VERANSTALTUNGSREIHE "BERUFSPERSPEKTIVEN FÜR STUDIERENDE DER SOZIALIWISSENSCHAFTEN"

Meinung von Studierenden

„Endlich eine sinnvolle Verwendung von Studiengebühren. Für mich persönlich vor allem als erste Orientierungshilfe sehr wichtig. Gerade auch im Bereich der Soziologie ohne streng vordefiniertes Berufsfeld enorm wichtig!“

„Gutes Konzept – bitte weiter so!“

„Noch mehr berufsinformierende Veranstaltungen & Infos anbieten!“

„Wirklich sehr nützliches Angebot - bitte weiter fördern. Besonders die Studenten gewinnen, die am Anfang des Studiums stehen.“


Ausgangssituation

Das Berufsfeld für Sozialwissenschaftler ist im Gegensatz zu vielen anderen Studienfächern nicht klar definiert. Den AbsolventInnen steht nach Ihrem Abschluss ein breites Feld von Berufsmöglichkeiten offen, in dem man ohne die passenden Anstöße und Hinweise schnell den Überblick verliert und reale Einstiegschancen übersieht.

Vor der Einführung der Vortragsreihe hatten die Studierenden der Sozialwissenschaften kaum eine Möglichkeit sich in solch anschaulicher Form durch Alumni der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Göttingen über mögliche Berufsfelder zu informieren.


Idee

Ehemalige Sozialwissenschaftler der Universität Göttingen und „Praktiker“ berichten seit Sommersemester 2009 innerhalb der Vortragsreihe über ihren beruflichen Werdegang. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Diplom-, Magister- als auch an Bachelorstudierende.


Nutzen für die Studierenden

Durch die „Praktiker“ bekommen die Studierenden einen realistischen Einblick in das entsprechende Berufsfeld und erfahren, welche Anforderungen aber auch welche Chancen damit verbunden sind. Zudem erhalten Sie nützliche Tipps zu Praktika und zum Berufseinstieg und in manchen Fällen auch die Möglichkeit eine praxisbezogene Abschlussarbeit in einem Unternehmen zu schreiben.

Im Anschluss an den jeweiligen Vortrag bietet sich den Studierenden die Möglichkeit verbleibende Fragen im persönlichen Gespräch mit der Referentin/dem Referenten zu klären und erste Kontakte zu knüpfen.



Geplante Gesamtkosten der Maßnahme

Aus Studienbeiträge dürfen höchstens 150 Euro Honorar und 150 Euro Reisekosten pro ReferentIn bezuschusst werden.