Veranstaltung
‚Krisen‘ und Routinen, Evidenzen und Affekte – Regimeanalytische Betrachtungen von Gesundheits- und Körperpolitik rund um GeburtTitel der Veranstaltung | ‚Krisen‘ und Routinen, Evidenzen und Affekte – Regimeanalytische Betrachtungen von Gesundheits- und Körperpolitik rund um Geburt |
Reihe | Verwandtschaft neu denken. Utopien, Praktiken und Technologien des Sich-Verwandtmachens im 21. Jahrhundert |
Veranstalter | Prof. Dr. Barbara Schaff, Göttinger Centrum für Geschlechterforschung (GCG) |
Referent/in | Maria Fröhlich |
Einrichtung Referent/in | Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie |
Veranstaltungsart | Ringvorlesung |
Kategorie | Gesellschaft und Stadtleben |
Anmeldung erforderlich | Nein |
Beschreibung | Unter dem Titel „‚Krisen‘ und Routinen, Evidenzen und Affekte – Regimeanalytische Betrachtungen von Gesundheits- und Körperpolitik rund um Geburt“ geht Maria Fröhlich den sich um das Ereignis Geburt situierenden Machtfeldern nach und hinterfragt somit u.a. die als rein natürlich wahrgenommenen Vorgänge, die Elternschaft und die Vorstellungen von dieser prägen. |
Zeit | Beginn: 14.11.2019, 18:15 Uhr Ende: 14.11.2019 , 19:45 Uhr |
Ort |
Paulinerkirche (Papendiek 14) Paulinerkirche |
Kontakt |
0551-399002 knambul@gwdg.de |
Externer Link | http://www.contested-kinship.uni-goettingen.de/ |
Dateianhang | Poster_Verwandtschaft neu denken.pdf |