Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung

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Das DFG-Graduiertenkolleg Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung ist einem hochaktuellen Themenfeld gewidmet und fördert Dissertationen, die die thematischen, ästhetischen und ökonomischen Auswirkungen der 'digitalen Revolution' auf literarische Texte, Akteure und Institutionen des Literaturbetriebs von den 1980er Jahren bis heute untersuchen. Zugleich setzt das Kolleg ein neuartiges Modell geisteswissenschaftlicher Graduiertenförderung um und wird seinen Doktorandinnen und Doktoranden außer einer hohen wissenschaftlichen Qualifikation auch Praxiskompetenzen im Bereich der Literaturvermittlung ermöglichen. Beteiligt sind die Fächer Amerikanistik und Anglistik, Germanistik, Komparatistik, Romanistik, Skandinavistik sowie Kulturanthropologie. Das Kolleg hat am 01.10.2013 seine Arbeit aufgenommen, am 31. März 2018 wird sie beendet. Wir danken allen Gästen und beteiligten Institutionen für die hervorragende Zusammenarbeit und die große Unterstützung in unserer gemeinsamen Sache.


Band 1 der Schriftenreihe "digilit. Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung" erschienen

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Mit "Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart" ist der erste Band der neugegründeten Schriftenreihe "digilit. Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung" erschienen. Die Open Access-Publikation dokumentiert die Vorträge der Tagung "#Lesen. Transformationen traditioneller Rezeptionskonzepte im digitalen Zeitalter", die von den Doktorand/innen des Kollegs im Herbst 2016 organisiert worden ist.

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