Forum für interdisziplinäre Religionsforschung (FiReF)

Besprechung_lockere Runde

Das Forum für interdisziplinäre Religionsforschung (FiReF) ist eine Diskussionsplattform, die Religionsforscher:innen in Göttingen miteinander ins Gespräch bringt. Es dient zum einen als Kommunikationsforum, um sich über aktuelle Entwicklungen der Göttinger Religionsforschung zu informieren und zum anderen als Denkfreiraum, um niedrigschwellig eigene Überlegungen und Ergebnisse zur Diskussion zu stellen. In ihrer ganzen Breite speist sich die Göttinger Religionsforschung u.a. aus Perspektiven der Philosophischen, Sozialwissenschaftlichen, Theologischen und Juristischen Fakultät der Universität Göttingen sowie des Max Planck-Instituts zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Um dieser Diversität Rechnung zu tragen und einen fruchtbaren Austausch zu fördern, ist das FiReF geleitet von einem affirmativen Umgang mit disziplinären Unterschieden und dem Bestreben, durch transregionale und diachrone Vergleiche neue Forschungsperspektiven hervorzubringen. Neben der Website und dem Newsletter finden in unregelmäßigen Abständen thematische Salons statt, um Ausschnitte aus laufenden Forschungsprojekten und Ideen für gemeinsame Vorhaben zu besprechen.

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Mitteilungen aus der Göttinger Religionsforschung

  • Veranstaltungsankündigung:
    24. Juni
    Intercultural Theology Guest Lecture by Dr. Hanna Nieber:
    "Drinking the Written Qur'an: an ethnographic study on religion in Zanzibar", 11 am, VG 4.102

  • Veranstaltungsankündigung (Berlin):
    24. und 25. Juni
    Semper Reformanda - Religionspolitische Reformperspektiven für die Kirchen
    Im Zuge der fortschreitenden Säkularisierung der Gesellschaft einerseits und der fortschreitenden religiösen Pluralisierung der Gesellschaft andererseits wird eine Neubestimmung des Verhältnisses von Staat und Kirche erforderlich. Auf vier Panels soll auf dieser von Tine Stein (Uni Göttingen), Georg Essen (HU Berlin) und Isabelle Ley (MPIL Heidelberg) organisierten Tagung diskutiert werden, was die anstehende Neubestimmung der Rolle des Staates im Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften bedeutet: für die Aufklärung des sog. Missbrauchsskandals, für das kirchliche Arbeitsrecht und für den Körperschaftsstatus
    Weitere Informationen hier

  • Veranstaltungsankündigung:
    28. Juni sowie 5. und 12. Juli
    Online-Kolloquium "Liturgie und Volkssprache im Mittelalter: Rezeption, Gebrauch, Überlieferung"
    Die Veranstaltungsreihe findet im Sommersemester 2022 jeweils dienstags 18-20 Uhr c.t. statt. Interessent*innen sind herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich für den Zoom-Link spätestens am Vortag der jeweiligen Veranstaltung an pavlina.kulagina@uni-goettingen.de

  • Call fo Papers:
    Deadline 30. Juni (Workshop in Göttingen 29.-30. September)
    Scharia im Wandel: Religiöse Autoritäten im Kontext von Migration und Medialisierung
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    Neueste Publikationen

    [folgt]


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