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PROFIL UND PERSPEKTIVEN DER SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT IN FORSCHUNG UND LEHRE



IPS_Qube_20x20 Der gemeinsame Forschungsgegenstand an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät ist die Beschreibung und Erklärung sozialen Handelns sowie gesellschaftlicher Ordnungen. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Prozesse und Probleme und unter Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden konzentrieren sich die einzelnen Disziplinen auf die Untersuchung individuellen und kollektiven Handelns und deren Auswirkungen.

Ziel ist es, die an keinem anderen Standort vorzufindende Kombination der in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät vereinten Fächer - Ethnologie, Geschlechterforschung, Indienstudien, Pädagogik, Politikwissenschaft, Soziologie und Sportwissenschaft - zu nutzen, um aktuelle Gegenstandsbereiche aus verschiedenen Perspektiven theoretisch und empirisch zu durchdringen.

Die Sozialwissenschaftliche Fakultät zeichnet sich vor allem durch die vergleichende Untersuchung von Lebensläufen, gesellschaftlichen Institutionen und kulturellen Traditionen unter den Bedingungen globaler Verflechtung aus. In der Sozialwissenschaftlichen Fakultät gibt es drei miteinander verbundene Forschungsschwerpunkte:


  • Globalisierung wirtschaftlichen Handelns und institutioneller Wandel
  • Kulturelle Diversität und soziale Integration
  • Bildungsforschung



In der Lehre wurden ab WS 2006/07 alle Studiengänge der Fakultät auf konsekutive Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt. Die Lehramtsausbildung, an der die Fächer Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Sportwissenschaften beteiligt sind, hat bereits im Wintersemester 2005/06 mit begleitender Akkreditierung mit der neuen Studienstruktur begonnen. Zeitgleich mit der Einführung der BA-/MA-Studiengänge wurde auch das Promotionsstudium neu strukturiert. Die Studienqualität wird durch regelmäßige (Re-) Akkreditierungen aller Studiengänge sichergestellt.