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Erfolgreicher Start der dritten Runde des Dorothea-Schlözer-Mentoring Programms

Am 5. Dezember fand gemeinsam mit dem UMG die Auftaktveranstaltung für die dritte Runde des Dorothea-Schlözer-Mentoringprogramm statt. In diesem Rahmen wurden die 27 jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen, die in das Mentoringprogramm aufgenommen wurden, herzlich begrüßt. Davon nehmen 13 Doktorandinnen am Gruppenmentoring und 14 Postdocs und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am One-to-one Mentoring teil.

Neben der Begrüßung der neuen Mentees durch die Beiratspräsidentin Prof. Dr. Mary Osborne, berichtete die Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel von ihren Erfahrungen als Frau in einer Führungsposition. Auch berichteten Mentees von ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Mentoringprogramm. Anschließend hielt der Göttinger Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther einen Vortrag zu dem Thema „"The Secret of what Germans call „Gelingen“ – die Bedeutung personaler Begleitung auf dem Weg zu dem, was Englisch „Mastery“ heißt“". Abschließend fand ein Ausklang am Buffet statt.


Begrüßung Kaiser-Belz

Begrüßung durch Ulla Heilmeier (UMG Mentoring) und Manuela Kaiser Belz (Dorothea-Schlözer-Mentoring Programm)


Begrüßung Prof. Beisiegel

Grußworte der Universitätspräsidentin Prof. Ulrike Beisiegel


Menteegruppe

Drei Mentees aus der zweiten Runde berichten von ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Mentoringprogramm


Prof. Gerald Huether

Prof. Gerald Hüther hielt einen Vortrag zu dem Thema „The Secret of what Germans call „Gelingen“ – die Bedeutung personaler Begleitung auf dem Weg zu dem, was Englisch „Mastery“ heißt



Publikum


Prof. Mary Osborne

Auch von Prof. Mary Osborne (Sprecherin des wissenschaftlichen Beirats) wurden die neuen Mentees herzlich begrüßt


Gruppenbild 2

Die neuen Mentees des Dorothea-Schlözer-Mentoringprogramms



Gruppenbild

Gemeinsames Gruppenfoto mit den Mentees des UMG Mentoringprogramms


Gespräch am Buffet 2

Buffet und gemütlicher Ausklang der Veranstaltung


Gespräch am Buffet 3