In publica commoda

Das Projekt

Der Bau der Teleskope wurde durch eine Kooperationsgemeinschaft internationaler Universitäten finanziert und ermöglicht bis heute eine exklusive Erforschung des Universums.

Mit jeweils einer Summe von rund 1,4 Mio. Euro erhielt die Universitäts-Sternwarte Göttingen die Mitnutzungsrechte an den beiden Teleskopen. Besonders das Alleinstellungsmerkmal Göttingens am SALT als einziges deutsches Institut - am HET ist nur noch die LMU München als weitere deutsche Universität beteiligt – nimmt eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Notwendigkeit der Fortführung der Verträge ein.

Eine besondere Herausforderung stellen Teleskopverbesserungen, die Anschaffung neuer Instrumente und die Finanzierung wissenschaftlicher Beobachtungszeiten dar. Die hierfür benötigten Finanzmittel müssen von allen Partnern aufgebracht werden. Damit die Universitäts-Sternwarte Göttingen weiterhin erfolgreich astronomische Fragestellungen erforschen kann, benötigt sie jährlich für jedes der Teleskope 60.000 Euro.

Das Aufbringen dieser Summe garantiert der Universitäts-Sternwarte Göttingen auch in Zukunft ein exklusives wissenschaftliches Arbeiten auf internationalem, astronomischen Niveau.





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