Der Göttinger Friedenspreis
Der Göttinger Friedenspreis ist ein seit 1999 verliehener Preis zur Förderung der Konflikt- und Friedensforschung. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.
Die Stiftung wurde nach dem Tod Dr. Roland Röhls errichtet, um seinem zentralen Anliegen zu Lebzeiten - der Konflikt- und Friedensforschung - auch nach seinem Tod zu Geltung zu verhelfen.
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Konflikt- und Friedensforschung. Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die jährliche Verleihung des Göttinger Friedenspreises an Einzelpersonen oder Personengruppen, die sich durch grundlegende wissenschaftliche Arbeit oder durch herausragenden praktischen Einsatz um den Frieden besonders verdient gemacht haben.
Der Göttinger Friedenspreis 2016 geht an das
"Festival für Demokratie und Toleranz" (Birgit und Horst Lohmeyer), Jamel/Wismar und die
Freie Theatergruppe "boat people projekt", Göttingen
Die öffentliche Preisverleihung findet am Samstag, den 5. März 2016 um 11 Uhr in der Aula der Georg-August-Universität Göttingen, Wilhelmsplatz 1, statt.
Im Anschluss an die Preisverleihung bittet die Stadt Göttingen zu einem Empfang in das Alte Rathaus.