Hinweise zum Datenschutz

Daten, die Sie in das Kontaktformular eintragen, werden per E-Mail an die Leiterin der dezentralen Beschwerdestelle, Frau Annegret Schallmann, gesendet. Zugriff auf die übermittelten Daten haben die Leiterinnen der dezentralen Beschwerdestelle, Annegret Schallmann und Stefanie Merka sowie in Vertretung Gerrit Plath.

Daten, die Sie persönlich, telefonisch, schriftlich oder per E-Mail (annegret.schallmann@sowi.uni-goettingen.de bzw. stefanie.merka@sowi.uni-goettingen.de) an die dezentrale Beschwerdestelle übermitteln, liegen nur den benannten Personen der dezentralen Beschwerdestelle vor; ggf. werden Sie gefragt, ob Sie mit einer Weitergabe Ihrer Daten oder Teilen Ihrer Daten an weitere Beratungsstellen oder Ombudspersonen einverstanden sind.

Verantwortlich für die Erhebung und Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist: Georg-August-Universität Göttingen, vertreten durch den Präsidenten, Wilhelmsplatz 1, 37073 Göttingen. Zuständig ist das Studienbüro der Sozialwissenschaftlichen Fakultät, namentlich Annegret Schallmann, Stefanie Merka (Leitung) bzw. in Vertretung Gerrit Plath. Kontakt: annegret.schallmann@sowi.uni-goettingen.de bzw. stefanie.merka@sowi.uni-goettingen.de.

Zuständiger Datenschutzbeauftragter ist Prof. Dr. Andreas Wiebe, Platz der Göttinger Sieben 6, 37073 Göttingen, Tel. 0551 39-27381, E-Mail: datenschutz@uni-goettingen.de Die dezentrale Beschwerdestelle bearbeitet Anregungen und Beschwerden von Studierenden rund um Studium und Lehre. Studierende erhalten Informationen, Beratung und Unterstützung bei studienbezogenen Konflikten und kritischen Situationen innerhalb der Fakultät. Die Hinweise werden zur Verbesserung der Studienqualität genutzt. Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Kommunikation sowie zur Bearbeitung der Anliegen inkl. eines Monitorings hinsichtlich wiederkehrender Sachverhalte, aus denen strukturelle Veränderungsbedarfe abgeleitet werden können. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist Ihre Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a) EU-DSGVO. Diese wird vorausgesetzt, sobald Sie Ihre Daten gegenüber der dezentralen Beschwerdestelle bekannt gegeben haben.

Für die Bearbeitung der Anliegen speichern wir von Ihnen die folgenden personenbezogenen Daten, sofern Sie sie uns bekannt geben: Name, Vorname, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, die Kommunikation mit uns im Wortlaut, Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl. Diese personenbezogenen Daten speichern wir regulär für die Dauer von zwei Jahren; sofern in Einzelfällen ein Sachverhalt nach zwei Jahren noch nicht abgeschlossen ist, bis zum Abschluss des Sachverhalts. Ferner speichern wir folgende sachverhaltsbezogene Daten: Art der Kontaktaufnahme, Eingangs- und Abschlussdatum, Art des Anliegens, Zusammenfassung des Anliegens, interne Verantwortlichkeit für die Bearbeitung, Bearbeitungsverlauf inkl. involvierter Einrichtungen, Status und Ergebnis. Die sachverhaltsbezogenen Daten werden für eine Dauer von fünf Jahren gespeichert. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte (z.B. Mitarbeiter/-innen anderer Abteilungen, Lehrpersonen) erfolgt nur, wenn Sie zuvor schriftlich oder per E-Mail Ihr Einverständnis gegeben haben. Sachverhaltsbezogene Daten können auch für Tätigkeitsberichte und Statistiken verwendet werden; es ist dann sichergestellt, dass keine Rückschlüsse auf Personen möglich sind.

Welche Daten wir über Sie gespeichert haben, können Sie bei uns erfragen. Auch können Sie die gespeicherten Daten bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen jederzeit ändern oder löschen lassen. Ferner können Sie uns auffordern, die Verarbeitung einzuschränken oder der Datenverarbeitung widersprechen. Zudem können Sie Ihre Einwilligung widerrufen. Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an annegret.schallmann@sowi.uni-goettingen.de bzw. stefanie.merka@sowi.uni-goettingen.de. Wenn Sie der Datenverarbeitung nachträglich widersprechen, verarbeiten wir die Daten ab dem Zeitpunkt des Widerspruchs nicht mehr und löschen sie unverzüglich. Wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen, entstehen Ihnen keine Nachteile, außer dass Ihr Anliegen dann nicht weiterbearbeitet werden kann. Die Datenverarbeitung bis zum Zeitpunkt des Widerrufs bleibt rechtmäßig. Sie haben zudem das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde (Art. 77 EU-DSGVO) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns zu beschweren, zum Beispiel bei der Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen, Prinzenstraße 5, 30159 Hannover, Tel. 0511/120-4500, poststelle@lfd.niedersachsen.de.