„Die Zukunft der Arbeitswelt – auf dem Weg ins Jahr 2030“ – ein Projekt der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE)
Zur Studie:
Die vorgelegte Studie befasst sich mit der Zukunft der Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 vor dem Hintergrund der demografischen Trends und dessen Effekte auf die sozialen Sicherungssysteme, aber auch der wirtschaftlichen Entwicklung und der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Unternehmen selbst. Die Robert Bosch Stiftung hat das Projekt „Die Zukunft der Arbeitswelt“ in enger Zusammenarbeit mit Frau Professor Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen, einberufen. Zu erwartende Veränderungen in der Arbeitswelt werden aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.
Der Kommission "Die Zukunft der Arbeitswelt" gehören an: Professorin Dr. Jutta Rump, Professor Heinz Fischer, Peter Hausmann, Dr. Hans-Peter Klös, Professor Dr. Thomas Lobinger, Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, Professorin Dr. Susan Seeber und Michael Vassiliadis. Bis zu seinem überraschenden Tod am 31. August 2012 leitete Professor Dr. Norbert Walter die Kommission. Danach hat Herr Dr. Klös die Rolle des Sprechers der Kommission übernommen.
Expertengruppe Bildung:
Leitung:
Prof. Dr. Susan Seeber, Georg-August-Universität Göttingen
Mitglieder:
Prof. Dr. Andrä Wolter, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Hans Döbert, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Dr. Christian Kerst, HIS Institut für Hochschulforschung
Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll, Staatsinstitut für Frühpädagogik München (IFP)
Dr. Cornelia Seitz, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
Gaby Wilm, Institut für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen