang fr die Studierenden in unmittelbarer Nhe zum Studienabschluss oder im jeweiligen Fachsemester, fr das die Veranstaltung angeboten wird; diesen gleichgestellt sind Studierende, die im vorangegangenen Semester aus nicht von ihnen zu vertretenen Grnden keinen Platz erhalten haben. 2Bei Ranggleichheit besteht Vorrang fr die Studierenden, fr die die Anmeldung zu der Veranstaltung Voraussetzung fr die Belegung einer weiteren Veranstaltung ihres Studiengangs oder Modulpakets ist. 3Sofern auch in diesem Fall Ranggleichheit besteht, entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung, letztlich das Los. (3) Das Verfahren ist rechtzeitig vorher bekannt zu machen. (4) 1Knnen nicht alle Studierende der Ranggruppen nach Absatz 1 Buchstaben a. bis c. in einem Semester fr die Veranstaltung bercksichtigt werden, hat die Fakultt fr Chemie im Rahmen der personellen und sachlichen Mglichkeiten fr das nchste Semester eine ausreichend hhere Platzzahl festzusetzen. 2Dies gilt nicht, wenn eine Teilnehmerzahl zu erwarten ist, die eine Bercksichtigung der Studierenden der Ranggruppen nach Absatz 1 Buchstaben a. bis c. erwarten lsst. (5) 1Voraussetzung fr die generelle Zulassung zu den Laborpraktika ist grundstzlich die vorherige Teilnahme an den jeweiligen Sicherheitsunterweisungen. 2Voraussetzung fr die Zulassung zu den einzelnen Laborversuchen der Praktika ist aus Sicherheitsgrnden zudem ein Kolloquium, in dem festgestellt wird, ob die oder der Studierende ber die praktische Vorgehensweise des jeweiligen Versuchs und deren Hintergrnde hinreichend informiert ist. 9 Wiederholbarkeit von Prfungen; Pflichtstudienberatung (1) Nicht bestandene Modulprfungen knnen dreimal wiederholt werden. (2) Wer eine zweite Wiederholungsprfung in einem Pflichtmodul nicht bestanden hat, wird zur dritten Wiederholungsprfung erst nach Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung zugelassen. (3) 1Im Master-Studiengang Chemie knnen bis zu zwei innerhalb der Regelstudienzeit bestandene Modulprfungen je einmal zum Zwecke der Notenverbesserung wiederholt werden. 2Auf Antrag der oder des Studierenden kann die Notenverbesserung auf Teilprfungen beschrnkt werden. 3Eine Wiederholungsprfung zur Notenverbesserung muss sptestens zum Ende des bernchsten Semesters nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen; durch die Wiederholung kann keine Verschlechterung der Note eintreten. 10 Gliederung des Studiums; Regelstudienzeit (1) Das Studium beginnt zum Winter- und zum Sommersemester. (2) Die Regelstudienzeit betrgt vier Semester. (3) Der konsekutive Master-Studiengang Chemie ist nicht teilzeitgeeignet. (4) Das Studium umfasst 120 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt: C), die sich folgendermaen verteilen: a. auf das Fachstudium 78 C, b. auf den Professionalisierungsbereich 12 C und c. auf die Masterarbeit 30 C. (5) 1In der Modulbersicht (Anlage I) sind die Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule verbindlich festgelegt. 2Die zeitliche Abfolge der Modulbelegung kann von den Studierenden unter Beachtung der Zugangsvoraussetzungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen und Modulen individuell gestaltet werden. 3Eine Empfehlung fr den sachgerechten Aufbau des Studiums ist den in Anlage II beigefgten Studienverlaufsplnen zu entnehmen. 4Modulkatalog und Modulhandbuch werden in einer gemeinsamen elektronischen Fassung (Digitales Modulverzeichnis) gesondert verffentlicht; sie sind Bestandteil dieser Ordnung, soweit die Module in der Modulbersicht (Anlage I) aufgefhrt sind. (6) 1Im Fachstudium werden im ersten Studienjahr die Breite der gesamten Chemie umspannende Lehrveranstaltungen absolviert, die zum einen gleichermaen Wahlpflichtmodule zu speziellen Themen der anorganischen, organischen und physikalischen Chemie im Umfang von insgesamt 18 C umfassen, zum anderen aus fortgeschrittenen Praktikumsmodulen dieser drei Teilbereiche der Chemie mit Begleitseminaren im Umfang von insgesamt 30 C bestehen. 2Hinzu kommt ein Methodenmodul ber moderne Analysetechniken im Umfang von 6 C. 3Im zweiten Studienjahr wird das Fachstudium thematisch vertieft, wobei die Studierenden aus einem breiten Angebot von Wahlpflichtmodulen Vorlesungen und Forschungspraktika auswhlen und sich gegebenenfalls fr eine Schwerpunktbildung in anorganischer, organischer oder physikalischer Chemie entscheiden knnen. 4Insgesamt mssen Module im Umfang von 24 C aus dem Angebot der Themenvertiefung absolviert werden. 5Im Professionalisierungsbereich werden die vier Themenfelder Theoretische Chemie, Biomolekulare Chemie, Katalysechemie und Makromolekulare Chemie in Form praktisch orientierter Module im Umfang von jeweils 6 C angeboten, von denen eines absolviert werden muss. 6Hinzu kommen 6 C an Schlsselkompetenzen, die frei gewhlt werden knnen. (7) 1Es ist mglich, einen Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren. 2Vereinbarungen ber einen Studienaustausch bestehen mit verschiedenen auslndischen Hochschulen. 3Die Fakultt macht diese in geeigneter Weise bekannt. 4Im Ausland erworbene Leistungen werden im Rahmen der Regelungen der APO anerkannt. 5Hierzu soll vor Beginn des geplanten Auslandsaufenthaltes ein Lernvertrag (learning agreement) abgeschlossen werden. 6Dieser darf nur solche Studienangebote der auslndischen Hochschule beinhalten, welche a) dem Anforderungsniveau eines Master-Studiengangs im Wesentlichen entsprechen, b) den Ausbildungszielen des Master-Studiengangs Chemie entsprechen und c) nicht Gegenstand einer bereits erfolgreich abgelegten oder vor Beginn des Auslandsaufenthaltes noch zu absolvierenden Modulprfung sind. 7Die Entscheidung ber den Lernvertrag trifft die Prfungskommission. 8Es wird dringend empfohlen, vor Aufnahme eines Auslandsstudiums und zur Vorbereitung des Lernvertrags eine Fachstudienberatung wahrzunehmen. 11 Zulassung zur Masterarbeit (1) Als Voraussetzung fr die Zulassung zur Masterarbeit mssen alle Module des Fachstudiums im Umfang von insgesamt 78 C erfolgreich absolviert sein. (2) 1Die Zulassung zur Masterarbeit ist in Schriftform bei der Prfungskommission zu beantragen. 2Dabei sind folgende Unterlagen beizufgen: a) Nachweise ber die Erfllung der in Absatz 1 genannten Voraussetzungen, b) der Themenvorschlag fr die Masterarbeit, c) ein Vorschlag fr die Erstbetreuerin oder den Erstbetreuer und die Zweitbetreuerin oder den Zweitbetreuer, d) eine schriftliche Besttigung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers sowie der Zweitbetreuerin oder des Zweitbetreuers, e) eine Erklrung, dass es nicht der Fall ist, dass die Masterprfung im Master-Studiengang Chemie oder einem vergleichbaren Master-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 3Die Vorschlge nach Buchstaben b) und c) sowie der Nachweis nach Buchstabe d) sind entbehrlich, wenn die oder der Studierende versichert, keine Betreuenden gefunden zu haben. (3) 1Die Prfungskommission entscheidet ber die Zulassung. 2Diese ist zu versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfllt sind oder die Masterprfung im Master-Studiengang Chemie oder einem vergleichbaren Master-Studiengang an einer Hochschule im In- oder Ausland endgltig nicht bestanden wurde oder als endgltig nicht bestanden gilt. 12 Masterarbeit (1) 1Mittels der schriftlichen Masterarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie bzw. er in der Lage ist, ein anspruchsvolles chemisches Problem selbstndig nach wissenschaftlichen Methoden innerhalb der vorgegebenen Zeit zu bearbeiten und darzustellen. 2Die Masterarbeit kann in einem der Bereiche Anorganische Chemie, Organische Chemie und Physikalische Chemie oder in dem gewhlten Wahlfach (Biomolekulare Chemie, Katalysechemie, Technische und Makromolekulare Chemie, Theoretische Chemie) angefertigt werden. (2) 1Die Masterarbeit soll im vierten Fachsemester des Master-Studiengangs erstellt werden. 2Das vorlufige Arbeitsthema der Masterarbeit ist mit der vorzuschlagenden Erstbetreuerin oder dem vorzuschlagenden Erstbetreuer zu vereinbaren und mit einer Besttigung der vorzuschlagenden Zweitbetreuerin oder des vorzuschlagenden Zweitbetreuers der zustndigen Prfungskommission vorzulegen. 3Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin oder keinen Betreuer, so werden eine Betreuerin oder ein Betreuer und ein Thema von der zustndigen Prfungskommission bestimmt. 4Bei der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hren. 5Das Vorschlagsrecht fr die Themenwahl begrndet keinen Rechtsanspruch. 6Die Ausgabe des Themas der Masterarbeit erfolgt durch das Prfungsamt unter der Verantwortung der oder des Vorsitzenden der Prfungskommission. 7Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. (3) 1Die Bearbeitungszeit fr die Masterarbeit betrgt sechs Monate. 2Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die zustndige Prfungskommission bei Vorliegen eines wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal drei Monate verlngern. 3Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die unverzglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. (4) 1Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit zurckgegeben werden. 2Ein neues Thema ist unverzglich, sptestens jedoch innerhalb von 4 Wochen zu vereinbaren. 3Im Falle der Wiederholung der Masterarbeit ist die Rckgabe des Themas nach Satz 1 nur dann zulssig, wenn die zu prfende Person bei dem ersten Versuch der Anfertigung der Masterarbeit von dieser Mglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte. (5) 1Die Masterarbeit ist fristgem beim zustndigen Prfungsamt in einfacher Ausfertigung einzureichen. 2Sie soll nach nherer Bestimmung durch die Prfungskommission zudem in elektronischer Form eingereicht werden. 3Der Zeitpunkt der Abgabe ist aktenkundig zu machen. 4Bei der Abgabe hat die Kandidatin oder der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) 1Das zustndige Prfungsamt leitet die Masterarbeit der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer sowie der Zweitbetreuerin oder dem Zweitbetreuer als Gutachterinnen oder Gutachtern zu. 2Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note. (7) Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll sechs Wochen nicht berschreiten. 13 Gesamtergebnis der Masterprfung (1) Die Masterprfung ist bestanden, wenn mindestens 120 Anrechnungspunkte erworben wurden und alle erforderlichen Modulprfungen sowie die Masterarbeit bestanden sind. (2) 1Modulprfungen zu Modulen im Bereich Schlsselkompetenzen, ausgenommen solcher Module, in denen Schlsselkompetenzen lediglich anteilig integrativ erworben werden, bleiben bei der Berechnung des Gesamtergebnisses der Masterprfung unbercksichtigt, indem die bestandenen benoteten Modulprfungen in unbenotete Modulprfungen umgewandelt werden. 2Die Umwandlung im Prfungsverwaltungssystem findet sptestens vor Ausgabe des Masterzeugnisses oder vor einem Wechsel der Hochschule statt. (3) Das Gesamtergebnis Mit Auszeichnung wird vergeben, wenn die Masterarbeit mit 1,0 bewertet wurde und die Gesamtnote der Masterprfung 1,4 oder besser ist. 14 Inkrafttreten; bergangsvorschriften (1) Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Universitt Gttingen rckwirkend am 01.10.2011 in Kraft. (2) 1Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Prfungs- und Studienordnung begonnen und ununterbrochen in dem konsekutiven Master-Studiengang Chemie immatrikuliert waren, werden auf Antrag nach der Prfungsordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2006 S. 2110, zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1652), sowie der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2006 S. 2142), zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1674), geprft; der Antrag ist innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung zu stellen. 2Sind auf Antrag nach Satz 1 die Prfungsordnung und die Studienordnung in der vor Inkrafttreten der vorliegenden Ordnung gegebenen Form anzuwenden, gilt dies im Falle noch abzulegender Prfungen nicht fr Modulbersicht, Modulkatalog und Modulhandbuch, sofern nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung durch die Prfungskommission gebietet. 3Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in den Fllen mglich, in denen eine Modulprfung wiederholt werden kann oder ein Pflicht- oder erforderliches Wahlpflichtmodul wesentlich gendert oder aufgehoben wurde. 4Die Prfungskommission kann hierzu allgemeine Regelungen treffen. (3) Eine Prfung nach der Prfungsordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen 24/2006 S. 2110), zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1652), sowie der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2006 S. 2142), zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1674), wird im konsekutiven Master-Studiengang Chemie letztmalig im Sommersemester 2013 durchgefhrt. (4) Unbeschadet der Bestimmungen der Abstze 2 und 3 treten die Prfungsordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie der Georg-August-Universitt Gttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen 24/2006 S. 2110), zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1652), sowie der zu ihrer Ergnzung erlassenen Studienordnung fr den Bachelor- und den Master-Studiengang Chemie in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.09.2006 (Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2006 S. 2142), zuletzt gendert durch Beschluss des Prsidiums vom 17.06.2009 (Amtliche Mitteilungen 17/2009 S. 1674), mit Ablauf des 30.09.2011 auer Kraft. Anlage I Modulbersicht Es mssen nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen 120 C erworben werden. 1. Fachstudium Es mssen Module im Umfang von insgesamt 78 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Pflichtmodule Es mssen folgende zwei Module im Umfang von insgesamt 18 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1121 AC-Forschungspraktikum 1 6 C/ 9 SWS M.Che.1204 OC-Praktikum und Seminar fr Fortgeschrittene 12 C/ 12 SWS b. Wahlpflichtmodule Es mssen Module im Umfang von insgesamt wenigstens 60 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. ba. Methoden Es muss eines der folgenden beiden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1105 Methoden der Chemie - Beugungsmethoden 6 C/ 6 SWS M.Che.1106 Methoden der Chemie Spektroskopie und Magnetismus 6 C / 6 SWS bb. Spezielle Anorganische Chemie Es mssen zwei der folgenden vier Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 6 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1111 Bioanorganische Chemie 3 C / 2 SWS M.Che.1112 Inorganic Photochemistry/ Medicinal Inorganic Chemistry 3 C / 2 SWS M.Che.1113 Supramolecular Coordination Chemistry 3 C / 2 SWS M.Che.1114 Hauptgruppenmetallorganische Chemie 3 C / 2 SWS bc. Spezielle Organische Chemie Es mssen zwei der folgenden drei Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 6 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1211 Chemie der Naturstoffe 3 C / 2 SWS M.Che.1212 Synthesemethoden in der Organischen Chemie 3 C / 2 SWS M.Che.1213 Heterocyclenchemie 3 C / 2 SWS bd. Spezielle Physikalische Chemie Es muss eines der folgenden fnf Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1311 Schwingungsspektroskopie und zwischenmolekulare Dynamik 6 C / 4 SWS M.Che.1312 Physikalische Chemie der kondensierten Materie 6 C / 4 SWS M.Che.1313 Elektronische Spektroskopie und Reaktionsdynamik 6 C / 4 SWS M.Che.1314 Biophysikalische Chemie 6 C / 4 SWS M.Che.1315 Chemical Dynamics at Surfaces 6 C / 4 SWS be. Physikalisch-Chemische Themenpraktika Es mssen zwei der folgenden vier Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.1304 PC Experimentieren - Spektroskopie 6 C/ 7 SWS M.Che.1305 PC Experimentieren Kinetik 6 C/ 7 SWS M.Che.1306 PC Experimentieren - Vakuumtechnik 6 C/ 7 SWS M.Che.1307 PC Experimentieren Festkrper 6 C/ 7 SWS bf. Thematische Vertiefung Es mssen Module im Umfang von insgesamt 24 C aus dem folgenden Angebot erfolgreich absolviert werden, darunter mindestens eines der Module 2402, 2502, 2602 oder 2702 im Umfang von 6 C: Alle in den Abschnitten ba bis be aufgefhrten Module, die zuvor nicht absolviert wurden, sowie zustzlich M.Che.1214 NMR fr Strukturchemie und Strukturbiologie I 3 C / 2 SWS M.Che.1215 NMR fr Strukturchemie und Strukturbiologie II 3 C / 2 SWS M.Che.1122 AC-Forschungspraktikum 2 6 C / 9 SWS M.Che.1221 OC-Forschungspraktikum 1 6 C/ 9 SWS M.Che.1222 OC-Forschungspraktikum 2 9 C/ 12 SWS M.Che.1321 PC-Forschungspraktikum 1 6 C/ 7 SWS M.Che.1322 PC-Forschungspraktikum 2 6 C/ 7 SWS M.Che.2402 Quantenchemie 6 C/ 4 SWS M.Che.2502 Biomolekulare Chemie 6 C/ 6 SWS M.Che.2602 Moderne Entwicklungen der Katalysechemie 6 C/ 5 SWS M.Che.2702 Spezielle Makromolekulare Chemie 6 C/ 5 SWS 2. Professionalisierungsbereich Es mssen Module im Umfang von insgesamt 12 C nach Magabe der nachfolgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Es muss eines der folgenden Module im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: M.Che.2403 Theoretisch-Chemischer Schwerpunkt 6 C/ 4 SWS M.Che.2503 Biomolekulare Chemie Praktikum 6 C/ 6 SWS M.Che.2603 Praktikum Katalysechemie 6 C/ 8 SWS M.Che.2703 Praktikum Makromolekulare Chemie 6 C/ 8 SWS b. Ferner mssen Module im Umfang von insgesamt wenigstens 6 C erfolgreich absolviert werden, die aus den folgenden empfohlenen Modulen sowie dem universittsweiten Modulverzeichnis Schlsselkompetenzen oder nach Magabe der Prfungsordnung fr Studienangebote der Zentralen Einrichtung fr Sprachen und Schlsselqualifikationen (ZESS) in der jeweils geltenden Fassung gewhlt werden knnen. B.Che.3901 Computeranwendungen in der Chemie 4 C/ 6 SWS B.Che.3902 Industriepraktikum 6 C B.Che.3903 Umweltchemie 3 C/ 2 SWS B.Che.3904 Grundlagen der Radiochemie 6 C/ 8 SWS B.Che.3906 Computergesttzte Datenanalyse 4 C/ 6 SWS B.phy.700 Einfhrung in die Programmierung und ihre Anwendung in den Naturwissenschaften 6 C/ 6 SWS 3. Masterarbeit Durch die erfolgreiche Anfertigung der Masterarbeit werden 30 C erworben. Anlage II Studienverlaufsplan Fachstudium - GrundprogrammFachvertiefungsprogrammProfessionalisierungsbereichStudienjahrPflichtmodule Forschungspraktikum Anorganische Chemie 1 (M.Che.1121) 6 C Organisch chemisches Praktikum und Seminar fr Fortgeschrittene (M.Che.1204) 12 C Wahlpflichtmodule Anorganische Chemie Methoden der Chemie 6 C Beugungsmethoden (M.Che.1205) oder Spektroskopie und Magnetismus (M.Che.1206) 2 der 4 Vorlesungen 6 C Bioanorganische Chemie (M.Che.1111) Inorganic Photochemistry/ Medicinal Inorganic Photochemistry (Me.Che.1112) Supramolecular Coordination Chemistry (M.Che1113) Hauptgruppenmetallorganische Chemie (M.Che.1114) Organische Chemie 2 der 3 Vorlesungen 6 C Chemie der Naturstoffe (M.Che.1211) Synthesemethoden in der Organischen Chemie (M.Che.1212) Heterozyklenchemie (M.Che.1213) Physikalische Chemie PC Themenpraktika 12 C 2 der 4 Blcke Spektroskopie (M.Che.1304) Kinetik (M.Che.1305) Vakuumtechnik (M.Che.1306) Festkrper (M.Che.1307 1 der 5 Vorlesungen 6 C Schwingungsspektroskopie und zwischenmolekulare Dynamik (M.Che. 1311) Physikalische Chemie der kondensier- ten Materie (M.Che.1312) Elektronische Spektroskopie und Reaktionsdynamik (M.Che.1313) Biophysikalische Chemie (M.Che.1314) Chemical Dynamics at Surfaces (M.Che.1315)Wahlpflichtmodule Mindestens 1 der 4 Module (6 C) Quantenchemie (M.Che.2402) Biomolekulare Chemie (M.Che.2502) Moderne Entwicklungen der Katalysechemie (M.Che.2602) Spezielle Makromolekulare Chemie (M.Che.2702) StudienjahrMasterarbeit 30 CModule aus dem folgenden Angebot im Umfang von mindestens 18 C Methoden der Chemie Beugungsmethoden (M.Che.1105) 6 C Methoden der Chemie Spektroskopie und Magnetismus (M.Che.1106) 6 C Bioanorganische Chemie (M.Che.1111) 3 C Inorganic Photochemistry/ Medicinal Inorganic Chemistry (M.Che.1112) 3 C Supramolecular Coordination Chemistry (M.Che.1113) 3 C Hauptgruppenmetallorganik (M.Che.1114) 3 C AC-Forschungspraktikum 2 (M.Che.1122) 6 C Chemie der Naturstoffe (M.Che.1211) 3 C Synthesemethoden in der Organischen Chemie (M.Che.1212) 3 C Heterozyclenchemie (M.Che.1213) 3 C NMR fr Strukturchemie und Strukturbiologie I (M.Che.1214) 3 C NMR fr Strukturchemie und Strukturbiologie II (M.Che.1215) 3 C OC-Forschungspraktikum 1 (M.Che.1221) 6 C OC-Forschungspraktikum 2 (M.Che.1222) 9 C PC Experimentieren - Spektroskopie (M.Che.1304) 6 C PC Experimentieren Kinetik (M.Che.1305) 6 C PC Experimentieren - Vakuumtechnik (M.Che.1306) 6 C PC Experimentieren - Festkrper (M.Che.1307) 6 C Schwingungsspektroskopie und zwischenmolekulare Dynamik (M.Che.1311) 6 C Physikal. Chem. der kondens. Materie (M.Che.1312) 6 C Elektronische Spektroskopie und Reaktionsdynamik (M.Che.1313) 6 C Biophysikalische Chemie (M.Che.1314) 6 C Chemical Dynamics at Surfaces (M.Che.1315) 6 C PC-Forschungspraktikum 1 (M.Che.1321) 6 C PC-Forschungspraktikum 2 (M.Che.1322) 6 C Quantenchemie (M.Che.2402) 6 C Biomolekulare Chemie (M.Che.2502) 6 C Moderne Entwicklungen der Katalysechemie (M.Che.2602) 6 C Spezielle Makromolekulare Chemie (M.Che.2702) 6 CWahlpflichtmodule 1 der 4 Schwerpunkte entsprechend den absolvierten Vorlesungen 6 C Theoretisch-Chemischer Schwerpunkt (M.Che.2403) Biomolekulare Chemie Praktikum (M.Che.2503) Moderne Entwicklungen der Praktikum Katalysechemie (M.Che.2603) Praktikum Makromolekulare Chemie (M.Che.2703) Schlsselqualifikation 6 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/10 vom 07.10.2011 S. 684 QSTVY[op    0 1 2 @ O W d   , - e f ȾȾh*hg^Jhhg5^J hg5^JhDhg5^JhDhg^Jh{shg^Jh)>.hgNH^J hg^Jh)>.hg^Jh]Ohg5>*^J@1 2 O   - O f * Z z ;dh<^`;gdg dh<gdg $dh<a$gdg $dh<a$gdg ) * X Z       + / 7 = > R +4=Ben)01=ٲݫݘݫhDhgNH^JhgNH^J hgH*^J hgNHhhgNH hhg hg5^JhDhg5^JhghDhg^J hg^Jh*hg^Jh*hgNH^J<  + > !7de)BP$dh<5$7$8$9DH$a$gdg $dh<a$gdg$dh<5$7$8$9DH$a$gdg $dh<a$gdg dh<gdgFG !+1XY !67HN#89UrsMNceghp~-ķححߥߥححhgNH^JhDhg5^Jh0hgNHhg h0hg hg5h0hg5 hg5^J hg^J hgH*^JhDhg^JhDhgNH^JA-.`cpry{EFgjBFgjpsPQhlm&' DE !DEIJϽh!hg^J hg5^Jh!hg5^J hEQhghgh!hgNH hgH* h!hgh-Xhg5hDhgNH^J hg^JhDhg^J hgH*^J=PQhmEU :"##;$c$%&[&&O'$dh<^`a$gdg$ dh<^`a$gdg$ hdh<a$gdg $dh<a$gdg $dh<a$gdgJ'(GH& ' < = Y Z " " "!""":">"?"""""""####9$b$c$g$%%%%&&&&x'y'}'~'5(6((((ĻĻĻhphgH*^JhphgNH^Jhphg^J hg^J hg5h225q:v<<==q>r>>)??@.@{{$dh`a$gdg $dha$gdg $dh<a$gdg$ Sdh^`a$gdg$ dh`a$gdg $dh<a$gdg$ dh<a$gdg$dh<`a$gdgh;i;s;;;<<><?<h=i========U>V>r>>>>>>>>>>>>>? ? ?'?)?-?.?@?F?????@@@@ @&@,@αʱ hg6^JhS#hg56^JhS#hg^J hgH* hgZhgh~hg^Jhhg^Jhg h}phg hg5ho#hg5hgNH^J hgH*^JhDhg^J hg^J4,@-@/@0@1@@@@@@@AARA_A`AcAiAAAAAABBBwBxBBBBB C C`CfCqCwCCCCCD*D+D,D/D0D1D7D>D˪˪ˡ˘ː hg5h]Ahg5 *h hghgZhg^JhgZhgNH hgH*!hS#hgB*^JnHphtH hgH*^Jhg hgZhgh rhg^JhS#hgNH^J hg^JhS#hg^JhS#hg6^J2.@@ABB+D,D>DUFIKMiO\PPPP{QfSTgdg $dha$gdg $dh<a$gdg $dh<a$gdg$dhx<a$gdg$dh^`a$gdg>DBDCD]DcDDDDDDQERESEYEZEEE F FTFUFYFZFsFzF{FFFFFFFFFGGHHHHHHHHI I;I@IIIIIIIII+J,J5K@KMKNKUKVKKƿƹƿƮƿƿƮƿƹƮƿh]AhgNHhrhgNHaJ hgaJ hgH*aJhrhgaJ hgH*^JhDhgNH^J hg^JhDhg^Jhg hgH* h]Ahg@KKKKK@LALLLLLLL@MAMEMFMJMPMMMMMMMMMMMMGNHNgNhNNNmOnOOO"P#PPPPPPPPPPPQQ]QcQzQ{QQQQQQ#R$R,R?RfRwRRRR» hgNH hlfhghlfhg5 hg5h]Ahghd R h~hgh]AhgNH hgH* h]Ahghg hc{mhgGRRReSfSSSSSSSSTTTT T T T1T2T6TTTTTTT%V&VVV5W6WkWlWuWWWWǽ}ti}h=.hgPJ^Jh=.hg^JhQhgOJPJQJ^JhQhgNH^J hgH*^JhQhg^JhDhg^J hg^J hg5^JhDhg5^Jh_(hg^JhyZhg6 hY@hghyZhgNH hyZhg hc{mhg hgNHhg'TT2TT []````a aaab9bbbc&cc $d<a$gdg $<a$gdg<gdggdg $dha$gdg $dh<a$gdg $dh<a$gdg dh<gdgWWWWOXPXhXiXXXXXYYZZZZZZb[c[\\\\\]]]^^_``````````aaaӻӴӢӻ}sh~"hg5^J hg5^Jh~"hg^Jhg5\^JhEhg5\^Jh hgPJh JbhgPJ h Jbhg hg^J hgH*^JhQhgNH^JhQhg^JhQhgOJPJQJ^Jh=.hgPJhgOJPJQJ^J-a a?arasaaaaabbccc%c4c[chclccccdd d!d>d?dJdddddeeweeeeeee#fBfDffffff򫵞h~"hg^J hg>*^Jhg^JmH sH h??hg^JmH sH h??hg5^Jh??hg^Jhhg>*^JhEhg5\^Jh]hg5^Jh]hgNH^Jh]hg^J hg^J hg5^J1cccd@ddde8eweeeDfvfffffgyggghBhghhh $dh<a$gdg $d<a$gdgfffgg g!gXgwgygggAhBhhhhhhhiLiki|iiiiQjUjkjljjjkk&k>k@kEkGkHkklRllmmGm¸֮®¥ߥߐߐ߇߇zhPyhg^JmH sH h??hg^Jh +hg5^Jh]hgNH^Jh]hg^Jhhg>*^JhOhg5^J hg5^JhOGhg^JmH sH hOhg^J hg^J hg>*^Jh~"hg^Jh~"hg5^J/hhliiijQjlj&kkklRllllmHmwmmmmmnnn"o $d<a$gdg $dh<a$gdgGmHmvmwmmmmmmnngnhnnnnnn!o"oYoZooooooooۣۗۍۄ{rhrbrXLhEhg5\^Jhc{mhg5^J hg^Jh??hg5^Jh??hg^Jhvhg^JhOhg^Jh]hg7^Jh]hg5\^Jh]hgNH^Jh~"hg^Jh~"hg5^J hg5^Jhc{mhg^Jh]hg5^Jh]hg^JhPyhg^JmH sH hPyhg5^JmH sH "oZoooOqqqq rDrtrrrss s)s*s+sGs_s|s $Ifgdfgdg$dh<^a$gdg $dh<a$gdgoooopppOqqqqqq rJrMrsrtrrrrrsss s(s)s*s+s_sss覞weS#hghg5PJ^JaJmH sH #hi hg5CJPJ^JmH sH #hi hg5CJPJ^JmH sH hi hg^Jhi hg5\^Jhg^JaJh[Mhg^Jh~"hg5^J hg5^Jhc{mhg^JhOhgPJ^JhOhg^Jh~"hgNH^Jh~"hg^J hg^Jhg5\^Jssts|s}sssssssssss't+t-t?t@tStTtjtmttttttttrusuuuuu´{sgg[{{shrVhg5PJ^Jhghg5PJ^JhgPJ^Jhi hgNHPJ^Jhi hg>*PJ^Jhg5PJ^Jhi hg5PJ^Jhi hgPJ^Jhi hg5>*PJ^Jhi hg5PJ^JmH sH  hi hg#hghg5PJ^JaJmH sH 'hghg5NHPJ^JaJmH sH #|s}ssssss-t?t^QHHHHHH $Ifgdf & F$Ifgdgkd$$Ifl4\j 1+{8FJ t0744 laytf?t@tTttuov!w"wZxlxmx:y;y*PJ^Jhg5PJ^Jhj@hg5PJ^Jhi hg5PJ^JhgPJ^Jhi hgNHPJ^JhlKhgPJ^JhlKhg5PJ^Jhi hgPJ^Jhi hg>*PJ^J&*PJ^JhgCJPJ^J hi hgCJPJ^JmH sH  hi hgCJPJ^JmH sH hi hgCJNHPJ^Jhi hgCJPJ^Jhi hgPJ^Jhg5PJ^Jhi hg5PJ^J yzGzzzz*{U{{{|F|r|||}=}q}}}>~k~~~~ $Ifgdf݀ Z\]hY!hfjhfUhC hi hghi hgPJ^Jhg5PJ^Jhi hg5PJ^JhgPJ^J ]XSQSQSQSgdY!gdgkd$$Iflb\j 1+{8FJ t0744 laytf Z[\]gdgF 00P&P 1+:pY!. 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