In publica commoda

Bildmaterial zur Pressemitteilung Nr. 142/2009 vom 15. Juli 2009: „Genom des Bilharziose-Erregers Schistosoma mansoni entschlüsselt“

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Untersuchung der Genom-Struktur mit Hilfe der Fluoriszierenden In Situ Hybridisation (FISH): 43 Prozent des Genoms von Schistosoma mansoni konnten eindeutig acht Chromosomen-Paaren zugeordnet werden.



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Längenverteilung von Introns in S. mansoni: Introns sind tendenziell länger am Ende des Transkripts.



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Unterteilung der Mikro-Exon-Gene (MEGs) in S. mansoni in 14 Familien mit bis zu 23 sequenz-ähnlichen Mitgliedern



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Der Göttinger Bioinformatiker Dr. Mario Stanke vom Institut für Mikrobiologie und Genetik hat an der Analyse des Genoms von S. mansoni mitgewirkt.



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Der Göttinger Bioinformatiker Dr. Mario Stanke vom Institut für Mikrobiologie und Genetik (vorn) hat an der Analyse des Genoms von S. mansoni mitgewirkt.